DE2552554A1 - Schaltschuetz mit einem magnetanker und mit einer vorrichtung zur betaetigung von hilfsschaltern - Google Patents

Schaltschuetz mit einem magnetanker und mit einer vorrichtung zur betaetigung von hilfsschaltern

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DE2552554A1
DE2552554A1 DE19752552554 DE2552554A DE2552554A1 DE 2552554 A1 DE2552554 A1 DE 2552554A1 DE 19752552554 DE19752552554 DE 19752552554 DE 2552554 A DE2552554 A DE 2552554A DE 2552554 A1 DE2552554 A1 DE 2552554A1
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DE
Germany
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contactor
actuators
armature
return springs
housing
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DE19752552554
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Karl Ing Grad Mueller
Kurt Rupp
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
    • H01H50/20Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil
    • H01H50/22Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature movable inside coil and substantially lengthwise with respect to axis thereof; movable coaxially with respect to coil wherein the magnetic circuit is substantially closed
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/54Contact arrangements
    • H01H50/541Auxiliary contact devices
    • H01H50/545Self-contained, easily replaceable microswitches

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • "Schaltschütz mit einem Magnetanker und mit einer Vorrichtung
  • zur Betätigung von Hilfsschaltern" Die Erfindung bezieht sich auf ein in einem Gehäuse angeordnetes elektrisches Schaltschütz mit einem einen festen Magnetkern und einen diesem zugeordneten bewegbaren Magnetanker aufweisenden Elektrcmagneten, in dessen erregtem Zustand der bewegbare Magnetanker einen Kontakttrager sowie - über wenigstens ein Betätigungsglied - gegebenenfalls einen oder mehrere Hilfsschalter betätigt und in dessen nicht mehr erregtem Zustand der Magnetanker mittels Rückstellfedern in seine Ausgangslage zurückführbar ist.
  • Die Rückführung des Magnetankers in seine Ausgangslage in nicht mehr erregtem Zustand des Elektromagneten wird bei bekannten elektrischen Schaltschützen meistens mittels Druckfedern erreicht, die zwischen einem Flansch einer Wicklung des Elektromagneten und zwischen entsprechend ausgebildeten Flächenteilen des Kontaktträgers oder einem mit dem Magnetanker verbundenen Teil angeordnet sind. Zu beachten ist hierbei, daß diese Rückstellfedern stets so anzuordnen -sind, daß sie vor Lichtbogeneinwirkungen geschützt sind. Es ist deshalb nicht möglich,,diese se Rückstellfedern in denjenigen Bereich des Kontaktt,rägr's) hineinragen zu lassen, in welchem sich zu überbrückende, Kontakte paare bzw. Kontaktbrücken befinden. Die. Unterbringung der Rückstellfedern außerhalb dieses Bereiches bedingt aber einen gewissen Aufwand an Platz und häufig zudem die VerXrendung von relativ klein bemessenen Rückstellfedern, deren Federchara'-teristik den sonstigen Erfordernissen hinsichtlich Bemessung des Elektromagneten, Erzielung eines ausreichenden Kontaktdrukkes der zu überbrückenden Kontakte usw. nicht gerade entgegenkommt. Die zu bewältigenden Federwege sind nämlich im Vergleich zur Gesamtlänge der Druckfedern oft relativ groß und dementSrechend tritt eine relativ hohe spezifische Belastung der Druckfedern auf. Bei Verwendung von länger gestalteten Druckfedern wiederum tritt die Schwierigkeit auf, daß der Gefahr eines seitlichen Ausbrechens des Federkörpers entgegengetreten werden muBr Es sind also entsprechend lange Führungshülsen bzw. Führungsdorne vorzusehen, die jedoch innerhalb des erforderlichen Bewegungsspielraumes nicht miteinander kollidieren dürfen. Weiterhin besteht bei den bekannten Schaltschützen der genannten Art die Gefahr, daß eine gebrochene Rückstellfeder - ein solcher Defekt infolge eines Materialfehlers oder infolge von Materialalterung nach einer hohen Anzahl von Schaltungen ist nie ganz auszuschließen - in den Kontaktbereich gerät und hier einen Kurzschluß oder möglicherweise sogar einen Erand verursacht.
  • Schließlich erweist es sich bei den meisten Schaltschützen als sehr nachteilig, daß beim Auswechseln beispielsweise einer Magnetspule oder von Kontaktelementen, wozu es einer teilweisen Demontage bedarf, bei der Wiedermontage gerade das funktionsgerechte Einsetzen der Rückstellfedern Schwierigkeiten bereitet.
  • Es kann leicht geschehen, daß eine der Rückstellfedern - zunächst unbemerkt - nicht die vorgesehene Lage aufweist und nach einem oder mehreren Schaltvorgängen eine derart falsche bzw.
  • ungünstige Lage einnimmt, daß es zu Störungen beim Schaltbetrieb kommt.
  • Entsprechend den Forderungen, die mit fortschreitender Technisierung und Automatisierung auch an elektrische Schaltschütze gestellt werden, weisen diese in aller Regel die Möglichkeit auf, sogenannte Hilfsschalter aufnehmen zu können, die gleichzeitig mit dem Schalten der eigentlichen Schützkontakte zu betätigen sind. Solche Hilfsschalter dienen beispielsweise der Anzeige des jeweiligen Schaltzustandes oder der Auslösung weiterer Schaltfunktionen bei anderen Einrichtungen usw.
  • Die Betätigung der Hilfsschalter erfolgt entweder unmittelbar durch den Kontaktträger bzw. ein daran angeordnetes BetätigungF glied oder über ein Betätigungsglied, welches mit dem Magnetanker in Verbindung steht und von diesem mitgenommen wird. Hierbei ist stets zu berücksichtigen, daß die Betätigungsglieder innerhalb der Außenkontur des Gehäuses liegen, um eine unbeabsichtig te Hemmung der Schützfunktion durch äußere mechanische Beeinträchtigung auszuschließen.
  • Eine Betätigung der Hilfsschalter über den Kontaktträger erweist sich oft als ungünstig, weil die Gefahr einer Verkantung des Kontaktträgers besteht, je nach Anzahl und Lage der Hifsschalter, ferner eine ungleichmäßige bzw. einseitige Belastung des Kontaktträgers auftreten kann und weil - hierdurch bedingt -die Betätigungswege einer unerwünschten Schwankung unterliegen.
  • Die Betätigung der Hilfsschalter unmittelbar über den Magnetanker bietet demgegenüber gewisse Vorteile, als problematisch oder doch wenigstens aufwendig erweist sich in diesem Falle jedoch die Anbringung entsprechender Betätigungsglieder am Magnet anker.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die geschilderten Nachteile hinsichtlich.der Ausbildung, der Unterbringung und der Montage bzw. Wiedermontage der erforderlichen Rückstellfedern zu mindern und auch die Betätigungsmöglichkeiten fUrHilfsschalter in die zu findenden Maßnahmen einzubeziehen und so auszubilden, daß die Betätigungswege für die Betätigung von Hilfsschaltern stets weitgehend gleichbleibend sind, die Betätigungsglieder innerhalb der Außenkonturen des Gehäuses lmtergebracht sind und eine möglichst unaufwendige und dennoch hinreichend schere Koppelung mit dem Magnetanker gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch, daß in einander gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses parallel zu deren Ebenen verlaufende und vorzugsweise spiegelbildlich zueinander ausgebildete Öffnungen zur Aufnahme und Abstützung der Rückstellfedern und zur Aufnahme, Führung und unverlierbaren Halterung von Betätigungsgliedern angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die Rückstellfedern von Lichtbogeneinflüssen weitgehend zu schützen, diese Rückstellfedern in ausreichender Länge und ohne zusätzlichen Platzbedarf auszubilden; sie mittels der Betätigungsglieder so zu haltern, daß sie bei teilweiser Demontage des Schaltschützes in ihrer funktionsgerechten Lage nicht beeinträchtigt werden und auch die Betätigung von Hilfsschaltern mittels dieser Betätigungsglieder überzeugend und sinnvoll in die Rückstellvorrichtung für den Magnetanker einzugliedern.
  • Einer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens zufolge setzt sich jede der genannten Öffnungen in den Wandungen des Gehäuses zusammen aus zwei, vorzugsweise zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden Sacklöchernzur Aufnahme je einer als Druckfeder ausgebildeten Rückstellfeder, ferner aus einem dieseSacklöcher miteinander verbindenden Querkanal zur Aufnahme eines Betätigungsgliedes und schließlich aus einer weiteren, parallel zu den Sacklöchern verlaufenden Längsöffnung, die entlang ihrer einen Längshälfte zum Gehäuseinneren hin offen ist und entlang ihrer anderen Längshälfte zum Gehäusedußeren hin offen ist.
  • Solche Sacklöcher erlauben eine im Rahmen der Ausmaße des Gehäuses beliebig lange Ausbildung von als Rückstellfedern dienenden Druckfedern, und gemäß einer Weiterbildung des Erfindung gedankens wird vorgeschlagen, als Länge für diese Druckfedern in entspanntem Zustand wenigstens das 5-fache ihres äußeren Durchmessers zu wählen. Druckfedern einer solchen oder gar einer noch größeren Länge weisen - bei gleichen Toleranzbedingungen - zueinander gleichmäßigere Werte und innerhalb eines vorgesehenen Federweges gleichbleibefldere Charakteristiken auf als wesentlich kürzere Druckfedern.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sieht von die Betätigungsglieder als Kunststoff-Formteile mit einer angenähert E-förmigen Gestalt, enthaltend al.so drei schenkelartige Ausformllngen, die von einem gemeinsamen Basisteil ausgehen, auszubilden. Einem vorteilhaften Vorschlag zufolge ist die Ausbildung so vorzunehmen, daß die beiden ä u ß e r e n schenkelartigen Ausformungen der Betätigungsglieder sich vom Basis teil sprungartig verjüngend absetzen und in ihrem weiteren Verlauf konisch ausgebildet sind; eine solche Gestaltung ist besonders geeignet zur Führung Jeweils eines Endes einer der Rückstellfedern. Demgegenüber ist die m i t t 1 e r e schenkelartige Ausformung der Betätwgungsglieder zweckmäßigerweise dadurch gekennzeichnet, daß sie sich vom Basisteil mit einer großen Scher kelbreite absetzt und sich danach, vorzugsweise trapezartig,auf weniger als die Hälfte der vorherigen Breite verjüngt. Eine so che Ausbildung erlaubt es, im Basisteil in Richtung der mittleren schenkel artigen Ausformung und teilweise in diese sich erstreckend, einen Schlitz anzuordnen, an dessen zur schenkelartigen Ausformung weisenden Ende im übrigen eine Erhebung hervortritt. Ein solcher Schlitz kann der Aufnahme eines vom Magnetanker ausgehenden Stiftes dienen, der die von den Rückstellfedern ausgehenden Kräfte auf den Magnetanker iiberträgt, bzw.auch umgekehrt: die Bewegung des Magnetankers in erregtem Zustand des Elektromagneten auf die Betätigungsglieder und somit auch auf die Rückstellfedern überträgt. Die eben genannte hervortretende Erhebung dient hierbei der Vergrößerung der Auflage fläche für den besagten Stift. Dieser Schlitz hat daneben aber eine andere wesentliche Aufgabe; er erlaubt es nämlich, das Basisteil des Betätigungsgliedes, wenn dessen Material aus einem in gewissem Ausmaß elastischen Kunststoff besteht, um die Schlitzbreite zusammenzudrücken. Hierdurch ist es möglich, das Betätigungsglied: hinter Vorsprüngen, die im genannten Querkanal auf dessen durchgehend offener Seite an seinen Längsenden angeordnet sind, einrasten zu lassen. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß bei teilweiser Demontage des Schaltschützes zum Auswechseln von defekten Teilen die Rückstellfedern und ebenso das Betätigungsglied in ihrer funktionsgerechten Lage unverlierbar gehalten werden.
  • Wie eben bereitsaigedeutet, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens vor, daß die Betätigungsglieder außer der Betätigung von Hilfsschaltern auch der Kraftübertragung zwischen Rückstellfedern und Magnetanker dienen.
  • Die vorstehend genannten Maßnahmen und Ausbildungen des Erfindungsgegenstandes vermögen die eingangs genannten Nachteile bei bekannten Schaltschützen in vieler Hinsicht zu mindern, sie sind ohne besonderen Mehraufwand zu realisieren und bieten eine größere Sicherheit hinsichtlich der Gefahr des Verkantens einzelner Teile, und schließlich wird weitgehend die Gefahr auge .
  • schlossen, daß im Falle des Brechens einer Rückstellfeder Teile hiervon in den Eontaktbereich.geraten, was zu Störungen, Kurzschlüssen und dementsprechend zu Ausfällen führen könnte.
  • Anhand von Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung hierzu soll ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens veranschaulicht und näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. Fig. 1 einen Schnitt E - F durch ein Schaltschütz mit darin angeordnetem Magnetkern, mit einem Magnetanker und mit einem daran befestigten Kontaktträger, Fig. 2 einen weiteren Schnitt durch dieses Schaltschütz, dessen Schnittverlauf entlang mit den Buchstaben A und B gekennzeichneten- Schnittlinien in Fig. 1 -angedeutet ist, Fig. 3 einen senkrecht zu den beiden vorher genannten Darstellungen verlaufenden Schnitt durch das Schaltschütz, dessen Schnittverlauf ebenfalls in Fig. 1 angedeutet und mit den Buchstaben C und D bezeichnet ist, Fig. 4 einen Schnitt G - H durch eine Wandung eines Gehäuses des in Fig. 3 dargestellten Schaltschützes, entlang des in dieser Fig. 3 angedeuteten Schnittverlaufs, Fig. 5 einen senkrecht zum Schnitt in Fig. 4 verlaufenden weiteren Schnitt durch die genannte Gehäusewandung (der Schnitt; verlauf ist ebenfalls in Fig. 3 angedeutet) und Fig. 6 ein in zwei Ansichten dargestelltes Betätigungsglied, wie'es in dem in den zuvor genannten Figuren dargestellten Schaltschütz Verwendung findet.
  • Im Schnitt E - F, der in der F i g u r 1 dargestellt ist (der Verlauf des Schnittes ist in der Fig. 2 durch eine Strich-Punkt-Linie angedeutet und mit den Buchstaben E und F bezeichnet), ist das Innere eines Schaltschützes gezeigt, welches in einem Gehäuse 1 angeordnet ist. Es besteht im wesentlichen aus einem Elektromagneten 2, seinem Magnetanker 3, einem Kontaktträger 4 mit beweglichen Kontaktbrücken 5,6 und 7, ferner aus - in dieser Figur nicht erkennbaren - fest im Gehäuse 1 ange ordneten Kontaktpaaren (von denen eines in der Fig. 2 erkennbar ist und nachstehend noch beschrieben wird) und schließlich aus einer Abdeckkappe 8, welche die zuvor genannten Kontakteinrichtungen vor Berührung und Verschmutzung schützt.
  • Die gegenüber dem Gehäuse 1 feststehenden Teile des Elektromagneten 2 setzen sich aus einem Magnetkern 9, aus einem Spulenkörper 1G und einer hierauf befindlichen Wicklung 11 aus Kupfer draht zusammen. Dieser Elektromagnet 2, oder genauer gesagt: sein Magnetkern 9 ist im Gehäuse 1 fest verankert, und zwar mittels zweier Schrauben 12 und 13, die durch lagerbockartige Ausformungen 14 und 15 an einer Wandung 16 des Gehäuses 1 geführt sind. Zwischen diesen lagerbockartigen Ausformungen 14 und 15 ist ein Teil des Nagnetkernes 9 eingebracht und zwischen Beilagen 17 und 18 gehalten. Die Schrauben 12 und 13 dienen außer der Halterung des Magnetkernes 9 auch der Sicherung der Beilagen 17 und 18.
  • Dem im Gehäuse 1 fest verankerten Magnetkern 9 gegenüber befindet sich der bewegliche Magnetanker 3 und der mit diesem über einen Stift 19 verbirndene Kontaktträger 4. Dieser Stift 19 dient außer der Verbindung des Magnetankers 3 mit dem Kontaktträger 4, auch noch der Bewegungsübertragung auf Betätigungsglieder 20 und 21, die ihrerseits wiederum der Betätigung von Hilfsschaltern dienen, gleichzeitig allerdings auch der Rückführung des Magnetankers 3 in seine Ruhelage, wie sogleich ausgeführt werden soll. Die Hilfsschalter selbst sind in der Fig. 1 nicht dargestellt, es sind lediglich diesen zugeordnete Schaltnocken 22 und 23 teilweise angedeutet.
  • Schli-eßlich ist zu der Fig. 1 zu bemerken, daß der bewegliche Magnetanker 3 und der zugeordnete Kontaktträger 4 in ihrer Ruhe lage dargestellt sind, d.h. in ihrer Lage in nicht erregtem Zustand des Elektromagneten 2. Eine Erregung dieses Elektromagneten 2 bewirkt eine Bewegung des Magnetankers 3 mitsamt dem Kontaktträger 4 und den Betätigungsgliedern 20 und 21 in Richtung des Magnetkernes 9; nach jeder Erregungsphase des Elektromagneten 2 werden die genannten Teile jedoch wieder in die dargestellte Ruhelage zurückgeführt, was mittels auf die eben genannten Betätigungsglieder 20 und 21 einwirkender Druckfedern~erfolgt, deren Lage und Ausbildung aus den Figuren 3 bis 5 zu entnehmen ist.
  • Zur Erläuterung der eingangs der Figurenbeschreibung erwähnten Kontaktbrücken 5,6 und 7 und diesen zugeordneten Kontaktpaaren ist die F i g u r 2 in Betracht zu ziehen. Diese Fig. 2 zeigt einen senkrecht zur Darstellung in Fig. 1 verlaufenden Schnitt durch das zuvor bereits weitgehend erläuterte elektrische Schalt schütz, wobei der Schnittverlauf in der Fig. 1 mittels einer Strich - Punkt - Linie angedeutet und mit den Buchstaben A undR bezeichnet ist Erkennbar sind der im Gehäuse 1 angeordnete Magnetkern 9 und der diesem spiegelbildlich gegenüberliegende Magnetanker 3. Wie bereits zuvor ausgeführt, ist der Magnetanker 3 mittels des Stiftes 19 mit dem Kontaktträger 4 verbunden.
  • In dieser Figur wird nun anschaulich, wie die Kontaktbrücken5, 6 und 7 ausgebildet (sichtbar ist die Kontaktbrücke 6) und wie sie mit dem Kontaktträger 4 verbunden sind. Letzteres erfolgt über Halteklammern, von denen diejenige, die der Kontaktbrücke6 zugeordnet ist, sichtbar und mit der Ziffer 24 versehen ist.
  • Zwischen einem Ende dieser Halteklammern (24) und Stegen im Kontaktträger 4 (erkennbar der Steg 25) sind Druckfedern (erkennbar die Druckfeder 26) angeordnet, die dazu dienen, die Kontakt brücken (5,6 und 7) in der gezeichneten Lage zu halten, diesen Kontaktbrücken jedoch eine erhebliche Schwenk- und Verschiebebewegung erlauben, um eine sichere Kontaktlage und darüber hin aus einen ausreichenden Kontaktdruck zu gewährleisten. Jeder Kontaktbrücke (5,6 und 7) ist ein Festkontaktpaar zugeordnet, welches - in erregtem Zustand des Elektromagneten 2 - mittels eben dieser Kontaktbrücke elektrisch leitend miteinander verbindbar ist. In der vorliegenden Darstellung ist der Kontaktbrücke 6 das Kontaktpaar mit den Kontakten 27 und 28 zugeordnet; diese Kontakte 27 und 28 sind auf Strombügeln 29 bzw. 30 befestig; und - über Schrauben 31 bzw. 32 und Stromschienen 33 bzw. 34 - mit Stromanschlußklemmen 35 und 36 stromleitend verbunden. Gehalte werden diese zuletzt genannten Stromanschlußteile (29 bis 36) von einem bisher unerwähnt gebliebenen Klemmenträger 54.
  • Außer den Stromanschlußklemmen 35,36 und den weiteren, in der Fig. 2 nicht sichtbaren Stromanschlußklemmen; die den erwähnten übrigen Kontaktpaaren und somit den Kontaktbrücken 5 und 7 zugeordnet sind, weist das Schaltschütz zwei weitere Anschlu3-klemmen auf, nämlich diejenigen für den Anschluß der Wicklung 11 an eine Steuerstromleitung. Sichtbar ist von diesen Anschlußklemmen lediglich eine: die Anschlußklemme 37.
  • Die Funktion des elektrischen Schaltschützes entspricht derj<-nigen bekannter und vergleichbarer Schaltschütze und ist anhand der Fig. 1 und 2 wie folgt erläuterbar: Mit dem Auftreten ei über die Anschlußklemmen (37) an die Wicklung 11 des Elektrnmagneten 2 geführten Steuerstromes bildet sich ein Magnetfeld, welches ein Anzlehen des Magnetankers 3 in Richtung des Magnetkernes 9 bewirkt. Infolge der Verbirldung des Magnetankers 3 mit dem Kontaktträger 4 wird auch dieser in gleicher Richtung b9-wegt und die Kontaktbrucken 5,6 und 7 folgen dieser Bewegung gleichfalls, ulld zwar solange, bis sie auf den ihnen sugeorclneten Kontaktpaaren (Kontakte 27 und 28) aufliegen. Eine weitere Bewegung des Magnetankers 3 in Richtung des Magnetkernes 9 unter Mitnahme des Kontaktträgers 4 bewirkt ein Zusammendrücken der »ruckfedern(26) und somit - über die Halteklammern (24) - ein sicheres Aufliegen und darüber hinaus ein Anpressen der Kontakt brücken (5,6 und 7) auf die ihnen zugeordneten Kontaktpaare (Kontakte 27 und 28). Hierdurch werden, und das ist ja der Sirnr solcher Schaltschütze, die an die (Leistungs-) Anschlußklemmen (35,36) geführten Enden elektrischer Leitungen stromleitend mit einander verbunden, d.h. also eine "Einschaltstellung' " für einen Stromverbraucher hervorgerufen. Mit Unterbrechung des elektrischen Stromflusses in der Wicklung 11 fällt auch das genannte Magnetfeld zusammen und die gesamte bewegliche Einheit, bestehend aus Magnetanker 3, Kontaktträger 4, damit in Verbindung stehenden Kontaktbrücken 5,6 und 7 einschließlich der Betätigungsglieder 20 und 21 für die Betätigung von Hilfsschaltern, wird unverzüglich infolge von gespeicherten Kräften in eingangs bereits erwähnten und in den nachfolgenden Figuren 3 bis 5 dar gestellten Druckfedern in ihre gezeichnete Ausgangs- bzw. Ruhelage zurückgeführt; der eben genannte angenommene Stromverbraucher wird in diesem Moment wieder vom Stromnetz getrennt.
  • Der hier zu Rede stehende Erfindungsgegenstand bezieht sich im weoentlichen auf die Rückstellfedern und die Betätigungsmöglichkeiten für Hilfsschalter. Zur Veranschaulichung der Ausbildung dieser Teile und ihrer Anordnung dienen die F i g u- r e n 3 und 4.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt C - D, der senkrecht zu den zuvor beschriebenen Schnitten verläuft und dessen Lage in der Fig. 1 angedeutet ist. Es ist erkennbar, daß in einander gegenüberliegenden Wandungen 38 und 39 des Gehäuses 1 etwa parallel zu deren Ebenen verlaufende und spiegelbildlich zueinander ausgebildete Öffnungen 40 und 41 angeordnet sind, in denen die zuvor bereits genannten Betätigungsglieder 20 und 21 aufgenommen und geführt werden. Der Stift 19, der den Magnetanker 3 und den Kontaktträger 4 miteinander verbindet,ist hinsichtlich seiner Länge so bemessen, daß er in die Wandungen 38 und 39 bzw4india darin befindlichen Öffnungen 40 und 41 hineinragt und die Betätigungsglieder 20 und 21 zu erfassen vermag.
  • Zur besseren Erkennbarkeit der Öffnungen 40 und 41 ist die Wandung 38 - entlang der angedeuteten und mit den Buchstaben G und H bezeichneten Strich - Punkt - Strich - Linie aufgeschnitten und als Schnitt G - H in der Fig. 4 gezeigt.
  • Aus der Darstellung in Fig. 4 ist zu entnehmen, daß sich die aufgeschnittene Öffnung 40 gewissermaßen zusammensetzt aus zwei zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden Sacklöchern 42 und 43, einem diese Sacklöcher 42 und 43 miteinander verbindenden Querkanal 44 und schließlich aus einer weiteren, parallel zu den Sacklöchern 42 und 43 verlaufenden Längsöffnung 45, die entlang ihrer (in der Zeichnung) oberen Längshälfte zum Gehäuse inneren hin offen ist (siehe hierzu Fig. 3) und die entlang ihrer anderen, in der Darstellung nach unten weisenden Längshäle te zum Gehäuseäußeren hin offen ist. Letzteres ist, wenn auch zunächst nicht eindeutig erkennbar, so doch daraus zu schlieSerl, daß die in der Fig. 1 angedeutete Schaltnocke 22 eines (nicht dargestellten) Hilfsschalters auch in dieser Figur sichtbar und ihre Anlage am in der Figur nach unten weisenden Ende des Betä tigungsgAiedes 20 erkennbar ist. In den genannten SacklUchern 42 und 43 befinden sich als Druckfedern ausgebildete Rüc.kstellfe dern 46 und 47, die, verglichen mit Rückstellfedern benannter Schütze etwa gleichen Ausmaßes, ungewöhnlich lang ausgebildet sind; im vorliegenden Falle beträgt ihre Länge im vorgespannte Zustand entsprechend der Darstellung mehr als das Fünffache ihres äußeren Durchmessers. Die Wahl derart zwang ausgebildeter Riickstellfederrl bietet den Vorteil, daß ein größerer Anteil der Magnetkraft für die Erzielung eines hohen Kontaktdruckes (27 und 28) und den ihnen zugeordneten Kontaktbrücken (u.a. 6, siehe Fig. 2) aufgebracht werden kann als dieses bei kurzen RUckstellfedern der Fall ist. Nicht unerwähnt bleibe, daß im genannten Querkanal 44 auf seiz!er in der Figur nach oben weisenden Seite, und zwar an seinen beIden Längsenden, zueinander gerichtete Vorsprünge 55 und 56 angeordnet sind. Das lichte Maß zwischein diesen Vorsprüngen 55 und 56 ist geringer als das Außenmaß des Betätigungsgliedes 20, welches nur unter Zusammendrücken in die Öffnung 40 eingebracht bzw. daraus entfernt werden kann.
  • Ein selbsttätiges Herausspringen infolge der unter einer gewissen Vorspannung stehenden Rückstellfedern 46 und 47 erfolgt auch dann nicht, wenn der angedeutete Klemmenträger 54 und die Abdeckkappe 8 vom Gehäuse 1 entfernt werden. Auf diese Weise ist eine unverlierbare Halterung der Rückstellfedern 46 und 47 und des Betätigungsgliedes 20 auch dann gewährleistet, wenn zum Auswechseln von beispielsweise Verschleißteilen das Schaltschütz teilweise demontiert wird.
  • Sollte eine der Rückstellfedern, aus welchen Gründen auch immer, brechen, so ist dennoch nicht zu befürchten, daß ein Teil einer derart defekten Rückstellfeder in den Bereich der genannten und in Fig. 2 erkennbaren Kontakte, Kontaktbrücken oder ihrer Anschlußteile gerät.
  • F i g u r 5 zeigt zur Ergänzung der vorherigen Darstellung in Fig. 4 einen weiteren Schnitt durch eines der Sacklöcher, nämlich ;jenes mit der Ziffer 43. Der Schnittverlauf ist im übrigen in der Fig. 3 angedeutet und mit den Buchstaben J und K ge>ennzeichnet. Es ist erkennbar, daß die Rückstellfeder 47 an ihren in dieser Figur sichtbaren Längsseiten in ihrer ganzen Länge geführt ist und somit ein Ausknicken unmöglich ist.
  • F i g u r 6 schließlich zeigt - in zwei Ansichten - die Ausbildung der Betätigungsglieder 20 bzw. 21. Bei diesen Betätigungsgliedern (20,21) handelt es sich um Kunststof-Formteile mit einer angenähert E-förmigen Gestalt: An einem gemeinsamen Basisteil 48 sind drei sctrenkelartige Ausformungen angeordnet, nämlich zwei Federdorne 49 und 50 und ein Mittelschenkel 51.
  • Die beiden äußeren husfcrmungen, also die Federdorne 49 und 50 setzen sich vom Basis teil 48 sprungartig verjungend ab undsind in ihrem weiteren Verlauf konisch ausgebildet. Diese Konizität verschafft einer aufzunehmenden Druckfeder an ihrem äußeren Ende einen festen Sitz ohne seitliches Spiel, vermeidet aber gleise zeitig ein Festklemmen weiterer Federwindungen auf dem Federdorn.
  • Der Mittelsçhenkel 51 setzt sich vom Basisteil 48 zunächst in einer großen Schenkelbreite ab, verjüngt sich danach aber trape artig auf weniger als die Hälfte der vorherigen Breite. Diese Form des Mittelschenkels 51 ergibt sich aus Festigkeitsgründen, denn in der Mitte des Basisteils 48 ist ein Schlitz 52 angebracht, der sch in Richtung des Mittelschenkels 51 erstreckt und etwa bis zum Beginn der trapezartigen Verjüngung reicht. An diesem Ende des Schlitzes 52 tritt eine Erhebung 53 aus dem Mittelschenkel 51, die dazu dient, die Auflagefläche für den Stift 19 (siehe die Figuren 1,3 und 4) zu vergrößern und Somit Verschleißerscheinungen weitgehend zu verhindern. Dieser Schlitz 52, dessen Breite sich übrigen zur einen Seitenwandung 57 des Betätigungsgliedes hin stufenartig erweitert, dient also, wie aus den Figuren 1,3 und 4 zu entnehmen ist, der Aufnahme des Stiftes 19; außerdem aber, und das ist der Grund, weshalb das Betätigungsglied ganz aufgeschlitzt anstatt mit einer Nut versehen ist, ermöglicht dieser Schlitz ein Zusammendrücken des (nicht gesondert bezeichneten ) Basisteiles, an dem die E--Schellkel angeformt sind. Der Sinn der Zusammendrückbarkeit liegt in der Verrastungsmöglichkeit in einer der Öffnungen 40 oder 41 (siehe Fig. 3) und ist in den Erläuterungen zu Fig. 4 näher ausgeführt.
  • Der Erfindungsgedanke umfaßt keinesfalls lediglich das hier dargestellte und erläuterte Ausführungsbeispiel, vielmehr sind niannigfach andere, von dieser Ausgestaltung stark abweichende und dennoch dem Erfindungsgedanken unterordenbare Ausführungsmöglichkeiten und Formgebungen, so beispielsweise für die Betätigungsglieder, denkbar und realisierbar.

Claims (11)

  1. Patentanspruche , 1. In einem Gehäuse angeordnetes elektrisches Schaltschütz mit einem einen festen Magnetkern und einen diesem zugeordneten bewegbaren Magnetanker aufweisenden Elektromagneten, in dessen erregtem Zustand der bewegbare Magnetanker einen Kontakt; träger sowie - über wenigstens ein Betätigungsglied - gegen benenfalls einen oder mehrere Hilfsschalter betätigt und in dessen nicht mehr erregtem Zustand der Magnetanker mittels Rückstellfedern in seine Ausgangslage zurückführbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in einander gegenüberliegenden Wandungen (38,39) des Gehäuses (1) parallel zu deren Ebenen verlaufende und vorzugsweise spiegelbildlich zueinander ausgebildete Öffnungen (40,41) zur Aufnahme und Abstützung der Rückstellfedern (46,47) und zur Aufnahme, Führung und unverlierbaren Halterung der Betätigungsglieder (20,21) angeordnet sind.
  2. 2. SchaltschUtz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Öffnungen (40,41) sich zusammensetzt aus zwei, vorzugsweise zylindrischen, parallel zueinander verlaufenden Sacklöchern (42,43) zur Aufnahme je einer als Druckfeder aus gebildeten Rückstellfeder (46,47), ferner aus einem diese Sacklöcher miteinander verbindenden Querkanal (44) zur Aufnahme eines Betätigungsgliedes (20,21) und schließlich aus einereiner weiteren, parallel zu den Sacklöchern verlaufenden Längsöffnung (45), die entlang ihrer einen Längshälfte zum Gehäuseinneren hin offen ist und entlang ihrer anderen Länge hälfte zum Gehäuseäußeren hin offen ist.
  3. 3. Schaltschütz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß --der Querkanal (44) auf seiner durchgehend offenen Seite an seinen Längsenden zueinander gerichtete Vorsprünge(55,56)uf-' weist.
  4. 4. Schaltschütz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hänge der in den Sacklöchern (42,43) anordenbaren, als Druckfedern ausgebildeten RUckstellfedern(4E, 47) in entspanntem Zustand wenigstens das 5-fache ihres äußeren Durchmessers beträgt.
  5. 5. Schaltschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsglieder (20,21) als Kunststoff-Formteile mit einer angenähert E-förmigen Gestalt, enthaltend also drei schenkelartige Ausformungen (49,50,51), die von einem gemeinsamen Basisteil (48) ausgehen, ausgebildet sind.
  6. 6. Schaltschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren schenkelartigen Ausformungen (49,50) der Betätigungsglieder (20,21) sich vom Basisteil (48) sprungartig artig verjüngend absetzen, in ihrem weiteren Verlauf konisch ausgebildet sind und Jede der Ausformungen der Führung eines Endes einer der Rückstellfedern (46,47) dient.
  7. 7. Schaltschütz nach den Ansprüchen 5 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere schenkelartige Ausformung (5i) der Betätigungsglieder (20,21) sich vom Basisteil (48) mit einer großen Schenkelbreite absetzt und sich danach, vorzugsweise trapezartig, auf weniger als die Hälfte der vorherigen Breite verjüngt.
  8. 8. Schaltschtitz nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (48) jedes Betätigungsgliedes (20,21) in Richtung der mittleren schenkelartigen Ausformung (51) und teilweise in diese sich erstreckend, ein Schlitz ( 52) angeordnet list, an dessen zur schenkelartigen Ausformung weisenden Ende eine Erhebung (53) hervortritt.
  9. 9. Schaltschütz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breite des Schlitzes (52) zur einen Seitenwandung des Betätigungsgliedes (20,21) hin stufenartig und vorzugsweise symmetrisch erweitert.
  10. 10. Schaltschütz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffmaterial für die Betätigungsglieder (20,21) geringfügig elastische Eigenschaften aufweist.
  11. 11. Schaltschütz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätlgungsglieder (20,21) außer der Betätigung von Hilfsschaltern auch der Kraftübertragung zwischen Rückstellfedern (46,47) und Magnetanker (3) dienen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2519186A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Telemecanique Electrique Contacteur de faible encombrement a haut niveau d'isolement
FR2555803A1 (fr) * 1983-11-28 1985-05-31 Sprecher & Schuh Ag Dispositif d'accouplement entre un commutateur electromagnetique et une unite a contacts auxiliaires montee de facon amovible sur celui-ci

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FR2519186A1 (fr) * 1981-12-24 1983-07-01 Telemecanique Electrique Contacteur de faible encombrement a haut niveau d'isolement
FR2555803A1 (fr) * 1983-11-28 1985-05-31 Sprecher & Schuh Ag Dispositif d'accouplement entre un commutateur electromagnetique et une unite a contacts auxiliaires montee de facon amovible sur celui-ci

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