DE873561C - Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlussregister - Google Patents

Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlussregister

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DE873561C
DE873561C DEL1120A DEL0001120A DE873561C DE 873561 C DE873561 C DE 873561C DE L1120 A DEL1120 A DE L1120A DE L0001120 A DEL0001120 A DE L0001120A DE 873561 C DE873561 C DE 873561C
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DE
Germany
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additional interlocking
additional
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relays
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DEL1120A
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DE1625536U (de
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Wilhelm Dr-Ing Habil Schmitz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlußregister Bei den Stellwerken ohne mechanisches Verschlußregi,ster, wie z. B. bei Glei.sbil@dstelhverken, hat man die bei den Stellwerken mit mechanischem Verschlußregister doppelten Abhängigkeiten, nämlich die elektrischen und mechanischen, durch ein oder auch zwei elektrische Abhängigkeiten ersetzt. Wenn das Stellwerk ohne mechanisches Verschlußregister auch eine leichtere Anpassung an verschiedenartige Betriebsverhältnisse gestattet, so hat der Verzicht auf das mechanische Verschlußregister jedoch auch einige schwerwiegende Nachteile zur Folge. Es ist bekanntlich häufig erforderlich, in vorhandenen Stell-,verksanlagen bei Änderungen der Weichenanlage größere Umänderungen vorzunehmen. Diese erfolgen bei Stellwerken mit .mechanischem Verschlußregister seither in der Weise, daß zunächst die mechanischen Abhängigkeiten geändert werden, was sehr kurze Zeit erfordert, und dann der Betrieb unter Verzicht auf die elektrischen Abhängigkeiten nur mit den mechanischen Abhängigkeiten aufrechterhalten wird. Zwar wird man hierbei auf die Signalstellung verzichten müssen und evtl. mit Ersatzsignalen fahren; aber man kann immerhin die richtige Lage zumindest der Weichenhebiel überpriifen, indem der Fahrstraßenhebel bis zur elektrischen Sperre innerhalb der Freibewegbarkeit umgelegt wird. Hierdurch hat ,der Wärter eine Kontrolle für seine Weichenhebel, und er schützt auch .die Hebel gegen versehentliches Umlegen während, -der Zugfahrt. Auf .diese Weise überbrückt man die Zeit, die dazu erforderlich ist, die elektrischen Abhängigkeiten dem geänderten Lageplan anzupassen. Sind jedoch ausschließlich elektrische Abhängigkeiten vorhanden; so wird man hei Umbauten der Stellwerksanlege auf jegliche Abhängigkeiten, während die elektrischen Abhängigkeiten geändert werden, verzichten müssen. Dies ist um so schwerwiegender, als in solchen Stellwerken die elektrischen- Abhängigkeiten ja erheblich verwickelter sind als bei Stellwerken mit mechanischem Versch'lußregister. Diesem Übelstand soll erfindungsgemäß dadurch abgeholfen werden, d aß ein Zusatzstellwerk für Bauzustände, Inbetriebnahme usw. in elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlußregister vorgesehen wird, wobei dieses Zusatzstellwerk aus einzelnen Gruppen zusammengestellt ist, die die Weichenüberwachungsabhängigkeiten und gegebenenfalls auch die Weichenfestlegungen herstellen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren näher erläutert. Fig. r zeigt als Beispiel die schematische Anordnung eines Gleisbildstellwerks mit einem Tisch T und der Sdhalbanlage S. In dem Tisch sind drei Weichentasten i, 2 und 3 und zwei Fahrstraßentasten a und b dargestellt. Die, Weichentasten wirken auf Relaisgruppen i, 2 bvw. 3 in einem Relaisgestell I. Diese Relaisgruppen dienen zur Stellung,der betreffenden Weichen. Von diesen Gruppen aus werden in einem Gestell Il WU je für Plus und Minus gesteuert. Die Fahrstraßentasten wirken über Fahrstraßentastenrelais FT auf Fahr.straßenstellrelais FS, die die Weichen beim Bedienen der Fahrstraßentastenstellen. Die Weichenüberwachungen WU wirken mit den Fahrstnaßenstellrelais FS auf Fahrstraßenfestlegerelais FF, die rückwirkend die Weichenstellung unterbinden. Ferner bewirken sie indem Signalgestell IV.die Stellung des Signals durch Signalstellrelais SS. Für Umbauten in Stellwerksanlagen oder für Inbetriebnahme ist nun ein besonderes Zusatzstellwerk V vorgesehen, das ein Feld von Plätzen enthält, in die Grüppen eingesetzt werden können; durch die die Abhängigkeiten in -den Gestellen II und III ersetzt werden. In dem Beispiel Fig. i ist die Anordnung so vorgesehen, daß die Verbindung dieser Gruppen und Weichen hierbei nach dem Lageplan erfolgt. Ferner sind an beiden Seiten dieses Zusatzstellwerks Relais A bzw. B vorgesehen, die dem Beginn und dem Ende der Fahrwege entsprechen. Es ist ohne weiteres erkennbar, saß ,dieses Zusatzstellwerk, welches als ein ke:hmen gedacht ist, in dem sich eine Reihe von Leerplätzen befindet, :allen Gleisanlagen angepaßt werden kann. So entspricht z. B. der Eingang über Relais A der Strecke im Tisch, in der sich die Fahrstraßentäste a befindet. Der Fahrweg geht über die Weiche i, - zweigt hier ab über die Weiche 2 und geht geradeaus zum Fahrstraßenrelais B, entsprechend der Fahrstraßentaste b. Da die Weiche 3 als Schutzweiche in Pluslage für den Fahrweg a-b (benötigt wird, ist noch eine Gruppe 3 -j- hinter i -h geschaltet. Es folgt in der Verbindung a-b ein Leerplatz o, der überbrückt ist: Die Schaltung dieses Rahmens mit den Grüppen -ist in Fig. 2 dargestellt.
  • In jeder Gruppe i, 2 bzw. 3 mögen sich als Beispiel .drei Relais befinden: ein Pluswberwachüngsrelais der Weiche i WUP, ein Minusüberwac'hungsrelai.s WUM, ferner ein als Stützrelais .dargestelltes Relaais für die Festlegung der Weiche WF. Die Zusatzgruppe für die Schutzweiche 3 -f- braucht nur ein Plusüberwachungsrelais WUP und das Festlegerelais WF. Die Zusammenhänge für den Fahrweg a-b sind in Fig. 2 dargestellt. Über den Kontakt TA der Fährstraßentaste a, .die zusammen mit der Fahrstraßentaste b gedrückt wird, wobei der Kontakt TB geschlossen wird; entsteht ein Stromkreis über das Relais A, einen Kontakt der Plusüberwachung der Weiche i wup, einen Kontakt der Festlegung der Weiche i w f zur Gruppe 3 -I- der Weiche 3, dort über die Kontakte wup und w f, dann zurGruppe o, die überbrückt ist, und zum Relais B. Stehen also die Weichen i und 3 in Pluslage; so ziehen Relais A und B an. Ferner erhalten die Festlegerelais WF der Weichen i und 3 Strom, so idaß spie die Weichen festlegen. Da die Weichenstellung entsprechend Fg. i nach wie vor über (die normalen Weichenstellrelais iah Relaisgestell I erfolgt, und von dort aus die Plus- bzw. Min-usübenuachungsrelais W UP und WUM im Zusatzstellwerk gestellt werden, wirkt auch das Festlegerelais WF der Gruppe des Zusatzstellwerks auf die normalem Stellrelais im Relaisgestell I, so daß also nunmehr die Weichen i und 3 gegen Umstellung gesperrt sind. Dieser Zustand bleibt während der Zugfahrt erhalten. Ist die Zugfahrt zu Ende, so bedient der Wärter eine Auflösetaste, ,deren Kontakt AT (in F'ig. 2) zusammen mit dem Kontakt TA geschlossen werden soll. Nunmehr erhalten die Rückstellwicklungen der Stützrelais A und B und die Rückstell,wicklungen der Festlegereläis WF der Weichen i und 3 Strom, so daß .die Grundstellung wiederhergestellt wird. In Fig. 3 ist das nochmals schematisch angedeutet. Diese stellt einen Ausschnitt aus dem Stelltisch T (Feg. i) ,dar. Man sieht vorn die Taste a mit dem Kontakt TA. Es folgen dann sowohl die Gleisausleuchtungen iah geraden Strang wie auch die Ausleuchtungen,der Weichen mit ihren Tasten i, 2 und 3. Diese Weichenausleuchtungen wie auch die Schaltung der Weichentasten bleiben so, wie sie ursprünglich im Stellwerk vorgesehen sind, in Verbindung mit .den Relaisgruppen im Relaisgestell I, während, wie aus Eig. 2 hervorgeht, die Tastenkontakte TA und TB mit dem Zusatzstellwerk verbunden werden. Das Gleiche erfolgt mit der Auflösetaste AT. Von den Relais A und B können neun über die Kontakte a und b die Ausleuchtungslampen im Tisch gestellt werden, so saß auch .dort die Festlegung der Fahrwege erkennbar ist.
  • Eine Abwandlung der Schaltung eines solchen Zusatzstellwerks zeigt Fig. q.. Es sind hier die Festlegerelais WF i und WP 3 mit einem Widerstand d in Reihe geschaltet. Diese Fe.stlegerelais erhalten Strom, wenn die Weichen seich in der richtigen Lage für den Fahrweg a-b befinden, was durch die Kontakte wup i und wUp 3 überprüft wird. Ist die Festlegung der Weichen erfolgt, so ziehen die Fahrwegrelais A und B an, weil die Kontakte wf i und wf 3 geschlossen sind. Bedient der Wärter die Auflöseta:ste AT, so. schalten die Weichenfestlegerelais WF ,die Fahrweg relais A und, B zurück. Die Schaltung kann natürlich in den verschiedensten Varianten ausgeführt -werden. Das Wesentliche ist jedoch, daß die normalen Stelleinrichtungen für die Weichen beibehalten werden und ein Zusatzstellwerk vorgesehen wird, in dem ein Ersatz für die weiteren elektrischen Abhängigkeiten so lange geboten wird, bis diese bei dem Umbau geändert sind. Man kann ein solches Zusatzstellwerk selbstverständlich so bauen, daß es mit mechanischen Schiebern wirkt, die durch etwa eingesetzte Kuppelstücke miteinander verbunden und elektrisch vom Stehtisch aus gesteuert werden. Die hier dargestellte elektrische Lösung erscheint jedoch einfacher. Man hält eine Reihe von Relaisgruppen zur Verfügung, die den Weichen zugeordnet sind. In diesen Relaisgruppen befinden sich, wie erläutert, Weichenüberwaehungsrelais und Weichenfestle-gerelais. Man kann solche Gruppen natürlich auch nur mit Festlegerelais ausr'ü'sten, wenn die Weichenüberw achungsrelais der normalen Steheinrichtung dazu mitbenutzt -werden sollen. Das bedingt jedoch mehr Umschaltarbeit für den Zusatzbetrieb. Führt man nun dieses Zusatzstellwerk als einen Rahmen aus, der so viel Einsatzmöglichkeiten horizontal übereinander hat als maximal Gleise vorhanden sind, also evtl. bis zu dreißig, und der so viel Weichen hintereinander vorsieht wie Weichen in einem Fahrweg befahren werden, wobei mehr als zwanzig nicht in Frage kommen dürften, so kann .dieser Rahmen durch Einstecken von Gruppen immer wieder währenid der Umbauten für andere Stellwerke benutzt werden. Das Einstecken dieser Gruppen in den Rahmen erfolgt entsprechend der Lage der Weichen in der Gleisanlage; also völlig eindeutig. Es kann schnell erfolgen, zumal .diese Gruppen steckbar angeordnet -werden können. Es ist nur erforderlich, eine Verbindung zwischen jeweils dieser Weichengruppe und der Relaisgruppe in dem normalen Wcichenrelaisgestell (herzustellen, ferner die Verbindung zwischen .den Fahrstraßentasten des Stelltisches und diesem Rahmen. Zweckmäßig wird man in den Weichengruppen im normalen Relaisgestell lösbare Verbindungen bzw. Steckverbindungen vorsehen zum Anschluß des Zusatzstellwerks, um auf die sonst erforderlichen vorübergehenden Lötverbindungen zu verzichten. Der Rahmen kann bereits völlig in sich geschaltet sein, .und für die Verbindung zu den Relaisgestellen .bzw. zum Stelltiscb können fertige dünne Leitungsbündel bereitgehalten werden, so daß jeweils nur noch das Einstecken der Gruppen in den Rahmen nötig ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschfußregister f'ü'r Bauzustände, Inbetriebnahme od. d@gl., dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzstellwerk aus einzelnen Gruppen zusammengestellt ist, die die Weichenübe-rwachungsabhängigkeiten (WUP, W UM) und/oder die Weichenfestlegungen (WF) herstellen.
  2. 2. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhängigkeiten und oder Weichenfestlegungen elektrisch wirken.
  3. 3. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen den Weichen zugeordnet sind. d.. Zusatzstellwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Gruppen Weichenüberwachungsrelais (WUP, WUM) und/oder Weichenfestlegerelais (WF) enthalten. 5. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmen vorgesehen ist, der ein System von Plätzen enthält, in die die Gruppen nach Bedarf eingesetzt -werden können. 6. Zusatzstellwerk nach Anspruch i und 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen im Schema der Lage der Weichen im Lageplan eingesetzt werden. 7. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,-daß sich in dem Rahmen am Anfang und am Ende Fahrwegrelais (A, B) befinden, die die Rückmeldung der Weichenfestlegungen (WF) zum Stelltisch bewirken. B. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung im Rahmen .der Anordnung im Gleisbildtisch entspricht. 9. Zusatzstellwerk nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schutzweichen außer der Hauptweichengruppe zusätzliche Gruppen vorgesehen sind (z. B. 3 -I-), die an den der Schutzweichenabhängigkeit entsprechenden Plätzen in den Rahmen eingesetzt werden. io. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Festlegung der Weichen (WF) Stützrelais eingesetzt werden, ii. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die FahrwegreIais als Stützrelais ausgebildet sind. 12. Zusatzstellwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücknahme eines festgelegten Fahrweges durch Bedienen einer Auflösetaste (AT) durch den Wärter erfolgt. 13. ZusatzstellNverk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,die normale Stellwerkseinrichtung (I) für die Weichenstellung benutzt wird. 14- Zusatzstellwerk nach Anspruch i und i3, dadurch gekennzeichnet, daß besondere Anschlüsse für den Anschluß -des Zusatzstellwerks an die normale Steheinrichtung (I) vorgesehen sind. 15. Zusatzstellwerk nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an 'dem Rahmen für die Gruppen und/oder für die Verbindung mit dem Stelltisch an die normale Stelleinrichtüng (I) steckbar sind. 16. Zusatzstellwerk nach Anspruch i. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung des Rahmens vollständig ausgeführt ist, so daß die Varianten je nach dem Gleisplan allein durch Einstecken der entsprechenden Gruppen bergestellt werden. Angezogene Druckschriften: Signal undDraht, Heftg, S. 132, September i951.
DEL1120A 1950-02-09 1950-02-09 Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlussregister Expired DE873561C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964606C (de) * 1953-10-17 1957-05-23 Siemens Ag Verfahren zum Umbau von Stellwerken, im besonderen Gleisbildstellwerken
DE1068742B (de) * 1959-11-12
DE1090702B (de) * 1954-04-09 1960-10-13 Deutsche Bundesbahn Einrichtung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, insbesondere bei Gleisbildstellwerken
DE974428C (de) * 1953-08-08 1960-12-22 Siemens Ag Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeraeten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens
DE1138810B (de) * 1956-05-23 1962-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Anordnung der Relaissaetze in den Relaisgestellen von elektrischen Gleisbildstellwerken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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