DE2715593A1 - Schaltkammer - Google Patents

Schaltkammer

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DE2715593A1
DE2715593A1 DE19772715593 DE2715593A DE2715593A1 DE 2715593 A1 DE2715593 A1 DE 2715593A1 DE 19772715593 DE19772715593 DE 19772715593 DE 2715593 A DE2715593 A DE 2715593A DE 2715593 A1 DE2715593 A1 DE 2715593A1
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DE19772715593
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/545Self-contained, easily replaceable microswitches

Description

  • "Schaltkammer"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltkammer mit außerhalb der Schaltkemmer befindlichen Mitteln zum Sichern vori Festkontaktklemmschrauben Bei der Herstellung und Erweiterung von Schaltklemmern für Schaltschtitze mit Zusatzschaltgeräteeinheiten ist es üblich, daß ein Pdaptionsglied zu Anwendung gebracht wird.
  • Es wurden viele Vorschläge gemacht, um eine Lösung für an Schaltschtitze anzukoppelnde Zusatzschaltgeräteeinheiten zu schaffen, die den robusten Anforderungen genügen, denen das Schaltschütz ausgesetzt ist. Bei allen diesen Vorschlägen, die realisiert wurden, wird trotz der Verwendung eines Adaptionsgliedes zwischen der Schaltkammer des Schaltschützes und der-Zusatzschaltgeräteinheit der Raumbedarf verhältnismäßig klein gehalten, wobei allerdings die Bedienbarkeit der darunterliegenden und gegen Herausfallen gesicherten Festkontaktklemm schrauben sehr oft In Frage gestellt ist.
  • Bei bekannten Schaltkammern mit außerhalb der Kammer befindlichen Mitteln zum Sichern von Festkontaktklemmschrauben ist für anzukoppelnde Zusatzschaltgeräteeinheiten ein Adapter erforderlich. Die zum Sichern der Festkontaktklemmschrauben verwendet Mittel dienen oft gleichzeitig als Adapter und werden mit der Zusatzschaligeräteeinheit unter Verwendung geeigneter zusätzlicher Verbindungselemente an der Schaltkammer befestigt.
  • Soll nun bei einer derartigen Anordnung aufgrund des Ausfalls (Verschleiß) eines Festkontaktes oder einer Festkontaktklemmschraube ein Austausch vorgenommen werden, so muß die Zusatzschaltgeräteeinheit mit Adapter und gegebenfalls deren Verdrahtung entfernt werden, um die defekten Elkemente austauschen zu können.
  • Der Austausch defektor Elemente erweist sich jedoch dort als relativ schwierig, wo die Mittel zum Sichern der Festkontaktklemmschrauben eine Formeinheit mit der Schaltkammer bilden bzw. die Festkontaktklemmschrauben Anstauchungen, Verquetschungen oder ähnliche Deformierungen an ihrem Gewindeteil aufweisen, insbesondere in letzterem FaJle ist ein Austausch einzelner Elemente nicht mehr möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltkammer zu schaffen, an die auf einfache Weise ohne Zuhilfenahnie von Adaptationsgleidern, Verbindungselementen und Werkzeugen Zusatzschaltgeräteeinheiten bei geringstem Raumbedarf und relativ großen Fertigungstoleranzen mechanisch und elektrisch ankoppelbar sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schaltkammer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schaltkammer an wenigstens einer Seite Ausformungen und Durchbrüche aufweist, die geeignet sind mindestens eine Zusatzschaltgeräte einheit form- und kraftschlüssig zu fesseln.
  • Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß gegenüber dem Stand der Technik geringere Abmessungen erzielt werden, und daß weiterhin die Montage- und Demontagezeit auf ein Maximum herabgesetzt wird. Eine einfache Möglikeit, die Zusatzschaltgeräteeinheit uaf der Schaltkammer azuordnen, ohne dabei eine nicht allgemein gebräuchliche Technik verwenden zu müsser, ergibt sich, wenn die ausformungen an Längskanten einer die Schaltkammer abdeckende Wand derart angeordnet sind, daß diese annähernd die Form einer Schneide aufweisen, wobei die Schneide parallel zu einer Kontaktbrückenstößelöffnung veläuft, und daß die Wand zwischen den Ausläufen der Schneide und der Kontaktbrückenstößelöffnung auf wenigstens einer Seite einen Durchbruch pro Kammer aufweist.
  • Erfindungsgemäß kann jede auf eine Normalprofiltragschienen in Hutform aufshnappbare Schaltgeräteeiheit ohne weiteres in Huckepackart auf die die Schaltkammer abdeckende Wand aufgeschanppt werden. Da die Längskanten der Gehäusewand als Schneiden ausgebildet sind, ist es möglich, daß diese für die aufschanppbare Schaltgeräteeinheit ein untergriffenes Widerlager bilden, so daß der Effekt einer zwischengleidlosen Huckepackhalterung unmittelbar an der Schaltkammerwand entstecht.
  • In der wand ist vorteilhafterweise pro darunter befindlicher Kammer je ein durchbruch vorgesehen. Der Durchbruch dient dabei zur Erfüllung mehrerer Aufgaben, die darin bestehen, daß erstens ungeachtete einer vorhandenen Kontaktcodierung bei Betrieb ohne Zusatzschaltgerä.teeinhei.t darin Bezeichnungsschil d -träger fixierbar sind, daß zweitens mechanishe Übertragungsgleider der Zusatzschaltgeräteeinheit an dieser Stelle die wandung durchgreifen können.
  • Weitere vorteilhafte Ausgehaltungen sind den Untersansprüchen zu entnehmen.
  • Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltkammer für den Hersteller und Verbaucher von Schaltshützen zum einen durch den Wegfall von Zwischengleidern geringere Kosten, sowohl materialtechnisch als auch arbeitsintensiv entstehen, und daß zum anderen die Nachrüstung von Zusatzschaltgeräteeinheieten bzw. der zwingend erforderliche Austausch von Verschleißteilen, wie beispielsweise festkontakt oder Festkontaktklemschraube völlig problemes ist.
  • Mit anderen Worten, die Schaltkammer der neuen Art erweist sich in jeder Hinsicht als besonders vorteilahft, da sie sen jeweiligen Anforderungen ohne besonderen betrieben zu müssen, genügt.
  • Eine Ausführungsforme der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen seitlichen Schnitt duch ein Schaltkammergehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht gemäß der Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt einer Seitenansicht gemäß der Fig. 1 mit in Huckepackart aufgeschnappter Zusatzschaltgeräteeinheit.
  • Die in der Figur 1, 2 und 3 veranschaulichte Schaltkammer 90, d.h. ein dieselbe bildendes Gehäuse 90a besteht aus einer kriechstromfesten Sonderpreßmasse, beispielsweise auf EP-Harzbasis ohne Metalleinlagen, mit gegenüberliegenden Seitenwänden 91, dazwischenstehenden Trennwänden 92 mit zum Teil daran aufgefomten Verbindungsflanschaugen 93 und einer die Seiten- 91 und trennwänden 92 abdeckenden Wand 94, so daß ein sowohl im Anschlußbereich 95, als auch von einer der Wand 94 entgegengesetzten Seite 96 offenes Schaltkammergehäuse 90a entsteht, welches nahc der Montage bzw. Bestückung der zeichnerssch nicht dargstellten Funktions- Sicherungs- und Abdeckelemente annähernd geschlossen sit.
  • Zwischen wenigstens zwei Trennwänden ist an der der Wand 94 (Figur 1) entgegengesetzten Seite 96 im Radbereich der Kontaktbrückenstößenleinführungs- und Antriebsseite ein Verbindungsflanschauge 93 angeordnet. Zu diesem Verbindungsflanschauge 93 ist diametral auf einer anderen Seite, ebenfalls zwischen zwei Trennwänden 92, ein weiteres Verbindungsflaschauge 93 angeordnet. Die Verbinundgsflanschaugen 93 befinden sich somit jeweils auf einer Anschlußdrahteinführungsseite 97 (Figur 2) in unmittelbarer Nachberschaft der als Kantenauflager ausgebildeten Seiotenwand 91. Zwei Trennwänden 92 (Fig. 1 und 2) bilden dabei jeweils mit dem Verbindungsflanschauge 93 einen mesenartigen Vorsprung 98, welcher gleichzeitig die dargestllte äußere Breitenabmessunge des Schaltkammergehäuses 90a bestimmt.
  • Diese Ausbildung von Schaltkammergehäuse 90a ist ausschlaggebend für eine einfache konfigurative gestaltung der Wand 94, auf die, wie die Figur 3 zeigt, in allgemein bekannter Technik eine Zusatzschaltgeräteeinheit 105 - mit Normabmessungen im Hinblick auf die Aufschnappabmessungen- aufgeschnappt ist.
  • Festkontakt 103 mit Kontaktklemmschraube 104 und Zusatzschaltgeräteeinheit 105 beeinflussen sich dabei weder körperlich noch funktional beim Anklemmen von Zu- und Ableitungen, als auch beim Abklemmen derselben an nur einem der genannten oder beider Geräte gleichzeitig.
  • Die Wand 94 wird entsprechend der getroffenen Wahl- im Bezug auf die zu erfüllenden Funktionen - von einem Sockel der Zusatzschaltgeräteeinheit 105 teilweise bzw. ganz übergriffen. Durch die so angeordnete Zusatzschaltgeräteeinheit 105 werden sowohl eine in der Wand befindliche Kontaktbrückenstößelöffnung 106 als auch ein oder mehrer in einer Vertiefung 107 angeordnete Durchbrüche 103 überdeckt. Dabei können die I)urchbrüche 108 verschiedenen Funktionen genügen, beispielsweise zum Durchgriff von in der Zeichnung nicht dargestellten mechanischen Übertragungsgliedern. Der Sockel der Zusatzschaltergeräteeinheit 105 ist als einseitiger schwalbenschwanzförmiger Teilbereich ausgebildet, während ein gegenüberliegender Teilbereich einen Rastkörper 109 aufweist, so daß die Zusatzschaltgeräteeinheit 105 über die von schwalbcnschwanzförmigen Teilbereich untergriffene erste Schneide 91ta mi.tto].s dem Rastkörper 109 über eine zweite Schneide 94e aufschnappbar ist. Der Rastkörper 109 wirkt nach Überwindung der Schneide 94a gegen eine untergriffene Schrägfläche 94a' Die Abmessungen der Aufschnappvorrichtung im Sockel der Zusatzshaltgeräteeinheit 105, als auch der Wand 94 von der ersten Schneide 94a zur zweiten Schneide 94a entspricht den genormten Abmessungen von Tragscliienen, wodurch ein universeller Einsatz der Zusantzschaltgeräteeinheit 105 gewährleistet ist. Eine so mit dem Schaltkammergehäuse 90a gekoppelte Zusatzschaltgeräteeinheit 105 läßt sich auch ohne die Aufhebung einer vorhandenen, Verdrahtung - Lösen der einzelnen Zu- bzw. Ableitungen an den Anschlußdrahteinführungsseiten 97 - durch Betätigen des Rastkörpers 109 schnell entkoppeln. Die Zusatzschaltgeräteeinheit 105 kann nach dem Entrasten des Rastkörpers 109 durch Kippen um den die Schneide 94a untregreifenden halben schwalbenschwanzförmigen Sockelteil von der Wand 94 des Schaltkammergehäuses 90a entfernt werden. Eine Beschädigung der Wand 94 durch Panlagen einer entsprechend großen Kraft an die auf die Wand 94 aufgeschnappten Zusatzschaltgeräteeinheit 105 ohne Betätigung des Rastkörpers 109 ist nicht zu befürchten, da die Schräg- -flächen 94a' der Schneiden 94 sich satt gegen den Rastkörper 109 legen bzw. gegen eine Fläche des halben schwalbenschwanzförmigen Sockelteils legen, so daß die Kräfte in geeigneter Weise aufgeteilt werden. Somit besteht weder für die Wand 94 des Schaltkammergehäuses 90a noch für die Befestigungseinrichtung der Zusatzschaltgeräteeinheit 105 bei unsachgemäßer Behandlung eine Zerstörungsgefahr.
  • Die beschriebene Schaltkammer 90 erfüllt somit zwei Aufgaben, die darin zu sehen sind, daß sowohl eine Zusatzschaltgeräteeinheit 105 als auch ein defektor Festkontakt 103 oder eine Festkontaktklemmschraube 104 gleichzeitig jedoch unabhängig voneinander schnell ausgewechselt werden können ohne dabei arbeitsaufwendige Vorkehrungen treffen zu müssen.

Claims (7)

  1. A n s p r ü c h e 1. Schaltkammer mit außerhalb der schaltkammer befindlichen Mitteln zum Sichern von Festkontaktklemmschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer (90) an wenigstens einer seite Ausformungen (94a, 94a') und Durchbrüche (1ß8) aufweist, die geeignet sind mindestens eine Zusatzschalteinrichtung (105) form- und kraftschlüssig zu fesseln.
  2. 2. 2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (94a, 94a') an Längskanten (94b) einer der Schaltkammer (90) abdeckenden Wand (94) derart angeordnet sind, daß diese annähernd die Form einer Schneide (94a) aufweisen, wobei die Schneide parallel zu einer Kontaktbrückenstößelöffnung (106) verläuft, und daß die Wand zweischen den Ausläufen der Schneide und der Kontaktbrückenstößelöffnung auf wenigstens einer Seite einen Durchbruch (108) pro Kammer aufweist.
  3. 3. Schaltkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennezichnet, daß die Durchbrüche (108) unmittelbar im Bereich von mit dem Kontaktbrückenträger verbundenen Kontakten in der Wand (94) angeordnet sind.
  4. 4. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand 94 einen schmellen Auflagerrand aufweist, der durch eine um die Durchbrüche (108) angeordnete Vertiefung (107) gebildet ist, wobei in der Vertiefung erhabene Bezugs- und/oder Codierzeichen angeordnet sind.
  5. 5. Schaltkammer nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durcgbrüche (108) unterschiedliche Querschnitte und Einführungsschrägen aufweisen.
  6. 6. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (108) der äußeren Kammern eine quadratische Form aufweisen.
  7. 7. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, den Durchbrüchen (108) Codierbohrungen zugeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555803A1 (fr) * 1983-11-28 1985-05-31 Sprecher & Schuh Ag Dispositif d'accouplement entre un commutateur electromagnetique et une unite a contacts auxiliaires montee de facon amovible sur celui-ci

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2555803A1 (fr) * 1983-11-28 1985-05-31 Sprecher & Schuh Ag Dispositif d'accouplement entre un commutateur electromagnetique et une unite a contacts auxiliaires montee de facon amovible sur celui-ci

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DE7711042U1 (de) 1977-08-11

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