DE972137C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Verhinderung von falschenWaehlereinstellungen bei vorzeitiger Stromstossgabe - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Verhinderung von falschenWaehlereinstellungen bei vorzeitiger Stromstossgabe

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DE972137C
DE972137C DES41749A DES0041749A DE972137C DE 972137 C DE972137 C DE 972137C DE S41749 A DES41749 A DE S41749A DE S0041749 A DES0041749 A DE S0041749A DE 972137 C DE972137 C DE 972137C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
circuit arrangement
office
circuit
switched
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Expired
Application number
DES41749A
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English (en)
Inventor
Fritz Villinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/58Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite
    • H04Q3/62Arrangements providing connection between main exchange and sub-exchange or satellite for connecting to private branch exchanges
    • H04Q3/625Arrangements in the private branch exchange

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Astronomy & Astrophysics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 25. JUNI 1959
_ S 4174? Villa/2ias
vorzeitiger Stromstoßgabe
Für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb sind verschiedene Anordnungen bekannt, welche die falsche Einstellung eines Wählers verhindern, wenn die Nummerns'tromstoßreihe, die diesen Wähler einstellen soll, bereits zu einem Zeitpunkt ausgesandt wird, an dem der Wähler noch nicht betriebsbereit ist. ,
In Nebenstellenanlagen ist an jeder Amtsleitung ein zur Auswertung von Nummernstromstoßreihen dienender Mitläufer angeordnet. Jeder Mitläufer ist bei Belegung seiner Amtsleitung 'sofort bereit, auszuwertende Stromstoßreihen aufzunehmen. Ein im öffentlichen Amt angeordneter und durch über eine belegte Amtsleitung gesandte Nummernstromstöße einzustellender erster Gruppenwähler wird über eine ein- oder mehrfache Vorwahl erreicht. Er kann daher unmittelbar nach der Belegung einer Amtsleitung in der Nebenstellenanlage noch nicht durch Nummernstromstöße gesteuert werden. Vor Vollendung der Vorwahl im Amt ausgesandte; ao iNummernstromstöße wurden zwar den Mitläufer, aber nicht den ersten Gruppenwähler einstellen.
Eine ungleichmäßige Einstellung des Mitläufers in der Nebenstellenanlage und des ersten Gruppenwählers im Amt führt auch zu hochwertigen Verbindungen für hierzu nicht berechtigte Stellen^ denn schon ein von der anrufenden Stelle zusätzlich und in betrügerischer Absicht aüsgesandter Strom-
909 541/1
stoß vor der Belegung des Gruppenwählers im Amt führt wohl zur Einstellung des Mitläufers, aber nicht zur Einstellung des ersten Gruppenwählers im Amt. Wenn dann anschließend durch die nächste Stromstoßreihe die Einstellung des ersten Gruppenwählers auf die hochwertige Verkehrsrichtung erfolgt, wird der Mitläufer, da dieser schon um einen Schritt verstellt ist, über die entsprechende Sperrstellung hinweggeschaltet.
ίο Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu beseitigen.
Die Erfindung besteht darin, daß bei Einlaufen von Nummernstromstößen vor Ablauf einer die Belegung eines ersten Nummernstromstoßempfängers im Amt sichernden Freiwahlpause sowohl die Weitergabe von Stromstößen über die Amtsleitung als auch gleichzeitig die Einstellung eines betriebsbereiten Mitläufers der Nebenstellenanlage durch eine in dieser Anlage angeordnete Zeitschalteinrichao tung verhindert ist.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung besteht die Zeitschalteinriehtung aus einem abfalilvetzögerten Relais, das bei Belegung einer Amtsleitung vorübergehend eingeschaltat wird und nach einer Zeit abfällt, welche der zur Durchführung der Vorwahl im Amt erforderlichen Zeit entspricht.
Durch die._ erfindungsgemäße Anordnung wird also mit Sicherheit verhindert, daß eine vom Teilnehmer ausgesandte Nummernstromstoßreihe eine unterschiedliche Einstellung von den an verschiedenen Stellen eines Verbindungsweges angeordneten Mitläufern und ersten Gruppenwählern zur Folge hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsibeiepiel der Erfindung dargestellt. Es sind nur die zum Verständnis der Erfindung unbedingt erforderlichen Sehaltaiittel und Stromkreise veranschaulicht.
Es ist angenommen, daß nach Kennzeichnung . einer Amtsverbindung ein anrufender Teilnehmer mit einer freien Amtsleitung über einen dieser zugeordneten Amtswähler AW zuisammengeschaltet wird. In der Teilnehmerschaltung spricht beim Aufprüfen des Amtswählers das Relais T an, während das Anruf relais R durch Stromfluß über seine Wicklung II in angesprochenem Zustand gehalten wird. Nach Durchschaltung der Sprechadern spricht im Speisestromkreis das- Brückenrelais A1 an und gibt durch Schließen des Kontaktes 1 a 1 einen An-'rufanreiz über die Amtsleiitumg zum öffentlichen Amt weiter. Im Amt wird über Vorwahlorgane, beispielsweise über erste und zweite Vorwähler (I.VW, ILVW) oder über Anrufsucher (AS) odier über Vorwähler in der einen und Anrufsucher in der· anderen Vorwahlstafe ein NummernstTomstoßempfänger, beispielsweise ein erster Gruppenwähler /. G W oder ein Speicher belegt. Ein Nummernstromstoßempfänger im Amt steht somit nicht sofort nach Belegung einer Amtsleitung in der Nebenstellenanlage zur Verfügung, sondern erst nach der zur Durchführung der Vorwahl erforderlichen Zeit.
Ein der Auswertung von Nummernstromstoßreihen in der Nebenstellenzentrale, vorzugsweise an der Amtsleitung, angeordneter Mitläufer ist an sich unmittelbar nach der Belegung einer Amtsleitung bereit, Nummernstromstöße aufzunehmen. Bei vorzeitiger Stromstoßgabe, d."h. bei Einlaufen von Nummernstromstößen vor Ablauf der zur Durch- ■ führung der Vorwahl im Amt erforderlichen Zeit, können diese Stromstöße vom Mitläufer aufgenom- 7» men werden, während der erste Nummernstromstoßempfänger im Amt bei wenigen Stromstößen gar nicht, bei einer größeren Zahl von Stromstößen nur durch die letzten Stromstöße eingestellt wird. Diese unterschiedliche Einstellung des Mitläufers und des ersten Nummernstromstoßempfängers im Amt verhindert das Relais C1, welches als Zeitschalteinrichtung dient.
Beim Ansprechen des Relais A1 wird am Kontakt 2öi das Relais Ci eingeschaltet:
+, 2 αϊ, 3c, Cr, —.
Gleichzeitig werden die Kontakte 4 αϊ, 5αϊ geöffnet. Der Kontakt 6 a 1 wird geschlossen. Das Relais Ci öffnet am Kontakt 7 c 1 den Ladestromkreis eines Kondensators K und legt diesen Kondensator mittels seines Kontaktes Sei parallel zu seiner Wicklung. Da Pluspotential über die Kontakte 2 αϊ, 3c, 8ci weiter an der oberen Beilegung des Kondensators Ä' liegt, hat dieser keinen Einfluß auf das Relais Ci. Am Kontakt 9c 1 wird ein Stromkreis für das Sperrelais Sp vorbereitet. Der Kontakt 10 c ι im Stromkreis des Antriebsmagneten Dms wird geöffnet. Am Kontakt 11 c 1 wird das Verzögerungsrelais C eingeschaltet, welches den Kontakt n ei durch den Kontakt 12c überbrückt. Der Kontakt 13ei überbrückt den Stromstoßkontakt ι αι. Am Kontakt 14c wird der Stromkreis des Antriebsmagneten.Dms von MitläuferM L vorbereitet. Am Kontakt 3 c wird der Stromkreis für das Relais C1 geöffnet. Über die Wicklung dieses Relais entladet sich jetzt der Kondensator K. Der Kondensator K und der Widerstand 15 sind so bemessen, daß das Relais mindestens während der zur Durchführung der Vorwahl itn Amt erforderlichen Zeit seinen Anker angezogen hält. Es fällt dann ab und legt seine Kontakte in die -gezeigte Ruhelage zurück.
Wenn nach Abfall des Relais C1 der Teilnehmer Nummernstromstöße aussendet, werden diese durch den Kontakt 1 a 1 zum Amt weitergegeben. Gleichzeitig wird auch der .Mitläufer eingestellt, denn sein Antriebsmagnet Dms erhält Stromstöße über folgenden Weg:
+, 501, ioci, 14'c, Dms,—.
Das Relais C bleibt, da es Abfallverzögerung hat, während der vorübergehenden öffnungen des Kontaktes 6 αϊ angesprochen.
Sendet der Teilnehmer vor Abfall des Relais CI Stromstöße aus, also zu einer Zeit, in.der ein erster Nummernstromstoßempfänger im Amt noch nicht bereit ist, Stromstöße aufzunehmen, so können die einlaufenden Stromstöße weder zum Amt weitergegeben werden noch eine Einstellung des Mitläufers zur Folge haben. Der Stromstoßkontakt ΐαΐ
ist am Kontakt 13ei überbrückt. Der Stromkreis des Magneten Dms ist am Kontakt 10ei unterbrochen, so daß die Schließung des Kontaktee 501 ohne Wirkung ist. Eingeschaltet wird aber das Sperrelais Sp, das in üblicher Weise auch bei. der Wahl von Sperrkennzahkn über den Mitläufer ML anspricht, über folgenden Weg:
+, 4a i, 9c i, Sp, —.
Das Relais Sp legt sich in einen nicht gezeigten Haltestromkreis. Es schaltet beispielsweise eine' zweite Wicklung parallel zum Relais C. Durch öffnen des Kontaktes 15 sp wird der Haltestromkreis über die Relais II R und T in der Teilnehmerschaltung unterbrochen. Das Relais R fällt schneller ab als das Relais T. In bekannter Weise wird an der Teilnehmerleitung der Fangzustand hervorgerufen. In Auswirkung der weiteren Auslösevorgänge fällt das Relais Ai dauernd ab. Ist auch das
ao Relais C1 abgefallen, so werden, da beide Kontakte ι αϊ und 13ei offen sind, die im Amt belegten Verbindungseinrichtungen freigeschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Schaltungsanordnung für Ferosprechnebenstellenanlagen zuir Verhinderung von falschen Wählereinstellungen bei vorzeitiger Stromstoßgabe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einlaufen von Nummernstromstößen vor Ablauf einer die Belegung eines ersten Nummernstromstoßempfängers (/. GW) im Amt sichernden Freiwahlpause sowohl die Weitergabe von Stromstößen über die Amtsleitung als auch gleichzeitig die Einstellung eines betriebsbereiten Mitläufers (M L) der Nebenstellenanlage durch eine in dieser Anlage angeordnete Zeitschalteinrichtung (C 1) verhindert ist(13ei. ioci).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitschalteinrichtung aus einem abfalliverzögerten Relais (Ci) besteht, das bei Belegung einer Amtsleitung vorübergehend eingeschaltet wird (2αϊ, 3 c) und nach einer Zeit abfällt, welche der zur Durchführung der Vorwahl im Amt erforderlichen Zeit entspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung . nach Anspruch 2; dadurch gekennzeichnet, dsafi das Relais (C 1) den Stromkreis eines Sperrelais (Sp) vorbereitet, der bei Wirksamwerden des ersten Nummernstromstoßes geschlossen wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (C 1) in angesprochenem Zustand den Stromstöße über die Amtsleitung weitergebenden Stromstoßkontakt (1 a 1) überbrückt und den Stromkreis des Antriebsmagneten (Dms) des Mitläufers öffnet.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (C 1) vom Speisebrückenrelais (A 1) eingeschaltet und von einem Hilfsrelais (C) ausgeschaltet wird und durch einen Kondensatorstrom während einer der Durchführung der Vorwahl im Amt mindestens entsprechenden Zeit in angesprochenem Zustand gehalten wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentanmeldung S 20478 VIII a/21 a3 (bekanntgemacht am 30. April 1952);
    USA.-Patentschrift Nr. 1 564 020.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    15 509 660/213 2.56 (909 5+1/1 6.59)
DES41749A 1954-12-01 1954-12-01 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen zur Verhinderung von falschenWaehlereinstellungen bei vorzeitiger Stromstossgabe Expired DE972137C (de)

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Publications (1)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1564020A (en) * 1922-03-14 1925-12-01 Stromberg Carlson Telephone Automatic telephone system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US1564020A (en) * 1922-03-14 1925-12-01 Stromberg Carlson Telephone Automatic telephone system

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