DE974428C - Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeraeten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens - Google Patents

Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeraeten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens

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DE974428C
DE974428C DES34718A DES0034718A DE974428C DE 974428 C DE974428 C DE 974428C DE S34718 A DES34718 A DE S34718A DE S0034718 A DES0034718 A DE S0034718A DE 974428 C DE974428 C DE 974428C
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DE
Germany
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plug
connections
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interchangeable
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Expired
Application number
DES34718A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Strzelczyk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE974428C publication Critical patent/DE974428C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeräten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeräten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens, wobei das Vielfach mit Hilfe steckbarer Verbindungsleitungen hergestellt wird.
  • Häufig ist es erforderlich, eine größere Anzahl von gleichartigen Vorrichtungen, z. B. Wähler oder Relaisgruppen, parallel bzw. vielfach zu schalten. Die Verbindungen zwischen den einzelnen Geräten wurden bisher im allgemeinen in einem sogenannten Vielfachfeld hergestellt, das eine entsprechende Anzahl von Sammelleitungen enthält, an welche die einzelnen Anschlüsse angelötet sind. Die im Vielfachfeld zusammengeschalteten Geräte sind dabei miteinander durch eine feste Schaltung verbunden, die nur in wenigen Fällen bei der Herstellung einer Fernmeldeanlage im Werk selber eingebaut, in vielen Fällen aber lediglich im Werk vorbereitet, aber erst beim Zusammenbau der Anlage in Montagearbeit eingebaut werden kann. Insbesondere beim Zusammenschalten von Relaisgruppen, die aus vielen Bauteilen zusammengesetzt sind und viele Anschlüsse erfordern, treten bei der Verwendung eines fest verdrahteten Vielfachfeldes in bezug auf Herstellung und Anordnung der Verbindungsleitungen Schwierigkeiten auf. Dabei ist außerdem der Nachteil vorhanden, daß eine nachträgliche Änderung oder Erweiterung des Vielfachfeldes sehr umständlich ist. Auch eine Störungsbeseitigung in einem der an das Vielfachfeld angeschlossenen Geräte ist oft schwierig, andererseits aber sehr vordringlich, weil in vielen Fällen das gesamte Vielfachfeld bei Störung nur eines Gerätes gestört sein kann. Man hat daher bereits Anlagen geschaffen, bei denen jede Gruppe oder jeder Wähler auswechselbar ist. Man hat zu diesem Zweck Steckvorrichtungen vorgesehen, bei denen beispielsweise an dem auszuwechselnden Gerät eine Steckerleiste und als Gegenkontakt in dem Gestell eine Federleiste vorhanden ist. Die feste Verdrahtung zwischen den Federleisten im Vielfachfeld wurde aber beibehalten. Die Beseitigung einer Störung in den Geräten ist dann durch Herausnehmen der gestörten Einheit und Einsetzen einer entsprechenden Ersatzeinheit zwar schnell möglich, die geschilderten Nachteile in bezug auf Einbau, Änderung oder Erweiterung der Anlage und bezüglich von Leitungsstörungen im Vielfachfeld bleiben aber bestehen.
  • Gemäß der Erfindung wird zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeräten, insbesondere 4 in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens, die Anordnung so getroffen, daß das Vielfach aus mit Steckanschlüssen versehenen Leitungsbündeln jeweils erst beim Zusammenstecken gebildet wird und daß die Steckanschlüsse aus einer Steckerleiste -am freien Ende eines Leitungsbündels und aus einer fest in jedem Gerät eingebauten Federleiste, an der das andere Ende des Leitungsbündels fest angeschlossen ist, bestehen. Diese Federleiste dient zur Herstellung der Verbindungen mit anderen Geräten, die entsprechend mit Steckanschlüssen und Steckerleisten ausgerüstet sind, und ermöglicht somit das Herstellen des Vielfachs. Beim Auftreten einer Störung kann dann nach Lösen der Steckverbindung die gesamte fehlerhafte Gruppe herausgenommen und durch eine andere ersetzt werden. Nach dem Herausnehmen einer Gruppe kann das Vielfach auch ohne diese Gruppe sehr einfach wieder hergestellt werden, und zwar durch Zusammenstecken der restlichen Steckverbindungen. Ebenso ist es möglich, das Vielfachfeld beliebig zu erweitern, indem man weitere Gruppen in das Gestell einsetzt, wobei die Verbindung zwischen den einzelnen Gruppen über die vorhandenen steckbaren Kabel hergestellt wird.
  • Es ist zwar bereits Gegenstand eines älteren deutschen Patentes, Gruppen von Baueinheiten durch Vielfachschnüre mit Steckerleisten bedarfsweise an die Buchsenleisten eines in einem Schaltschrank verlegten Vielfachfeldes anzuschließen. Ueterschiedlich vom Gegenstand der Erfindung muß-dort aber das Vielfachfeld bereits im Schrank vorhanden .sein. Außerdem kann an das Vielfachfeld nur eine begrenzte Anzahl von Einheiten angeschlossen werden, nämlich höchstens so viele Einheiten, wie Buchsenleisten vorhanden sind. Eine beliebige Erweiterungsmöglichkeit besteht nicht. Wegen des fest eingebauten Vielfachs ist hier die Bildung - von Ringleitungen ebenfalls nicht möglich.
  • Die Erfindung ist an Hand der Fig. i bis .4 beispielsweise erläutert: Fig. i zeigt die bekannte Anordnung von drei vielfach zu schaltenden Geräten G 1 bis G3, welche mittels Lötverbindung an die Vielfachleitungen h'1 bis L'3 fest angeschlossen sind.
  • In Fig. a ist in vereinfachter Darstellung eine gleichfalls bekannte Anordnung gezeigt, bei der die in einem Vielfachfeld zusarnmengefaßten Geräte, und zwar je drei Kontaktgruppen K1 bis K3 und drei Relaisgruppen R1 bis R3, steckbar ausgeführt sind. In den Geräten selber befinden sich Federleisten F, welche mit Steckerleisten S zusammenarbeiten, die fest in den Gestellen sitzen. Zwischen diesen Steckerleisten, deren Anzahl der Anzahl der vielfach zu schaltenden Geräte entspricht, ist wiederum durch feste Lötverbindung das Vielfachfeld geschaltet.
  • In Fig. 3 und 4 sind Anordnungen gemäß der Erfindung dargestellt. In jede auswechselbare Gruppe ist eine Federleiste'FLi fest eingebaut. An die Lötanschlüsse dieser Federleiste sind gleichzeitig bewegliche Leitungen L11 bis L13 angelötet und mit den Anschlüssen einer Steckerleiste SLi verbunden. Sollen mehrere solcher Geräte G1 bis G3 vielfach geschaltet werden, so wird beispielsweise die Steckerleiste SLi der ersten Gruppe G1 in die Federleiste FL2 der zweiten Gruppe G2, die Steckerleiste SL2 in die Federleiste FL, der dritten Gruppe G3 eingeführt usw. Die freie Steckerleiste der jeweils letzten Gruppe wird zweckmäßig in die Federleiste der ersten Gruppe gesteckt, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß das Vielfachfeld nicht nur als durchgehende Leitung, sondern als Ringleitung geschaltet werden kann. Eventuelle Leitungsunterbrechungen führen somit nicht unmittelbar zu Störungen, da über den anderen Zweig der Ringleitung immer noch eine Verbindung besteht. In Fig. 3 ist diese Ringschaltung erkennbar. Das steckbare Kabel der Relaisgruppe R3 wird in die Federleiste der ersten Kontaktgruppe K1 gesteckt. Tritt in einem der vielfach angeschlossenen Geräte eine Störung ein, so kann nach Lösen der entsprechenden Steckerverbindungen die gestörte Gruppe herausgenommen und durch eine neue ersetzt werden. Da die Vielfachleitung als Ringleitung besteht, bleibt das übrige Vielfachfeld arbeitsfähig, selbst wenn das Einsetzen der Gruppe einige Zeit verzögert würde. In ähnlicher Weise wäre es möglich, durch Einsetzen weiterer Gruppen und durch sinngemäße Verbindung der steckbaren Kabeleinrichtungen das Vielfachfeld beliebig zu erweitern. Um auch bei einem großen Vielfachfeld die Ringleitung schließen zu können, ist es zweckmäßig, mindestens an einem Teil der Geräte das steckbare Kabel so lang zu bemessen, daß eine Verbindung vom letzten Gerät zum ersten Gerät hergestellt werden kann.
  • Anstatt jedes Gerät mit einer festen Federleiste und mit einer fest angeschlossenen steckbaren Leitung zu versehen, kann es auch zweckmäßig sein, in jedem Gerät zwei parallel geschaltete, fest eingebaute Steckvorrichtungen vorzusehen und die Vielfachschaltung durch Kabel vorzunehmen, die an beiden Enden entsprechende Stecker tragen und nun eine wahlweise Verbindung der einzelnen Geräte gestatten. Auch dabei ist es zweckmäßig, Kabel verschiedener Länge vorzusehen, kurze Kabel für die unmittelbare Verbindung benachbarter Gruppen und längere Kabel, um den Ring des Vielfachfeldes vom letzten zum ersten Gerät zu schließen.
  • In sinngemäßer Anwendung des Erfindungsgedankens können auch die übrigen, mit den Gruppen herzustellenden Anschlüsse z. B. für das Anschalten von Signalen über Steckeranschlüsse und bewegliche Leitungen hergestellt werden. Ebenso ist es möglich, Abhängigkeiten innerhalb der Gruppen selber durch bewegliche Leitungen oder Kabel mit Steckeranschlüssen herzustellen, beispielsweise für solche Fälle, wo eine Kontaktgruppe auf mehrere Relaisgruppen gleichzeitig parallel arbeitet.
  • Die Steckvorrichtungen werden zweckmäßig so konstruiert, daß sie unverwechselbar sind, damit eine Steckverbindung für das Vielfachfeld nicht falsch zusammengesteckt werden kann. Auch das Zusammensetzen einer Steckvorrichtung des Vielfachfeldes mit einer Steckvorrichtung, die nicht zum Vielfachfeld gehört, wird dann mit Sicherheit vermieden.
  • Wie aus einem Vergleich von Fig. 3 und 4 mit Fig. 2 hervorgeht, wird außer dem Vorteil der beliebigen Auswechselbarkeit und Erweiterungsmöglichkeit des Vielfachfeldes noch der weitere Vorteil erzielt, daß an Lötverbindungen gespart wird. In Fig. 2 sind für jedes Gerät je Leitung drei Lötverbindungen i bzw. 2 erforderlich, bei der Anordnung nach Fig. 3 und 4 jeweils nur zwei Lötverbindungen 3 bzw. 4. Da die Lötverbindungen eine häufige Fehlerquelle bilden und außerdem einen großen Teil der Montagearbeit erfordern, ist jede Ersparnis an Lötverbindungen von großem Wert. Insbesondere ist es bei Anlagen, die gemäß der Erfindung ausgeführt sind, nunmehr möglich, sämtliche Lötverbindungen im Werk herzustellen. Irgendwelche Lötarbeiten zum Anschluß des Vielfachfeldes sind bei der Montage nicht mehr erforderlich.
  • Die Art der Leitungen, welche das Vielfachfeld bilden, hängt von den jeweiligen Anforderungen ab. Es kann zweckmäßig sein, hierfür entsprechende vieladrige Kabel zu verwenden; in vielen Fällen ist es aber besonders vorteilhaft, den gleichen Schaltdraht zu verwenden, der auch zur Herstellung der Lötverbindungen innerhalb der Gruppen benötigt wird und die vieladrige Verbindung zu der Steckerleiste aus vielen Einzelleitungen zusammenzusetzen und diese nachträglich zu bündeln.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeräten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens, wobei das Vielfach mit Hilfe steckbarer Verbindungsleitungen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfach aus mit Steckanschlüssen (z. B. SLl und FL2) versehenen Leitungsbündeln (L11, Lit, L13) jeweils erst beim Zusammenstecken gebildet wird und daß die Steckanschlüsse aus einer Steckerleiste (z. B. SLl) am freien Ende eines Leitungsbündels und aus einer fest in jedem Gerät eingebauten Federleiste (z. B. FL2), an der das andere Ende des Leitungsbündels fest angeschlossen ist, bestehen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Herstellung von Abhängigkeiten innerhalb der auswechselbaren Geräte Steckvorrichtungen vorhanden sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckanschlüsse für das Vielfach und die Abhängigkeiten in an sich bekannter Weise unverwechselbar sind. 4.. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der steckbaren Verbindungsleitungen so lang ist, daß die Vielfachleitung durch Verbindung des letzten Gerätes mit dem ersten Gerät als Ringleitung geschaltet werden kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 099, 873 561; französische Patentschrift Nr. 907 369. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 909 35 i.
DES34718A 1953-08-08 1953-08-08 Anordnung zur Vielfachschaltung von auswechselbaren Fernmeldegeraeten, insbesondere in Anlagen des Eisenbahnsicherungswesens Expired DE974428C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR907369A (fr) * 1943-10-29 1946-03-11 Materiel Telephonique Système de télécommunication à bureaux centraux
DE825099C (de) * 1949-10-04 1952-02-28 Lorenz A G C Schaltfeld fuer Verstaerkeranlagen
DE873561C (de) * 1950-02-09 1953-04-16 Lorenz C Ag Zusatzstellwerk bei elektrischen Stellwerken ohne mechanisches Verschlussregister
DE909351C (de) * 1951-08-15 1954-04-15 Julius Pintsch West K G Relaistafel oder Relaisgestell fuer Signal- und sonstige Verkehrssicherungsanlagen mit auswechselbaren Gruppengestellen fuer die Relais und sonstigen Schaltglieder

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