DE434566C - Schaltungsanordnung fuer aus Relais zusammengesetzte Waehler fuer den Empfang von Nummernstromstoessen in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer aus Relais zusammengesetzte Waehler fuer den Empfang von Nummernstromstoessen in Fernsprechanlagen

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DE434566C
DE434566C DET28717D DET0028717D DE434566C DE 434566 C DE434566 C DE 434566C DE T28717 D DET28717 D DE T28717D DE T0028717 D DET0028717 D DE T0028717D DE 434566 C DE434566 C DE 434566C
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relay
contact
relays
normally open
winding
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

in Charlottenburg*).
Die Erfindung bezieht sich auf Nummernstromstoßempfänger in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, und zwar auf solche, die nur aus Relais bestehen. Ein früher schon bekannt gewordener Gedanke (Patent 262509) soll auf Wähler für mehrere Ziffernreihen angewendet werden. Die Aufgabe besteht darin, daß sich eine Mindestzahl von Relais mit einfachster Kontaktanordnung ergeben soll, auch soll die Gesamtanordnung möglichst übersichtlich und gleichmäßig sein, weil solche Relaiswähler häufig einem wenig geübten Pflegepersonal überlassen werden. Die Lösung besteht darin, daß alle Relaisketten höchstens so viel Relais besitzen, als Stromstöße in einer Reihe aufzunehmen sind, und daß die Schaltungen aller Relais einander sehr ähnlich sind.
Die Abbildung stellt einen Wähler für drei Ziffernreihen mit den entsprechenden Relais H, Z, J, etwa Hunderter, Zehner und Einer dar.
Die Ziffernrelais schließen Kontakte h 12, 22 ... s 12, 22 ... i 15, 25 ..., deren Verwendung, da für die Erfindung ohne Belang, hier nicht näher angegeben wird. Z. B. können Lampen zur Nummernanzeige eingeschaltet werden.
Der Arbeitskontakt α ist ein Stromstoßkontakt, der in bekannter Weise durch ein 1 Linienrelais bedient wird, welches von einem Nummernschalter einer Sprechstelle oder von einem Arbeitsplatz aus stoßweise betätigt werden kann. WB ist ein Relais, das erregt ist, solange der Wähler belegt sein soll, z. B. also solange ein Teilnehmer die Leitung belegt hält. Diese Einzelheiten gehören nicht i zur Erfindung. [
Es soll die Ziffer 325 aufgenommen wer- ] den: ;
Der erste Stromkreis verläuft: j
ι. Erde, Arbeitskontakt a, Relais JC, Ruhe- j kontakt u 2, Relais / 1 Wicklung I, Ruhe- ; kontakt p 1, Batterie und parallel zu Relais/i, — Relais T 1 Wicklung I, Batterie. Die Relais JC, J 1 und T 1 sprechen an. Der Arbeitskontakt ic 1 schließt die zweite Wicklung von Relais JC kurz, so daß es in den nachfolgenden kurzen Pausen zwischen den Stromstößen seinen Anker nicht fallen läßt. Auch die zweite Wicklung des Relais T 1 wird über seinen Arbeitskontakt 113 geschlossen, und es kommt folgender Haltestromkreis zustande:
2. Erde, Relais T 1 Wicklung II, Arbeitekontakte ί 13, ic 3 und wl· 1, Batterie.
Ferner schließt der Kontakt ί 12 des Relais T ι einen Haltestromkreis für das Relais / ι über:
3. Batterie, Arbeitskontakt i 13, Relais / 1 Wicklung II, Arbeitskontakt ί 12, Relais P, Ruhekontakte hh 3 und zh 2, Arbeitskontakt wb 2, Erde. — Das Relais P spricht an und öffnet mittels Ruhekontakt p 1 den Erregerstromkreis für das Relais Ji; die übrigen Kontakte von P haben vorläufig noch keine Wirkung hervorgerufen. — Ferner schließt das Relais T 1 den Doppelarbeitskontakt ί 13, ί 14 und legt Batterie an beide Wicklungen des Relais U. Solange der Stromstoß dauert, also Arbeitskontakt α geschlossen ist, führen beide Wicklungen des Relais U Strom; dasselbe kann aber nicht ansprechen, da seine Wicklungen I und II differential angeordnet sind. Erst wenn der Kontakt α zum ersten Male öffnet, verschwindet der Strom in der Wicklung I, und das Relais U wird über seine Wicklung II erregt, so daß es den Ruhekontakt u ι öffnet und den Arbeitskontakt u 3 schließt.
Zweiter Hunderterstromstoß:
Der Arbeitskontakt α wird wieder geschlossen, und es kommt folgender Stromkreis zustande:
4. Erde, Arbeitskontakt a, Relais JC, Arkeitskontakt u 3, Relais / 2 Wicklung I, Arbeitskontakt i 14, Batterie. Parallel zu Relais / 2 wird Relais T 2 erregt. Dieses schaltet durch seinen Arbeitskontakt 122 die Gegenwicklung III des Relais T 1 ein, so daß dieses abfällt und seine Kontakte ί 12 wieder öffnet und in schließt. Ersterer (# 12) unterbricht den Haltekreis für Relais / 1, welches darauf abfällt. Das Relais-U bleibt über:
5. Erde, Relais U Wicklung II, Arbeitskontakt ί 21, Batterie, weiter erregt. Re-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Frit\ Appelins und Edgar Hahn in Charlottenburg.
484566
Jais 7" 2 spricht an und schließt den Haltekreis:
6. Batterie, Arbeitskontakt i 23, Relais / 2 Wicklung II, Ruhekontakt t 1 r, Relais P, Ruhekontakte AA 3 und sh 2, Arbeitskontakt wb 2, Erde. — Das Relais P bleibt erregt. Wenn der Arbeitskontakt α sich zum zweiten Male öffnet, fällt Relais T 2 sofort ab, dadurch wird auch Relais U stromlos, und seine to Kontakte u 1, w 2 werden wieder geschlossen. Der dritte Hunderterstromstoß verläuft über:
7. Erde, Arbeitskontakt a, Relais JC, Ruhekontakt u 2, Relais / 3 Wicklung I, Ar-
'5 beitskontakt i 24, Batterie und parallel dazu über Relais T 1 Wicklung I. Die Relais 7 3 und T ι sprechen an. Relais T 1 schließt wieder seinen Haltestromkreis über:
8. Erde, Relais T 1 Wicklung II, Arbeitsao kontakte #13, ρ 2 oder ic 3 und wb 1, Batterie und somit auch den Haltestromkreis für Relais 7 3 über:
9. Batterie, Arbeitskontakt i 33, Relais 7 3 Wicklung II, Arbeitskontakt t 12, Relais P, Ruhekontakte AA 3 und ch 2, Arbeitskontakt wb 2, Erde.
Durch Ansprechen von Relais T 1 ist der Haltekreis für Relais 7 2 bei in unterbrochen worden, so daß dieses abfällt. Nach Verlauf des dritten Hunderterstromstoßes folgt eine Pause, die lang genug ist, um Relais JC abfallen zu lassen. Zunächst erfolgt die Erregung des Hunderterrelais H 3 über:
10. Erde, Arbeitskontakt 131, Relais H 3 Wicklung I, Ruhekontakte AA 1 und ic 2, Arbeitskontakt wb i, Batterie.
Relais H 3 hält sich über:
11. Erde, Arbeitskontakt A 31, Relais H 3 Wicklung II, Relais HH, Arbeitskontakt wb i, Batterie. Das Relais HH spricht an und öffnet beim Ruhekontakt AA 1 den Erregerkreis der Hunderterrelais, so daß bei nachfolgender Schließung anderer Kontakte /11, i 2i, Ϊ31 usw. kein weiteres Relais H mehr ansprechen kann.
Nun müssen die Relais 7 3 und P aberregt werden, damit die Kette der 7-Relais für eine erneute Stromstoßreihe vorbereitet wird; Ruhekontakt AA 3 öffnet den Haltekreis für Relais 7 3 und P, so daß beide abfallen. Dadurch wird beim Arbeitskontakt p 2 auch der Haltestromkreis für das Relais T 1 über Relais T 2 Wicklung II geöffnet, und somit sind alle Relais der Steuerkette J, JC1 T und U in Ruhe.
Der erste Zehnerstromstoß verläuft über:
na. Erde, Arbeitskontakt a, Relais JC, Ruhekontakt u 2, Relais 7 1 Wicklung I, Ruhekontakt p 1, Batterie und parallel dazu Relais T r Wicklung I. Das Relais JC erregt ein Hilfsrelais Y über:
j 12. Batterie, Arbeitskontakte wb 1, AA 2 und ic 4, Relais Y, Erde; dieses Relais (F) . bindet sich in folgendem Stromkreise:
13. Erde, " Relais Y1 Arbeitskontakte ν 3 und wb ι, Batterie. Beim Arbeitskontakt ν ι legt es das Zehnerhilfsrelais ZH an die Leitung des Kontaktes wb 1, beim Arbeitskontakt y 2 wird der Erregerkreis der Zählerrelais Z und bei Arbeitskontakt y 4 der Haltekreis der Relais 7 und P wieder geschlossen. Das Relais 7 1 schließt nun einen Haltekreis für sich:
14. Batterie, Arbeitskontakt i 13, Relais 7 1 Wicklung II, Arbeitskontakt t 12, Relais P, Arbeitekentakt ν 4, Ruhekontakt sh 2, Arbeitskontakt wb 2, Erde.
Das Relais T 1 hält sich über:
15. Erde, Relais T 1 Wicklung II, Arbeitskontakt 113, Arbeitskontakte ic 3 oder p 2 und -wb i, Batterie. Die Arbeitskontakte t 13 und f 14 bereiten die Erregung von Relais U vor. Wenn der erste Zehnerstromstoß aufhört, d. h. wenn Arbeitskontakt α sich öffnet, spricht Relais U an:
16. Batterie, Arbeitskontakt 114, Relais U Wicklung II, Erde.
Das [/-Relais öffnet seine Ruhekontakte u 1 und u 2 und schließt seinen Arbeitskontakt u 3. go
Der zweite Zehnerstoß verläuft:
17. Erde, Arbeitskontakt a, Relais JC, Arbeitskontakt u 3, Relais 7 2 Wicklung I, Arbeitskontakt i 14, Batterie und parallel dazu Relais T 2, Batterie.
Die Relais 7 2 und T 2 sprechen an. Dieses schaltet mittels Arbeitskontakt 122 die Gegen wicklung des Relais T 1 Wicklung III ein, so daß Relais T 1 abfällt. Das Relais 7 1 fällt ab, weil sein Haltekreis durch den Arbeitskontakt 112 geöffnet wird. Der Arbeitskontakt 121 hält die Erregung von Relais U aufrecht. Das Relais 7 2 schließt seinen Haltekreis über:
18. Batterie, Arbeitskontakt/'23, Relais 7 2 Wicklung II, Ruhekontakt in, Relais P, Arbeitskontakt y 4, Ruhekontakt sh 2, Arbeitskontakt wb 2, Erde.
Die gewünschten zwei Zehnerströme sind abgegeben, und es erfolgt eine längere Pause. Während dieser fällt das Relais JC ab und schließt den Erregerkreis für das zweite Zehnerrelais Z 2 über:
19. Erde, Arbeitskontakt i 22, Relais Z 2 Wicklung I, Ruhekontakt sh 1, Arbeitskontakt y 2, Ruhekontakt ic 2, Arbeitskontakt wb i, Batterie.
Das Relais Z 2 schließt seinen Haltekreis:
20. Erde, Arbeitskontakt s 2, Relais Z 2 Wicklung II, Zehnerhilfsrelais ZH3 Arbeitskontakte 371 und wb 1, Batterie. Das Zehnerrelais ZH spricht an und öffnet bei Ruhekon-
takt sli ι den Erregerkreis für alle Relais-Z, so daß bei einer nachfolgenden anderen Einstellung der Steuerrelaiskette J, T, U, P kein weiteres Zehnerrelais Z erregt werden kann. Durch Ansprechen des Relais ZH wird der Kontakt sh 2 geöffnet, der den Haltekreis der Relais / 2 und P unterbricht, weshalb beide abfallen. Der Relaiskontakt sh 3 bereitet den Erregerkreis eines Relais WW vor, das anspricht, sowie das Relais P abgefallen ist.
21. Batterie, Ruhekontakt p 3, Relais WW, Arbeitskontakte sh 3 und wb 2, Erde.
Das Relais WW schließt seinen Arbeitskontakt ww und bereitet so einen Erregerkreis für das Relais P wieder vor. Damit ist die Steuerrelaiskette J, JC, U, T und P wieder empfangsbereit gemacht.
Die Einerstromstöße erregen in gleicher
Weise, wie schon beschrieben, die Relais / der Reihe nach; nach Ablauf des fünften Einerstromstoßes ist Relais / 5 erregt und hält sich in folgendem Stromkreise:
Batterie, Arbeitskontakt i 53, Relais / 5 Wicklung II, Arbeitskontakt 112, Relais P, Arbeitskontakt ww, Erde. In der darauf folgenden Pause fällt Relais JC wieder ab.
Für die bereits beendete Einstellung des Wählers ist dieser Vorgang ohne Bedeutung. Man kann ihn aber für die weiteren Zwecke des Wählers benutzen. Bei Beginn der Einereinstellung ist ihr Kennzeichen, d. h. Relais WW, erregt. Im Verlauf der Einereinstellung ist Relais P erregt worden, und am Ende der Einereinstellung fällt Relais JC ab, die Stellung der Relais ist daher folgende :
Relais WW und P erregt, Relais JC abgefallen. Dies ist das Kennzeichen der Beendigung aller Einstellvorgänge. Die erregten Relais H 3, Z 2, /5 haben die Arbeitskontakte h 32, s 22 und i 55 geschlossen, über welche beispielsweise Lampen zur Nummernanzeige eingeschaltet oder ein Anreizkreis in einem Kreislaufsystem geschlossen wird. Zur Auslösung des Wählers wird in einer hier nicht beschriebenen Art des Relais WB \ aberregt. Durch öffnen seiner Arbeitskon- j takte wb 1 und wb 2 werden die entsprechenden Haltekreise unterbrochen, so daß alle Relais in die Ruhelage zurückgehen. Für die vorzeitige Auslösung gilt der gleiche Vorgang.
Die beschriebenen Vorgänge sind zwangläufig, d. h. der Augenblick, wenn ein Vorgang eintreten soll, wird stets durch ein sicheres Schließen oder öffnen eines Kontaktes festgelegt, man verläßt sich nicht auf die unsicheren Verschiedenheiten und Ansprechzeiten von Relais oder deren Kontakte; z. B. die Umsteuerung von Relais HH auf ZH vollzieht sich wie folgt: Das Relais ZH wird erst während der Zehnerstoßreihe eingeschaltet, so daß nicht etwa ein Zehnerrelais Z durch die Hunderterwahl miteingestellt werden kann. Ein anderes Beispiel zeigt das Spiel der Kontakte hh 3 und y 4; auch hier ist reichlich Zeit für das Abfallen der Relais / und P gelassen. Ein weiteres Beispiel ist das Spiel der Kontakte p 3 und ww. Das Relais WW kann erst das Relais P wieder vorbereitend über den Arbeitskontakt ww an Erde legen, nachdem Relais P mit Sicherheit stromlos geworden war. Ein anderes Beispiel ist das Spiel der Kontakte 114 und t 2i. Das Relais T 2 muß das Relais T 1 ausschalten, soll aber das über Arbeitskontakt 114 gehaltene Relais U über den Arbeitskontakt 12i weiterhalten. Um bei einem zu schnellen Öffnen von Kontakt 114 und zu spätem Schließen von Kontakt 121 ein Ab- 8<> fallen von Relais U zu verhindern, wird Relais T ι durch einen Arbeitskontakt t 22 von Relais T 2 entmagnetisiert, also erst zum Abfall gebracht, nachdem Relais T 2 seinen Arbeitskontakt geschlossen hatte.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für aus Relais zusammengesetzte Wähler für den Empfang von Nummernstromstößen in Fernsprechanlagen, in weichen alle ankommenden Stromstoßreihen auf eine Relaiskette wirken und die Einstellungen für alle, außer der letzten Stromstoßreihe, auf andere Relaisketten übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß einschließlich der auf sämtliche Stromstoßreihen ansprechenden Relaiskette ebensoviel Relaisketten (H, Z, J) angeordnet sind, wie Stromstoßreihen aufzunehmen sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße aufnehmenden Relais (Kette/) je zwei Wicklungen (I, II) besitzen, die je an einer durch die Stromstoßgabe abwechselnd stromführend gemachten Leitungen (»2, Γι und u 3, Γ 2) liegen, während die Relais der anderen Ketten (H-, Z-Kette) je zwei Wicklungen haben, die je an einer Einschaltleitung (für H die Wicklung I) und einer Halteleitung (für H die Wicklung II) liegen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DET28717D Schaltungsanordnung fuer aus Relais zusammengesetzte Waehler fuer den Empfang von Nummernstromstoessen in Fernsprechanlagen Expired DE434566C (de)

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