DE102020214503A1 - Stromschienenanordnung und Batteriemodul für ein Fahrzeug - Google Patents

Stromschienenanordnung und Batteriemodul für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102020214503A1 DE102020214503.2A DE102020214503A DE102020214503A1 DE 102020214503 A1 DE102020214503 A1 DE 102020214503A1 DE 102020214503 A DE102020214503 A DE 102020214503A DE 102020214503 A1 DE102020214503 A1 DE 102020214503A1
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromschienenanordnung (100) zum Befestigen und Abdecken einer Stromschiene (10) in einem Batteriemodul (200), aufweisend die Stromschiene (10), ein Haltemittel (20) zum Halten der Stromschiene (10) in einer vordefinierten Position im Batteriemodul (200), und eine Rastanordnung (40) zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen der Stromschiene (10) und dem Haltemittel (20). Die Erfindung betrifft ferner ein Batteriemodul (200) mit wenigstens einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung (100).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromschienenanordnung zum Befestigen und Abdecken einer Stromschiene in einem Batteriemodul mit einem Haltemittel zum Halten der Stromschiene in einer vordefinierten Position im Batteriemodul.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Batteriemodul mit einer solchen Stromschienenanordnung.
  • Stand der Technik
  • Bekannte Batteriesysteme weisen Batteriemodule auf, die wiederum mehrere Unterbaugruppen aufweisen. Die Unterbaugruppen werden bei den bekannten Systemen mittels Abdeckplatten, in welchen sich Kontaktplatten befinden, parallel verschaltet. Die Kontaktplatten werden mit den Abdeckplatten verschraubt. Diese Abdeckplatten werden anschließend jeweils an einem ersten Teilmodul und einem letzten Teilmodul der jeweiligen Unterbaugruppe verschraubt. Dadurch kann die gewünschte Parallelschaltung erreicht werden. Um Unterbaugruppen miteinander in Reihe zu schalten, müssen Stromschienen an den Kontaktplatten verschraubt werden. Da die Stromschienen zeitweise einen hohen Strom führen können, müssen die Stromschienen sowie die Schrauben und mögliche weitere stromführende Bauteile isoliert werden. Dies kann mit Schrumpfschläuchen und separat montierten Abdeckkappen realisiert werden. Der Montageprozess zum Bereitstellen eines solchen Batteriemoduls ist zeitaufwendig, kompliziert und mit entsprechend hohen Kosten verbunden. Darüber hinaus können die Isoliermittel an den Schraubverbindungen mit der Zeit beschädigt oder zerstört werden. Dies führt zu einer Gefahr für den Nutzer des Batteriemoduls sowie zu einer möglicherweise verkürzten Produktlebenszeit.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden nun eine verbesserte Stromschienenanordnung und ein Batteriemodul mit einer solchen Stromschienenanordnung zur Verfügung gestellt. Insbesondere werden eine Stromschienenanordnung gemäß Anspruch 1 und ein Batteriemodul gemäß Anspruch 9 vorgeschlagen. Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Figuren. Dabei gelten Merkmale, die im Zusammenhang mit der Stromschienenanordnung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Batteriemodul und jeweils umgekehrt, sodass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird und/oder werden kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Stromschienenanordnung zum Befestigen und Abdecken einer Stromschiene in einem Batteriemodul zur Verfügung gestellt. Die Stromschienenanordnung weist die Stromschiene und ein Haltemittel zum Halten der Stromschiene in einer vordefinierten Position im Batteriemodul auf. Außerdem weist die Stromschienenanordnung eine Rastanordnung zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen der Stromschiene und dem Haltemittel auf.
  • Durch die erfindungsgemäße Rastanordnung kann auf die bislang üblichen Schraubverbindungen zwischen der Stromschiene und der Kontaktplatte verzichtet werden. Insbesondere können Verschraubungen an stromführenden Bauteilen der Stromschienenanordnung und/oder einem zugehörigen Batteriemodul entfallen. Damit kann den voranstehend beschriebenen Problemen hinsichtlich der Kosten, der Komplexität sowie der möglichen Gefahren für den Nutzer Rechnung getragen werden. Die erfindungsgemäße Stromschienenanordnung lässt sich zudem besonders platzsparend zur Verfügung stellen. Durch Entfall der Schraubverbindungen können bspw. weitere Peripheriebauteile vereinfacht werden, da an diesen Bauteilen keine Funktion zum Abfangen der Schraubmomente benötigt wird.
  • Darunter, dass das Haltemittel zum Halten der Stromschiene in einer vordefinierten Position im Batteriemodul konfiguriert und ausgestaltet ist, kann verstanden werden, dass das Haltemittel zum Halten der Stromschiene in und/oder an der vordefinierten Position im Batteriemodul konfiguriert und ausgestaltet ist. Die Stromschiene kann unter Verwendung des Haltemittels direkt oder indirekt in und/oder an der vordefinierten Position gehalten und/oder befestigt werden oder sein.
  • Die Stromschienenanordnung ist vorzugsweise zum Befestigen und Abdecken der Stromschiene in einem Batteriemodul einer Antriebsbatterie bzw. Hochvoltbatterie konfiguriert und/oder ausgestaltet. Unter dem Befestigen der Stromschiene kann ein kraft- und/oder formschlüssiges und/oder ortsfestes Befestigen der Stromschiene im und/oder am Batteriemodul verstanden werden. Unter dem Abdecken der Stromschiene kann das gezielte, wenigstens tlw. Bedecken einer äußeren Oberfläche der Stromschiene zum Schutze eines Nutzers der Stromschienenanordnung bzw. des Batteriemoduls verstanden werden. Unter dem Nutzer kann insbesondere ein Monteur und/oder Techniker verstanden werden, der für das Bereitstellen der Stromschienenanordnung sowie für Wartungs- und/oder Reparaturzwecke daran in unmittelbare Nähe der Stromschiene gelangt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass bei einer Stromschienenanordnung die Rastanordnung zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Stromschiene und dem Haltemittel wenigstens ein Haltemittel-Rastelement am Haltemittel und wenigstens ein Stromschienen-Rastelement an der Stromschiene aufweist, wobei das wenigstens eine Haltemittel-Rastelement als monolithischer Bestandteil des Haltemittels vorsprungartig von einer Außenfläche des Haltemittels hervorsteht. Damit kann die Rastverbindung und insbesondere das Haltemittel-Rastelement mit zuverlässiger Funktion zur Verfügung gestellt werden. Ein Verlieren von Kleinteilen kann verhindert werden. Außerdem kann auf ein separates Befestigungsmittel und/oder ein entsprechendes Handling des Rastelements verzichtet werden. Das wenigstens eine Haltemittel-Rastelement weist vorzugsweise eine Rastnase und/oder einen Rastzapfen für eine Rastverbindung mit einer korrespondierenden Rastöffnung des wenigstens einen Stromschienen-Rastelements auf. Die Rastnase und/oder der Rastzapfen können eckig und/oder rund ausgestaltet sein. Zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Stromschiene und dem Haltemittel kann die Rastanordnung zwei, drei oder noch mehr Haltemittel-Rastelemente, die am Haltemittel beabstandet voneinander ausgestaltet sind, und eine entsprechende Anzahl an Stromschienen-Rastelementen an der Stromschiene aufweisen. Die Haltemittel-Rastelemente können jeweils als monolithischer Bestandteil des Haltemittels vorsprungartig von der Außenfläche des Haltemittels hervorstehen. Das wenigstens eine Haltemittel-Rastelement steht bevorzugt von einer Bodenfläche des Haltemittels hervor. Das wenigstens eine Haltemittel-Rastelement und/oder das wenigstens eine zugehörige Stromschienen-Rastelement kann jeweils einteilig oder mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgestaltet sein. Bspw. kann der Rastzapfen als geteilter Rastzapfen mit zwei nebeneinander ausgestalteten Zapfennasen konfiguriert sein, wobei die beiden Zapfennasen zum Herstellen der Rastverbindung durch das Stromschienen-Rastelement relativ zueinander bewegt, insbesondere zueinander hin gedrückt, werden können.
  • Ferner ist es möglich, dass bei einer Stromschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung die Stromschiene mehrere, voneinander beabstandete Kontaktabschnitte zum elektrischen Kontaktieren von Gegen-Kontaktabschnitten des Batteriemoduls aufweist und das Haltemittel mehrere Durchgangsöffnungen aufweist, durch welche sich die Kontaktabschnitte wenigstens tlw. erstrecken. Damit können die Stromschiene und das Haltemittel auf kompakte Weise bereitgestellt sein, während über die Kontaktabschnitte und durch die Durchgangsöffnungen zuverlässig der Strom von der Stromschiene abgegriffen werden kann. Darunter, dass sich die Kontaktabschnitte wenigstens tlw. durch die Durchgangsöffnungen erstrecken kann verstanden werden, dass sich die Kontaktabschnitte durch wenigstens einen Teil der Durchgangsöffnung erstrecken. Die Kontaktabschnitte müssen sich also nicht über die Durchgangsöffnung hinaus erstrecken. Gleichwohl ist es bevorzugt, dass sich die Durchgangsöffnungen jeweils von einer Seite des Haltemittels zu einer anderen Seite des Haltemittels erstrecken und sich die Kontaktabschnitte von der einen Seite des Haltemittels durch die Durchgangsöffnung über die andere Seite des Haltemittels hinaus erstrecken. Das heißt, die Kontaktabschnitte erstrecken sich bevorzugt jeweils einzeln durch die spezifisch dafür vorgesehenen Durchgangsöffnungen hindurch und über eine Außenseite bzw. eine Ebene einer Außenseite des Haltemittels hinaus. Die Durchgangsöffnungen sind vorzugsweise in Form von Durchgangsbohrungen ausgestaltet. Die Kontaktabschnitte sind vorzugsweise tellerförmig ausgestaltet.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung kann das Haltemittel zum Einbetten der Stromschiene in das Haltemittel schalenförmig ausgestaltet sein. Dadurch kann die Stromschiene einfach und stabil darin positioniert werden. Die Schalenform des Haltemittels trägt außerdem auf entsprechend einfache und kostengünstige Weise zur Stabilität der Rastverbindung zwischen der Stromschiene und dem Haltemittel bei. Die Schalenform ist nicht auf eine geschlossene Schalenform beschränkt zu betrachten. Die Schalenform weist zumindest einen Schalenboden und einen Schalenrand auf, der sich vorzugsweise in einem Bereich zwischen 80° und 100°, insbesondere um 90° vom Schalenboden nach oben erstreckt und den Schalenboden zumindest tlw. umrandet. An wenigstens einer Stelle, bevorzugt an zwei Stellen, kann der Schalenrand eine Unterbrechung aufweisen, um einen seitlichen Zugang zur elektrischen Kontaktierung der darin angeordneten Stromschiene zu ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsvariante der vorliegenden Erfindung ist es möglich, dass bei einer Stromschienenanordnung das Haltemittel eine Haltemittel-Seitenöffnung und die Stromschiene einen Verbindungsarm zum elektrischen Kontaktieren einer weiteren Stromschiene aufweist, wobei sich der Verbindungsarm aus der Haltemittel-Seitenöffnung aus dem Haltemittel heraus erstreckt. Damit können auf einfache, platzsparende und kostengünstige Weise grundsätzlich beliebig viele Stromschienen bzw. Stromschienenanordnungen elektrisch miteinander kontaktiert bzw. in Reihe geschaltet werden. Der Verbindungsarm erstreckt sich bevorzugt orthogonal zu einer Längserstreckung der Stromschiene und/oder zu einem Normalenvektor einer Bodenfläche eines schalenförmigen Haltemittels. Gleichwohl ist der Verbindungsarm nicht auf eine gerade Erstreckungsform beschränkt zu betrachten. Vielmehr erstreckt sich der Verbindungsarm weg von einem Grundkörper der Stromschiene bevorzugt wellenförmig. Damit kann der Verbindungsarm einfach mittels einer Druckbeaufschlagung vorgespannt und/oder elastisch verformt in der gewünschten Position gehalten werden und eine entsprechend stabile elektrische Kontaktierung mit einer weiteren Stromschiene schaffen. Unter der Haltemittel-Seitenöffnung des Haltemittels kann eine seitliche Öffnung in einem Randabschnitt des Haltemittels, insbesondere eines schalenförmigen oder im Wesentlichen schalenförmigen Haltemittels verstanden werden. Das Haltemittel weist vorzugsweise zwei Haltemittel-Seitenöffnungen auf, wobei sich durch die eine Haltemittel-Seitenöffnung der Verbindungsarm von einer ersten Stromschiene zu einer zweiten Stromschiene erstrecken kann und sich durch die zweite Haltemittel-Seitenöffnung der Verbindungsarm von einer dritten Stromschiene zur Kontaktierung der ersten Stromschiene zur ersten Stromschiene erstrecken kann.
  • Außerdem ist es möglich, dass bei einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung das Haltemittel ein Lagerbett zum eingebetteten Lagern des Verbindungsarms aufweist. Damit kann der Verbindungsarm auf einfache Weise vor Beschädigungen oder Zerstörung geschützt werden. Insbesondere kann das Lagerbett als Stabilisierungshilfe für den Verbindungsarm dienen. Darüber hinaus weist das Lagerbett auf einfache und zuverlässige Weise eine Schutzfunktion vor den Strömen und/oder Spannungen in der Stromschiene auf. Das Lagerbett ist vorzugsweise direkt an der einen Haltemittel-Seitenöffnung des Haltemittels ausgestaltet. Das Lagerbett ist außerdem bevorzugt als monolithischer und/oder einstückiger Bestandteil des Haltemittels ausgestaltet. Das Lagerbett kann komplementär zur Form des Verbindungsarms ausgestaltet sein. So kann sich das Lagerbett insbesondere wellenförmig von der einen Haltemittel-Seitenöffnung weg erstrecken.
  • Darüber hinaus kann eine Stromschienenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Abdeckmittel zum Abdecken der am Haltemittel haltenden Stromschiene aufweisen, wobei die Rastanordnung zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel und dem Abdeckmittel konfiguriert ist. Dadurch, dass auch das Abdeckmittel durch eine Rastverbindung in die Stromschienenanordnung integrierbar ist, lässt sich der Komplexitätsgrad hinsichtlich eines Zusammenbaus der Stromschienenanordnung weiter reduzieren. Auf Schrauben oder andere separate Verbindungsmittel kann grundsätzlich verzichtet werden. Insbesondere kann auf gattungsgemäße Abdeckkappen und/oder Schrumpfschläuche verzichtet werden. Die integrale Bauweise der Stromschienenanordnung kann ferner besonders platzsparend realisiert werden.
  • Weiterhin ist es bei einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung möglich, dass die Rastanordnung zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel und dem Abdeckmittel wenigstens ein Abdeckmittel-Rastelement am Abdeckmittel und wenigstens ein weiteres Haltemittel-Rastelement am Haltemittel aufweist, wobei das wenigstens eine Abdeckmittel-Rastelement als monolithischer Bestandteil des Abdeckmittels vorsprungartig von einer Außenfläche des Abdeckmittels hervorsteht. Damit kann zwischen dem Abdeckmittel und dem Haltemittel auf platzsparende, einfache und kostengünstige Weise eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung hergestellt werden. Durch die integrale Rastverbindung kann auf separate Verbindungsmittel verzichtet werde. Der Verlust eines etwaigen Verbindungsmittels kann verhindert werden. Der Zusammenbau der Stromschienenanordnung lässt sich zudem besonders schnell und einfach realisieren. Das wenigstens eine Abdeckmittel-Rastelement kann wenigstens zwei, vorzugsweise vier, Rastnasen für eine Rast- bzw. Clips-Verbindung mit dem Haltemittel aufweisen. Das Abdeckmittel-Rastelement ist vorzugsweise für einen Haltekontakt an einer unteren Außenseite eines schalenförmigen Haltemittels konfiguriert und ausgestaltet, wobei unter der unteren Außenseite die Außenseite des Haltemittels verstanden werden kann, welche weg von einer im und/oder am Haltemittel angeordneten Stromschiene zeigt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Batteriemodul vorgeschlagen. Das Batteriemodul weist einen Grundkörper, mehrere im Grundkörper angeordnete Batteriezellen und wenigstens eine wie vorstehend im Detail beschriebene Stromschienenanordnung zum elektrischen Verbinden der Batteriezellen miteinander, auf. Damit bringt das erfindungsgemäße Batteriemodul die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich mit Bezug auf die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben worden sind. Das Batteriemodul kann mehrere, bspw. zwei, Teilmodule mit jeweils mehreren, bspw. vier, Batteriezellen, aufweisen. Jedes Teilmodul kann eine Batteriezellenreihe mit mehreren Batteriezellen aufweisen, wobei die Batteriezellen durch jeweils eine Stromschiene und/oder eine Stromschienenanordnung elektrisch miteinander verbunden, insbesondere in Reihe geschaltet, sein können. Die beiden Batteriezellenreihen können wiederum über die Stromschienen und insbesondere einen Verbindungsarm einer Stromschiene elektrisch miteinander verbunden, insbesondere parallelgeschaltet, sein. In diesem Fall weist das Batteriemodul zwei Teilmodul und/oder zwei Batteriezellenreihen sowie zwei Stromschienenanordnungen, zum elektrischen Verbinden der Batteriezellenreihen miteinander, auf.
  • Ferner ist es möglich, dass das Batteriemodul eine Rasteinheit zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen dem Grundkörper und der Stromschienenanordnung aufweist. Damit kann die Stromschienenanordnung, insbesondere einschließlich Stromschiene, Haltemittel und Abdeckmittel, einfach am Grundkörper und/oder am Batteriemodul befestigt werden. Auf separate Befestigungsmittel wie Schrauben kann verzichtet werden. Die Rasteinheit kann als monolithischer und/oder integraler Bestandteil des Grundkörpers ausgestaltet sein. Damit kann verhindert werden, dass Kleinteile verloren gehen. Die Rasteinheit kann wenigstens ein Grundkörper-Rastelement aufweisen, das vorsprungartig von einer Außenfläche des Grundkörpers hervorsteht. Bevorzugt weist die Rasteinheit mehrere Grundkörper-Rastelemente auf, die jeweils vorsprungartig von der Außenfläche des Grundkörpers hervorstehen. Das wenigstens eine Grundkörper-Rastelement ist insbesondere rastzapfen- und/oder rastnasenförmig ausgestaltet. Der Grundkörper kann ein- oder mehrteilig ausgestaltet sein. Der Grundkörper kann ein Mittelteil und zwei äußere Halteschalen zum Halten der Batteriezellen und/oder der Batteriezellenreihen aufweisen. Die Rasteinheit kann am Mittelteil und/oder an den Stirnseiten der Halteschalten ausgestaltet sein. An den Halteschalen und insbesondere an jeweils einer Stirnseite einer Halteschalte sind vorzugsweise jeweils zwei rastzapfen- und/oder rastnasenförmige Grundkörper-Rastelement ausgestaltet.
  • Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zu verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung oder den Figuren hervorgehende Merkmale und/oder Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten und räumlicher Anordnungen können sowohl für sich als auch in den verschiedenen Kombinationen erfindungswesentlich sein.
  • Es zeigen jeweils schematisch:
    • 1 eine Stromschienenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Draufsicht,
    • 2 eine Stromschienenanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht von unten,
    • 3 ein Haltemittel einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung,
    • 4 eine Stromschiene einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung,
    • 5 ein Abdeckmittel einer erfindungsgemäßen Stromschienenanordnung,
    • 6 ein Batteriemodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Draufsicht in einem Einbauzustand,
    • 7 ein Batteriemodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Vorderansicht, und
    • 8 ein Batteriemodul gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Draufsicht in einem zusammengebauten Zustand.
  • Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den Figuren jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Stromschienenanordnung 100 zum Befestigen und Abdecken einer Stromschiene 10 in einem in 6 dargestellten Batteriemodul 200. Die Stromschienenanordnung 100 weist neben der Stromschiene 10 noch ein Haltemittel 20 aus Kunststoff zum Halten der Stromschiene 10 in einer vordefinierten Position im bzw. am Batteriemodul 200 auf. Außerdem weist die Stromschienenanordnung 100 eine Rastanordnung 40 zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen der Stromschiene 10 und dem Haltemittel 20 auf. Darüber hinaus weist die Stromschienenanordnung 100 ein Abdeckmittel 30 aus Kunststoff zum Abdecken der am Haltemittel 20 haltenden Stromschiene 10 auf, wobei die Rastanordnung 40 zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel 20 und dem Abdeckmittel 30 konfiguriert ist.
  • Zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Stromschiene 10 und dem Haltemittel 20 weist die Rastanordnung 40 zwei Haltemittel-Rastelemente 41 am Haltemittel 20 und zwei in 4 gezeigte Stromschienen-Rastelemente 42 an der Stromschiene 10 auf. Die beiden Haltemittel-Rastelemente 41 stehen als monolithische Bestandteile des Haltemittels 20 vorsprungartig und rastnasenförmig von einer Außenfläche des Haltemittels 20 hervor. Die Stromschienen-Rastelemente 42 sind in Form von Durchgangsbohrungen zum Aufnehmen der rastnasenförmigen Haltemittel-Rastelemente 41 ausgestaltet.
  • Zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel 20 und dem Abdeckmittel 30 weist die Rastanordnung 40 vier Abdeckmittel-Rastelemente 43 am Abdeckmittel 30 auf, wobei die Abdeckmittel-Rastelemente 43 als monolithische Bestandteile des Abdeckmittels 30 vorsprungartig von einer Außenfläche des Abdeckmittels 30, genauer gesagt von einem Randbereich des schalenförmigen Abdeckmittels 30, hervorstehen. Eine Haltemittelkante im Bodenbereich des Haltemittels 20 kann in diesem Fall als ein weiteres Haltemittel-Rastelement 44 verstanden werden, das als Angriffsfläche bzw. Haltemittel für die Abdeckmittel-Rastelemente 43 dient. Das Abdeckmittel 30 ist in 5 im weiteren Detail dargestellt, in welcher insbesondere zwei Abdeckmittel-Seitenöffnung 31 erkannt werden können.
  • Wie ferner in 1 gezeigt, weist die Stromschiene 10 vier, voneinander beabstandete Kontaktabschnitte 11 zum elektrischen Kontaktieren von in 6 gezeigten Gegen-Kontaktabschnitten 210 des Batteriemoduls 200 auf. Wie in 2 und 3 zu erkennen, weist das Haltemittel 20 mehrere Durchgangsöffnungen 21 auf, durch welche sich die Kontaktabschnitte 11 erstrecken. In der dargestellten Ausführungsform ist das Haltemittel 20 zum Einbetten der Stromschiene 10 in das Haltemittel 20 schalenförmig ausgestaltet.
  • Das Haltemittel 20 weist zudem eine Haltemittel-Seitenöffnung 23 und die Stromschiene 10 einen Verbindungsarm 12 zum elektrischen Kontaktieren einer weiteren Stromschiene 10 auf, wobei sich der Verbindungsarm 12 im zusammengebauten Zustand der Stromschienenanordnung 100 durch die Haltemittel-Seitenöffnung 23 aus dem Haltemittel 20 oder zumindest aus dem schalenförmigen Grundkörper des Haltemittels 20 heraus erstreckt. Im Bereich dieser Haltemittel-Seitenöffnung 23 weist das Haltemittel 20 ein Lagerbett 22 zum eingebetteten Lagern des Verbindungsarms 12 auf. Durch eine weitere Haltemittel-Seitenöffnung 23 kann ein weiterer Verbindungsarm 12 einer weiteren Stromschiene 10 zum elektrischen Kontaktieren der dargestellten Stromschiene 10 in die Stromschienenanordnung 100 geführt bzw. entsprechend positioniert werden.
  • In den 6 und 7 ist ein Batteriemodul 200 mit einem Grundkörper 220, mehreren im Grundkörper 220 angeordneten Batteriezellen und einer wie vorstehend beschriebenen Stromschienenanordnung 100 zum elektrischen Verbinden der Batteriezellen miteinander dargestellt. Das dargestellte Batteriemodul 200 weist eine Rasteinheit 50 zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen dem Grundkörper 220 und der Stromschienenanordnung 100 auf. Die Rasteinheit 50 weist mehrere Grundkörper-Rastelemente 51 in Form von Rastzapfen auf, die jeweils vorsprungartig von der Stirnseite des Grundkörpers 220 hervorstehen. Wie in den 6 und 7 gezeigt, kann die zusammengebaute Stromschienenanordnung 100 damit einfach auf eine Stirnseite des Grundkörpers 220 geclipst bzw. dort mittels Rastverbindung befestigt werden. 8 zeigt einen zusammengebauten Zustand des Batteriemoduls 200, in welchem zwei Stromschienenanordnungen 100 am Grundkörper 220 befestigt und mittels Verbindungsarm 12 (in 8 nicht dargestellt) elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Die Erfindung lässt neben den dargestellten Ausführungsformen weitere Gestaltungsgrundsätze zu. D.h., die Erfindung soll nicht auf die mit Bezug auf die Figuren erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt betrachtet werden.

Claims (10)

  1. Stromschienenanordnung (100) zum Befestigen und Abdecken einer Stromschiene (10) in einem Batteriemodul (200), aufweisend die Stromschiene (10) und ein Haltemittel (20) zum Halten der Stromschiene (10) in einer vordefinierten Position im Batteriemodul (200), gekennzeichnet durch eine Rastanordnung (40) zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen der Stromschiene (10) und dem Haltemittel (20).
  2. Stromschienenanordnung (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanordnung (40) zum Herstellen der Rastverbindung zwischen der Stromschiene (10) und dem Haltemittel (20) wenigstens ein Haltemittel-Rastelement (41) am Haltemittel (20) und wenigstens ein Stromschienen-Rastelement (42) an der Stromschiene (10) aufweist, wobei das wenigstens eine Haltemittel-Rastelement (41) als monolithischer Bestandteil des Haltemittels (20) vorsprungartig von einer Außenfläche des Haltemittels (20) hervorsteht.
  3. Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromschiene (10) mehrere, voneinander beabstandete Kontaktabschnitte (11) zum elektrischen Kontaktieren von Gegen-Kontaktabschnitten (210) des Batteriemoduls (200) aufweist und das Haltemittel (20) mehrere Durchgangsöffnungen (21) aufweist, durch welche sich die Kontaktabschnitte (11) wenigstens teilweise erstrecken.
  4. Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (20) zum Einbetten der Stromschiene (10) in das Haltemittel (20) schalenförmig ausgestaltet ist.
  5. Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (20) eine Haltemittel-Seitenöffnung (23) und die Stromschiene (10) einen Verbindungsarm (12) zum elektrischen Kontaktieren einer weiteren Stromschiene (10) aufweist, wobei sich der Verbindungsarm (12) aus der Haltemittel-Seitenöffnung (23) aus dem Haltemittel (20) heraus erstreckt.
  6. Stromschienenanordnung (100) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (20) ein Lagerbett (22) zum eingebetteten Lagern des Verbindungsarms (12) aufweist.
  7. Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch, ein Abdeckmittel (30) zum Abdecken der am Haltemittel (20) haltenden Stromschiene (10), wobei die Rastanordnung (40) zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel (20) und dem Abdeckmittel (30) konfiguriert ist.
  8. Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastanordnung (40) zum Herstellen der Rastverbindung zwischen dem Haltemittel (20) und dem Abdeckmittel (30) wenigstens ein Abdeckmittel-Rastelement (43) am Abdeckmittel (30) und wenigstens ein weiteres Haltemittel-Rastelement (44) am Haltemittel (44) aufweist, wobei das wenigstens eine Abdeckmittel-Rastelement (43) als monolithischer Bestandteil des Abdeckmittels (30) vorsprungartig von einer Außenfläche des Abdeckmittels (30) hervorsteht.
  9. Batteriemodul (200) mit einem Grundkörper (220), mehreren im Grundkörper (220) angeordneten Batteriezellen und wenigstens einer Stromschienenanordnung (100) zum elektrischen Verbinden der Batteriezellen miteinander, wobei die Stromschienenanordnung (100) nach einem der voranstehenden Ansprüche konfiguriert ist.
  10. Batteriemodul (200) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch, eine Rasteinheit (50) zum Herstellen einer Rastverbindung zwischen dem Grundkörper (220) und der Stromschienenanordnung (100).
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