DE4337519C2 - Haussignal- und -sprechanlage - Google Patents

Haussignal- und -sprechanlage

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Description

Die Erfindung betrifft eine Haussignal- und -sprechanlage mit einem Steuer­ gerät, mit mindestens einer Etagenstation und mit einer Türstation, wobei das Steuergerät einen Etagenstationsanschluß, einen Türstationsanschluß, einen Transformator, einen Gleichrichter, einen Stromsensor, einen über den Strom­ sensor betätigbaren Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter, einen Wech­ selspannungsanschluß und einen Gleichspannungsanschluß aufweist, wobei jede Etagenstation einen Steuergerätanschluß, einen Türstationsanschluß, einen Etagensignalgeber, eine als Schließer ausgeführte Türöffnertaste, ein Eta­ genmikrofon und einen Etagenlautsprecher aufweist und die Türöffnertaste einerseits mit dem Steuergerätanschluß und andererseits mit dem Türstations­ anschluß verbunden ist, wobei die Türstation einen Steuergerätanschluß, je Etagenstation einen Etagenstationsanschluß, je Etagenstation eine als Schlie­ ßer ausgeführte Klingeltaste, ein Türmikrofon und einen Türlautsprecher auf­ weist und jede Klingeltaste einerseits mit dem Steuergerätanschluß und ande­ rerseits mit dem zugeordneten Etagenstationsanschluß verbunden ist und wobei das Steuergerät einerseits mit den Steuergerätanschlüssen aller Etagenstatio­ nen und andererseits mit dem Steuergerätanschluß der Türstation sowie die Türstationsanschlüsse aller Etagenstationen mit den Etagenstationsanschlüssen der Türstation über jeweils eine Leitung verbunden sind.
Es gibt einen großen Bestand an Häusern, die nur eine "primitive" Haussignal­ anlage haben, wobei die Haussignalanlage nur aus einem sogenannten Klingel­ transformator, aus einem Etagensignalgeber je Etagenstation, d. h. einer Klingel je Wohnung, und - an der Haustür - einer Klingeltaste je Wohnung be­ stehen. Charakteristisch für diese veralteten Haussignalanlagen ist, daß nur 1×n (n = Anzahl der Wohnungen) Steigeleitungen verlegt sind.
Im übrigen gehören zum heutigen Stand der Technik Haussignal- und -sprechan­ lagen mit "echten" Etagenstationen und einer "echten" Türstation; "echte" Etagenstation meint dabei, daß die Etagenstation auch als Etagensprech- und -hörstelle ausgeführt ist, und "echte" Türstation meint dabei, daß die Tür­ station auch als Türsprech- und -hörstelle ausgeführt ist. Moderne Haussig­ nal- und -sprechanlagen benötigen jedoch mehr als 1×n (n = Anzahl der Etagenstationen) Steigeleitungen, häufig sogar mehr als 3×n (n = Anzahl der Etagenstationen) Steigeleitungen. Das ist beim Neubau von Häusern pro­ blemlos, stellt sich jedoch als Problem dar, wenn es darum geht, ältere Häuser mit "primitiven", also veralteten Haussignalanlagen insoweit zu modernisieren.
Bei der bekannten Haussignal- und -sprechanlage, von der die Erfindung aus­ geht (vgl. die DE - A - 39 10 858), werden zusätzlich zu den oben beschrie­ benen Leitungen zwischen dem Steuergerät, den Etagenstationen und der Tür­ station weitere Leitungen zwischen dem Steuergerät und der Türstation be­ nötigt. Außerdem sind bei dieser bekannten Haussignal- und -sprechanlage relativ aufwendige Türöffner-Reset- und Klingeltaster-Reset-Bausteine er­ forderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Haussignal- und -sprech­ anlage anzugeben, die - anders als die bekannte Haussignal- und -sprechanlage, von der die Erfindung ausgeht - ohne die Verlegung zusätzlicher Leitungen nachinstalliert werden kann, im übrigen relativ einfach aufgebaut ist.
Die erfindungsgemäße Haussignal- und -sprechanlage, bei der die zuvor herge­ leitete und dargestellte Aufgabe gelöst ist, ist nun zunächst und im wesent­ lichen dadurch gekennzeichnet, daß der Etagenstationsanschluß des Steuerge­ räts über den Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter dann, wenn alle Türöffnertasten und alle Klingeltasten nicht betätigt sind, mit dem Gleich­ spannungsanschluß und dann, wenn zumindest eine Türöffnertaste oder eine Klingeltaste betätigt ist, mit dem Wechselspannungsanschluß verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage stellt das Steuer­ gerät, wie bei der im Stand der Technik bekannten Haussignal- und -sprechan­ lage, von der die Erfindung ausgeht, einerseits - über den Transformator - eine Wechselspannung (von z. B. 12 V), andererseits - über den Transformator und den Gleichrichter - eine Gleichspannung (von z. B. 24 V) zur Verfügung. Die Wechselspannung dient der Versorgung der Etagensignalgeber und eines an die Türstation angeschlossenen Türöffners. Die Gleichspannung wird für den Betrieb des Etagenmikrofons, des Etagenlautsprechers, des Türmikrofons und des Türlautsprechers benötigt. Über den im Steuergerät vorgesehenen Strom­ sensor wird erkannt, ob Wechselspannung oder Gleichspannung benötigt wird. Im Normalzustand, d. h. wenn alle Türöffnertasten und alle Klingeltasten, die als Schließer ausgeführt sind, nicht betätigt sind, also geöffnet sind, fließt - im geschlossenen Stromkreis (Steuergerät - Etagenstation bzw. paral­ lelgeschaltete Etagenstationen - Türstation) - der sogenannte Ruhestrom. Der über den Stromsensor fließende Ruhestrom hat nun zur Folge, daß der Etagen­ stationsanschluß des Steuergeräts über den - als Wechsler ausgeführten - Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter mit dem Gleichspannungsanschluß verbunden ist; als Ruhestrom fließt also ein Gleichstrom. Wird nun in einer Etagenstation eine Türöffnertaste oder in der Türstation eine Klingeltaste betätigt, so wird die Etagenstation bzw., wenn mehrere Etagenstationen paral­ lelgeschaltet vorhanden sind, werden die Etagenstationen oder wird die Tür­ station kurzgeschlossen. Die Folge davon ist, daß sich in dem Stromkreis (Steuergerät - Etagenstation bzw. parallelgeschaltete Etagenstationen - Tür­ station) der Strom erhöht; statt des Ruhestroms fließt nunmehr der soge­ nannte Aktivierungsstrom. Der über den Stromsensor fließende Aktivierungs­ strom führt dazu, daß der Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter um­ schaltet, nunmehr nämlich den Etagenstationsanschluß des Steuergeräts mit dem Wechselspannungsanschluß verbindet. Nach dem Umschalten des Wechselspannungs- Gleichspannungs-Umschalters fließt jetzt also ein Wechselstrom, der entweder, wenn eine Türöffnertaste betätigt worden ist, den Türöffner oder, wenn eine Klingeltaste betätigt worden ist, den entsprechenden Etagensignalgeber be­ tätigt.
Im einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Haussignal- und -sprechanlage auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentan­ sprüche, andererseits auf die folgende, in Verbindung mit der Zeichnung ge­ gebene Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen
Fig. 1 schematisch den Aufbau der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage,
Fig. 2 den wesentlichen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels eines zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehören­ den Steuergeräts,
Fig. 3 den wesentlichen Aufbau eines zweiten Ausführungsbeispiels eines zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Steuergeräts,
Fig. 4 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Etagenstation und
Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Türstation.
Die erfindungsgemäße, in Fig. 1 schematisch dargestellte Haussignal- und -sprechanlage besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Steuerge­ rät 1, aus mindestens einer Etagenstation 2, vorzugsweise jedoch mehreren Etagenstationen 2, was in Fig. 1 nur angedeutet ist, und aus einer Türsta­ tion 3. Das Steuergerät 1 weist zunächst einen Etagenstationsanschluß 4 und einen Türstationsanschluß 5 auf. Im übrigen gehören zu dem Steuergerät 1 ein Transformator 6, ein Gleichrichter 7, ein Stromsensor 8, ein über den Strom­ sensor 8 betätigbarer Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter 9, ein Wechselspannungsanschluß 10 und ein Gleichspannungsanschluß 11. Jede Etagen­ station 2 weist zunächst einen Steuergerätanschuß 12 und einen Türstationsan­ schluß 13 auf. Im übrigen gehören zu jeder Etagenstation 2 ein Etagensignal­ geber 14, eine als Schließer ausgeführte Türöffnertaste 15, ein Etagenmikro­ fon 16 und ein Etagenlautsprecher 17. Die Türöffnertaste 15 ist einerseits mit dem Steuergerätanschluß 12 und andererseits mit dem Türstationsanschluß 13 verbunden. Die Türstation 3 weist zunächst einen Steuergerätanschluß 18 und für jede Etagenstation 2 einen Etagenstationsanschluß 19 auf. Im übrigen ge­ hören zu der Türstation 3 für jede Etagenstation 2 eine als Schließer aus­ geführte Klingeltaste 20, ein Türmikrofon 21 und ein Türlautsprecher 22. Jede Klingeltaste 20 ist einerseits mit dem Steuergerätanschluß 18 und an­ dererseits mit dem zugeordneten Etagenstationsanschluß 19 verbunden. Wie die Fig. 1 zeigt, sind das Steuergerät 1 einerseits mit den Steuergerätanschlüs­ sen 12 aller Etagenstationen 2 und andererseits mit dem Steuergerätanschluß 18 der Türstation 2 sowie die Türstationsanschlüsse 13 aller Etagenstationen 2 mit den Etagenstationsanschlüssen 19 der Türstation 3 über jeweils eine Lei­ tung 23, 24, 25 verbunden.
Die erfindungsgemäße Haussignal- und -sprechanlage ist nun zunächst dadurch gekennzeichnet, daß der Etagenstationsanschluß 4 des Steuergeräts 1 über den Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter 9 dann, wenn alle Türöffner­ tasten 15 und alle Klingeltasten 20 nicht betätigt sind, mit dem Gleich­ spannungsanschluß 11 und dann, wenn zumindest eine Türöffnertaste 15 oder eine Klingeltaste 20 betätigt ist, mit dem Wechselspannungsanschluß 10 ver­ bunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage stellt das Steuer­ gerät 1 einerseits - über den Transformator 6 - eine Wechselspannung, ande­ rerseits - über den Transformator 6 und den Gleichrichter 7 - eine Gleich­ spannung zur Verfügung. Die Wechselspannung dient der Versorgung der Etagen­ signalgeber 14 und eines an die Türstation 2 angeschlossenen Türöffners 26. Die Gleichspannung wird für den Betrieb des Etagenmikrofons 16, des Etagen­ lautsprechers 17, des Türmikrofons 21 und des Türlautsprechers 22 benötigt. Über den im Steuergerät 1 vorgesehenen Stromsensor 8 wird erkannt, ob Wech­ selspannung oder Gleichspannung benötigt wird. Im Normalzustand, d. h. wenn alle Türöffnertasten 15 und alle Klingeltasten 20 geöffnet sind, fließt - im geschlossenen Stromkreis (Steuergerät 1 - Etagenstation 2 bzw. paral­ lelgeschaltete Etagenstationen 2 - Türstation 3) - der sogenannte Ruhestrom. Der über den Stromsensor 8 fließende Ruhestrom hat zur Folge, daß der Eta­ genstationsanschluß 4 des Steuergeräts 1 über den - als Wechsler ausgeführ­ ten - Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalter 9 mit dem Gleichspannungs­ anschluß 11 verbunden ist; als Ruhestrom fließt also ein Gleichstrom. Wird nun in einer Etagenstation 2 eine Türöffnertaste 15 oder in der Türstation 3 eine Klingeltaste 20 betätigt, so wird die Etagenstation 2 bzw., wenn mehrere Etagenstationen 2 parallelgeschaltet vorhanden sind, werden die Etagenstatio­ nen 2 oder wird die Türstation 3 kurzgeschlossen. Die Folge davon ist, daß sich in dem Stromkreis (Steuergerät 1 - Etagenstation 2 bzw. parallelgeschal­ tete Etagenstationen 2 - Türstation 3) der Strom erhöht; statt des Ruhestroms fließt nunmehr der sogenannte Aktivierungsstrom. Der über den Stromsensor 8 fließende Aktivierungsstrom führt dazu, daß der Wechselspannungs-Gleich­ spannungs-Umschalter 9 umschaltet, nunmehr nämlich den Etagenstationsanschluß 4 des Steuergeräts 1 mit dem Wechselspannungsanschluß 11 verbindet. Nach dem Umschalten des Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalters 9 fließt jetzt also ein Wechselstrom, der entweder, wenn eine Türöffnertaste 15 betätigt worden ist, den Türöffner 26 oder, wenn eine Klingeltaste 20 betätigt worden ist, den entsprechenden Etagensignalgeber 14 betätigt.
Im in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des zu der erfindungsgemäßen Haus­ signal- und -sprechanlage gehörenden Steuergeräts 1 weist der Stromsensor 8 einen vom Strom durch das Steuergerät 1 durchflossenen Elektromagneten 27, einen im Magnetfeld des Elektromagneten 27 angeordneten Hall-Generator 28, einen Verstärker 29 und die Relaisspule 30 des als Relais ausgeführten Wech­ selspannungs-Gleichspannungs-Umschalters 9 auf. Statt des Elektromagneten 27 und des Hall-Generators 28 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im Aus­ führungsbeispiel eines zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Steuergeräts 1, das in Fig. 3 dargestellt ist, ein Sensorwider­ stand 31 vorgesehen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind im übrigen ein Verstärker 29 und die Relaisspule 30 des als Relais ausgeführten Wechsel­ spannungs-Gleichspannungs-Umschalters 9 vorhanden. Im übrigen gilt für das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel, daß parallel zum Sensorwider­ stand 31 drei Spannungsbegrenzungsdioden 32 liegen, die den Spannungsabfall am Sensorwiderstand 31 auf ca. 2,1 V begrenzen. Parallel zum Sensorwider­ stand 31 und der Reihenschaltung der Spannungsbegrenzungsdioden 32 liegt die Sendediode 33 eines Optokopplers 34, der ein Fototransistor 34 zugeordnet ist.
Für die beiden in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiele eines zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Steuer­ geräts 1 gilt im übrigen, daß der Stromsensor 8 dann, wenn der Strom durch das Steuergerät 1 einen unteren Grenzwert unterschreitet, ein besonderes Steuersignal erzeugt, z. B. zum Einschalten eines nicht dargestellten Trep­ penlicht-Zeitschalters. Dies ist jeweils durch eine besondere Steuersignal­ schaltung 35 realisiert, die in den Fig. 2 und 3 im einzelnen - für sich ohne weiteres verständlich - dargestellt ist, so daß es hier der näheren Beschreibung nicht bedarf.
Für das in Fig. 4 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Etagenstation 2 gilt zunächst, daß eingangsseitig eine als Verpolungsschutz wirkende Dioden­ brücke 36 vorgesehen ist. Hinter der Diodenbrücke 36 weist die Etagensta­ tion 2 eine Reihenschaltung aus einem Strombegrenzungswiderstand 37 und einer Stromführungszenerdiode 38 auf. Diese Reihenschaltung übernimmt dann den Ruhestrom, wenn die Etagenstation 2 bzw. alle Etagenstationen 2 hochohmig sind. Bei mehreren Etagenstationen 2 teilt sich der Ruhestrom auf die ein­ zelnen Etagenstationen 2 auf. Wie die Fig. 4 zeigt, weist die Etagensta­ tion 2 zusätzlich einen Haltethyristor 39 und einen der Funktionseinheit von Etagenmikrofon 16 und Etagenlautsprecher 17 parallelgeschalteten Haltestrom­ transistor 40 auf. Der Haltethyristor 39 liegt in Reihe zu der Parallelschal­ tung aus der Funktionseinheit von Etagenmikrofon 16 und Etagenlautsprecher 17 sowie dem Haltestromtransistor 40. Bei geöffnetem Gabelkontakt 41 übernimmt der Haltestromtransistor 40 den Haltestrom für den Haltethyristor 39.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Etagenstation 2 sind noch eine Klin­ geltaste 42 und ein weiterer Etagensignalgeber 43 bzw. 44 vorgesehen. Die Klingeltaste 42 ist also der entsprechenden Etage zugeordnet. Dadurch, daß - neben dem Etagensignalgeber 14 - ein weiterer Etagensignalgeber 43 oder 44 vorgesehen ist, ist Rufunterscheidung realisiert; man kann also feststellen, ob die Klingeltaste 20 in der Türstation 3 oder die Klingeltaste 42 an der Etage betätigt worden ist.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Etagenstation 2 ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu dem Etagensignalgeber 14 eine nur bei Anlie­ gen einer Wechselspannung durchschaltende Überbrückungsschaltung 45 liegt. Die Überbrückungsschaltung 45 weist auf einen eingangsseitig vorgesehenen Brückengleichrichter 46, zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe liegende Ansteuertransistoren 47, 48, zwei Ansteuerdioden 49, 50, zwei RC- Zeitglieder 51, 52 und einen Überbrückungstransistor 53. Die Ansteuerdiode 49, 50 und die RC-Zeitglieder 51, 52 liegen jeweils im Basis-Emitter-Kreis der Ansteuertransistoren 47, 48. Die Basis 54 des Überbrückungstransistors 53 liegt an der Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecken der Ansteuer­ transistoren 47, 48. An die Basis 54 des Überbrückungstransistors 53 ist ein weiteres RC-Zeitglied 55 angeschlossen. Die Kollektor-Emitter-Strecke des Überbrückungstransistors 53 liegt parallel zum Brückengleichrichter 46.
Wie bereits ausgeführt, gilt für die Überbrückungsschaltung 45, daß sie nur bei Anliegen einer Wechselspannung durchschaltet. Über den Brückengleich­ richter 46 erhält der Überbrückungstransistor 53 die Wechselspannung als po­ sitive Vollwellen. Die Ansteuertransistoren 47 und 48 schalten den Über­ brückungstransistor 53 nur durch, wenn beide Halbwellen, über eine sich aus den RC-Zeitgliedern 51, 52 und 55 ergebende Zeitkonstante verzögert, anlie­ gen.
Im übrigen sei darauf hingewiesen, daß die Zündelektrode 56 des Haltethyri­ stors 39 auch an die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecken der An­ steuertransistoren 47, 48 angeschlossen ist; der Haltethyristor 39 erhält also seinen Zündstrom vom Emitter des Ansteuertransistors 48.
Für das nun in Fig. 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehörenden Türstation 3 gilt zunächst, daß eingangsseitig je Etagenstation 2 eine Einkoppel- bzw. Entkoppeldiode 57 vorgesehen ist. Im übrigen ist in der Türstation 3 eine in Reihe liegende, als Öffner ausgeführte Lichttaste 58 vorgesehen. Beim Be­ tätigen der Lichttaste 58 wird der Stromkreis (Steuergerät 1 - Etagensta­ tion 2 bzw. parallelgeschaltete Etagenstationen 2 - Türstation 3) geöffnet; es fließt also kein Strom mehr in dem in Rede stehenden Stromkreis. Der Stromsensor 8 des Steuergeräts 1 erzeugt also mit Hilfe der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Steuersignalschaltung 35 ein Steuersignal zum Einschal­ ten eines nicht dargestellten Treppenlicht-Zeitschalters.
Im übrigen gilt für das in Fig. 5 dargestellte bevorzugte Ausführungsbei­ spiel einer zu der erfindungsgemäßen Haussignal- und -sprechanlage gehören­ den Türstation 3, daß eine nur bei Anliegen einer Wechselspannung durchschal­ tende Überbrückungsschaltung 59 vorgesehen ist, die Überbrückungsschaltung 59 in Reihe zum Türöffner 26 liegt und die Reihenschaltung aus dem Türöff­ ner 26 und der Oberbrückungsschaltung 59 parallel zu der Funktionseinheit von Türmikrofon 21 und Türlautsprecher 22 liegt. Im einzelnen weist die Über­ brückungsschaltung 59 einen Überbrückungstransistor 60 und eine ein Mono­ flop 61 aufweisende, eingangsseitig parallel zu der Funktionseinheit von Türmikrofon 21 und Türlautsprecher 22 liegende und ausgangsseitig an die Basis 62 des Überbrückungstransistors 60 angeschlossene Ansteuerschaltung 63 auf. Die Betriebsspannung für die Ansteuerschaltung 63 wird über einen Tief­ paß 64 aus einer Induktivität 65 und einer Kapazität 66 gewonnen.

Claims (15)

1. Haussignal- und -sprechanlage mit einem Steuergerät, mit mindestens einer Etagenstation und mit einer Türstation, wobei das Steuergerät einen Etagen­ stationsanschluß, einen Türstationsanschluß, einen Transformator, einen Gleich­ richter, einen Stromsensor, einen über den Stromsensor betätigbaren Wechsel­ spannungs-Gleichspannungs-Umschalter, einen Wechselspannungsanschluß und einen Gleichspannungsanschluß aufweist, wobei jede Etagenstation einen Steuergerätanschluß, einen Türstationsanschluß, einen Etagensignalgeber, eine als Schließer ausgeführte Türöffnertaste, ein Etagenmikrofon und einen Eta­ genlautsprecher aufweist und die Türöffnertaste einerseits mit dem Steuer­ gerätanschluß und andererseits mit dem Türstationsanschluß verbunden ist, wo­ bei die Türstation einen Steuergerätanschluß, je Etagenstation einen Etagen­ stationsanschluß, je Etagenstation eine als Schließer ausgeführte Klingel­ taste, ein Türmikrofon und einen Türlautsprecher aufweist und jede Klingel­ taste einerseits mit dem Steuergerätanschluß und andererseits mit dem zuge­ ordneten Etagenstationsanschluß verbunden ist und wobei das Steuergerät einer­ seits mit den Steuergerätanschlüssen aller Etagenstationen und andererseits mit dem Steuergerätanschluß der Türstation sowie die Türstationsanschlüsse aller Etagenstationen mit den Etagenstationsanschlüssen der Türstation über jeweils eine Leitung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Etagen­ stationsanschluß (4) des Steuergeräts (1) über den Wechselspannungs-Gleich­ spannungs-Umschalter (9) dann, wenn alle Türöffnertasten (15) und alle Klin­ geltasten (20) nicht betätigt sind, mit dem Gleichspannungsanschluß (11) und dann, wenn zumindest eine Türöffnertaste (15) oder eine Klingeltaste (20) betätigt ist, mit dem Wechselspannungsanschluß (10) verbunden ist.
2. Haussignal- und -sprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (8) des Stromgeräts (1) einen vom Strom durch das Steuer­ gerät (1) durchflossenen Elektromagneten (27), einen im Magnetfeld des Elek­ tromagneten (27) angeordneten Hall-Generator (28), ggf. einen Verstärker (29) und die Relaisspule (30) des als Relais ausgeführten Wechselspannungs-Gleich­ spannungs-Umschalters (9) aufweist.
3. Haussignal- und -sprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (8) des Steuergeräts (1) einen Sensorwiderstand (31), ggf. einen Verstärker (29) und die Relaisspule (30) des als Relais ausge­ führten Wechselspannungs-Gleichspannungs-Umschalters (9) aufweist.
4. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromsensor (8) des Steuergeräts (1) dann, wenn der Strom durch das Steuergerät (1) einen unteren Grenzwert unterschreitet, ein Steuersignal erzeugt, z. B. zum Einschalten eines Treppenlicht-Zeitschalters.
5. Haussignal- und -sprechanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etagenstation eine in Reihe liegende, als Öffner ausgeführte Lichttaste vorgesehen ist.
6. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etagenstation (2) eingangsseitig eine als Verpo­ lungsschutz wirkende Diodenbrücke (36) aufweist.
7. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etagenstation (2) eingangsseitig, ggf. hinter der Diodenbrücke (36), eine Reihenschaltung aus einem Strombegrenzungswider­ stand (37) und einer Stromführungszenerdiode (38) aufweist.
8. Haussignal-und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Etagenstation (2) zusätzlich einen Haltethyristor (39) und einen der Funktionseinheit von Etagenmikrofon (16) und Etagenlaut­ sprecher (17) parallelgeschalteten Haltestromtransistor (40) aufweist und der Haltethyristor (39) in Reihe zu der Parallelschaltung aus der Funktionsein­ heit von Etagenmikrofon (16) und Etagenlautsprecher (17) sowie dem Halte­ stromtransistor (40) liegt.
9. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Etagenstation (2) in Reihe zu dem Etagensignal­ geber (14) eine nur bei Anliegen einer Wechselspannung durchschaltende Über­ brückungsschaltung (45) liegt.
10. Haussignal- und -sprechanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschaltung (45) einen eingangsseitig vorgesehenen Brückengleichrichter (46), zwei mit ihren Kollektor-Emitter-Strecken in Reihe liegende Ansteuertransistoren (47, 48), zwei Ansteuerdioden (49, 50), zwei RC-Zeitglieder (51, 52) und einen Überbrückungstransistor (53) auf­ weist, die Ansteuerdioden (49, 50) und die RC-Zeitglieder (51, 52) jeweils im Basis-Emitter-Kreis der Ansteuertransistoren (47, 48) liegen, die Basis (54) des Überbrückungstransistors (53) an der Reihenschaltung der Kollek­ tor-Emitter-Strecken der Ansteuertransistoren (47, 48) liegt, vorzugsweise an die Basis (54) des Überbrückungstransistors (53) ein RC-Zeitglied (55) angeschlossen ist und die Kollektor-Emitter-Strecke des Überbrückungstran­ sistors (53) parallel zum Brückengleichrichter (46) liegt.
11. Haussignal- und -sprechanlage nach den Ansprüchen 8, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündelektrode (56) des Haltethyristors (39) an die Reihenschaltung der Kollektor-Emitter-Strecken der Ansteuertransistoren (47, 48) angeschlossen ist.
12. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Türstation (2) eingangsseitig je anzuschließende Eta­ genstation (2) eine Einkoppel- bzw. Entkoppeldiode (57) aufweist.
13. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türstation (3) eine in Reihe liegende, als Öffner ausgeführte Lichttaste (58) vorgesehen ist.
14. Haussignal- und -sprechanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türstation (2) eine nur bei Anliegen einer Wech­ selspannung durchschaltende Überbrückungsschaltung (59) vorgesehen ist, die Überbrückungsschaltung (59) in Reihe zu einem Türöffner (26) liegt und die Reihenschaltung aus dem Türöffner (26) und der Überbrückungsschaltung (59) parallel zu der Funktionseinheit von Türmikrofon (21) und Türlautsprecher (22) liegt.
15. Haussignal- und -sprechanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Überbrückungsschaltung (59) einen Überbrückungstransistor (60) und eine ein Monoflop (61) aufweisende, eingangsseitig parallel zu der Funktions­ einheit von Türmikrofon (21) und Türlautsprecher (22) liegende und ausgangs­ seitig an die Basis (62) des Überbrückungstransistors (60) angeschlossene Ansteuerschaltung (53) aufweist.
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