DE7711042U1 - Schaltkammer - Google Patents

Schaltkammer

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DE7711042U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/545Self-contained, easily replaceable microswitches

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltkammer mit außerhalb der Schaltkammer befindlichen Mitteln zum Sichern von Festkciitaktklemmschrauben.
Bei der Herstellung und Erweiterung von Schaltkammern für Schaltschütze mit Zusat.zschaltgeräteeinheiten ist es üblich, daß ein Adaptionsglied zur Anwendung gebracht wird.
Es wurden viele Vorschläge gemacht, um eine Lösung für an Schaltschütze anzukoppelnde Zusatzschaltgeräteeinheiten zu schaffen, die den robusten Anforderungen genügen, denen das Schaltschütz ausgesetzt ist. Bei allen diesen Vorschlägen, die realisiert wurden, wird trotz der Verwendung eines Adaptionsgliedes zwischen der Schaltkammer des Schaltschützes und der Zusatzschaltgeräteinheit der Raumbedarf verhältnismäßig klein
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gehalten, wobei allerdings die Bedienbarkeit der darunterliegenden und gegen Herausfallen gesicherten Festkontaktklemmschrauben sehr oft in Frage gestellt ist.
Bei bekannten Schaltkammern mit außerhalb der Kammer befindlichen Mitteln zum Sichern von Festkontaktklemmschrauben ist für anzukoppelnde Zusatzschaltgeräteeinheiten ein Adapter erforderlich. Die zum Sichern der Festkontaktklemmschrauben verwendeten Mittel "dienen, oft gleichzeitig als Adapter und werden mit der Zusatzschaltgeräteeinheit unter Verwendung geeigneter zusätzlicher Verbindungselemente an der Sc.'ialtkammer befestigt.
Soll nun bei einer derartigen Anordnung aufgrund des Ausfalls (Verschleiß) eines Festkontaktes oder einer Festkontaktklemmschraube ein Austausch vorgenommen werden, so muß die Zusatz·- schaltgeräteeinheit mit Adapter und gegebenenfalls deren Verdrahtung entfernt werden, um die defekten Elemente austauschen zu können.
Der Austausch defekter Elemente erweist sich jedoch dort als relativ schwierig, v/o die Mittel zum Sichern der Festkontaktklemmschrauben eine Formeinheit mit der Schaltkammer bilden bzw. die Festkontaktklemmschrauben "Anstauchungen, Verquetschungen oder ähnliche Defoi. lerungen an ihrem Gewindeteil aufweisen, insbesondere in letzterem Falle ist ein Austausch einzelner Elemente nicht mehr möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltkammer zu schaffen, an die auf einfache Weise ohne Zuhilfenahme von Adaptionsgliedern, Verbindungselementen und Werkzeugen Zusatzschaltgeräteeinheiten bei geringstem Raumbedarf und relativ großen Fertigungstoleranzen mechanisch und elektrisch ankoppelbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schaltkammer der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Schalt-
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kammer an wenigstens einer Seite Ausformungen und Durchbrüche aufweist, die geeignet sind mindestens eine Zusatzschaltgeräteeinheit form- und kraftschlüssig zu fesseln. Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß gegenüber dem Stand der Technik geringere Abmessungen erzielt werden, und daß weiterhin die Montage- und Demontagezeit auf ein Maximum herabgesetzt wird. Eine einfache Möglichkeit, die Zusatzschaltgeräteeinheit auf der Schaltkammer anzuordnen, ohne dabei eine nicht allgemein gebräuchliche Technik verwenden zu müssen, ergibt sich, wenn die Ausformungen an Längskanten einer die Schaltkammer abdeckende Wand derart angeordnet sind, daß diese annähernd die Form einer Schneide aufweisen, wobei die Schneide parallel zu einer Kontaktbrückenstößelöffnung verläuft, und daß die Wand zwischen den Ausläufen der Schneide und der Kontaktbrückonstößelöffnung auf wenigstens einer Seite einen Durchbruch pro Kammer aufweist.
Erfindungsgemäß kann demnach jede auf eine Normprofiltragschienej in Hutform aufschnappbare Schaltgeräteeinheit ohne weiteres in Huckepackart auf die die Schaltkammer abdeckende Wand aufgeschnappt werden. Da die Längskanten der Gehäusewand als Schneiden ausgebildet sind, ist es möglich, daß diese für die aufschnappbare Schaltgeräteeinheit ein untergriffenes Widerlager bilden, so daß der Effekt einer zwischengliedlosen Huckepackhalterung unmittelbar an der Schaltkammerwand entsteht.
In der Wand ist vorteilhafterweise pro darunter befindlicher · Kammer je ein Durchbruch vorgesehen. Der Durchbruch dient dabei zur Erfüllung mehrerer Aufgaben, die darin bestehen, daß erstens ungeachtet einer vorhandenen Kontaktcodierung bei Betrieb ohne Zusatzschaltgeräteeinheit darin Bezeichnungsschildträger fixierbar sind, daß zweitens mechanische Übertragungsglieder der Zusatzschaltgeräteeinheit an dieser Stelle die Wandung durchgreifen können.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind, den Unteransprüchen zu entnehmen.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltkammer für den Hersteller und Verbraucher von Schalt schützen zum einen durch den Wegfall von Zwischengliedern geringere Kosten, sowohl materialtechnisch als auch arbeitsintensiv entstehen, und daß zürn anderen die Nachrüstung v<-yn Zusatzschaltgerät eeinheit en bzw. der zwingend erforderliche Austausch von Verschleißteilen, v/ie beispielsweise Festkontakt oder Festkontaktklemmschraube völlig problemlos ist. Mit anderen Worten, die Schaltkammer der neuen Art erweist sich in jeder Hinsicht als besonders vorteilhaft, da sie den jeweiligen Anforderungen ohne besonderen Aufwand betreiben zu j müssen, genügt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
einen seitlichen Schnitt durch ein Schaltkammergehäuse,
eine Draufsicht gemäß der Fig. 1,
einen Teilschnitt einer Seitenansicht gemäß der Fig. 1 mit in Huckepackart aufgeschnappter Zusatzschaltgeräteeinheit.
Die in der Figur 1, 2 und 3 veranschaulichte Schaltkammer 90, d.h. ein dieselbe bildendes Gehäuse 90a besteht aus einer kriechstromfesten Sonderpreßmasse, beispielsweise auf EP-Harzbasis ohne Metalleinlagen, mit gegenüberliegenden Seiten· wänden 91, dazwischenstehenden Trennwänden 92 nut zum Teil daran angeforrnten Verbindungsflanschaugen 93 und einer die
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Seiten- 91 und Trennwände 92 abdeckenden Wand 94, so daß oin sowohl, im Anschlußboreich 95, als auch von einer der Wand 94 entgegengesetzten Seite 96 offenes Schaltkamrnergehäuse 90a entsteht, welches nach der Montage bzw. Bestückung der zeichnerisch nicht dargestellten Funktions-, Sicherungs- und Abdeckelemente annähernd geschlossen ist.
Zwischen wenigstens zwei Trennwänden ist an der der Wand 94 (Figur 1) entgegengesetzten Seite 96 im Randbereich der Kontaktbrücke".stößeleinführungs- und Antriebsseite ein Verbindungs.flanschauge 93 angeordnet. Zu diesem Verbindungsflanschauge 93 ist diametral auf einer anderen Seite, ebenfalls zwischen zwei Trennwänden 92, ein weiteres Verbindungsflanschauge 93 angeordnet. Die Verbindungsflanschaugen 93 befinden sich somit jeweils auf einer Anschlußdrahteinführungsseite 97 (Figur 2) in unmittelbarer Nachbarschaft der als Kantenauflager ausgebildeten Seitenwand 91. Zwei Trennwände 92 (Fig. 1 und 2) bilden dabei jeweils mit dem Verbindungsflanschauge 93 einen nasenartigen Vorsprung 98, welcher gleichzeitig die dargestellte äußere Breitenabmessung des Schaltkammergehäuses 90a bestimmt. Diese Ausbildung von Schaltkammergehäuse 90a ist ausschlaggebend für eine einfache konfigurative Gestaltung der Wand 94, auf die, wie die Figur 3 zeigt, in allgemein bekannter Technik eine Zusatzschaltgeräteeinheit 105 - mit Normabmessungen im Hinblick auf die Aufschnappabmessungen - aufgeschnappt ist. Festkontakt 103 mit Kontaktklemmschraube 104 und Zusatzschaltgeräteeinheit 105 beeinflussen sich dabei weder körperlich noch funktional beim Anklemmen von Zu- und Ableitungen, als auch beim Abklemmen derselben an nur einem der genannten oder beider Geräte gleichzeitig.
Die Wand 94 wird entsprechend der getroffenen Wahl - im Bezug auf die zu erfüllenden Funktionen - von einem Sockel der Zusatzschaltgeräteeinheit 105 teilweise bzw. ganz übergriffen. Durch die so angeordnete Zusatzschaltgeräteeinheit 105 werden sowohl eine in der Wand befindliche Kontaktbrückenstößelöffnung 106 als auch ein oder mehrere in einer Vertiefung 107 angeordnete
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Durchbräche 108 überdeckt. Dabei können die Durchbräche 108 verschiedenen Funktionen genügen, beispielsweise zum Durchgriff von in der Zeichnung nicht dargestellten mechanisehen Übertragungsgliedern. Der Sockel der Zusatzschaltgeräteeln·*· heit 105 ist als einseitiger schwalbenschwanzförrnlger Teilbereich ausgebildet, während ein gegenüberliegender Teilbereich einen Rastkörper 109 aufweist, so daß die Zusatzschaltgeräteeinheit 105 über die vorn schwalbenschwanzförmigen Teilbereich untergriffene erste Schneide'94a mittels dem Rastkörper 109 über eine zweite Schneide 94a aufschnappbar ist. Der Rastkörper 109 wirkt nach Überwindung der Schneide 94a gegen eine untergriffene Schrägfläche 94a1.
Die Abmessungen der Aufschnappvorrichtung im Sockel der Zusatzschaltgeräteeinheit 1051 als auch der Wand 94 von der ersten Schneide 94a zur zweiten Schnei-de 94a entspricht den genormten Abmessungen von .Tragschienen, wodurch ein universeller Einsatz der Zusatzschaltgeräteeinheit 105 gewährleistet ist. Eine so mit dem Schaltkammergehäuse 90a gekoppelte Zusatzschaltgeräteeinheit 105 läßt sich auch ohne die Aufhebung einer vorhandenen Verdrahtung - Lösen der einzelnen Zu- bzw. Ableitungen an den Anschlußdrahteinführungsseiten 97 - durch Betätigen des Rastkörpers 109 schnell entkoppeln. Die Zusatzschaltgeräteeinheit 105 kann nach dem Entrasten des Rastkörpers 109 durch Kippen um den die Schneide 94a untergreifenden halben schwalbenschwanzförmigen Sockelteil von der Wand 94 des Schaltkammergehäuses 90a entfernt werden. Eine Beschädigung der Viand 94 durch Anlagen einer entsprechend großen Kraft an die auf die Wand 94 aufgeschnappten Zusatzschaltgeräteeinheit 105 ohne Betätigung des Rastkörpers 109 ist nicht zu befürchten, da die Schrägflächen 94a' der Schneiden 94 sich satt gegen den Rastkörper 109 legen bzw. gegen eine Fläche des halben schwalbenschwanzförmigen Sockelteils legen, so daß die Kräfte in geeigneter Weise aufgeteilt werden. Somit besteht weder für die Wand 94 des Schaltkammergehäuses 90a noch für die Befestigungseinrichtung der Zusatzschaltgeräteeinheit 105 bei unsachgemäßer Behandlung eine Zerstörungsgefahr.
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Die beschriebene Schaltkammer 90 erfüllt somit zwei die darin zu sehen sind, daß sowohl eine Zusatzschaltgora"te einheit 105 als auch ein defekter Pestkontakt 103 oder eine Festkontaktklemmschraube 104 gleichzeitig jedoch unabhängig voneinander schnell ausgewechselt werden können ohne dabei arbeitsaufwendige Vorkehrungen treffen zu müssen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schaltkammer mit außerhalb der Schaltkammer befindlichen Mitteln zum Sichern von Festkontaktklemmschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammer (90) an wenigstens einer Seite Ausformungen (94a,94a') und Durchbrüche (108) aufweistj die geeignet sind mindestens eine Zusatzschalteinrichtung (105) form- und kraftschlüssig zu fesseln.
    2. Schaltkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausformungen (94a, 94a1) an Längskanten (94b) einer der Schaltkammer (90) abdeckenden Wand (94) derart angeordnet sindy daß diese annähernd die Form einer Schneide (94a) aufweisen, wobei die Schneide parallel
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    zu einer KontaktbrUckenstößelöffnung (106) verläuft, und daß die Wand zwischen den Ausläufen der Schneide und der Kontaktbrüokenstößelöffnung auf wenigstens einer Seite einen Durchbruch (108) pro Kammer aufweist*
    2. Schaltkammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (108) unmittelbar im Bereich von mit dem Kontaktbrückenträger verbundenen Kontakten in der Wand (9A) angeordnet sind.
    4·. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (94) einen schmalen Auflagerrand aufweist, der durch eine um die Durchbrüche (108) angeordnete Vertiefung (107) gebildet ist.
    5. Schaltkammer nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (108) unterschiedliche Querschnitte und Einführungsschrägen aufweisen.
    6. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (108) der äußeren Kammern eine quadratische Form aufweisen. |
    7. Schaltkammer nach einem oder mehreren der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Durchbrüchen (108) Bohrungen zugeordnet sind.
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CH663113A5 (de) * 1983-11-28 1987-11-13 Sprecher & Schuh Ag Kupplungsanordnung zwischen einem elektromagnetischen schaltgeraet und einem daran abnehmbar angebrachten hilfskontaktblock.

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DE2715593A1 (de) 1978-10-12

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