DE2808403C2 - Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals - Google Patents
Schaltung zum Auslösen eines StörungssignalsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals beim Vorliegen von
Eingangsgrößen, denen keine Nutzinformationen zugeordnet sind, in Anlagen, bei denen neben jeder
Nutzinformation eine Kontrollinformation übermittelt wird und bei denen der alleinige Empfang der
Kontrollinformation über eine Prüfschaltung die Ausgabe einer Störungsmeldung veranlaßt.
Bei Anlagen zur Informationsübertragung zwischen einem ersten und einem zweiten Partner ist es üblich, die
Informationen empfangsseitig auf ihre Sinnfälligkeit hin zu untersuchen; auf diese Weise sollen Fehlinformationen
und damit ggf. Fehlhandlungen durch Übertragungsfehler möglichst ausgeschlossen werden. So wird
z. B. auf der Empfangsseite geprüft, ob die von der Sendeseite her einlaufenden Informationen in ein
vorgegebenes Codeschema passen. Für das Erkennen und Melden von Störungen sind auf der Empfangsseite
Schaltmittel erforderlich, welche auf die von dem vorgegebenen Codeschema abweichenden Informationen
ansprechen. Diese Schaltmittel können je nach dem für die Informationsübertragung verwendeten Codeschema
recht aufwendig sein. Auf jeden Fall ist für die Störungskennzeichnung eine auf den jeweils vorliegenden
Übertragungscode abgestellte individuelle Detektorschaltung erforderlich. Diese individuelle Detektorschaltung
wird insbesondere dann sehr aufwendig, wenn neben den Informationen, welche vom vorgegebenen
Darstellungscode abweichen, auch solche Informationen als Störungen erkannt werden sollen, deren Aufbau
zwar dem Darstellungscode entspricht die aber aus irgendeinem Grunde für die Informationsübertragung
nicht verwendet werden sollen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltung anzugeben, die es gestattet, alle derartigen
Störungen sicher zu erkennen und anzuzeigen, ohne daß es hierfür einer individuell aufgebauten umfangreichen
Verknüpfungsschaltung bedarf.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß an die Eingänge der Schaltung Negationsglieder angeschlossen
sind, deren Ausgänge auf ein gemeinsames UND-Glied geführt sind, daß der Ausgang dieses
UND-Gliedes mit dem einen Eingang eines nachgeschalteten UND-Gliedes verbunden ist, daß der andere
Eingang dieses UND-Gliedes an den Ausgang eines NOR-Gliedes angeschlossen ist, das eingangsseitig mit
den Eingängen der Schaltung verbunden ist und daß der Ausgang des nachgeschalteten UND-Gliedes auf eine
ruhestrombetriebene Schalteinrichtung geführt ist die bei Abfall eine Störungsmeldung auslöst sofern keines
der Meldeschaltmittel für die Nutzsignale beaufschlagt ist
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert wobei auf die
Zeichnung Bezug genommen wird. Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 das Karnaugh-Diagramm und die Wahrheitstabelle für einen ©-Code, in Fig.2 eine übliche
Schaltung und in Fig.3 eine nach der Erfindung ausgebildete Schaltung zur Kennzeichnung von Nutzsignalen
und zum Auslösen von Störungsmeldungen.
Fig. 1 zeigt im linken Teil das Karnaugh-Diagramm
für einen (2)-Code. Diejenigen Informationen, die den Bedingungen nicht genügen, sind durch die Bezeichnung
5iö=Störung, die Grundstellung des Übertragungssystems
durch GS gekennzeichnet Die übrigen Informationen,
die den ©-Bedingungen genügen, sind durch Kurzbezeichnungen gekennzeichnet, deren Bedeutung
für den Anwendungsfall »punktförmige Zugbeeinflussung im Eisenbahnwesen« aus der im rechten Teil der
F i g. 1 angegebenen Wahrheitstabelle für den (2)-Code entnehmbar ist.
Insgesamt ergeben sich neben der Grundstellung sechs mögliche Nutzinformationen und neun Informationen,
die den (^)-Bedingungen nicht genügen und
deshalb als Störungen zu bewerten sind.
F i g. 2 zeigt eine Schaltung zur Kennzeichnung der Nutzinformationen und zur Ausgabe von Störungsmeldungen
beim Vorliegen solcher Informationen, welche den vorgegebenen (^-Bedingungen nicht genügen. Die
Eingänge der Schaltung sind durch die Buchstaben a bis d entsprechend der in Fig.) gewählten Bezeichnung
der einzelnen Datenelemente des $)-Übertragungscodes gekennzeichnet. An die Eingänge der Schaltung sind
ferner Negationsglieder N angeschlossen, die an ihrem Ausgang a' bis & dann Potential abgeben, wenn der
zugehörige Eingang a bis c/der Schaltung kein Potential
führt. An die Eingänge a bis d der Schaltung und die Ausgänge a' bis d' der Negationsglieder N sind
UND-Glieder UX bis t/7 angeschlossen, und zwar in
der durch die Wahrheitstabelle nach F i g. 1 gegebenen Weise. So wird z.B. die Nutzinformation rf= rotes
Signal durch die Datenelementfolge 1100 dargestellt. In
F i g. 2 sind deshalb die Eingänge des UND-Gliedes U 1
auf die Eingänge a und b der Schaltung und die Ausgänge c' und d' der Negationsglieder geführt. Die
Verknüpfung des UND-Gliedes i/l führt beim Vorliegen
der angegebenen Datenelementfo'ge zur Ansteuerung einer nachgeschalteten Meldeeinrichtung M1 (rt)
als Zeichen dafür, daß von der Sendeseite zur Empfangsseite die Information rotes Signal=Halt-Signal
überfangen worden ist Entsprechend verhält es sich bei UND-Gliedern i/2 bis 1/7 und den diesen
nachgeschalteten Meldeeinrichtungen Ai 2 bis M 7.
Im unteren Teil der F i g. 2 sind diejenigen Schaltmittel
der Schaltung dargestellt, die gemäß Wahrheitstabelle nach F i g. 1 für die Kennzeichnung von Störungen
erforderlich sind. Die durch die Elementfolgen 0100 und
1000 definierten Störinformationen werden in Fig.2 durch UND-Glieder i/10 bzw. U 11 erfaßt und über
eine ODER-Schaltung 01 auf den einen Eingang eines
UND-Gliedes UM gegeben, dessen andere beiden Eingänge mit dem Ausgang c' und d' der an die
Eingänge c und d der Schaltung angeschlossenen Negationsglieder verbunden sind Der Ausgang des
UN D-Gliedes U13 ist auf ein ODER-Glied O 2 und von
dort auf einen Störungsmelder MStö geführt Diejenigen Informationen, die durch die Datenelemente 0001
und 0010 definiert sind, werden über UND-Glieder 014
bzw. UiS erfaßt Die Ausgänge dieser UND-Glieder
sind auf ein ODER-Glied O 3 geführt dessen Ausgang auf den einen Eingang eines UND-Gliedes ('16
geschaltet ist. Die anderen beiden Eingänge dieses UND-Gliedes sind auf die Ausgänge a'und b'der an die
Eingänge a und b der Schaltung angeschlossenen Negationsglieder geführt.
Ausgangsseitig führt das UND-Glied t/16 über das
ODER-Glied OI ebenfalls auf den Störungsmelder MStö. Diejenigen Informationen, die durch die Datenelementfolgen
1110 und 1101 definiert sind, werden über
das ODER-Glied OA und das UND-Glied U17 erfaßt,
das seinerseits außer an das ODER-Glied 04 an die Eingänge a und b der Schaltung angeschlossen ist.
Diejenigen Informationen, welche durch die Datenelementfolgen Olli, 1011 oder 1111 dargestellt sind,
werden über ein ODER-Glied OS mit nachgeschaltetem UND-Glied i/18 erfaßt Die Eingänge des
ODER-Gliedes OS sind auf die Eingänge a und b der Schaltung geführt, die Eingänge des UND-Gliedes U18
auf den Ausgang des ODER-Gliedes OS und auf die Eingänge c und d der Schaltung. Ausgangsseitig wirkt
das UND-Glied U18 über das ODER-Glied O 2 auf den
Störungsmelder MStö.
Für die Kennzeichnung derjenigen Informationen, welche nicht dem vorgegebenen Codeschiene entsprechen,
ist nach Fig.2 bei einem $)-Code eine aus insgesamt 13 Verknüpfungsbausteinen aufgebaute Detektorschaltung
erforderlich. Das Wirksamwerden dieser Detektorschaltung zeigt an, daß eine fehlerhafte
Informationsübertragung stattgefunden hat. Dieses Störsignal ist Voraussetzung für die Fehlererkennung
und Fehlerbeseitigung durch das Wartungspersonal der Bahn.
Der Fall, daß eine Informationsübertragung hätte stattfinden müssen, tatsächlich aber keine Informationsübertragung
stattgefunden hat, ist mit der Detektorschaltung allein nicht feststellbar. Ein Beispiel
aus dem Eisenbahnwesen soil die Notwendigkeit für die Kennzeichnung einer derartigen Störung verdeutlichen:
Für die punktförmige Informationsübertragung von der Strecke an ein vorüberlaufendes Fahrzeug sind an der
Strecke auf bestimmte Frequenzen abgestimmte Resonanzkreise vorgesehen, die über Kabeladern bedarisweise
eingespeist werden können und dabei den einzelnen Frequenzen zugeordnete Informationen an
die vorüberlaufenden Fahrzeuge übermitteln. Um auch den Fall erfassen zu können, daß aus irgendeinem
Grunde, beispielsweise weil die Kabeladern unterbrochen sind, keine Informationen von einer Beeinflussungseinrichtung
an ein vorüberlaufendes Fahrzeug abgesetzt werden, wird zusätzlich zu den bedarfsweise
anschaltbaren Resonanzkreisen ein ständig wirksamer 50-kHz-Kreis als Kontrollkreis von der Strecke zum
Fahrzeug verwendet Dieser Kontrollkreis benötigt keine eigene Stromversorgung, sondern wird vom
Fahrzeuggerät des vorüberlaufenden Fahrzeugs eingespeist Bei Ausfall der für die eigentliche Informationsübertragung
vorgesehenen Resonanzkreise empfängt ein vorüberlaufendes Fahrzeug also nur die 50-kHz-Beeinflussung
des Kontrollkreises; der alieinige Empfang der 50-kHz-Beeinflussung bewirkt über eine Prüfschaltung
auf dem Fahrzeug ebenfalls die Auslösung eines Störungssignals.
Wie die Prüfschaltung zum Erkenner, einer nicht stattgefundenen Informationsübertragung unter Verwendung
eines 50 kHz-Kontrollkreises aussieht, ist im rechten Teil der Fig.2 dargestellt Dort ist für die
absolute Störungskennzeichnung ein Prüfmelder PM vorgesehen, der im Fall einer Übertragungsstörung
angeschaltet wird. Übermitteln die streckenseitigen Übertragungseinrichtungen Informationen, die dem
vorgegebenen Codeschema entsprechen und auf dem Fahrzeug als Nutzinformation anerkannt werden, so
arbeitet einer der Meldekontakte ml bis m6 der
Meldeeinrichtungen Ml bis M 6 und macht damit ein
Ansprechen des Prüfmelders unmöglich. Findet zwar eine Informationsübertragung statt, wird die übermitelte
Information aber nicht als Nutzinformation anerkannt, so spricht der Prüfmelder über den Kontakt für
die 50-kHz-Beanspruchung und den Kontakt mStö 1 des Störungsmelders an. Passiert ein Fahrzeug eine
Meldeeinrichtung, von der nur das 50-kHz-Signal übermittelt wird, so kann dies durch den Störungsmelder
MStö nicht erkannt werden. In diesem Fall spricht der Prüfmelder PM über die in Reihe geschalteten
Meldekontakte m 1 bis m 7, den Störungsmeldekontakt
mStö 2 und den Kontakt für die 50-kHz-Beanspruchung an und kennzeichnet damit die Störung.
Die vorstehend näher betriebene Schaltung zum Erfassen und Kennzeichnen von Übertragungsstörungen
ist recht aufwendig und wird umso aufwendiger, je mehr Informationen zu übermiteln sind. Bei dem im
Eisenbahnwesen für die Informationsübertragung häufig verwendeten (i)-Code ist die Schaltung für die
Störungskennzeichnung sehr viel aufwendiger als bei dem in F i g. 2 dargestellten Beispiel. Außerdem kann
diese Schaltung noch wesentlich umfangreicher werden wenn bestimmte Informationen, welche dem vorgegebenen
Codeschema entsprechen, für die Nutzsignalübertragen nicht benötigt und verwendet werden; diese
Informationen sind dann ebenfalls als Störung zu kennzeichnen.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung konzipierte Schaltung nach Fig. 3 kommt ohne eine individuell auf
den jeweiligen Übertragungscode abgestimmte Verknüpfungsschaltung für die Störungskennzeichnung aus
und kennzeichnet darüber hinaus auch solche Informationen als Störungen, die zwar dem für die Informations-
übertragung gewählten Darstellungscode entsprechen, im konkreten Fall jedoch nicht für die Übertragung von
Nutzsignalen verwendet sind.
Bei der Schaltung nach Fig.3 werden abweichend
von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 vier der insgesamt sechs aktiv zu übertragenden Informationen
empfangsseitig nach dem Ruhestromprinzip dargestellt, d.h., die zugehörigen Meldeeinrichtungen Mi* bis
M 4* sind in Grundstellung des Übertragungssystems erregt. Um dies zu erreichen, sind die Meldeeinrichtung
für die Darstellung gewichtiger Informationen über ODER-Glieder O 6 bis O 9 mit vorgeschalteten
Negationsgliedern N an die bei der zugehörigen Nutzinformation beaufschlagten Eingänge der Schaltung
angeschlossen. Ist das UND-Glied U1 nach F i g, 2
an die Eingänge a und b der Schaltung sowie die Ausgänge c'und c/'der Negationsglieder angeschlossen,
so ist das entsprechende ODER-Glied O 6 an die Ausgänge a' und b' der Negationglieder und die
Eingänge cund c/der Schaltung angeschlossen.
Zur Erfassung aller von den ausgenutzten Nutzinformationen abweichenden Informationen ist dem UND-Glied
i/7, über das die Anschaltung des Grundstellungsmelders
MT erfolgt, ein weiteres UND-Glied £/19 nachgeschaltet. Dieses UND-Glied wird beaufschlagt
von dem Ausgang eines NOR-Gliedes NOR, dessen Eingänge auf die Ausgänge a bis dder Schaltung
geführt sind.
Wird irgendeine beliebige Nutzinformation empfangen, so wechselt eines der Meldeschaltmittel Mt* bis
MB* von der einen in die andere Schaltstellung und
kennzeichnet damit den ordnungsgerechten Empfang der Nutzinformation. Solange keine Information empfangen
wird, ist das UND-Glied Ul durchlässig geschaltet und das NOR-Glied NOR gibt an seinem
Ausgang Steuerpotential für das UND-Glied t/19 ab; der Grundstellungsmelder MT ist erregt. Wird
irgendeine beliebige Information empfangen, so schalte das NOR-Glied NOR das nachgeschaltete UND-Gliec
£719 hochohmig und veranlaßt damit den Grundstel
lungsmelder MT zum Wechsel seines Schaltzustandes In einer zugeordneten Prüfschaltung schließt dabei de
Kontakt m 71 und bereitet damit die Anschaltung eine: Prüfmelders PM* vor. Dieser Prüfmelder PM* kam
aber nur dann anziehen, wenn keines der Meldeschalt mittel Mi' bis M 6* gearbeitet hat. Ist also keim
Nutzinformation empfangen worden, so wird dei Prüfmelder PM* durch Schließen des Meldekontakte!
m 71 und des dem 50-kHz-Kontrollkreis zugeordneter Kontaktes angeschaltet und hiermit eine Störung
angezeigt. Spricht dagegen eines der Meldeschaltmitte Mi* bis M6* an und kennzeichnet damit der
ordnungsgerechten Empfang einer Nutzinformation, se öffnet der zugehörige Meldekontakt ml* bis mS* inStromkreis des Prüfmelders und verhindert damit eir
Anziehen des Prüfmelders. Werden infolge eine; Defektes neben der 50-kHz-Beeinflussung durch der
Kontrollkreis keine weiteren Signale auf den Empfän ger übermittelt, so spricht der Prüfmelder über der
Kontakt m 72 des dann erregten Grundstellungsmelder! M 7* an sobald der Kontakt für die Kennzeichnung dei
50-kHz-Beeinflussung schließt.
Die nach der Erfindung vorgesehene Schaltung zun Auslösen eines Störungssignals ist unabhängig von den
zur Anwendung kommenden Übertragungscode ein setzbar und benötigt keine individuelle Anpassung ai
den Übertragungscode und die als Nutzinformatior tatsächlich gewerteten Informationen. Sie ist vorteiihaf
für jede Art leitungsgebundener oder drahtlose Übertragungstechnik verwendbar; sie kommt mit nu
weniger Verknüpfungsbausteinen aus und ist dami nicht nur ebenso sicher wie herkömmliche Störmelde
schaltungen sondern sehr viel zuverlässiger als diese.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals beim Vorliegen von Eingangsgrößen, denen keine
Nulzinformationen zugeordnet sind, in Anlagen, bei denen neben jeder Nutzinformation eine Kontrollinformation
übermittelt wird und bei denen der alleinige Empfang der Kontrollinformation über
eine Prüfschaltung die Ausgabe einer Störungsmeldung veranlaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß an die Eingänge (a bis d'm F i g. 3) der Schaltung
zugeordnete Negationsglieder (N) angeschlossen sind, deren Ausgänge (a'bis d) auf ein gemeinsames
UND-Glied (i/7) geführt sind, daß der Ausgang
dieses UND-Gliedes (t/7) mit dem einen Eingang eines nachgeschalteten UND-Gliedes (UlB) verbunden
ist, daß der andere Eingang dieses UND-Gliedes (i/19) an den Ausgang eines NOR-Gliedes
(NOR) angeschlossen ist, das eingangssei tig mit den Eingängen (a bis d) der Schaltung verbunden
ist und daß der Ausgang des nachgeschalteten UND-Gliedes (t/19) auf eine ruhestrombetriebene
Schalteinrichtung (Ml*) geführt ist, die bei Abfall
eine Störungsmeldung auslöst, sofern keines der Meldeschaltmittel (Ai 1· bis Ai 6·) für die Nutzsignale
beaufschlagt ist
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Grundstellung der Meldeschaltmittel
(AiI* bis M 4·) für die Darstellung gewichtiger
Informationen durch die Arbeitsstellung und die für weniger gewichtige Informationen durch die Ruhestellung
der betreffenden Meldeschaltmittel bestimmt ist
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meldeschaltmittel (Mi* bis M4»)
für die Darstellung gewichtiger Informationen über ODER-Glieder (O6 bis O9) mit vorgeschalteten
Negationsgliedern (N) an die bei der zugehörigen Nutzinformation beaufschlagten Ausgänge (a bis d)
der Schaltung angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808403 DE2808403C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808403 DE2808403C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808403B1 DE2808403B1 (de) | 1979-07-12 |
DE2808403C2 true DE2808403C2 (de) | 1980-03-13 |
Family
ID=6033065
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808403 Expired DE2808403C2 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltung zum Auslösen eines Störungssignals |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2808403C2 (de) |
-
1978
- 1978-02-27 DE DE19782808403 patent/DE2808403C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808403B1 (de) | 1979-07-12 |
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