DE943124C - Einrichtung zur Betaetigung von Kontaktfedern und zum Befestigen blanker Leiter eines Drahtvielfaches fuer Schalter - Google Patents
Einrichtung zur Betaetigung von Kontaktfedern und zum Befestigen blanker Leiter eines Drahtvielfaches fuer SchalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur Betätigung von Kontaktfedern und zum Befestigen blanker
Leiter eines Drahtvielfaches für Schalter, beispielsweise
Relais- oder Koordinatenwähler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Kontaktfedern in bestimmten Ruhestellungen so zu
halten, daß bestimmte Kontaktabstände im Verhältnis zu einem oder mehreren offenen Drahtleitern erhalten
werden und daß eine individuelle Einstellung der Kontaktfedern vermieden wird. Der Erfindungsgegenstand
besteht in einem rechteckigen, länglichen gegossenen Block aus elektrisch nichtleitendem
Material mit einer ersten Seite, die den Kontaktfedern zugewandt ist, und einer zweiten
Seite, die den Vielfachleitern zugewandt ist. Der Block ist mit wenigstens einer Längsreihe von
trichterförmigen Löchern zwischen den beiden Seiten versehen, wobei die Kontaktfedern in diese
Löcher eingeführt werden, und mit Längsfurchen
in der zweiten Seite ausgebildet, wobei die Vielfachleiter in diesen Furchen angeordnet sind, die diese
Löcher schneiden.
Die Erfindung und deren Anwendung auf Koordinatenwähler
ist in den Zeichnungen in den Fig. ι bis 5 und deren Anwendung auf ein Vielfachrelais
in den Fig. 6 bis 7 dargestellt. Es zeigt
Fig. ι den oberen Teil eines Koordinatenwählers mit einer ArbeitsschieneneinheitP und.fünf Wähl-Schieneneinheiten
S, die in einem Gestell 1 eingebaut sind;
Fig. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform der Wählschieneneinheiten;
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform der Wählschieneneinheiten und
Fig. 5 die Schienenauflage 2 für die Arbeitsschieneneinheit.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht der Koordinatenwähler
aus, einem Gestell 1, das eine Anzahl so senkrechte Einheiten S, die hier Wählschieneneinheiten
genannt werden, und eine Anzahl waagerechte Einheiten P trägt, die hier als Arbeitsschieneneinheiten
bezeichnet werden. Eine Wählschieneneinheit ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. ι ist nur eine Arbeitsschieneneinheit P gezeichnet.
Jede Arbeitsschieneneinheit besteht aus einer Schienenauflage oder Tragstütze 2, die genauer
in Fig. 5 dargestellt ist, aus zwei Flanschen 3 und 4 und aus einer Arbeitsschiene 6 mit zugehö-
:3° rigem Elektromagnet 5. Der Elektromagnet 5 ist auf" dem Flansch 3 angebracht, der auch eine
Kontaktfedergruppe 7 trägt. Die Arbeitsschiene 6 ist in den Flanschen 3 und 4 drehbar angebracht, die
in die Schienenstütze 2 geschraubt sind und von dieser zusammengehalten werden. Die Arbeitsschiene
ist in einem Stück mit dem Anker des Arbeitsmagnets 5 ausgebildet und betätigt einerseits die
Kontaktfeder 18 der Gruppe in Fig. 2 und andererseits
die Kontaktfedergruppe 7.
Die Wählschieneneinheit gemäß den Fig. 2 und 3
ist doppelt vorhanden, d. h., sie umfaßt zwei Gruppen senkrechte Leiter 19 mit zugehörigen ,Kontaktfedern
18, eine Wählschiene 14 und einen Elektromagnet
17 und besteht aus einem länglichen rechteckigen Blech 11, das an beiden Seiten angeordnet
ist und auf jeder Seite einen Längs'stab aajs Isolierstoff trägt, auf dem eine Gruppe .γοη Leitern
19 befestigt ist, zusammen mit den Kontaktfedern für die zu der Gruppe gehörenden Kreuzungspunkte
zwischen den Leitern 19 und den Arbeitsschieneneinheiten des Koordinatenwählers. Durch die doppelte
Anordnung wird offensichtlich eine Ersparnis an Kosten und an Raum erreicht.
Fig. 3 zeigt die Wählschieneneinheit von links gesehen, wobei ein Teil längs der Linien A-B, B-C
und C-D in Fig. 2 weggeschnitten ist.
Der Stab 12 hat einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenteilen und einem Mittelteil. Die Leiter 19
liegen wieder auf dem Mittelteil auf und sind daran befestigt. Die Kontaktfedern 18 bestehen aus Drähten
mit zylindrischen Silberkontakten 180 und sind an
den Seitenteilen in bestimmtem Abstand von den Leitern 19 befestigt. Jede Kontaktfeder 18 ist an
einem der Leiter 19 an dem Kreuzungspunkt angelötet.
Die Kontaktfedern an jedem Kreuzungspunkt werden durch eine Abhebe- oder Hubscbiene 16 aus
Isolierstoff zusammengehalten, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Hubschiene ist mit einer Erweiterung
i6a versehen, auf der eine Anzeigevorrichtung 15
aus Blech oder irgendeinem anderen Material drehbar angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung 15 ist
mit Laschen oder Ansätzen 1 $a, 1 Sb, 1 Se versehen.
Eine Feder 21 liegt auf dem Ansatz 150 auf und
drückt den Ansatz ΐζ€ gegen eine Klinke in der
Wählschiene.14. Der Ansatz i<jc kann entweder mittels
eines Biegewerkzeuges nach oben' oder, nach
unten gebogen werden, und der Ansatz r $a dient
als Kontakt gegen die Arbeitsschiene 6, wenn die Federn 18 gehoben werden sollen.
Die Wählschiene 14 ist zwischen einer Feder 20
und einer Klammer oder einem Schließblech 17/ ausgestreckt, die an dem Anker 17 e eines der Wählmagnete
17, beispielsweise I1Jb, befestigt ist. Die
Feder 20 betätigt außerdem eine Kontaktfedergruppe 22.
Das Blech 11 ist mit einem Halterna zur Bestimmung
der Lage der Kontaktfedern mit. Bezug auf die Leiter in den Arbeitsschieneneinheiten P versehen.
Die Arbeitsschieneneinheiten können senkrecht bewegt werden, · und die Halter 1 ia können
seitwärts gebogen werden. Wenn die Wählschieneneinheit von dem Gestell 11 entfernt wird, ruht die
Hubschiene 16 mit ihrer Erweiterung i6a auf dem
Halter 1 ie. Der untere Teil des Bleches 11 wird auf
einer Seite gebogen und trägt ein Magnetsystem 17, das aus einem flachen Joch 17 c mit vier Schenkeln
besteht, wobei die mittleren Schenkel jeweils mit einer Spule 1 Ja und 1 Jb versehen sind und die Kerne
der beiden Wählmagnete bilden. Die Anker der Wählmagnete liegen an den äußeren Schenkeln des
Joches 17c auf und werden in ihrer.Lage durch ein
Tragblech 17α aus Messing gehalten, das mit dem
Joch 17e verschraubt ist und einerseits ein Lager für
die Anker 1 ye in unbetätigter Lage" und andererseits
ein Führungslager für die Wählschienen 14 bildet.
Die, Kontakte 18a der Kontaktfedern werden in
Löcher in der Schienenauflage 2 eingeführt.. Die Kontaktfedern erstrecken sich einerseits nach unten
und andererseits in Richtung des Bleches 11, so daß die Hubschiene an der Tragstütze 1 ia aufliegt, wenn
die Wählschieneneinheit von dem Gestell 1 entfernt wird. Wenn die Wählschieneneinheit in das Gestell
eingeführt wird, liegen die Kontaktfedern in dem Loch 26 der Schienenauflage 2 in Fig. 5 auf.
Die Schienenauflage 2 besteht aus einem Streifen Isoliermaterial mit Längsfurchen und Querreüien
von Löchern 2^. Die Furchen schneiden die
Löcher 20, und die Leiter 2a sind in den Furchen
angeordnet. Die Leiter sind an jedem Loch mit einer winkligen Biegung versehen und sind auf der
rechten Seite des; Streifens senkrecht gebogen und
verlaufen durch Löcher 23· in dem Streifen. Der "vorstehende
Teil 2e dient als Lötpunkt zum Anlöten eines Leiterdrahtes. Es sind Nuten 2C an den Kanten
des Bandes vorhanden, Um die gegenseitige
Lage der Arbeitsschieneneinheiten und der Wählschieneneinheiten zu bestimmen.
Die winklige Biegung der Leiter an jedem Loch 2j
wird zweckmäßig bewirkt, nachdem die Leiter 2a in
die Furchen des Bandes gelegt worden sind. Der Zweck der Biegungen besteht darin, zwei Kontaktpunkte
zu bilden, wenn der zylindrische Kontakt 18a
einer Kontaktfeder i8 gegen die Spitze des Winkels
gehoben wird.
ίο Der Koordinatenwähler arbeitet in der folgenden
Weise. Der Wählmagnet ijb zieht seinen Anker \ηβ
an, so daß die Wählschiene 14 nach unten bewegt wird. Die Anzeigevorrichtung schwingt so, daß der
Ansatz 1ζα gegen die Arbeitsschiene 6 stößt und
gegen diese mittels der Feder 21 gedrückt gehalten wird. Der Arbeitsmagnet 5 zieht seinen Anker an,
wodurch die Arbeitsschiene 6 die Anzeigevorrichtung ι S hebt, die ihrerseits die Hubschiene 16 und
die Kontaktfedern 18 betätigt. Die Kontakte i8fl
werden gegen die winkligen Biegungen an den Löchern ib gehoben, und kommen mit den Leitern za
in Berührung. Wenn der Wählmagnet seinen Anker abfallen läßt, wird die Wählschiene in die in Fig. 2
dargestellte Lage zurückgestellt, kommt aber nicht in Berührung mit dem Ansatz 1 $c der .Anzeigevorrichtung
ι S, da diese Vorrichtung von der Brücke 6 gehoben wird. Die Wählschiene kann danach ohne
Beeinflussung der Anzeigevorrichtung 15 gehoben und gesenkt werden. Wenn die Arbeitsschiene 6 ausgelöst
ist, werden die Kontaktfedern 18 in die Lage gemäß Fig. 2 zurückgestellt. Der Ansatz 1 $c schlägt
gegen die Wählschiene 14, und die Anzeigevorrichtung 15 schwingt zurück in die Anfangslage.
Das Loch in dem Blech 15 für die in Fig. 2 -dargestellte Hubschiene 16 wird als Sektor ausgebildet und läßt nur ein kleines Spiel zwischen der Kurve des Sektors und dem unteren Teil der Hubschiene übrig. Da der Ansatz ι ζα gegen die Arbeitsschiene 6 schlägt, ist kein Spiel zwischen der Arbeitsschiene und der Anzeigevorrichtung vorhanden. Die Hubschiene 16 ist weiterhin rings um die Kontaktfedern 18 gegossen, oder die Kontaktfedern 18 sind in dicht passende Löcher in der Hubschiene eingesetzt, so daß auch dort kein Spiel vorhanden sein kann.
Das Loch in dem Blech 15 für die in Fig. 2 -dargestellte Hubschiene 16 wird als Sektor ausgebildet und läßt nur ein kleines Spiel zwischen der Kurve des Sektors und dem unteren Teil der Hubschiene übrig. Da der Ansatz ι ζα gegen die Arbeitsschiene 6 schlägt, ist kein Spiel zwischen der Arbeitsschiene und der Anzeigevorrichtung vorhanden. Die Hubschiene 16 ist weiterhin rings um die Kontaktfedern 18 gegossen, oder die Kontaktfedern 18 sind in dicht passende Löcher in der Hubschiene eingesetzt, so daß auch dort kein Spiel vorhanden sein kann.
♦5 Die Ruhelage der Wählschiene 14 wird mittels einer
Schraube 23 eingestellt, die in dem Blech 17α befestigt
ist. Die Lage des Bleches 15 wird außerdem durch Biegen des Ansatzes 15C eingestellt. Indem
man die Kontakte 18ß in dem Loch 20 in der
Schienenauflage 2 ruhen läßt und die gegenseitige Lage der Schienenauflage und des Bleches 11 mittels
der Tragstütze 1 ia bestimmt, wird es möglich,
einerseits die Wählschieneneinheiten und die Arbeitsschieneneinheiten leicht einzusetzen und zu entfernen
und andererseits bestimmte Kontaktabstände ■ und bestimmten Kontaktdruck zu erhalten.
Das Ziel der Fig. 4 besteht darin, zu veranschaulichen, daß die Wählschiene 14 außerhalb der
Schienenauflage 2 befestigt werden kann, wenn sie durch ihren Elektromagnet gedreht anstatt gehoben
oder gesenkt wird. Die Anzeigevorrichtung besteht dann aus einem biegsamen Draht in voller
Übereinstimmung mit den bekannten Koordinatenwählern. Die Arbeitsschieneneinheiten können von
links gemäß Fig. 1 eingesetzt und danach zum Eingriff
mit den Wählschienen 5 gebracht werden. Die Wählschieneneinheiten 5 können in diesem Falle
jedoch erst entfernt werden, wenn die Arbeitsschieneneinheiten P entfernt worden sind.
Die Fig. 6 bis 7 zeigen ein Vielfachrelais, das aus einem Gestell 1, einer Schienenauflage 2, einer Anzahl
Kontaktfedergruppen 3 und einem Elektromagnet 6 für jede Kontaktfedergruppe besteht.
Fig. 6 zeigt das Relais schräg von hinten gesehen, und Fig. 7 zeigt das Relais gerade von vorn betrachtet.
Die Schienenauflage 2 besteht aus einem gegossenen Streifen aus Isolierstoff, der an der
Vorderseite mit Längsfurchen versehen ist, in denen offene Drahtleiter 9 angeordnet sind. Der Streifen
ist mit einer Längsreihe von rechteckigen, länglichen Löchern 8 versehen, in welche die Kontaktfedern
4 in der Kontaktfedergruppe 3 eingesetzt sind. Die Furchen schneiden alle Löcher 8. Die
Leiter 9 sind um 90° gebogen und in Löcher 10 auf einer Seite des Streifens eingeführt. Die Teile
11 der Leiter 9, die an der Rückseite des Streifens vorstehen, dienen zum Anlöten der Leiterdrähte.
Jede Kontaktfedergruppe 3 besteht aus einem Streifen aus Isoliermaterial, in den Kontaktfedern 4
gegossen sind. Die Kontaktfedern 4 werden außerdem durch eine Hubschiene 5 zusammengehalten
und sind mit zylindrischen Silberkontakten versehen, die in der Figur nicht dargestellt sind. Die
Hubschiene 5 ruht auf dem Anker 7 des Magnets 6. Die Magnete 6 sind an einen Gestellmontagestreifen
12 längs der Unterseite der Schienenauflage 2 geschraubt. Die Kontaktfedergruppen
werden direkt durch den Anker 7 der Magnete 6 betätigt und dadurch in Kontakt mit dem Leiter 9
gebracht.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Betätigung von Kontaktfedern und zum Befestigen blanker Leiter eines
Drahtvielfaches für Schalter, beispielsweise Relais- oder Koordinatenwähler in Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen, gekennzeichnet durch einen rechteckigen, länglichen gegossenen
Block (2, Fig. 2) aus elektrisch nichtleitendem Material mit einer ersten den Kontaktfedern
zugewandten Seite und einer zweiten den Vielfachleitern zugewandten Seite und mit wenigstens
einer Längsreihe von Löchern zwischen den beiden Seiten, in welche die Kontaktfedern
(18) eingeführt sind, wobei in der zweiten Seite Längsfurchen vorgesehen sind, in denen die
Vielfachleiter (2a) angeordnet sind und welche die Löcher schneiden.
2. Vielfach nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine winklige Biegestelle auf jedem Vielfachschalter
an jedem Loch (2^, Fig. 5), das von dem Leiter geschnitten wird, senkrecht zu
der in das Loch eingesetzten Kontaktfeder, und dadurch, daß die Kontaktfeder, wenn sie in
Kontakt mit dem Vielfachleiter gebracht wird,
in diese Biegestelle gedrückt wird, so daß sie in Kontakt mit einem Punkt auf jedem der
beiden Schenkel des Winkels gelangt.
3. Verfahren zum Herstellen eines Vielfachs nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
diese winkligen Biegestellen hergestellt werden, nachdem die Leiter in die Furchen gelegt worden
sind.
4. Vielfach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in der Nähe
der ersten Ebene am breitesten sind und sich, in Richtung der zweiten Ebene verschmälern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 503 5.56
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Also Published As
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