DE917795C - Kreuzschienenschalter fuer Fernmeldeanlagen - Google Patents
Kreuzschienenschalter fuer FernmeldeanlagenInfo
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- DE917795C DE917795C DEI5867A DEI0005867A DE917795C DE 917795 C DE917795 C DE 917795C DE I5867 A DEI5867 A DE I5867A DE I0005867 A DEI0005867 A DE I0005867A DE 917795 C DE917795 C DE 917795C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. SEPTEMBER 1954
1586yVIIIa/2ias
(Frankreich)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzschienenwähler- bzw. Kreuzschienenschalteranordnung,
welche gegenüber den bisher bekannten Ausführungsformen eine Anzahl konstruktiver Verbesserungen
aufweist. Bei Anlagen mit Kreuzschienenschaltern besteht häufig die Notwendigkeit,
Schalter für verschiedene Bündel vorzusehen. Aus diesem Grunde ist es zu empfehlen, die Kreuzschienenschalter
ohne tiefere konstruktive Eingriffe in verschiedenen Baugrößen herstellen zu können.
Es wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Kreuzschienenschalter aus mehreren in sich
geschlossenen Baueinheiten zusammengesetzt wird, von welchen jede im wesentlichen aus einer senkrechten
Steuerschiene mit Betätigungsmagnet und Kontaktfedersätzen besteht. Bei der Verbindungsherstellung
zwischen diesen Baueinheiten und senkrecht zu diesen genannten Schienen stehenden horizontalen
Schienen bestehen die horizontalen Schienen aus Schienenabschnitten und werden ent- ao
sprechend dem Vorhandensein der senkrechten Baueinheiten durch Kupplungsglieder abschnittweise
zusammengesetzt.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen in der nachträglichen Justiermöglichkeit der Betätigungsmagneten
sowie der senkrechten und waagerechten Einstellschienen mit Hilfe von Zwischenhebeln.
Die einzelnen Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung des Mehrfachschalters
hervor, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt ist. Zu der Beschreibung
gehören die Zeichnungen.
Fig. ι zeigt eine Seitenansicht des Mehrfachschalters,
von welchem verschiedene Teile weggeschnitten sind;
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der Befestigungsplatte des Schalters, auf welche der Antriebsmagnet
für die Steuerschiene und die Steuerschiene selbst befestigt sind;
Fig. 3 zeigt den Schnitt a-b-c-d der Fig. ι;
Fig. 4 zeigt die Draufsicht eines Zwischenteiles, ίο welches die bewegliche Kontaktfeder des Magneten
der Steuerschiene betätigt;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 4 gezeigten
Teiles;
Fig. 6 und 7 sind perspektivische Ansichten der Verbindungsteile für die Steuerschiene;
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht des beweglichen Magnetteiles, welches die Steuerschiene betätigt;
Fig. 9 zeigt den Schnitt e-f der Fig. 1; Fig. 10, 11, 12, 13 zeigen Drauf- und Seitenansichten
der beweglichen Kontaktfederanordnung;
Fig. 14 zeigt eine Ansicht des Schnittes g-h in
Fig. ι;
Fig. 15 zeigt eine Führungsschiene für die beweglichen
Kontaktfedern des Schalters;
Fig. 16 ist eine teilweise perspektivische Ansicht des Mehrfachschalters ;
Fig. 17 und 17 A zeigen eine teilweise Seitenansicht
des Mehrfachschalters;
Fig. 18 und 19 zeigen je eine Vorder- und Seitenansicht
eines Gehäuses für den Auswahlmagneten; Fig. 20 zeigt eine Ansicht des Schnittes m-n der
Fig. 18;
Fig. 21 zeigt eine Ansicht des Schnittes p-q der
Fig. 19;
Fig. 22 zeigt die perspektivische Ansicht des Hebels zur Betätigung der beweglichen Kontaktfedern;
Fig. 23 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengesetzten Endteiles der Auswahlschiene;
Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht der Antriebseinrichtung für die Auswahlschiene über
das bewegliche Teil einer Gruppe von Auswahlmagneten ;
Fig. 25 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Verbindung zweier Auswahlschienen;
Fig. 26 zeigt eine teilweise Seitenansicht eines Mehrfachschalters mit Abdeckeinrichtung;
Fig. 27, 28, 29 und 30 zeigen Schnittansichten von vier Ausführungsvarianten der Steuerschiene.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 16 wird
einer der Schalter beschrieben, von welchen mehrere zusammengesetzt den Mehrfachschalter ergeben.
Ein Schalter besteht aus einer Befestigungsplatte i, an welcher in der Weise Einschnitte vorgenommen
werden, daß sich an dieser Platte ein oberes Teil 2 und ein unteres Teil 3 ergibt (Fig. 2).
Die Teile 2 und 3 sind rechtwinklig gebogen und werden dazu benutzt, den Schalter mit Hilfe der
Schrauben 7 und 8 an den Winkelschienen 4 und 5 zu befestigen. Diese Schienen sind wiederum an
den Seiten des Gehäuses 6 und an zwei anderen Teilen 9 und 10 befestigt. Letztere tragen die
Steuerschiene 11, welche drehbar angeordnet ist. Eine durchgehende Sicke 12 (Fig. 2) dient zur Erhöhung
der Festigkeit der Platte 1.
Die Steuerschiene 11 besteht aus einer Metallschiene
mit rechteckigem Querschnitt. Die Enden 13 und 14 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, ausgeschnitten.
Ein Verbindungsteil 15 und ein Betätigungshebel 16 sind an dem Ende 13 der Steuerschiene mit zwei
Stiften 17 oder mit anderen geeigneten Mitteln befestigt. Das andere Ende 14 der Schiene 11 trägt
ein Verbindungsglied 18, welches mit den Stiften 19 oder anderen geeigneten Mitteln befestigt ist.
Die zwei Verbindungsglieder 15 und 18 sind
ausgeschnitten und gebogen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Das Teil 15 besteht aus folgenden Einzelteilen:
einem Teil 20, welches zwei Öffnungen 21 für die Befestigungsstifte 17 hat, einem gebogenen
Teil 22 und einem Hebel 23. An dem gebogenen Ende dieses Hebels ist ein Knopf 24 befestigt, der
aus Isoliermaterial besteht. Das umgebogene Teil 22 hat eine Nut 25 und ein umgebogenes Teil 26,
welches mit dem umgebogenen Teil 22 einen Winkel bildet, der etwas größer als 900 ist. Die Fläche der
Nut 25 stimmt mit der Innenfläche des Teiles 26 überein.
Das Teil 18 (Fig. 7) enthält ein Teil 27 mit zwei
öffnungen 28 zur Aufnahme der Stifte 19 und ein umgewinkeltes Teil 29. Dieses Teil 29 entspricht
dem Teil 22 der Anordnung 15. Hier ist ebenfalls
eine Nut 30 und ein umgewinkeltes Teil 31 vorhanden.
Die Fläche der Nut 30 stimmt auch hier mit der Innenfläche des Teiles 31 überein.
Der Hebel 16 (Fig. 2), dessen freies Ende 33 abgerundet
ist, ist mit den Stiften 17 an dem umgewickelten Teil 32 an dem Ende 13 der Schiene 1.1
befestigt.
Neben der Steuerschiene 11 gegenüber der Befestigungsplatte
ι sind zwei U-förmig ausgebildete Teile 34 und 34' (Fig. 2) angeordnet, deren Schenkel
40 und 41 nach außen gebogen sind. Die Teile 34 und 34' sind mit Hilfe der Gewindeteile (Fig. 1),
welche in bestimmten Abständen entlang der Schienen angeordnet sind, mit Bolzen und Gewindemuttern
39 befestigt. Die Gewindeteile35 sind mit den Muttern 36 gehalten. Es ist ein bestimmter
Abstand zwischen den Teilen 34 und 34' durch das no Teil 37, während die Distanzteile 38 verhindern,
daß die beiden Schenkel 40 und 41 zusammengedrückt werden, wenn die Mutter 39 angezogen
wird.
Die Steuerschiene n ruht auf den Enden der n5
Teile 9 und 10 der Befestigungsplatte 1, und zwar an den gebogenen Teilen 22 und 26 des Teiles 15,
wie in Fig. 3 gezeigt, und ebenso an den gebogenen Teilen 29 und 31 des Teiles 18. Die Schiene wird
in dieser Lage durch die beiden Federn 42 und 43 iao
gehalten (Fig. 1 und 2).
Die Federn 42 und 43 haben dieselbe Form, wie in Fig. ι und 2 gezeigt. Um sicherzustellen, daß die
Schiene 11 an den Teileng und 10 der Befestigungsplatte
ι liegt, sind die Federn 42 und 43 mit einem Anschlagteil versehen, das so gebogen ist, daß sie
einen angemessenen Druck auf die Nuten 25 und 30 der entsprechenden Teile 15 und 18 der Schiene 11
ausüben. Zwei runde Ausbuchtungen 45, welche an der Drehachse der Steuerschiene liegen, vermindern
die Reibung zwischen den Federn 42 und 43 und den entsprechenden Teilen 15 und 18 der Schiene 11.
Ein zweiter Zapfen 46 ermöglicht das Halten des Federhebels 42 an der Befestigungsplatte 1, wenn
die Steuerschiene 11 nicht eingebaut ist. In diesem Fall ruht die Feder 43 auf dem Teil 10. Die Federn
42 und 43 sind an ihren gabelförmigen Enden 47 mit der Befestigungsplatte durch die Schrauben 48
und die Unterlagscheiben 49 befestigt. Die Federn werden außerdem durch die Nippel 50 geführt,
wenn die Befestigungsplatte 1 aufgestellt wird. Die Feder 43 ist an der Befestigungsplatte 1 angeordnet,
während die Feder 42 unter dieser Platte befestigt ist, um dadurch Platz für den Steuermagneten zu
erhalten. Aus diesem Grunde haben die Federn 42 und 43 verschiedene Formen.
Der Magnet für die Betätigung der Steuerschiene 11 besteht aus einem U-förmigen Joch 51, zwischen
dessen Schenkeln die Erregerspule 52 angeordnet ist, welche mit der Schraube 53 befestigt ist.
Der Flansch 54 an der Jochseite der Spule ist rund, während der Flansch 55 an der Ankerseite
rechteckig ausgebildet ist und die Lötösen 56 trägt. An diesen Lötösen sind die Windungen der Spule 52
angeschlossen.
Der bewegliche Anker des Magneten (Fig. 2 und 8) besteht aus einem flachen Teil 57, welches
durch einen Stift 58 gehalten wird, der durch die seitlichen Löcher 59 und 59' an den Enden der Jochschenkel
51 geführt wird. Eine seitliche Verschiebung des Stiftes 58 wird durch eine federnde Einrichtung
81 verhindert, welche zwischen den vorstehenden Enden 59' und 6o' in einer Vertiefung
des genannten Stiftes 58 liegt. Ein Distanzstück 82 liegt zwischen den herausragenden EndenS9 und 60.
Beide Enden des flachen Teiles 57 sind gewinkelt und umfassen die herausragenden Enden der
Schenkel des Joches 51 (Fig. 2), um auf diese Weise den geeigneten Eisenschluß zu erhalten. Eine
Seite dieses flachen Teiles 57 (Fig. 8) bildet den Hebelarm 61, dessen Ende die Form einer Gabel
mit den Zinken 62 und 63 hat. Der Zahn 62 ruht auf der Befestigungsplatte 1, wenn der Magnet
nicht erregt ist, und bei Verbiegung des Zahnes 62 kann eine Justage durchgeführt werden. Das Ende
33 des Hebels 16 ruht auf dem Zahn 63 des Teiles 61. Durch entsprechende Verbiegung des Zahnes 63
wird der Betätigungshub der Steuerschiene 11 justiert.
Um zu verhindern, daß der bewegliche Anker durch einen Restfluß in dem magnetischen Kreis
nach seiner Abschaltung gehalten bleibt, wird eine dünne Platte 64 aus nicht magnetischem Material
an der Innenseite des Teiles 57 gegenüber dem Spulenkern 52 befestigt (Fig. 8). Zu diesem
Zwecke hat die Trennplatte 64 zwei herausragende Teile 65, mit welchen sie in den Löchern 66 des
Ankers 57 befestigt wird.
Der Magnet wird an der Befestigungsplatte 1 des Schalters durch drei an dem Joch 51 befindliche
Ansätze 67 (Fig. 2) befestigt. Die Ansätze 67 gehen durch die Platte 1 und werden auf der anderen
Seite vernietet. Der auf der Platte 1 befestigte Magnet ruht auf den breiten Ansätzen 68
und 68', die jeweils an den Stellen vorgesehen sind, an welchen die Ansätze JJ vorhanden sind. Diese
Dreipunktbefestigung verhindert eine Verformung des Joches S1 und der übrigen Magnetteile. Weiterhin
wird festgestellt, daß, obwohl das Joch 51 in Berührung mit der Befestigungsplatte 1 nur über
die Ansätze 67, 68 und 68' steht, die Befestigungsplatte i, weiche aus Eisen ohne magnetische Eigenschaften
hergestellt sein kann, auf den magnetischen Kreis einen Effekt ausübt, der vernachlässigt werden
kann.
An der Ankerseite ragt der Magnet über die Befestigungsplatte 1 so weit hinaus, um an die Lötösen
56 an den Flansch 55 der Spule 52 heranzukommen.
Eine Aufschichtung 69 der festen und beweglichen Kontaktfedern, die an dem oberen Teil der
Befestigungsplatte 1 (Fig. 1 und 3) befestigt ist, ist dem Magneten zugeordnet. Die Kontaktfedern
werden zwischen eine Platte 70 (Fig. 3) und eine Platte 71 mit den beiden Schrauben 72 geklemmt.
Das Kontaktfederpaket 69 wird an der Befestigungsplatte 1 des Schalters mit einer Schraube 73
befestigt, welche durch die Platte 1 geht und in der Platte 71 festgeschraubt wird.
Eine Führungsschiene 74, auf welcher die beweglichen Kontaktfedern des Federsatzpaketes 69
ruhen, wird durch den Hebel 23 des Betätigungsteiles 15 verstellt, welcher durch die Feder 75 fest
an die Steuerschiene 11 gedrückt wird.
Die in Fig. 4 und 5 gezeigte Feder 75 enthält ein Mittelteil 76, durch welches die Feder 75 fest
zwischen der Befestigungsplatte 1 des Schalters und der Platte 71 des Federpaketes 69 gehalten wird.
Die öffnungen 79 sind für die Schrauben 72 vorgesehen, welche durch die öffnungen in der Befestigungsplatte
ι geführt werden. Die öffnung 80 dient zur Befestigung der Schraube 73.
Das ausgeschnittene Teil JJ der Feder 75 ist so gebogen, wie in Fig. 5 dargestellt, und hat einen
Ansatz 78. Eine Fläche dieses Ansatzes ruht auf dem Knopf des Hebels 23, wogegen die andere
Fläche unter der beweglichen Führungsschiene 74 liegt. Da das Teil JJ elastisch ist, trägt es dazu bei,
daß die Steuerschiene 11 in die Ruhelage zurückkehrt,
sobald der bewegliche Anker abgefallen ist, wenn der Magnet stromlos geworden ist.
Auf die Befestigungsplatte 1 des Schalters sind zwei Federsatzpakete 85 und 85' geschraubt
(Fig. 1). Jedes Federsatzpaket 85 und 85' besteht aus einer Anzahl von Streifen aus Isoliermaterial,
so z.B. 86 und 86' (Fig. 10 bis 13), welchen be- lao
wegliche Kontaktfedern 87 und 88 zugeordnet sind. Die Federn 87, welche länger sind als die Federn
88, sind an den Enden so ausgeformt, wie in Fig. 11 gezeigt. Die zwei kleinen Federn 89 und 89' tragen
die Kontaktniete 90, welche elektrisch geschweißt oder auf eine andere geeignete Art be-
festigt sind. Der Ausschnitt am Ende der Federn 88 (Fig. 13) besitzt zwei kleine Federn 91 und 91'
mit den Kontaktnieten 90, die ebenfalls elektrisch geschweißt sind. Der Ausschnitt 92 an den Federn
88 ist breiter als der Ausschnitt 93 der Federn 87, damit die Enden so biegsam wie die beweglichen
Enden der Federn 87 und 88 sind.
Jede Kontaktfeder 87 oder 88 enthält also folgende Merkmale: 1. einen Einschnitt 94 mit gerundeten
Ecken, dessen Zweck später erklärt wird;
2. zwei Ansätze 95 und 95', welche aus der Feder herausgebogen sind und zur Befestigung der Federn
an dem Isolierstreifen 86 dienen; aus diesem Grunde sind die Isolierstreifen 86 mit den Ausschnitten
96 und 96' versehen, die zur Aufnahme der Ansätze 95 und 95' der Kontaktfedern dienen;
3. eine Ausbuchtung 97 für die Löcher 99, die zur Aufnahme der Schrauben 98 dienen (Fig. 1 und 9),
so daß keine Kontaktberührung zwischen den Kontaktfedern und den genannten Schrauben 98 besteht;
4. eine schmale Lötöse 100 mit einem seitlichen Ansatz 101; eine Anschlußstelle 102 mit
einem Ausschnitt 103, abhängig von den verschiedenen Anordnungsmöglichkeiten, so daß die Anas
Schlüsse 102 in demselben Federsatzpaket gegeneinander deutlich getrennt sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
An einem Streifen 86 sind Federn derselben Länge 87 oder 88 befestigt, deren Anschlüsse 102
an den Anschlüssen 100 dieselbe Stelle einnehmen. Die Kontaktfedern sind an dem Streifen 86 in
Gruppen von je zwei angeordnet, so daß die Aussparungen 94 von den zwei Federn jeder Gruppe
gegeneinander versetzt sind. Die Aussparungen 97 sind ebenfalls gegeneinander versetzt, und zwar zu
beiden Seiten eines Loches 99, und die Ansätze 102 der Lötösen 100 sind in entgegengesetzten Richtungen gebogen, d. h. der eine nach oben und der
andere nach unten. Die Teile, aus welchen die beiden Federsatzpakete 85 und 85' bestehen, sind
direkt auf der Befestigungsplatte des Schalters angeordnet. Diese Federsatzpakete können auch als
bewegliche Bauelemente bezeichnet werden.
An Hand der Fig. 1, 2 und 9 wird nunmehr eine
Erklärung über den Aufbau eines der Federsatzpakete 85 oder 85' gegeben. Zwei nicht gezeigte
Führungsstäbe werden dazu benutzt, die Teile aufzuschichten. Zu diesem Zweck wird in der Befestigungsplatte
ι eine Reihe von Löchern 104 vorgesehen (Fig. 2).
Eine starre Metallplatte 105 wird auf der Befestigungsplatte
ι angebracht. Diese Platte 105 trägt Ausschnitte, wie in der Mitte der Fig. 1 gezeigt,
so daß eine Anzahl von Teilen 83 gebildet wird, die für die Betätigung der Schiene 11 notwendig
sind. Jedes Teil 83 besitzt zwei rechteckige Öffnungen 107 und 107'. Das nicht ausgeschnittene
Teil der Platte 105 ist durch Sicken versteift.
Auf der Platte 105 ist eine Schiene 108 angebracht,
deren Stärke so bemessen ist, daß sie die unteren Federn des Federsatzpaketes um einen bestimmten
Betrag in bezug auf das Teil 83 der Platte 105 anhebt.
Auf der Schiene 108 werden folgende Teile übereinander
aufgeschichtet:
1. ein Streifen 106 aus Isoliermaterial, dessen
Länge und Breite mit den Abmessungen der Schiene 108 übereinstimmt;
2. ein Streifen 86 (Fig. 11), welchem die Kontaktfedern
87 zugeordnet werden;
3. ein Metallstreifen 109, dessen Breite und
Länge gleich den Abmessungen des Streifens 108 sind. Der Zweck des Streifens 108 besteht darin,
dem Paket eine bestimmte Festigkeit zu geben und gleichzeitig den gewünschten Zwischenraum
zwischen den Kontaktfedern herzustellen. Nicht gezeigte Ausschnitte sind an der unteren Seite dieses
Streifens 109 vorgesehen, um eine Kontaktgabe zwischen den Anschlußösen 95' der Federn 87
und den genannten Streifen 109 zu vermeiden. Die Oberseite des Streifens 109 hat keinerlei Aussparungen,
da der Streifen 86, auf den die Kontaktfedern montiert sind, genügend weit übersteht;
4. ein Isolierstreifen 106, wie unter 1 beschrieben;
5. ein Streifen 86' (Fig. 13), welchem die Kontaktfedern
88 mit den Anschlußösen 102 zugeordnet sind, welche gemäß der Versetzung eine andere
Stelle einnehmen, wie die Lötösen des Streifens 86 von 2.;
6. ein Streifen 109 wie unter 3. Die Reihenfolge der Aufschichtung wird für vier
Federsatzpakete durchgeführt, welche die in der Liste aufgeführten Einzelteile 1 bis 6 enthalten.
Eine Ausnahme in der Reihenfolge bilden die Anschlußösen 102, welche aufeinanderfolgend in einer
Reihe gegen das Ende des Anschlusses 100 versetzt sind. Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Anschlußösen
102 in einer anderen Reihenfolge versetzt werden.
Über dem letzten Metallstreifen 109 ist eine Platte 110 aus Federmaterial angeordnet, welche
die in Fig. 1 dargestellte Form hat. Auf diese ,Weise erhält man eine Anzahl Federn in und in',
welche in einer Reihe über den Kontaktfedern liegen.
Eine rechteckige Öffnung 112 ist an dem Ende jeder Feder in vorgesehen. Die Federn in und
in' sind vorgespannt, um einen Druck auf die Befestigungsplatte
ι auszuüben. Die Aufschichtung wird durch einen Metallstreifen 113 abgeschlossen
und durch die Schrauben 98 gesichert, welche durch die Löcher der verschiedenen Einzelteile hindurchragen
und in dem Gewinde 114 der Befestigungsplatte verschraubt sind.
Das zweite Paket 85' ist genau so aufgebaut wie Paket 85. Die beweglichen Kontaktfedern, die in
derselben Weise aufgeschichtet sind, werden in bestimmten Lagen in Hinblick auf die anderen Federn
durch die Führungsschienen 115 gehalten.
Diese Führungsschienen 115 (Fig. 15) bestehen
aus Isoliermaterial und besitzen eine bestimmte Anzahl gleicher Ausschnitte 116, deren Ecken
leicht abgerundet sind, um die Montage der Federsätze zu erleichtern. Ein Ansatz 117 ist andern
oberen Teil jeder Führungsschiene 115 vorgesehen, an dem unteren Teil der Schiene sind die Absätze
und 119 angebracht. Die Ausschnitte sind
gleichmäßig in Zweiergruppen über die Führungsschienen verteilt.
Die Führungsschienen werden mit den Kontaktfedern 87 und 88 jedes Federsatzpaketes zusammengesetzt,
indem die Kontaktfedern in die Ausschnitte
116 und 94 der Führungsschienen eingeführt werden.
Die Breite der Ausschnitte 116 ist so bemessen, daß die Kontaktfedern ohne wesentliches
Spiel fest sitzen.
Das untere Teil der Führungsschienen 115 wird
in die öffnungen 107 (Fig. 1) der Teile 83 der
Platte 105 eingesetzt, während der obere Ansatz
117 in die öffnungen 112 der Federn in der Platte
110 eingesetzt wird. Die Federn 111 üben einen
Druck auf die zwei Seiten des Ansatzes 117 der Führungsschiene 115 aus. Die Abstützflächen der
Führungsschienen stützen sich gegen das Teil 83 der Platte 105 (Fig. 14) ab.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, ist jede der Kontaktfedern 87 oder 88, die mit den Führungsschienen
115 in Verbindung stehen, unter der örtlichen Kontaktschiene einer Bank 120.
Die Bank 120 (Fig. 16) besteht aus zwei Reihen
121 und 122 von gleichmäßig in Hinblick auf den
Abstand angeordneten Schienen. Die Schienen der inneren Reihe 121 liegen höher gegenüber den
Schienen der äußeren Reihe 122. Die Schienen haben einen rechteckigen Querschnitt, und ihre
untere Fläche ist mit einer dünnen Edelmetallschicht überzogen. Sie werden in ihrer bestimmten
Lage durch die Führungsschienen 123 gehalten. Sie laufen durch die Öffnung in den genannten
Führungsschienen und werden durch Klammern 129 gehalten, die jeweils an den Enden der Schienen
angebracht sind. An einer Seite der Bank ist eine zweite Kammer 130 an den einzelnen Schienen
angebracht. Diese Klammern dienen zum Anschluß der elektrischen Verbindungen.
Die Führungsschienen 123 bestehen aus Platten aus Isoliermaterial, welche rechteckige öffnungen
124 und an beiden Enden Ansätze 127 besitzen. Die Führungsschienen 123 sind senkrecht zwischen
den beiden Metallplatten 125 und 126 angeordnet, die gleichmäßig aufgeführte rechteckige öffnungen
128 besitzen, welche zur Aufnahme der Ansätze 127 der Führungsschienen 123 dienen. Die Platten
125 und 126 werden zusammengesetzt und durch metallische Distanzteile 131 gehalten, von
welchen jedes einen Ansatz 132 besitzt. Die Distanzstücke 131 sind in der Längsseite der Führungsschienen
123 angeordnet. Die Ansätze 132 passen in die Öffnungen 133 der Platten 125 und
126. Die untere Platte ist mit einer Anzahl von Verbindungsansätzen 134 versehen, welche zweimal
gebogen sind, um die Funktion der Bank 120 und der Steuerschiene 11 sicherzustellen.
Die Bank 120 wird auf den Schalter montiert, und die Enden der Kontaktfedern liegen unter den
entsprechenden Schienen (Fig. 9). Die Verbindungsansätze 134 sind eingesetzt zwischen den
Kontaktsatzschrauben und werden durch die Schrauben 135 gehalten, welche durch die Löcher
136 in der Befestigungsplatte 1 gehen.
Wenn es gewünscht wird, die Schiene 11 vom Schalter zu entfernen, so genügt es, die Federn 42
und 43 anzuheben und die Schiene 11 in ihrer Längsrichtung abwärts zu führen, den Hebel 16
freizugeben, der auf dem Zahn des Ankers 61 aufliegt. Die Schiene wird dann gedreht, um das Antriebsglied
34 von der Führungsschiene 115 zu lösen. Es ist dann möglich, die Schiene aus dem
Gerät nach vorn herauszuziehen.
Die Schalter, die soeben beschrieben wurden, werden längsseitig nebeneinander in einem Gehäuse
6 angeordnet und ihre Teile 2 und 3 mit den Schrauben 7 und 8 an die Flächen 4 und 5 befestigt
(Fig. 17). Sie werden ebenfalls durch zwei Flächen geführt, und zwar die obere Fläche 138
und die untere Fläche 138' (Fig. 1 und 17), die an
der Innenseite des Gehäuses 6 befestigt und mit Ausschnitten 139 versehen sind, in welche die
Befestigungsklappen 1 eingefügt werden.
Eine bestimmte Anzahl von Auswahlschienen werden rechtwinklig zu den Schaltern an den senkrechten
Seitenwänden 141 und 142 des Gehäuses 6
montiert. Die Schienen 140 bestehen aus U-förmigem Material, welches Ausschnitte 143 enthält, wie
aus Fig. 17 und 23 ersichtlich. In den Ausschnitten 143 befinden sich Ansätze 144. Es sind so viele
Ansätze 144 je Schiene 140 vorhanden, wie Schalter in dieser Gruppe, und so viele Auswahlschienen
140, wie Gruppen von Kontaktsätzen in einem Schalter (Fig. 1). An jedem Teil 144, und zwar an
der Innenseite der U-Schiene, ist eine federnde Drahtspule mit einem freien Drahtende, ein sogenannter
Auswahlfinger 145, vorhanden (Fig. 23). Eine zweite Feder 146, die sogenannte Dämpfungsfeder, ist an dem unteren Teil der Feder 145 befestigt.
Die zweite Feder 146 enthält eine Drahtspule, durch welche die Feder 145 hindurchgreift.
Wie aus Fig. 23 ersichtlich, werden beide Enden der Auswahlschiene 140 an den Zapfen 147 mit
Hilfe der Schrauben 148 befestigt. Diese Schrauben 148 laufen durch die Aussparungen 149 in den
Schienen 140 und sind in den Gewindelöchern 150 der Zapfen 147 befestigt. Die Bolzen 147 bestehen
aus abgesetztem Rundmaterial, so daß der dünnere Ansatz in den Bohrungen 151 liegt, die in den Seitenwänden
141 und 142 des Gehäuses 6 vorhanden sind. Die Löcher 149 sind als Langlöcher ausgebildet,
um eine Justage der Schieneneinstellung zu ermöglichen.
Jede Auswahlschiene 140 steht unter Kontrolle
von jeweils zwei Magneten 152 und 153. Die Magneten werden in Gruppen von zwei aus wechselbaren
Anordnungen an den Seitenwänden 141 und 142 des Gehäuses 6 befestigt. Die erste, dritte,
fünfte usw. Schiene 140 (Fig. 17) wird durch das erste, zweite, dritte usw. angeordnete Magnetpaar
betätigt, und die zweite, vierte, sechste usw. Schiene 140 wird durch das erste, zweite, dritte usw.
linke Magnetpaar betätigt.
Jeder Magnet 152 (Fig. 18, 19 und 21) besteht
aus einem Kern 154 mit den Flanschen 155 und 156, zwischen welchen die Wicklungen anberaumt
sind. Der Flansch 156 ist quadratisch und trägt
die Lötösen 106. Die Spule ist mit einem gebogenen
Teil 157 des Joches 158 mit Hilfe einer Schraube 159 befestigt.
Das Joch 158 ist für alle Schalter derselben Gruppe von Auswahlmagneten gemeinsam und
besteht aus einer Weicheisenplatte, welche Ausschnitte und gebogene Teile 157 und außerdem
Ausschnitte 161 enthält. Außerdem hat das Joch 159 eine Aufnahme 162 für die Befestigungsschrauben
163 der Kontaktfedersätze 164, die jedem Auswahlmagneten 152 oder 153 zugeordnet
ist. Ein gerader Ausschnitt 165 und eine runde
Vertiefung 166 sind in der Mitte des Teiles 161 des
Joches 158 vorgesehen.
An jedem Teil 161 ist ein Stift 167 (Fig. 20) befestigt,
welcher einen Flansch 168 trägt, der in der Vertiefung 166 liegt und mit dem geraden Teil 169
herausragt. Das Teil 169 verhindert die Drehung des Stiftes 167. Der Stift ist mit einer Mutter 170
an dem Gewindeende befestigt und gegen Lockerung durch die Unterlagscheibe 171 geschützt.
Ein bewegliches Teil 172, welches gemeinsam
für die Magnetpaare 152 und 153 einer Gruppe von Auswahlmagneten zugeordnet ist, ist an dem Stift
167 befestigt. Das Teil 172 besteht aus Weicheisen und hat die Form, wie in Fig. 18 oder 24 gezeigt.
Es besitzt zwei gebogene Teile 173 und 174, durch welche der Stift 167 hindurchgeht. Das Teil 172
wird an dem Stift 167 durch eine Befestigungseinrichtung 175 gehalten, welche aus einem gespaltenen
Röhrchen besteht und fest über den Stift 167 gezogen wird. Um zu erreichen, daß sich das
Teil 172 frei auf seinem Stift bewegen kann, ist der Flansch 168 etwas dicker ausgeführt als die
Vertiefung 166. Auf diese Weise wird verhindert, daß das Teil 173 gegen das Teil 161 des Joches
reibt. Weiterhin ist ein bestimmtes Spiel zwischen der Befestigungseinrichtung 175 und dem Teil 173
vorgesehen.
Die beiden Teile 176 und 177, welche jeweils an
einer Seite der gebogenen Teile 173 und 174 angeordnet
sind, befinden sich gegenüber dem Pol der Auswahlmagneten 152 und 153 und bilden
zwei schräge Flächen in bezug auf die Fläche des mittleren Teiles vom Teil 172, wie in Fig. 19 oder
besser in perspektivischer Darstellung in Fig. 24 gezeigt. Jedes der Teile 176 und 177 enthält an
seinem äußeren Teil ein Glied 178, welches einen Hebel 179 steuert (Fig. 21).
Die beiden Hebel 179 des Magnetpaares 152 und
153 sind symmetrisch. Sie sind ausgeschnitten und gebogen, wie in Fig. 22 gezeigt. Jeder Hebel 179 hat
ein Mittelteil 180, an dem zwei Arme 181 und 182
herausragen, die in einem stampfen Winkel zueinander stehen. Der Hebel 179 stößt gegen eine Ecke
des Joches 158. Er wird in dieser Lage durch eines der T-förmigen Enden 183 der Feder 184 gehalten.
Das senkrechte Teil des T-förmigen Teiles liegt in einer Vertiefung 185, welche in dem Teil 180 vorhanden
ist.
Die Feder 184 ist gemeinsam für die zwei Hebel 179 eines Magnetpaares und hat aus diesem Grunde
zwei symmetrische Enden. Die Feder ist durch zwei Schrauben 186 befestigt, welche in zwei
Löcher 187 greifen, die im Joch 158 vorhanden sind.
Das leicht gebogene Ende des Hebels 181 ist
unter dem Teil 178 vom Teil 172 angeordnet. Der Hebel 182, dessen Ende auch leicht gebogen ist, enthält
ein Teil 188, welches unter der beweglichen Führungsschiene 189 eines Kontaktfedersatzes 164
angeordnet ist. Die beiden Federsatzpakete 164 eines Auswahlmagnetpaares sind auswechselbar
angeordnet und werden durch die beiden Schrauben 163 am Joch 158 gehalten. Eine Feder 190, welche
dem Federsatzpaket 164 zugeordnet ist, liegt an dem Ende des Armes 182 des Hebels 179. Der
Zweck der Feder beruht darin, das Teil 172 in seine Ruhelage zu bringen, wenn der entsprechende
Magnet nicht erregt ist.
Das Joch 158, an welchem die beiden Auswahlmagneten liegen, ist mit den beiden Schrauben 191
und 191' an den Flächen 192 und 192' befestigt,
die an die Seitenwände eines Gehäuses 193 geschweißt sind und durch Schrauben 194, welche
durch die Seitenwand 195 des Gehäuses 193 hindurchgehen
und in das Teil 157 des Joches 158 greifen (Fig. 19 und 21).
Die Anschlüsse 160 der Magneten 152 und 153
sowie die Anschlüsse 196 der Kontaktfedern des go
Paketes 164 gehen durch nicht gezeigte rechtwinklige Öffnungen in der Seitenwand 195 des Gehäuses
193. Die Isolierplatten 197, welche ebenfalls
mit rechtwinkligen Öffnungen versehen sind, die aber nur so groß sind, daß die Anschlußklemmen
hindurchgehen, liegen zwischen der Innenfläche der Seitenwand 195 und den Federsatzpaketen
164, so daß die unbenutzten Teile der Öffnungen, die in der Seitenwand 195 vorhanden
sind, verdeckt werden.
Wegen der U-förmigen Anordnung der Platten 198 der Federsatzpakete 164 ist es möglich, die
öffnungen, welche in den Platten 197 sind, vollständig
abzuschließen, wenn die Federsatzpakete 164 in kleinerer Zahl vorhanden sind. Wenn es
notwendig sein sollte, können die Schenkel des U-Teiles höher ausgeführt werden.
Die Seitenwand 199 des Gehäuses 193 (Vorderansicht
der Fig. 19) ist schmal, um Zugang entweder zu den Federsatzpaketen 164 oder zu den
Auswahlmagneten 152 und 153 für den Fall des Auswechselns zu ermöglichen. Aus demselben
Grunde sind in der Seitenwand 198 öffnungen 200 vorgesehen, um an die Befstigungsschrauben 163
der Federsatzpakete 164 heranzukommen.
Ein Gehäuse für die Auswahlmagneten 193 ist
so angeordnet, wie in der Vorderansicht der Fig. 18 oder in der Seitenansicht der Fig. 19
gezeigt. Ein anderes Gehäuse, das gleich dem mit 193 bezeichneten ist, ist Rücken gegen Rücken angeordnet,
in Hinblick auf das andere Gehäuse gegen die Seitenwand 142 des Gehäuses 6. Zu
diesem Zweck sind die öffnungen 201 und 202 vorgesehen
(Fig. 19), um dadurch Zugang zu den Befestigungsschrauben 203 (Fig. 26) und 204
(Fig. 17) zu erhalten.
Jede Auswahlschiene 140 ist fest mit dem beweglichen
Teil 172 des Magnetpaares verbunden, welches aus den Magneten 152 und 153 besteht,
und entsprechend der Schiene 140 ist die Antriebs-S einrichtung auf das Teil 147 montiert, welches an
der Außenseite der Seitenwand 140 oder 142 des Gehäuses 6 liegt, wie in Fig. 17 und 24 gezeigt.
Fig. 2 zeigt die Antriebseinrichtung einer Schiene 140, welche links ihr Auswahlmagnetpaar
besitzt.
Die Antriebseinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei symmetrischen Teilen 205 und 206, die
ausgeschnitten und gebogen sind, wie gezeigt, und an ihren runden Teilen 207 durch die Schrauben
208 befestigt sind. Die Teile 205 und 206 sind gebogen, damit ihre beiden gebogenen Enden das Teil
137 vom Teil 172 umfassen können.
Fig. 25 zeigt eine Einrichtung für die Verbindung von zwei Auswahlschienen, wenn gewünscht
ao wird, daß mehrere Mehrfachschalter Zugang zu
denselben abgehenden Leitungen haben sollen.
Die Auswahlschienen einer Gruppe von Mehrfachschaltern, die auf diese Weise aufgebaut sind,
werden durch die gleiche Anzahl von Auswahlmagnetpaaren betätigt, wie sie für einen einzelnen
Mehrfachschalter benutzt werden. Die zwei Gehäuse der Magneten 193 sind an den Enden der
Mehrfachschalteranordnung befestigt. Die Auswahlschienen der benachbarten Mehrfachschalter
werden mit je einem anderen über zwei Antriebseinrichtungen verbunden, welche gleich denjenigen
sind, die für die Betätigung einer Auswahlschiene durch das bewegliche Glied eines Magnetpaares
benutzt werden. Die beiden Enden der Teile 205 und 206 einer Betätigungseinrichtung, die an einer
Auswahlschiene befestigt sind, werden durch die beiden Enden der Teile 205 und 206 der Betätigungseinrichtungen
gehalten, die an der anderen entsprechenden Betätigungsschiene befestigt sind.
Es wird bemerkt, daß die Kupplungseinrichtung jede leichte Verschiebung möglich macht, die
zwischen den beiden Verbindungszapfen 147 notwendig sein kann. Fig. 26 zeigt eine Seitenansicht
eines Mehrfachschalters mit seiner Frontabdeckung 211 und der Rückenwand 212 mit den nicht gezeigten
Abstützeinrichtungen. Die Abdeckplatten 211 und 212 bilden einen Teil des Gehäuses 6.
Die Seitenwände des Gehäuses 6 haben öffnungen 217 gegenüber den Anschlußklemmen 100
der Kontaktsätze 87 und 88. Diese öffnungen 217 sind mit Isolierplatten 218 bedeckt, die mit Hilfe
der beiden Schrauben 219 an den Teilen 220 befestigt sind, die an den Seitenwänden der genannten
öffnungen 217 vorgesehen sind.
Die Anschlußklemmen 221 sind an den Platten 218 vernietet. Die Vielfachverkabelung der Kontaktfedern
der Mehrfachschalter ist mit der Innenseite der genannten Klemmen verbunden, und die
abgehenden Kabel liegen an ihrer Außenseite. Verschiedene Kabel, wie z. B. die gemeinsamen Leitungen
an den Federsätzen 69 der verschiedenen Schalter, können mit den Anschlüssen der oberen
Platte 218 verbunden werden. Alle Platten 218 sehen aus wie die untere Platte, die ganz mit den
Anschlüssen 221 gezeigt ist. Die zweite Platte ist entfernt worden, um die öffnung 217 und die Verbindungsanschlüsse
100 zu zeigen.
An der Ober- und Rückseite des Mehrfachschalters sind auch Isolierplatten 222 montiert.
Diese enthalten auch eine bestimmte Anzahl von Anschlußklemmen 221, mit welchen die Leitungen
verbunden werden, die zu jedem der Wähler gehören (ankommende Leitungen, Magnetstromkreise
und Stromkreise, die mit den Federsätzen 69 verbunden sind). Der Mehrfachschalter wird an dem
Montagerahmen mit zwei Winkelschienen befestigt, die oben und unten an dem Gehäuse 6 liegen. Aut
diese Weise erhält man eine vollständig geschlossene Anordnung, welche staubdicht ist, und
deren Inneres durch Glasfenster oder Transparentteile, die in dem Gehäuse vorgesehen sind,
sichtbar gemacht werden kann. Die Betätigung des Mehrfachschalters wird jetzt unter Bezugnahme
auf die Fig. 1, 2, 3, 9, 14 und 17 beschrieben. Es
wird an Hand eines Teilbeispieles angenommen, daß die Leitung V- (Fig. 1 und 17) mit den zehn
Schienen einer Bank 120 des Wählers S1 (linke Seite von Fig. 17) mit einer abgehenden Leitung L2
(Fig. ι und 17) verbunden werden soll, die mit den
zehn Anschlußklemmen 100 des oberen Satzes der go beweglichen Kontaktfeder des Wählers S1 zusammengeschaltet
ist. Zuerst wird Magnet 152 des oberen rechten Auswählmagnetpaares (Fig. 17) erregt.
Das Teil 176 vom Teil 172 wird an den Magnetkern 152 angezogen. Das Teil 172 dreht
seinen Stift 167 und betätigt dadurch die Auswahlschiene 140, welche ebenfalls ihre Zapfen 147
dreht. Die Auswahlfinger 145 der genannten Schiene werden nach aufwärts gedreht und kommen
durch die Führungsschiene 145 (Fig. 1 und 14) der
oberen Sätze von Kontaktfedersatzgruppen unter die Kontrolle genannter Schiene.
Zu gleicher Zeit veranlaßt das Teil 176 des Teiles 172, welches über sein Glied 176 an dem Arm 181
den Hebel 179 betätigt, den letzteren zu drehen, und dieser betätigt wiederum seinen Arm 182 an
der beweglichen Führungsschiene 189 des Federsatzpaketes 164 des Magneten 152.
Daraufhin wird der Magnet der Betätigungsschiene 11 des Wählers S1 erregt. Das Ankerteil 57
des genannten Magneten dreht sich an seinem Stift 58, und dadurch wird der Hebel 61 betätigt. Mit
Hilfe des Teiles 63 (Fig. 2) treibt Hebel 61 den Hebel 16 und veranlaßt die Schiene 11 zur
Deckung. Das Betätigungsteil 34, welches zur Schienen gehört, betätigt die Auswahlfinger 145
aller Auswahlschienen 140 des Mehrfachschalters. Nur der Finger 145 der ausgewählten Schiene betätigt
die Führungsschiene 115 über das Ansatzstück 119, und die Kontaktfedern 87 und 88 iao
kommen an der Stelle 90 mit den Schienen der zwei Reihen 122 und 121 der Bank 120 in Berührung.
Die anderen Auswahlfinger 145 der Schienen 140
des Mehrfachschalters, welche durch die Betätigungsschiene des Schalters S1 betätigt wurden,
haben keine Wirkung und bewegen sich zwischen
den Führungsschienen 115 der Kontaktfedersatzgruppen
des genannten Schalters.
Gleichzeitig verstellt der Knopf 24 des Hebels 23 (Fig. 3) mit Hilfe des Teiles 78 der Platte 75
die Führungsschiene 74 des Federsatzpaketes 69 des Auswahlschienenmagneten. Die ankommende
Leitung L1 ist somit mit der abgehenden Leitung
L2 verbunden. Die Auswahlschiene 140, die
verstellt wurde, kann in ihre Ruhelage zurückkehren und für andere Einstellvorgänge benutzt
werden. Wenn der Magnet 152 abgeschaltet wird, drückt die Feder 224 der Führungsschiene 164, und
die Feder 190 stellt das Teil 172 in die Ruhestellung.
Das Ankerteil 172 stellt die Schiene 140 mit Hilfe der Betätigungseinrichtung zurück, und
der Auswahlfinger 145, welcher durch die Schiene 11 des Schalters S1 betätigt wurde, bleibt zwischen
dem Betätigungsteil 34 und dem Ansatz 119 der
Schiene 115 (Fig. 14) eingeklemmt. Der Magnet der Betätigungsschiene bleibt so
lange angezogen, wie die Verbindung dauert. Wenn der genannte Magnet abgeschaltet wird, fällt sein
Anker ab, und die Feder 111 bringt die Führungsschiene
115 in die Ruhelage zurück. Die Betätigungsschiene 11 wird durch Teil 78 def Feder 75
in die Ruhelage gebracht, welche an dem Knopf 24 des Hebels 23 wirksam wird.
Der Magnet 153 wird erregt, um eine abgehende
Leitung auszuwählen, die mit den Kontaktfedern eines unteren Satzes einer Gruppe von Kontaktfedersätzen
verbunden ist. Die entsprechende Auswahlschiene dreht sich in entgegengesetzter Richtung
und verstellt die Auswahlfinger nach unten. Der Mehrfachschalter, welcher beschrieben
wurde, ist für die Leitungen L1 oder L2 für nicht mehr als zwei Adern ausgeführt. Ein Mehrfachschalter
dieser Art kann ausgeführt werden für jede beliebige Adernzahl. Ohne Änderung der beschriebenen
Anordnungen können auch Leitungen mit weniger als zehn Adern, z. B. fünf, benutzt
werden. In diesem Fall werden zwei abgehende Leitungen mit den Kontaktfedern desselben Satzes
verbunden. Die Doppelleitungsgruppe wird dann auf dieselbe Weise ausgewählt, wie bereits beschrieben,
und die Auswahl von einer dieser Leitungen erfolgt durch verschiedene Schaltstellungen
einer zusätzlichen Auswahlschiene.
Es ist auch möglich, mehr als zwei Leitungen mit den Federn ein und desselben Satzes zu verbinden
und die gewünschte Leitung durch Benutzung von einer oder mehreren Auswahlschienen durchzuschalten.
Diese Anordnungen ermöglichen eine Steigerung des Fassungsvermögens des Mehrfachschalters
ohne Erhöhung der Anzahl der Einzelteile. Abarten für die Betätigungsschiene 11 sind in
Fig. 27 bis 30 gezeigt. In den Fig. 27 und 28 bestehen die Schienen aus einem gebogenen Metallstreifen,
der an dem Punkt 225 geschweißt ist. Die Antriebsteile 34 sind mit den Teilen 226 verbunden,
und die Teile 227 werden durch Ausschneiden und Biegen jedes der Enden der Schiene hergestellt.
In Fig. 29 besteht die Schiene aus den beiden Teilen 228 und 229, die an den Punkten 230 und
verschweißt sind. Die Betätigungsteile 34 sind am Abschnitt 232 der Teile 229 und 227 befestigt
und sind in derselben Weise ausgeführt, wie für die Schienen in den Fig. 27 und 28.
In Fig. 30 besteht die Schiene aus einem Metallstreifen 233, der U-förmig gebogen ist und dessen
beide Enden derartig geschnitten und gebogen sind, daß sie die Teile bilden, welche in dem beschriebenen
Beispiel an den Enden der Schiene 11 befestigt werden. Die Teile 234, die einen Gewindezapfen
235 besitzen und an welchen die Betätigungsteile 34 befestigt sind, werden in Abständen
montiert.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kreuzschienenschalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter nach dem Bausteinprinzip aus mehreren in sich geschlossenen Einheiten (Fig. 1 und 2), deren jede im wesentlichen aus einer senkrechten Steuerschiene (11 in Fig. 2) mit Betätigungsmagneten (50 bis 60 in Fig. ι und 2) und einer Kontaktfedersatzgruppe (111 und in' in Fig. 1) besteht, und die Verbindung zu diesen Einheiten durch senkrecht zu den genannten Schienen stehende Schienen (140 in Fig. 1) hergestellt wird, die mittels Kupplungsgliedern (205 und 206 in Fig. 25) aus mehreren Schienenabschnitten (140 in Fig. 25) zusammengesetzt ist.
- 2. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus mehreren Einheiten (Fig. 1 und 2) zusammengesetzten Mehrfachschalter durch Gehäuse derart abgedichtet sind (Fig. 18 und 19), daß die Lötösen der Federsätze (103 in Fig. 1) aus dem Gehäuse herausragen, so daß die Vielfachverkabelung durchgeführt werden kann, ohne die Gehäuse zu entfernen.
- 3. Schalteranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmagnet (50 bis 60 in Fig. 2) zur Einstellung der senkrechten Schiene (11 in Fig. 2) an seinem Anker (57) einen justierbaren gabelförmigen Zwischenhebel (61) besitzt, welcher die Justage des Ankerhubes mit einem Teilhebel (62) und die Justage des Schienenhubes mit einem anderen Teilhebel (63) über einen Zwischenhebel (16) gestattet.
- 4. Schalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle zu einer senkrechten Einheit gehörenden Bauelemente auf einer gemeinsamen Befestigungsplatte (1 in Fig. ι und 2) angebracht sind.
- 5. Schalteranordnung nach Anspruch 1 oder 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte zur Verbindungsherstellung aus festen Kontaktelementen (121, 122 in Fig. 16) und beweglichen Kontaktelementen (in und in' in Fig. 1) bestehen.Hierzu 4 Blatt Zeichnungen© 9546 9.54
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-
1953
- 1953-06-24 CH CH340868D patent/CH340868A/fr unknown
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