DE618574C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit WaehlerbetriebInfo
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- DE618574C DE618574C DEH127683D DEH0127683D DE618574C DE 618574 C DE618574 C DE 618574C DE H127683 D DEH127683 D DE H127683D DE H0127683 D DEH0127683 D DE H0127683D DE 618574 C DE618574 C DE 618574C
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description
Bei Fernsprechanlagen mit Wählerbetriebi insbesondere bei größeren Anlagen mit mehreren
Vermittlungsstellen, wird zur Vereinfachung der Teilnehmervierzeichnisse wegen
der Verwendung einheitlicher Einrichtungen 2iur Gebührenerfassung oder aus irgendwelchen
anderen Gründen eine einheitliche Numerierung der Anschlüsse durchgeführt, so daß,
ganz gleichgültig von welcher Vermittlungsstelle aus ein Anruf eingeleitet wird, die gewünschte
Anschlußleitung immer durch dieselbe Anzahl von Stromstoßreihen bzw. durch
dieselbe Rufnummer !erreichbar ist. Bei Bernsprechanlagen mit N'ummernstromstoßempfäingern,
über die mindestens eine Gruppe gleichgerichteter Leitungen erreichbar ist, tritt nun
die Forderung auf, 'diese Verbindungsleitungen
einer bestimmten Verkehrsrichtung, die an sich durch eine einmalige Nummernwahl er-
ao reichbar wären, erst durch eine mehrmalige Nummernwahl zugänglich zu machen.
Die Erfindung bezweckt nun, diese Forderung ohne Aufwendung besonderer Nummernwähler
Und besonderer, nicht im Sprech-Verbindungsweg liegender "Wähler, wie z. B.
Mitläufer, zu erfüllen und erreicht dies dadurch, daß in den Wählern gesperrte Kontaktgruppen
enthalten sind und durch die Wahl bestimmter Kennziffern über Kontakte der Wähler Schaltmittel beeinflußt werden, die
die Entsperrung dieser durch eine weitere Nummernwahl erreichbaren Kontaktgruppen
einleiten.
Bei bekannten Anordnungen, bei denen nach Einstellung erster und zweiter Gruppen-Wähler
durch zwei Stromstoßreihen eine Auslösung dieser Wähler vorgenommen wird und eine dritte Stromstoßreihe den ersten Gruppenwähler
wieder einstellt, besteht die Möglichkeit, daß ein Teilnehmer auch ohne Wahl der ersten beiden Ziffern sofort den ersten
Gruppenwähler richtig einstellt und so die gewünschte Verbindung durch Wahl einer um
zwei Ziffern geringeren Anruf nummer als vorgeschrieben erhält. Es ist einleuchtend, daß
auf diese Weise eine richtige Erfassung der ' Gebühr erschwert ist. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung wird die Gebührenerfassung sichergestellt, denn das Erreichen der fünften Kontaktgruppe des Nummernstrom.-Stoßempfängers
wird erst, wie das Ausführungsbeispiel zeigt, ermöglicht, nachdem der Teilnehmer zuerst die Ziffer 2 und dann die
Ziffer 3 wählt, während die einfache Wahl der Ziffer 5 die Herstellung einer Verbindung
nicht zuläßt.
Es sei noch besonders hervorgehoben, daß der Nummernstromstoßempfänger gemäß der
Erfindung trotz seiner Wirkung als Nummernschlucker in bestimmten Dekaden in anderen
Dekaden auch Verbindungen durch nur einmalige Nummernwahl zuläßt.
Ferner sei erwähnt, daß bei der Ausbildung des Nummernstromstoßempfängers derart,
daß bei Wahl bestimmter Kenn ziffern der Wähler in seiner erreichten Stellung fest-
gehalten und erst durch, eine weitere Stronxstoßgabe
aius dieser fortgeschaltet wird, die Abnutzung des Wählers eine geringere ist als
bei Wählern, die nach Wahl bestimmter Ziffern ausgelöst werden. Die Erfindung ist
auf diese Ausbildung nicht beschränkt, es ist vielmehr eine Freigabe einer bisher gesperrten
Kontaktgruppe auch dann möglich, wenn nach Wahl einer bestimmten Kennziffer der Wähler
ίο ausgelöst und dann neu eingestellt wird.
Bei Viereckwählern, die bed Auslösung erst die ganze Kontaktbank, durchlaufen müssen,
um in die Ruhestellung zu gelangen, ist ein Festhalten in der durch die erste Wahl erreichten
Stellung jedoch geboten, insbesondere, weil bei Wahl kleiner Ziffern (1 bzw. 2) bis
zum Eintreffen der nächsten Ziffer nicht genügend Zeit vorhanden ist, den Wähler ordnungsgemäß
zur Auslösung zu bringen. Die erfindungsgemäße Anordnung gibt demnach auch den Weg an, einen Wähler mit Vierecksbewegung als Nummernschlucker für kleine
Ziffern betriebssicher verwenden zu können. In dem Schaltbild ist ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dargestellt, auf welches diese jedoch nicht beschränkt ist. Mit CrW
ist ein Gruppenwähler bezeichnet, der über die Schaltarme 5a, Sb3Sc Verbindungen mit Leitungen
gewünschter Leitungsgruppen herstellen kann. Dk ist ein Dekadenschaltarm des -Gruppenwählers, der bei der Hubbewegiung
des Gruppenwählers über bestimmte Kontakte gleitet.
Der Gruppenwähler GWi ist nun derart ausgebildet,
daß er nach Einstellung auf die Dekade 2 durch Wirksamwerden des Relais Zf1
am Eindrehen verhindert wird. Hat er die Dekade 2 erreicht, so bleibt er stehen, und die
nächste ausgiesandte Stromstoßreihe bewirkt eine weitere Betätigung' des Hubmagneten.
Wird als zweite Stromstoßreihe die. Ziffer 3 gewählt, so gelangt der Gruppenwähler zur
Dekade S, in welcher er nunmehr eingedreht wird. In den Fällen, in denen der Gruppenwähler
unmittelbar durch Wahl der Ziffer 5 auf die Dekade 5 gelangt, erhält der anrufende
Teilnehmer das Besetztzeichen, sobald der Gruppenwähler den ersten Drehschritt in der Dekade 5 gemacht hat.
Wird der Gruppenwähler belegt, so spricht das Relais C über seine Wicklung if an und betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 1 c wird auch die Wicklung I des. Relais C in den über die Leitung L c verlaufenden Stromkreis eingeschaltet, so daß der Gruppenwähler für weitere Belegung gesperrt ist. Der Kontakt 2 c bereitet einen Stromkreis für den Hubmagneten // des Gruppenwählers vor. Der Kontakt je schaltet das Prüfrelais/3 des Gruppenwählers an den Prüfschaltarm Sc an. Erfolgt nun eine Stromstoßgabe über die Leitung La, so wird das Relais .4 stoßweise erregt über: Erde, Batterie, Wicklungen II und I des Relais A, Wellenkontakt 16 w des Gruppenwählers, Leitung L a, nicht dargestellte Schalteinrichtungen in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung, Erde. Das Relais A betätigt seine Kontakte und schaltet am Kontakt 4« Erde von der LeitungLb ab. Diese Erde wird durch ,den Kontakt ζα wieder an die Leitung 5 b angelegt. Der Kontakt 6a bewirkt die Erregung des Hubmagneten H in folgendem Stromkreise: Erde, Kontakte ze, 17w, 6a, Wicklung des Hubmagneten//, Batterie, Erde. Parallel zu dem Hubmagneten// wird das Relais P über die Wicklung III erregt. Der Kontakt 1277 schließt die Wicklung'H des Relais P kurz, so daß dieses wie ein Verzögerungsrelais arbeitet und während "der Stromstoßgabe nicht aberregt wird.
Wird der Gruppenwähler belegt, so spricht das Relais C über seine Wicklung if an und betätigt seine Kontakte. Durch Kontakt 1 c wird auch die Wicklung I des. Relais C in den über die Leitung L c verlaufenden Stromkreis eingeschaltet, so daß der Gruppenwähler für weitere Belegung gesperrt ist. Der Kontakt 2 c bereitet einen Stromkreis für den Hubmagneten // des Gruppenwählers vor. Der Kontakt je schaltet das Prüfrelais/3 des Gruppenwählers an den Prüfschaltarm Sc an. Erfolgt nun eine Stromstoßgabe über die Leitung La, so wird das Relais .4 stoßweise erregt über: Erde, Batterie, Wicklungen II und I des Relais A, Wellenkontakt 16 w des Gruppenwählers, Leitung L a, nicht dargestellte Schalteinrichtungen in der vorgeordneten Verbindungseinrichtung, Erde. Das Relais A betätigt seine Kontakte und schaltet am Kontakt 4« Erde von der LeitungLb ab. Diese Erde wird durch ,den Kontakt ζα wieder an die Leitung 5 b angelegt. Der Kontakt 6a bewirkt die Erregung des Hubmagneten H in folgendem Stromkreise: Erde, Kontakte ze, 17w, 6a, Wicklung des Hubmagneten//, Batterie, Erde. Parallel zu dem Hubmagneten// wird das Relais P über die Wicklung III erregt. Der Kontakt 1277 schließt die Wicklung'H des Relais P kurz, so daß dieses wie ein Verzögerungsrelais arbeitet und während "der Stromstoßgabe nicht aberregt wird.
Beim ersten Stromstoß wird nach Betätigung des Hubmagneten H der Kopfkontakt 8 k
des Gruppenwählers umgelegt. Der geöffnete Kontakt up verhindert, daß der Drehmagnet
Z> vorzeitig erregt wird. Beim zweiten Stromstoß gelangen die Schaltarme des Gruppenwählers
vor die Kontaktbank 2. In dieser Stellung spricht über den DekadenschaltarmZ
>£ das ReIaIsZf1 an. Das ReIaIsZZ1 betätigt
seinen Kontakt 13A1, durch den ein
Stromkreis für das Relais /Z2 vorbereitet wird.
Werden nur zwei Stromstöße gegeben, so fällt das RelaisA ab, ferner wird das Relais/3
durch Öffnen des' Kontaktes 6a aberregt. Hierdurch kommt über Kontakte 40, 11/? und
den umgelegten Kontakt 13A1 der Stromkreis
für das Relais H2 zustande. Das Relais H2
spricht an, legt seinen Kontakt 15Ai3 um-und
hält sich über Kontakt 15A2 und Kontakt 3 c
erregt. Der Kontakt 14A2 wird geöffnet.
Wird als nächste - Stromstoßreihe die Ziffer 3 gewählt, so wirken die Stromstöße über
Kontakt 6a wiederum; auf den,'.Hubmagneteini/Z.
Der Gruppenwähler wird von Stellung 2 in Stellung 5 geschaltet. Ist die Stromstoßreihe
beendet, so fällt das Relais P ab, und folgender Stromkreis kommt für den Drehmagneten
D des Gruppenwählers zustande: Erde, Kontakte \a, up, 13A1, !umgelegter Kontakt
8 k, Wicklung des Drehmagneten Z>, Batterie,
Erde. Es sei noch bemerkt, daß das ReIaIsZZ1, nachdem der Gruppenwähler die
Stellung 2 verlassen hatte, wieder aberregt worden ist. Spricht der Drehmagnet Z>
an, so betätigt er den Kontakt 18^, so daß das
Relais A über seine Wicklung II erregt wird. Das Relais A öffnet am Kontakt 40 den Stromkreis
für den Drehmagneten D. Der Drehmagnet fällt ab und öffnet den Kontakt 18 d.
Dieses wechselweise Spiel des DrehmagnetenZ> und des Relais A wird so lange fortgesetzt,
bis eine freie Leitung in der· Kon-
taktbank 5 des Gruppenwählers gefunden ist. Der erste Dekadenkontakt wird dabei stets
überfahren, weil der an ihm liegende Kontakt 14A2 geöffnet ist und daher kein Potential
gefunden werden kann.
Ist eine freie Leitung gefunden, so spricht das Relais/3 über seine WicklungenI und II
an und öffnet am Kontakt 11 ρ den Fortschaltestromkreis
des Drehmagneten D. Die Kontakte 9/7 und 10 ρ werden betätigt und
schalten die ankommende Leitung durch.
Soll die Verbindung ausgelöst werden, so wird das Relais C aberregt. Durch Öffnen
des Kontaktes 3 c wird das Relais P zum Abfall gebracht, worauf der Drehmagnet Z>
mit dem Relais .4 in wechselseitiger Arbeitsweise
so lange weitergeschaltet wird, bis der Gruppenwähler die Ruhestellung erreicht und in
dieser seinen Kopfkontakt 8 k geöffnet hat.
Es sei noch bemerkt, daß die Wellerikontakte
16 w und 17 w beim ersten Drehschritt des
Gruppenwählers geöffnet worden sind.
Wird seitens der anrufenden Stelle als erste zur Einstellung des Gruppenwählers GW
dienende Stromstoßreihe die Ziffer 5 gewählt, so gelangt der Gruppenwähler zur Kontaktbank
5 und dreht in dieser einen Schritt ein. Über dem ersten Kontakt wird folgender Stromkreis für den Prüfmagneten/3 des Gruppenwählers
hergestellt: Erde, Kontakt 3c, Wicklungen II und I des Relais P, Schaltarm
Sc, erster Kontakt in der Kontaktbank 5
des Gruppenwählers, Kontakt 14A2, Widerstand
Wi, Batterie, Erde. Das Prüfrelais spricht an und setzt den Gruppenwähler still.
Der anrufende Teilnehmer bekommt über die Leitungen La und Lb das Besetztzeichen Bes.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Nummernstromstoßempfängern, über die mindestens eine Gruppe gleichgerichteter Leitungen, erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wählern gesperrte Kontaktgruppen enthalten sind und durch die Wahl bestimmter Kennziffern (z. B. Ziffer 2) über Kontakte der Wähler Schaltmittel (/Z1) beeinflußt werden, die die EntSperrung dieser durch eine weitere Nummernwahl (z. B. Ziffer 3) erreichbaren Kontaktgruppen (z.B. Gruppe 5) einleiten.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltmittel (H1), die eine Freigabe einer nach vorheriger Wahl einer bestimmten Kennziffer (z. B. Ziffer 2) erreichbaren Kontaktgruppe einleiten, eine Wahl des Nummernstromstoßempfängers in der bei seiner Einstellung durch die Kennziffer (z. B. Ziffer 2) erreichten Kontaktgruppe verhindert wird.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgruppe (5), die nach vorheriger Wahl bestimmter Kennziffern (z. B. Ziffer 2) durch eine weitere Wahl (Ziffer 3) erreicht wird, bei unmittelbarer Einstellung des Wählers (durch Wahl der Ziffer 5) auf diese gesperrt ist.
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Einstelliung des Wählers auf die bestimmte Kontaktgruppe (2) wirksam werdenden Schaltmittel (Zf1) ein durch eine weitere Nummernwahl erreichbare Kontaktgruppe gesperrt haltendes Schaltmittel (H2) zur Freigabe dieser Kontaktgruppe veranlassen.
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Wähler, über die Kontaktgruppen nach einmaliger Nummernwahl erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktgruppe, in der nach Wahl einer bestimmten Kennziffer (2) eine freie Wahl vorbereitet wird, nur durch Wahl von Kennziffern (23) mit einer der Lage der Kontaktgruppen im Kontaktfeld entsprechenden Quersumme (5) erreicht werden kann. 90,
- 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι für Anlagen mit Hebdrehwählern als Nununernstromstoßempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Wähler nach Wahl der Kennziffer (2) einer Kontaktgruppe, in der eine Wahl nicht erfolgen soll, in der eingenommenen Stellung festgehalten und am Eindrehen gehindert wird.
- 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nach Wahl der Kennziffer einer Kontaktgruppe, in der der Wähler nicht eingedreht werden soll, beim Wirksamwerden des die Umschaltung von Heben auf Drehen vornehmenden Schaltmittels ein die Sperrung einer durch eine weitere Nummernwahl erreichbaren Leitungsgruppe aufhebendes Schaltmittel betätigt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH127683D DE618574C (de) | 1931-07-07 | 1931-07-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH127683D DE618574C (de) | 1931-07-07 | 1931-07-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE618574C true DE618574C (de) | 1935-09-11 |
Family
ID=7175431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH127683D Expired DE618574C (de) | 1931-07-07 | 1931-07-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE618574C (de) |
-
1931
- 1931-07-07 DE DEH127683D patent/DE618574C/de not_active Expired
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