DET0009029MA - - Google Patents

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DET0009029MA
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Tag der Anmeldung: 12. Februar 1954 Bekanntgemacht am 28. Juni 1956
DEUTSCHES PATENTAMT
Die Erfindung betrifft ein Vielfachfeld für Koordinaterjywähler für automatische und halbautomatische Fernsprechanlagen. Sie betrifft außerdem solche Koordinatenwähler, die Gruppen von in einer ersten Ebene angeordneten starren, parallelen Leitern und Gruppen starrer paralleler Leiter aufweisen, welche die ersten Leiter in einer zweiten, im wesentlichen zu der ersten Ebene parallel verlaufenden Ebene kreuzen. Diese Koordinatenwähler besitzen eine Wählschiene mit zugehörigem Elektromagneten für jede Leitergruppe in der ersten Ebene zur Bezeichnung der Gruppe, eine Arbeitsschiene mit zugehörigem Elektromagneten für jede Leitergruppe in der zweiten Ebene, um die Leiter in dieser Gruppe in Kontakt mit den Leitern in einer bezeichneten Gruppe von kreuzenden Leitern an dem Kreuzungspunkt zu bringen. Weiterhin weisen derartige Koordinatenwähler Kontaktfedern, die von den Leitern in der ersten Ebene vorspringen sowie eine Kupplungsvorrichtung und einen Mitnehmer für die Kontaktfedern an jedem Kreuzungspunkt auf, wobei der Koordinatenwähler in solcher Weise arbeitet, daß die Kupplungsvorrichtung durch die betätigte
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Wählschiene verschoben wird, und bewirkt, daß der Mitnehmer und die Kontaktfedern durch die Arbeitsschiene aus ihrer Ruhelage gebracht werden, wenn diese durch ihren Elektromagneten betätigt wird. . '
; .'' Bei der Herstellung solcher Koordinatenwähler ist es erwünscht, zusammengebaute Einheiten herzustellen, die in einem Gestell nebeneinander angebracht werden. Die Leiter in .der -ersten Ebene
ίο bilden zusammen mit den Kontaktfedern ein Vielfach, und die Leiter in der zweiten Ebene bilden ebenfalls ein Vielfach. Diese beiden Vielfache müssen eine bestimmte Lage zueinander einnehmen, um bestimmte Kontaktabstände und Kontaktdrücke ohne besondere Einstellung jeder getrennten Kontaktfeder zu erhalten. Die Kontaktfedern müssen in ihrer Lage durch Stäbe oder Streifen aus Isoliermaterial gehalten werden. Bei Massenfertigung wird es schwierig, längliche Teile
ao aus Isolierstoff mit der für diesen Zweck erforderlichen Genauigkeit herzustellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Schwierigkeiten zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß ein längliches Metallblech vorgesehen ist, auf dessen einer Kante eine Isolierstoffschiene mit den Kontaktfedern und den zugeordneten Leitungen befestigt und an dessen anderer Kante in starren Stützen eine quer zur ersten Schiene verlaufende Isolierstoffschiene in Einschnitten gelagert ist, auf der quer zu den Kontaktfedersätzen und im geringen Abstand zu den Federenden Vielfachleitungen angeordnet sind, und daß über die von den Einstellschienen gekennzeichneten Kontaktfedern beide starr angeordneten Leitungsnetzwerke verbunden werden.
Die Erfindung wird genauer im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
Fig. ι den oberen Teil eines Koordinatenwählers mit einer Arbeitsschieneneinheit P und fünf Wähl-Schieneneinheiten S, die in einem Gestell ι eingebaut sind,
Fig. 2 und 3 eine Ausführungsform der Wählschieneneinheiten,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform der Wähl-Schieneneinheiten, und
Fig. 5 die Schienenauflage 2 für die Arbeitsschieneneinheit.
Wie man aus Fig. 1 erkennt, besteht der Koordinatenwähler aus einem Gestell 1, das eine Anzahl senkrechte Einheiten S, die hier Wählschieneneinheiten genannt werden, und eine Anzahl waagerechte Einheiten P trägt, die hier als Arbeitsschieneneinheiten bezeichnet werden. Eine Wählschieneneinheit ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
In Fig. ι ist nur eine Arbeitsschieneneinheit P gezeichnet. Jede Arbeitsschieneneinheit besteht aus einer Schienenauflage oder Tragstütze 2, die genauer in Fig. 5 dargestellt ist, aus zwei. Flansche 3 und 4 und aus einer Arbeitsschiene 6 mit zugehörigem Elektromagneten 5. Der Elektromagnet 5 ist auf dem Flansch 3 angebracht, der - außerdem eine. Kontaktfedergruppe 7 trägt. Die Arbeitsschiene 6 ist in den Flanschen 3 und 4 drehbar an gebracht, die in die Schienenstütze 2 geschraubt sind und von dieser zusammengehalten werden. Die Arbeitsschiene ist in einem Stück mit dem Anker des Arbeitsmagneten 5 ausgebildet und betätigt einerseits' die Kontaktfeder 18 der Gruppe in Fig. 2 und andererseits die Kontaktfedergruppe 7. ■
Die Wählschieneneinheit gemäß den Fig. 2 und 3 ist doppelt vorhanden, d. h. sie besteht aus zwei Gruppen senkrechter Leiter 19 mit zugehörigen Kontaktfedern 18, einer Wählschiene 14 und einem Elektromagneten 17. Hierfür ist ein längliches rechteckiges Blech 11 vorgesehen, an dessen beiden Seiten und je ein Längsstab aus Isolierstoff angeordnet ist, auf dem eine Gruppe von Leitern 19, zusammen mit den Kontaktfedern für die zu der Gruppe gehörenden Kreuzungspunkte zwischen den Leitern 19 und den Arbeitsschieneneinheiten des Koordinatenwählers befestigt ist. Durch die doppelte Anordnung wird offensichtlich eine Ersparnis an Kosten und an Raum erreicht.
Fig. 3 zeigt die Wählschienemeinheit von links gesehen, wobei'eins Teil längs der Linien; ^4-5, B-C und C-D in Fig. 2 weggeschnitten ist.
Die Isolierstoffleiste 12 hat einen U-förmigen Querschnitt mit zwei Seitenteilen und einem Mittelteil. Die Leiter 19 liegen auf dem Mittelteil auf und sind daran befestigt. Die Kontaktfedern 18 bestehen aus Drähten mit zylindrischen Silberkontakten i8a und sind in der Isolierstoff leiste in bestimmtem Abstand von den Leitern 19 befestigt. Jede Kontaktfeder 18 ist an einem der Leiter 19 an dem Kreuzungspunkt angelötet.
Die Kontaktfedern an jedem Kreuzungspunkt werden durch eine Abhebe- oder Hubschiene 16 aus Isolierstoff zusammengehalten, die in Fig. 3 dargestellt ist. Die Hubschiene ist mit einer Er-Weiterung i6a versehen, auf der eine Anzeigevorrichtung 15 aus Blech oder irgendeinem anderen geeigneten Material drehbar angeordnet ist. Die Anzeigevorrichtung 15 ist mit Laschen oder Ansätzen i5a, i56 und I5C versehen. Eine Feder 21 liegt auf dem Ansatz is6 auf und drückt den Ansatz I5C gegen eine Klinke in der Wählschiene 14. Der Ansatz i5c kann entweder mittels eines Biegewerkzeuges nach oben oder nach unten gebogen werden, und der Ansatz i5fl dient als Kupplungsglied für die Arbeitsschiene 6, wenn die Federn 18 gehoben werden sollen.
Die Wählschiene 14 ist einerseits an einer Feder 20 und andererseits an einer Klammer oder einem Schließblech ijf befestigt. Letzteres ist mit dem Anker 17e eines der Wählmagneten 17, beispielsweise 17 b, verbunden. Die Feder 20 betätigt außerdem eine Kontaktfedergruppe 22.
Das Blech 11 ist mit einer Halterung na zur Bestimmung der Lage der Kontaktfedern mit Bezug auf die Leiter in den . Arbeitsschieneneinheiten P versehen. Die Arbeitsschieneneinheiten können senkrecht bewegt werden, und die Halter iiß können seitwärts gebogen werden. Wenn die Wählschieneneinheit von dem Gestell 11 entfernt wird, ruht die Hubschiene 16 mit ihrer Er-
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weiterung'i6a auf dem Halter ΐΐα. Der untere Teil des Bleches ii wird auf einer Seite gebogen und trägt ein Magnetsystem 17, das aus einem flachen Joch ijc mit vier Schenkeln besteht, wobei die mittleren Schenkel jeweils mit einer Spule iya und I1Jf, versehen sind und die Kerne der beiden Wählmagneten bilden. Die Anker der Wählmagneten liegen an den äußeren Schenkeln des Joches IJc auf und werden in ihrer Lage durch ein
ίο Tragblech iyd aus Messing gehalten, das mit dem Joch I1J0 verschraubt ist und einerseits ein Lager für die Anker 17 e in unbetätigter Lage und andererseits ein Führungslager für die Wählschienen 14 bildet.
Die Kontakte i8a der Kontaktfedern werden in Bohrungen einer Isolierstoffschiene 2 eingeführt. Die Kontaktfedern erstrecken sich einerseits nach unten und andererseits in Richtung des Bleches 11, so daß die Hubschiene; an der Tragstütze iie aufliegt, wenn die Wählschieneneinheit von dem Gestell 1 entfernt wird. Wenn die Wählschieneneinheit in das Gestell eingeführt wird, liegen die Kontaktfedern in den Bohrungen 26 der Isolierstoffleiste 2 in Fig. 5 auf.
In der Isolierstoffleiste 2 sind Längsfurchen und Querreihen von Bohrungen 26 vorgesehen. Die Furchen schneiden die Bohrungen 2b, und die Leiter 2a sind in den Furchen angeordnet. Die Leiter sind an jeder Bohrung mit einer winkligen Biegung versehen und sind auf der rechten Seite des Streifens senkrecht gebogen und verlaufen durch Bohrungen 2d in dem Streifen. Der vorstehende Teil 2e dient als Lötpunkt zum Anlöten eines Leiterdrähtes. Es sind Nuten 2C an den Kanten des Bandes vorhanden, um die gegenseitige Lage der Arbeitsschieneneinheiten und der Wählschieneneinheiten zu bestimmen.
Die winklige Biegung der Leiter an jeder Bohrung 26 erfolgt zweckmäßig dann, wenn die Leiter 2a in die Furchen des Bandes gelegt worden sind. Der Zweck der Biegungen besteht darin, zwei Kontaktpunkte zu bilden, wenn der zylindrische Kontakt i8a einer Kontaktfeder 18 gegen die Spitze des Winkels gehoben wird.
Der Koordinatenwähler arbeitet in der folgenden Weise. Der Wählmagnet ijb zieht seinen Anker iye an, so daß die Wählschiene 14 nach unten bewegt wird. Der Kupplungsteil schwingt so, daß der • Ansatz i5e gegen die Arbeitsschiene 6 stößt und gegen diese mittels der Feder 21 gedrückt gehalten wird. Der Arbeitsmagnet 5 zieht seinen Anker an, wodurch die Arbeitsschiene 6 den Kupplungsteil 15 hebt, der seinerseits die Hubschiene 16 und die Kontaktfedern 18 betätigt. Die Kontakte i8fl werden gegen die winkligen Biegungen an den Bohrungen 2b gehoben und kommen mit den Leitern 2a in Berührung. Wenn der Wählmagnet seinen Anker abfallen läßt, wird die Wählschiene in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückgestellt, kommt aber nicht in Berührung mit dem Ansatz i5c des Kupplungsteiles 15, da diese Vorrichtung von der Brücke 6 gehoben wird. Die Wählschiene kann danach ohne Beeinflussung der Anzeigevorrichtung 15 gehoben und gesenkt werden. Wenn die Arbeitsschiene 6 ausgelöst ist, werden die Kontaktfedern 18 in die Lage gemäß Fig. 2 zurückgestellt. Der Ansatz 15,, schlägt gegen die Wählschiene 14, und der Kupplungsteil 15 schwingt in die Anfangslage zurück.
Der Ausschnitt in dem Blech 15 für die in Fig. 2 dargestellte Hubschiene 16 wird als Sektor ausgebildet und läßt nur ein kleines Spiel zwischen der Kurve des Sektors und dem unteren Teil der Hubschiene übrig. Da der Ansatz i5a gegen die Arbeitsschiene 6 schlägt, ist kein Spiel zwischen der Arbeitsschiene und dem Kupplungsteil vorhanden. Die Kontaktfedern 18 sind in die Hubschiene 16 eingegossen, oder die Kon taktfedern 18 sind in dicht passende Löcher der Hubschiene eingesetzt, so daß auch dort kein Spiel vorhanden sein kann. Die Ruhelage der Wählschiene 14 wird mittels einer Schraube 23 eingestellt, die in dem Blech 17 d befestigt ist. Die Lage des Bleches 15 wird außerdem durch Biegen des Ansatzes i5c eingestellt. Indem man die Kontakte i8a in den Bohrungen 2b in der Isolierstoffschiene 2 ruhen läßt und die gegenseitige Lage dieser Schiene und des Bleches 11 mittels der Tragstütze iia bestimmt, wird es möglich, einerseits die Wählschieneneinheiten und die Arbeitsschieneneinheiten leicht go einzusetzen und zu entfernen und andererseits bestimmte Kontaktabstände und bestimmten Kontaktdruck zu erhalten.
Fig. 4 veranschaulicht eine andere Anordnung der Wählschiene 14 außerhalb der Isolierstoffleiste 2. Diese wird durch den Elektromagneten gedreht anstatt gehoben oder gesenkt. Das Kupplungsteil besteht dann aus einem biegsamen Draht in voller Übereinstimmung mit den bekannten Koordinatenwählern. Die Arbeitsschieneneinheiten können von links gemäß Fig. 1 eingesetzt und danach zum Eingriff mit den Wählschienen 51 gebracht werden. Die Wählschieneneinheiten 5" können in diesem Falle jedoch erst entfernt werden, wenn die Arbeitsschieneneinheiten P entfernt worden sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Vielfachfeld für Koordinatenwähler mit vertikalen und horizontalen Einstellschienen (Wähl- und Arbeitsschienen), die an den Kreuzungspunkten Kontaktfedersätze betätigen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein längliches Metallblech (11, Fig. 2) vorgesehen ist, auf . dessen einer Kante eine Isolierstoffschiene (12) mit den Kontaktfedern (18) und den zugeordneten Leitungen (19) befestigt und an dessen anderer Kante in starren Stützen (iia) eine quer zur ersten Schiene verlaufende Isolierstoffschiene (2) in Einschnitten (2C, Fig. 5) gelagert ist, auf der quer zu den Kontaktfedersätzen (18) und in geringem Abstand zu den 'Federenden Vielfachleitungen (2a) angeordnet sind, und daß über die von den Einstellschienen
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    (PjS) gekennzeichneten Kontaktfedern beide starr angeordneten Leitungsnetzwerke (19, 2a) verbunden werden.
  2. 2. Vielfachfeld für Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (11) außerdem eine Wählschiene (14) mit dem zügehörigen Elektromagneten (17a) trägt.
  3. 3. Vielfachfeld für Koordinatenwähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (ι ι) auf beiden Seiten mit einer Isolierstoff schiene (12) mit Kontaktfedern und zugeordneten Leitungen ausgerüstet ist und außerdem Wählschienen (.14) der beiden Leitungsgruppen trägt.
  4. 4. Vielfachfeld für Koordinatenwähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblech (11) außerdem ein ebenes Eisenjoch (17 c) mit zwei Magneten (17 a, iyb) trägt, von denen jeder eine der Wählschienen betätigt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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