DE968352C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Freischaltekriteriums in Fernsprechverbindungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Freischaltekriteriums in Fernsprechverbindungseinrichtungen

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DE968352C
DE968352C DED15208A DED0015208A DE968352C DE 968352 C DE968352 C DE 968352C DE D15208 A DED15208 A DE D15208A DE D0015208 A DED0015208 A DE D0015208A DE 968352 C DE968352 C DE 968352C
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DED15208A
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Josef Dirr
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. FEBRUAR 1958
D τ5208 VIIIaj2ia*
Josef Dirr, München ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Freischaltekriteriums in Fernsprechverbindungseinrichtungen, welches bekanntlich die Aufgabe hat, nach einer bestimmten Zeit, wenn der anrufende Teilnehmer nicht wählt, eine Auslösung der belegten Verbindungseinrichtung zu bewirken. Im besonderen stellt sich die Erfindung die Aufgabe, das Freischaltekriterium in Fernsprechwählern zu erzeugen, in welchen Auswerteeinrichtungen vorgesehen sind, die zur Auswertung besonderer Kriterien dienen. Diese Kriterien, z. B. in Form besonderer Wahlstromstoßreihen, die beispielsweise an Zahl größer sind als die von den normalen Stromstoßsendern aussendbaren und daher an sich nur seitens der berechtigten Teilnehmer zu geben sind, ermöglichen vorzugsweise das Eintreten der berechtigten Teilnehmer in bestehende Verbindungen, während bei unerlaubter Aussendung der besonderen Wahlstromstoßreihen durch nicht berechtigte Teilnehmer eine Auslösung der Verbindungseinrichtung herbeigeführt wird.
Die Erfindung besteht darin, daß die die besonderen Wahlstromstoßreihen auswertenden Abzählglieder in den damit versehenen Wählern auch zur Einleitung des Freischaltvorgangs eingesetzt werden. Das Kriterium der Freischaltung wird also durch die Ausnutzung der bereits für einen anderen Zweck verwendeten Abzählglieder individuell in den Wählern erzeugt.
Es ist zwar schon bekannt, das Freischaltekiiterium nicht individuell in den Wählern, sondern in zentralen, d. h. einer größeren Wählergruppe ge-
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meinsam zugeordneten Freischalteinrichtungen zu erzeugen. Allein diese Freischalteinrichtung erfordert immerhin einen vielteiligen Wähler mit mehreren Schaltarmsätzen, dazu einen entsprechenden Relaissatz, sowie insbesondere eine Reihe von Verdrahtungen zwischen den Wählern und der gemeinsamen Freischalteinrichtung. So muß ζ. Β. bei der Belegung einer Verbindungseinrichtung sowohl eine Anlaßleitung vom belegten Wähler zu der zentralen Freischalteinrichtung als auch eine zweite Leitung zur Anschaltung des eigentlichen Auslösepotentials von der Freischalteinrichtung zu dem belegten Wähler geführt werden. Die Erfindung erspart diese zweite Verdrahtung. Demgegenüber xg fällt der zusätzliche Aufwand der durch die Erfindung pro Wähler getrieben werden muß, nicht ins Gewicht. Es muß nämlich, wenn man für die Abzählung der besonderen Wahlstromstoßreihen das bekannte Schöpfkondensatorprinzip anwendet, lediglieh ein zusätzlicher Schöpf kondensator pro Wähler vorgesehen werden. Durch diesen geringen Aufwand ist der Vorteil, daß nicht alle Wähler beim Ausfall der zentralen Freischalteinrichtung betroffen werden, sondern jeweils nur ein Wähler, ag nicht zu teuer erkauft. Die Abzählglieder können sowohl in den Gruppenwählern als auch den Leitungswählern vorgesehen werden. Als Abzählglieder werden zweckmäßigerweise Speicherkondensatoren mit kleinen Schöpfkondensatoren g0 und spannungsabhängige Glieder oder Zähldrosseln verwendet.
Weitere Ausbildungen der Erfindung bestehen darin, daß im Leitungswähler die Abzählglieder außer zur Einleitung des Freischaltvorganges auch zur Erzeugung des Weiterrufes oder zur Auswertung der Rückfrage bei Nebenstellenanlagen verwendet werden und daß die Berechtigung zum Geben eines besonderen Kriteriums von der Nummer des angerufenen Teilnehmers abhängig gemacht wird.
Die Erfindung und die obenerwähnten sowie weitere Merkmale derselben werden klarer und vollständiger aus der folgenden, ins einzelne gehenden Beschreibung verständlich, und zwar in Verbindung mit den Zeichnungen. Es sei noch erwähnt, daß in den Zeichnungen nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Schaltmittel und Stromkreise gezeigt sind.
An Hand einer Orts verbindung, bestehend So aus I. Gruppenwähler (Fig. i), II. Gruppenwähler (Fig. 3) und Leitungswähler (Fig. 2), wird die Wirkungsweise der Erfindung näher erläutert. Zwischen I. GW und Leitungswähler kann genau so eine Fernleitung mit den entsprechenden Übertragungen liegen.
In Fig. ι ist ein /. GW dargestellt, in dem mit Hilfe eines Zählgliedes festgestellt wird, ob' ein besonderes Kriterium vorliegt. Die Wählziffern werden in dem verwendeten System durch die Zahl der Impulse numerisch markiert. Das besondere j Kriterium, Aufschauten, wird durch mehr als zehn Impulse gekennzeichnet. Die Teilnehmerstation ist dann bei berechtigten Teilnehmern so ausgebildet, daß mehr als zehn Impulse gegeben werden können. Die Kennzeichnung der Berechtigung kann individuell in der Vorwahlstufe erfolgen. Die Berechtigung wird dann im jeweiligen Glied ausgewertet, in dem auch die besondieren Kriterien festgestellt werden, im vorliegenden Beispiel im I. Gruppenwähler (/. GW). Die Kennzeichnung der Berechtigung kann aber auch durch Gruppierung vorgenommen werden, dann müssen nur für die Teilnehmergruppen, die keine Berechtigung haben, die Zählglieder vorgesehen werden. Der vorliegende I. Gruppenwähler kann nur von nichtberechtigten Teilnehmern erreicht werden, es liegt also eine Gruppierung vor. Wählt ein Teilnehmer, der über diesen I. Gruppenwähler eine Verbindung aufgebaut hat, ein besonderes Kriterium, beispielsweise durch Gabelklopfen, so wird die bestehende Verbindung ausgelöst. Das Zählglied wird im Beispiel zugleich als individuelle Freischalteinrichtung mit benutzt.
Im einzelnen sind die Schaltvorgänge folgende: Die Belegung des I. Gruppenwählers erfolgt in üblicher Weise über die c-Ader. ^ίΠΙ-Relais in der c-Ader spricht an und bindet sich über seine Wicklungen Al und .411 über die Teilnehmerschleife. Mit dem Kontakt 8 α wird C~Relais freigegeben, dieses spricht an und hält sich nach Umlegen des I3i-Kontaktes über seinen eigenen I4r-Kontakt, der Übergang hat. /-Relais, dessen Anzugwicklung nicht eingezeichnet ist, wurde mit einem Kontakt des C-Relais gebracht. Mit dem Umlegen des I4c-Kontaktes wurde auch F-Relais zum Ansprechen im Belegungsstromkreis gebracht. Dieses hält sich in diesem Stromkreis bis nach der ersten Wahlimpulsserie und fällt nach dieser gedämpft ab, es hat bei der ersten und den weiteren Wahlimpulsserien auch die Aufgabe als Steuerrelais. Die Dämpfung wird durch den Wählerkontakt 11 fc erreicht, der während des ersten Impulses der ersten Wahlimpulsserie geschlossen wird. Wählt der Teilnehmer nicht, so wird die individuelle Freischalteeinrichtung, die aus dem Zählglied gebildet wird, das auch zur Feststellung der besonderen Kriterien verwendet wird, nicht abgeschaltet. Eine Freischalteeinrichtung hat die Aufgabe, nach einer bestimmten Zeit, wenn der rufende Teilnehmer nicht wählt, eine Auslösung zu bewerkstelligen. Die Zeit wird im vorliegenden Fall durch eine bestimmte Impul-szahl gegeben. Dem Zählglied, das aus einer Anordnung nach dem Konden-. satorschöpfprinzip und einem spannungsabhängigen Glied gebildet wird, wird mit einem zentralen 5-Sekunden-Kontakt ein Schöpfkondensator parallel geschaltet. Nachstehend ist zum besseren Verständnis die Wirkungsweise eines solchen Zählgliedes erläutert: Einem Speicherkondensator (Fig. i, C4) wird impulsweise ein Schöpfkonden- iao sator (Fig. 1, C 3 oder C 5) parallel geschaltet, der geladen oder entladen ist, und somit wird eine impulsweise Ladung oder Entladung des Speicherkondensators vorgenommen. Der jeweilige nach jeder Ladung oder Entladung am Speicherkondensator herrschende Spannungswert ist dann ein Maß
für die Zahl der gespeicherten Impulse. Will man immer bei einer bestimmten Spannung eine Steuerung vornehmen, beispielsweise mit einer Glimmlampe, so kann dies durch entsprechende Bemessung von Speicher- und Schöpfkondensator erreicht werden. Bei Glimmlampen entspricht dann diese Markierspannung der Zündspannung. Im Steuerungsfall wird ei« Relais im Glimmlampenkreis zum Ansprechen gebracht, das dann die ihm zugeordneten weiteren Schaltvorgänge in die Wege leitet.
Wählt der Teilnehmer nicht weiter, so wird nach einer festgelegten Zahl von Parallelschaltungen des Schöpfkondensators C 5 zum Speicherkondensator C 4 durch die an diesem befindliche Spannung die Glimmlampe GH zur Zündung gebracht. Das Relais QII im Glimmlampenkreis spricht an und schließt mit seinem Kontakt gq C-Relais kurz, so daß dieses abfällt und die Verbindung durch so öffnung des Belegungsstromkreises durch 14c auslöst. Wählt dagegen der Teilnehmer nach der Belegung gleich weiter, so wird der Wähler in der üblichen Weise eingestellt. Der Freischaltestromkreis wird durch den Wählerkontakt'23 k aufgetrennt. Beim Aufprüfen auf einen freien Ausgang spricht das Prüfrelais P an und bindet sich über seine niederohmige Wicklung durch igp. Die Weitergabe der zur Einstellung der Verbindung notwendigen Steuerkennzeichen erfolgt durch impulsweises Anlegen von Erdpotential an die α-Ader mit dem 3 α-Kontakt. Das Melden des gerufenen Teilnehmers wird durch das Relais Z aufgenommen. Mit dem Kontakt 292 wird das Hilfsrelais / eingeschaltet, das sich über seinen 28 i-Kontakt bindet. Mit 2i wird Z-Relais von der fr-Ader weggeschaltet. Zugleich ist mit 102 eine Stromverstärkung über die c-Ader gegeben worden. Das System hat im vorliegenden Beispiel Rückauslösung. Als Einhängekriterium des rufenden Teilnehmers wird Dauererde an die α-Ader verwendet. Durch dieses Kriterium wird in der Endstufe die Rückauslösung eingeleitet. Hängt der rufende Teilnehmer ein, so wird die Teilnehmerschleife unterbrochen, .^-Relais fällt ab, mit 8 a wird C-Relais kurzgeschlossen, dieses fällt ebenfalls ab. Die Vorwahlstufe wird jedoch noch über 15 a, Jp gehalten. Mit 3 a wird Dauererde an die α-Ader gelegt. Durch 4C-Kontakt wird der Kurzschluß von Q I-Relais aufgehoben. Liegt kein Fangen beim Leitungswähler vor, so kann Q I-Relais ansprechen. Mit 155 wird die Belegungsader geöffnet, dadurch die Vorwahlstufe freigegeben. Der Wähler geht erst in die Ausgangsstellung, wenn der Prüfstromkreis durch die Rückauislösung geöffnet wurde und f-Relais abfällt.
Wie bereits schon eingangs erwähnt, kann der in Fig. ι dargestellte I. Gruppenwähler nur von nichtberechtigten Teilnehmern erreicht werden. In diesen I. Gruppenwählern ist ein Abzählglied, das jede Wahlimpulsserie auf die richtige Impulszahl prüft. Werden mehr' als zehn Impulse gegeben, beispielsweise durch Gabelklopfen, so wird jedesmal die Verbindung ausgelöst. Die Ladung des Speicherkondenisators C 4 wird mit Hilfe des Impulskontaktes 20α· und des Schöpfkondensators C 3 vorgenommen. Nach jeder Impulsserie wird der Speicherkondensator C 4 über 22 v, 31a auf ein bestimmtes Ausgangspotential gebracht. Bei mehr als zehn Impulsen ist am Kondensator C 4 und an dem einen Pol der Glimmlampe eine solche Spannung, daß die Glimmlampe zündet. QII-Relais im ; Glimmlampenkreis spricht an. Über 27 q hält sich Q-Relais durch seine Haltewicklung QIII weiter. Mit gq wird C-Relais kurzgeschlossen, die Verbindung löst in üblicher Weise aus. Gibt also ein nichtberechtigter Teilnehmer bei Besetzt des gerufenen Teilnehmers ein besonderes Kriterium, so wird die Verbindung ausgelöst.
In Fig. 3 ist ein //. GW dargestellt. Die Belegung erfolgt in bekannter Weise über die c-Ader. C-Relais spricht an. Wählt der Teilnehmer nicht weiter, so wird über die Freischalteeinrichtung Ab ΕΠΙ-Relais gebracht. Mit 2e wird C-Relais kurzgeschlossen, der Wähler löst aus. Wählt der Teilnehmer, so wird El impulsweise gebracht, der Wähler auf die entsprechende Dekade eingestellt und anschließend eine Freiwahl durchgeführt. Bei einem freien Ausgang spricht P-Relais an. Mit Jp ! schaltet es sich niederohmig, zur Vermeidung von Doppelbelegungen. Mit gp und 10 ρ wird die j a/b-Ader durchgeschaltet. Mit 1 p wird C-Relais von der c-Ader abgeschaltet. Bei der Auslösung wird die Prüfader in der nachfolgenden Stufe aufgetrennt. P-Relais fällt ab, dadurch wird mit 1 p die Belegungsader aufgetrennt. Der Wähler löst aus.
In Fig. 2 ist ein Leitungswähler LlV dargestellt. Die Belegung erfolgt wieder in üblicher Weise über die c-Ader. C-Relais epricht an und bindet sich über 18 c. Wählt der Teilnehmer nicht weiter, so wird wieder eine individuelle Freischalteeinrichtung, die durch dasselbe Abzählglied gebildet wird, mit dem die Auswertung der besonderen Kriterien erfolgt, wirksam. Als Zählglied wird wieder eine Anordnung nach dem Kondensatorschöpfprinzip und einem spannungs abhängigen Glied verwendet. Über 54c, 552, 56ε wird im Abstand von 5 Sekunden eine Parallelschaltung eines Schöpfkondensators zum Speicherkondensator C 6 vorgenommen. Nach einer bestimmten Zahl von Ladungen zündet die Glimmlampe. Y I-Relais im 'Glimmlampenstromkreis spricht an und schließt mit 143/ C-Relais kurz, so daß eine Rückwärtsauslösung eingeleitet wird. Der Wähler ist nach Abfall des C-Relais und F-Relais wieder belegungsfähig. — Bei Weiterwahl des Teilnehmers nach der Belegung wird der Wähler in bekannter Weise durch das impulsweise Ansprechen des £ I-Relais mit dem 33 e-Kontakt eingestellt. Ist der gerufene Teilnehmer frei, so kann F-Relais aufprüfen und schaltet sich über 45/) niederohmig. Über igu. 20^, 21 c wird der Kondensator C 7 entladen und zugleich etwas verzögert i?II zum Ansprechen gebracht. Mit 39r wird Rufstrom zum Teilnehmer gesendet. [/-Relais, das über 79c, 76k, jSw, J^v zwischen Zehner- und Einerimpulsserien gekommen ist und sich über Ji v, jzu, 73 p bis zum Abfall
des Steuerrelais V nach der Einerimpulsserie gehalten hatte, fällt verzögert ab. Die Länge des Rufes wird durch die Abfallzeit von /vII-Relais bestimmt, die wiederum durch die Zeitkonstante der Glieder C 7, Wi3 festgelegt ist. Im Beispiel wird der Weiterruf ebenfalls individuell erzeugt. Auch erfolgt ein zeitgerechter Einsatz des Weiterrufes. Unter zeitgerechtem Einsatz des Weiterrufes wird verstanden, daß der Abstand des ersten Weiterrufes vom ersten Ruf, der ja individuell erzeugt wird, dieselbe Länge aufweist wie die Abstände zwischen den einzelnen Weiterrufen. Für den zeitgerechten Einsatz wird ebenfalls das Zählglied mit verwendet. Im Beispiel soll der Weiterruf alle 10 Sekunden gegeben werden. Die Weiterschaltung des Zählgliedes erfolgt durch zentrale Impulse im Abstand von 1 Sekunde. Mit jeder zehnten Entladung zündet dann die Glimmlampe GH. FI-Relais im Glimmlampenkreis spricht an und bindet sich über 693/. Über 800, 77 y, 74 p wird [/-Relais gebracht. Über igu wird wieder der Stromkreis für das Ruf relais i?II und der Entladekreis für C 7 geschlossen. Mit 39 r wird wieder Rufstrom zum Teilnehmer gesendet. Mit 49y erhält der Speicherkondensator C 6 wieder die Ausgangsspannung. Der Haltestromkreis des F-Relais wird mit 67 r aufgetrennt. Die weiteren Rufe erfolgen auf dieselbe Art. Beim Melden des Teilnehmers spricht über die Teilnehmerschleife A-Relais an. Mit 22 a wird das Ruf relais abgeschaltet und zugleich eine Gegenwicklung des i?-Relais eingeschaltet, so daß i?-Relais sehr schnell zum Abfall kommt und somit der Ruf abgeschaltet wird. Mit 46 a wird Z-Relais freigegeben, dieses spricht im Prüfstromkreis an und hält sich weiter über 61 z. Über 2 a, 32 wird Zählspannung an die&-Ader gelegt. Mit Z-Relais wird zugleich ein Hilfsrelais Zh gebracht, das nicht eingezeichnet ist. Die Auslösung wird entgegen der Aufbaurichtung vorgenommen (Rückauslösung), und zwar allemal durch Kurzschluß des Belegungsrelais C. Der Wähler geht immer aber erst in die Ausgangsstellung, wenn nach dem zuerst einhängenden rufenden Teilnehmer auch der gerufene Teilnehmer einhängt.
War der gerufene Teilnehmer besetzt, so kann, falls der rufende Teilnehmer eine Aufschalteberechtigung hat, durch mehr als zehn Impulse eine Aufschaltung vorgenommen werden. Mit jedem Impuls spricht das Impulsrelais EI an, und mit seinem Kontakt 48 e und dem Schöpfkondensator C 5 wird ■ der Speicherkondensator C 6 geladen. Beim elften Impuls zündet die Glimmlampe, FI-Relais im Glimmlampenkreis spricht an und bindet sich über 693;. Über 43/, 53/ wird ein Aufschalteweg hergestellt. Dieser kann auch über Verstärker geführt werden, falls in dem betreffenden System der Aufschaltende das Gespräch nicht mithören soll. Hängt nun der besetzte Teilnehmer, nach Aufforderung durch den rufenden Teilnehmer, ein, so löst die Verbindung des besetzten Teilnehmers aus". P-Relais kann nun über 45/), 443; aufprüfen. Die weiteren Vorgänge, erster Ruf, Weiterruf, sind dieselben wie bei einer normal aufgebauten Verbindung. Ia Fig. 4 ist der Belegung«- und Prüfstromkreis eines Leitungswählers gezeigt, bei dem die Aus- g lösung nur in Abhängigkeit vom rufenden Teilnehmer erfolgt. Dies ist bei Systemen erforderlich, bei denen Nachrufen verlangt wird. Hängt beispielsweise der gerufene Teilnehmer zuerst ein, so wird dieser bzw. dessen Vorwahlstufe, vom Lei- „o tungswähler freigegeben. Über 22, 4a wird PI-Relais kurzgeschlossen und fällt ab. Mit Jp wird das Potential von der Prüfader weggenommen. Der Nachruf wird ebenfalls wieder durch eine bestimmte Zahl von Impulsen gegeben. Beim elften _5 Impuls zündet die Glimmlampe, FI-Relais im Glimmlampenkreis spricht an und bindet sich über 693* (Fig. 2). Falls der Teilnehmer noch frei ist, kann P-Relais über 443) ansprechen. Die weiteren Vorgänge sind dann dieselben wie bei einer normalen Verbindung. Ist dagegen der freigeschaltete Teilnehmer inzwischen besetzt geworden, so erfolgt eine Aufschaltung, und zwar dadurch-, daß mit dem 623»-Kontakt Z-Relais kurzgeschlossen wird. Z-Relais und ZÄ-Relais fallen ab. Über 10 zh und 11 sh 8s wurde der Aufschalteweg geschaffen.
Ist die Folge der besonderen Kriterien nicht bereits schon durch die Reihenfolge der Arbeitsweise des Leitungswählers festgelegt, so muß für jedes Kriterium eine andere Zahl von Impulsen ge- go wählt werden. In Fig. 10 ist eine Anordnung dargestellt, bei der ein Zählglied nach dem Kondensatorschöpfprinzip verwendet wird und bei der zwischen zwei verschiedenen Kriterien, die durch verschieden große Impulszahlen markiert werden, unterschieden wird. Mit dem Steuerrelaiskontakt 5 ν wird zuerst geprüft, ob der durch die größere Impulszahl zustande gekommene Spannungsunterschied vorhanden ist, und zwar dadurch, daß zuerst eine solche Spannung angelegt wird loo (größere Spannung), daß die Glimmlampe nur bei der durch die größere Impulszahl zustande gekommenen Spannung zünden kann und nach Umlegen des ^-Kontaktes wird geprüft, ob die durch die kleinere Impulszahl zustande gekommene Spannung vorhanden ist, und zwar durch eine kleinere Spannung. L-Relais spricht bei der kleineren Impulszahl an und F-Relais bei der größeren Impulszahl.
In Fig. 6 ist ein weiteres Beispiel zur vorliegenden Erfindung gezeigt für einen Leitungswähler, von dem die Speisung beider Teilnehmer erfolgt. Die Berechtigungsauswertung wird dann immer im Leitungswähler vorgenommen. Die Belegung erfolgt wieder über die c-Ader, ^-Relais, das im Belegungsstromkreis anspricht, hält sich 'weiter in der Teilnehmerschleife. Die übrigen Einstellvorgänge sind dieselben wie bereits bei der Erläuterung der Fig. 2 beschrieben. Die Berechtigungskennzeichnung wird durch das Relais SI vorgenommen. .SI-Relais kann nur ansprechen, wenn bereits bei der Belegung des Leitungswählers Potential vorhanden ist. 5" II-Relais ist eine Haltewicklung des ^-Relais. Eine Aufschaltung kann nur vorgenommen werden, wenn ^-Relais 125. erregt ist. Die impulsweise Ladung des Speicher-
kondensators erfolgt durch den Impulskontakt 24 a. Bei der richtigen Impulszahl für das Auf schalten zündet die Glimmlampe GH und über 20 s kann F-Relais ansprechen. Der Auf schalteweg wird über 13'. 7 y gebildet. Die Berechtigung, ob der angerufene Teilnehmer Rückfrage halten darf, wird durch das Relais S1 gekennzeichnet. Der Meldeimpuls wird durch .den Kontakt 130 gegeben. J2w-Kontakt ist ein Wählerkontakt, der beim ersten Einerschritt des Wählers umlegt. Rückfrage oder Eintreten der Vermittlung kann durch zwei Kennzahlen markiert werden. Im Beispiel wird zur Auswertung dieser Kriterien ein eigener Schöpf kondensatorkreis C 7 dem Speicherkondensator parallel geschaltet. 28 mh ist ein Kontakt des Hilfsrelais Mh (nicht eingezeichnet) des Schleifenüberwachungsrelais M. Bei der ersten Ziffer wird F-Relais im Glimmlampenkreis über 21^1,23»» gebracht. Mit den Kontakten 14 s 1, 15 y wird die
ao Impulsgabe zur Vermittlung vorbereitet. Die zweite Kennzahl bestimmt, ob Rückfrage, Eintreten der Vermittlung oder sonstiges gewünscht wird. Die Impulse werden mit 16 m über die d-Ader gegeben. In der Amtsübertragung bzw. Vermittlung kann dann eine Auswertung wieder mit Hilfe von Zählgliedern erfolgen.
In Fig. 9 ist eine Signalader zur Kennzeichnung' der Berechtigung dargestellt, passend für ein System wie in Fig. 6 beschrieben. Die Markierung der Berechtigung wird durch Gruppierung erreicht.
Ist L-Relais im Gruppenwähler GW niederohmig, kann ^-Relais im Leitungswähler LW ansprechen.
In Fig. 7 ist eine Anordnung gezeigt, bei der die
~ Beredrtigtrng-zunr Gebetr besonderer Kriterien abhängig gemacht wird von der Rufnummer des gewünschten Teilnehmers. Damit kann man beispielsweise Gesellschaften mit Niederlassungen in verschiedenen Städten- die Möglichkeit geben, bei in ihren Niederlassungen besetzten Anschlüssen aufzuschalten. Damit wird eine öftere Wiederholung von Anrufen vermieden. Zu diesem Zweck werden diesen I. Gruppenwählern Mitlaufwerke zugeordnet, HDi, HD 2, in denen die Rufnummern markiert werden. Es sind beispielsweise nur die Ausgänge verdrahtet, die die Kennzahlen der Teilnehmer markieren, bei denen der rufende Teilnehmer Aufschaltungen vornehmen darf. Sind mehrere Punkte an einem Ausgang des Mitlaufwerkes verdrahtet, "so wird mit Hilfe von Entkopplungsgleichrichtern eine gegenseitige Beeinflussung vermieden. ^-Relais spricht jedesmal an, wenn der rufende Teilnehmer besondere Kriterien geben darf. Mit 4 j wird dann der Abwarf Stromkreis aufgetrennt, die Abzähleinrichtung ist dann außer Betrieb. Diese Mitlaufwerke können auch zentral angeordnet sein, die Anschaltung erfolgt dann über Anrufsucher oder Mischwählev. Dies ist eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Außerdem ist eine solche Anschaltung noch abhängig von der Zahl solcher Teilnehmer, deren Berechtigungsnummern zusammengefaßt werden können, auch spielt- die Größe der Rufnummern und die Zahl der Wählerarme der verwendeten Schaltwerke eine Rolle.
In Fig. 8 wird die Schaltung einer Zähldrossel gezeigt·, die ebenfalls als Zählglied verwendet werden kann. Eine solche verlangt allerdings eine große Genauigkeit in bezug auf Impulslänge. Läßt man die Toleranzen, die bei einer normalen Wählscheibe vorkommen, zu, so läßt sich die Zähldrossel nur verwenden, wenn ein besonderes Kriterium durch fünfzehn Impulse gegeben wird; bei langen Impulsen wird dann die Sättigung bereits schon bei elf Impulsen erreicht und bei kurzen Impulsen erst bei vierzehn Impulsen. In Fig. 8 wird mit 2V und 3 ν die Drossel nach jeder Impulsserie wieder ummagnetisiert. Mit 1 e werden die Impulse auf die Drossel gegeben. Im Sättdgungsfall spricht dann F-Relais an.
In Fig. 5 ist ein Ausschnitt aus einer I. Gruppenwählerschaltung entsprechend, dem Gruppenwähler in Fig. i. Der Auslösekreis ist dabei so geschaltet, daß Q-Relais ungedämpft ist. Mit dem Melden wird durch 4 j jede Nachwahl unterbunden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: g
    I. Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Freischaltekriteriums für den Fall, daß der anrufende Teilnehmer nicht weiterwählt, in Wählern, in welchen Auswerteeinrichtungen vorgesehen sind zur Auswertung von an sich nur 9» durch berechtigte Teilnehmer in Form besonderer Wahlstromstoßreihen aussendbare besondere Kriterien, vorzugsweise zum Eintreten in bestehende Verbindungen bzw. zur Auslösung der Verbindung bei Aussendung der Wahlstromstoßreihen durch nicht berechtigte Teilnehmer, in Fernsprechwählanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die die besonderen Wahlstromstoßreihen auswertenden Abzählglieder (C 4 bzw. C 6, GH, Q bzw. F) in den damit versehenen Wählern (IGW, LW) auch zur Einleitung des Freischaltvorgangs eingesetzt werden.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzählglieder im Leitungswähler außer zur Einleitung des Freischal tvorgangs auch zur Erzeugung des Weiterrufes oder des zeitgerechten Einsatzes des ersten Weiterrufes herangezogen werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Auswertung der besonderen Wahlstromstoßreihen vorgesehenen Abzählglieder für die Einleitung des Freischaltvorgangs oder zur Erzeugung des Weiterrufes auf zentrale Weiterschaltimpulse geschaltet werden und die Ab-, zählglieder nach einer bestimmten festgelegten Zahl von Impulsen, die einer bestimmten Pause vor dem Freischalten bzw. dem Weiterruf entspricht, den gewünschten Schaltvorgang herbeiführen.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die besonderen Wahlstromstoß reihen auswertenden Abzählglieder aus einem Speicherkondensator (C 4 bzw. C 6), einem von der Lade-
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    spannung des Kondensators abhängigen Glied, vorzugsweise Glimmlampe (GIi), mit Auswerterelais (Q bzw. F), und einem Schöpf kondensator (C 3 bzw. C 5) bestehen, welch letzterer den Speicherkondensator impulsweise auf eine
    durch die Impulszahl der besonderen Wahlstromstoßreihen bestimmte Ansprechspannung des spannungsabhängigen Gliedes auflädt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    für die Einleitung des Freischaltvorganges und die Erzeugung des Weiterrufes Speicherkondensator, Glimmlampe und Auswerterelais der besonderen Wahlstromstoßreihen, dagegen jeweils »5 andere Schöpfkondensatoren (C 5) verwendet
    werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Ruf intern im Leitungswähler durch
    a° ein Widerstand/Kondensatorglied erzeugt wird (Fig. 2, Wi 3, C 7) und daß dasselbe Widerstand/Kondensatorglied mit zur Erzeugung des' Weiterrufes verwendet wird.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, a5 dadurch gekennzeichnet, daß bei Fernsprechanlagen mit Speisung beider Teilnehmer vom Leitungswähler, Rückfrage und Eintreten der Vermittlung durch dieselben Abzählglieder,- die auch der Auswelr^üig^einBelolid^reirKiltelieff" dienen, festgestellt und zum jeweiligen Auswerteglied, beispielsweise Amtsübertragung oder Vermittlung, weitergegeben werden und in diesen ebenfalls mit Hilfe von Abzählgliedern zur Wirkung kommen (Fig. 6).
  8. 8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewährleistung des Nachrufens beim Einhängen des gerufenen Teilnehmers die Vorwahlstufe des gerufenen Teilnehmers freigeschaltet wird und daß dadurch im Leitungswähler der Zustand vor dem Prüfen hergestellt wird, so daß, falls der gerufene Teilnehmer noch frei ist, der Nachruf entsprechend dem.ersten Ruf und Weiterruf erfolgt und, falls der gerufene Teilnehmer inzwischen ankommend oder abgehend neu besetzt wurde, ein Aufschalten auf denselben erfolgt.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berechtigung zum Geben eines besonderen Kriteriums von der Nummer des gerufenen Teilnehmers abhängig gemacht wird, und zwar dadurch, daß mit Hilfe von Speichergliedern (Fig.' 7, HDi, HD 2), die individuell dem jeweiligen Feststellglied der besonderen Kriterien oder aber über Anrufsucher oder Mischwähler zentral diesen Feststellgliedern zugeordnet sind, die Auswertung der Berechtigung erfolgt und daß im Berechtigungsfall das Auswerteglied abgeschaltet wird (Fig. 7).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterscheidung zwischen zwei besonderen Kriterien, die nicht" durch die zeitliche Folge ihres Auftretens unterschieden werden können, bei Verwendung eines Abzählgliedes nach dem Kondensatorschöpfprinzip mit Glimmlampe an die Glimmlampe zuerst ein Stromweg angelegt -wirdjjn dem eine Zündung nur nach Aufnahme einer größeren Impulszahl erfolgt, und dann auf einen Stromweg umgeschaltet wird, in dem eine Zündung bereits durch die nach Aufnahme einer kleineren Impulszahl zustande gekommene Spanntffig'erfoigtr
    In Betracht gezogene Druckschriften: FTZ, 1952, Heft 3, S. H4ff von I. Abart
    »System 50 der Dtsch. Bundespost«; Fernmelde-Praxis, 1952, Heft 5, S. 129fr von
    K. H. Schmall »System 50 von T & N«.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 509657/112 1.56 (709874/5 1.58)
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