DE939937C - Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung isolierter Weichen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung isolierter Weichen

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DE939937C
DE939937C DEL19603A DEL0019603A DE939937C DE 939937 C DE939937 C DE 939937C DE L19603 A DEL19603 A DE L19603A DE L0019603 A DEL0019603 A DE L0019603A DE 939937 C DE939937 C DE 939937C
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
release
track
switched
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Expired
Application number
DEL19603A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Helmert
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Einzelauflösung isolierter Weichen .Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Verschlußöffnung isolierter Weichen in Fahrstraßen mit Hilfe von Verschlußrelais, die den einzelnen Weichen zugeordnet sind. Es sind .bereits Schaltungen bekanntgeworden, in denen in jeder Weiche ein Verschlußrelais zugeordnet ist. Die Rückstellung dieser Verschlußrelais erfolgt dabei durch Auflöserelais, die dem Fahrweg zugeordnet sind. Auch hat man schon versucht, die Auflösung .der Weichen nach Durchfahrt des Zuges einzeln herbeizuführen. Dabei ergaben sich aber Schwierigkeiten, weil die Auflösung einer Weiche nicht allein davon abhängig :gemacht werden sollte, daß sie durch den Zug besetzt und wieder geräumt wird. Wenn man vermeiden will, daß durch eine Störung die Auflösung vorzeitig erfolgt, muß ,man also für die Auflösung noch weitere Vorgänge heranziehen. Bekannte Auflöseschaltungen machen die Auflösung einer Fahrstraße von der Besetzung und Räumung mehrerer Abschnitte abhängig, wobei man entweder für jeden Fahrweg besondere Auflöserelai6 verwendet oder die :gleichen Auflöserelais .in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung umschaltet, 'so daß sie in verschiedener Reihenfolge wirken. Alle diese Lösungen ,sind verwickelt und zu aufwendig, wenn die erforderlichen Schaltmittel für jede einzelne Weiche vorgesehen werden müssen. Die Erfindung besteht in .der Erkenntnis, daß die Verschlußauflösung einer Weiche in einfacher und sicherer Weise dadurch bewirkt werden kann, daß jedem isolierten Weichenabschnitt zwei Auflöserelais zugeordnet sind, von denen das eine durch einen Kontakt des '.Gleitsrelais des eigenen Abschnitts und das andere durch Kontakte der Gleisrelais beider an den eigenen Abschnitt im Fahrweg anschließenden Abschnitte eingeschaltet wird. Bei dieser Anordnung ist die Auflösung einer Weiche durch eine Störung nicht möglich. Außerdem ist es nicht notwendig; die Aufläserelais in Abhängigkeit von der Fahrtrichtung umzuschalten, sondern man braucht nur einen von der Weichenlage abhängigen Kontakt, der angibt, welche der beiden am Plus- und Minusende der Weiche anschließenden Weichen bei Steuerung des Auflösevorganges mitwirken soll.
  • Die Einzelheiten der erfindungggemäßlen Schaltung sind in der Zeichnung, .die ein Ausführungsbeispiel wiedergibt; dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es sei angenommen, daß eine Fahrstraße von A-über die Weichen W i, W 2, W 3 a, W 3 b, Gleiss 4, Weiche W5 nach B eingestellt und verschlossen ist. Dann befinden sich die Verschlußreläis V i, V2@, Y3 a@ V3 b und V5 in Arbeits.steltung. Als Verschiußrelais. werden zweckmäßig Stützrelais verwendet; von diesen -sind hier nur die Rückstellwicklungen .dargestellt; die eigentlichen Verschlußstromkreise sind weggelassen,, da sie nicht zum Gegenstand der Erfindung gehören und für dessen Verständnis ohne Bedeutung sind.
  • Sobald der Zug den Abschnitt der Weiche W i besetzt, wird durch den Kontakt G 12 des abfailenden Gleisrelais G i das Auflöserelais.P i der Weiche i eingeschaltet; es bildet sich ein Haltestromkreis über seinen Kontakt P i i. Durch -den Kontakt G i i des Gleisrelais G i wird über einen die Stellung der Weiche W2 kennzeichnenden Kontakt WoI die WicklungH2i des Auflöserelais H2M/22 der Weiche :2 eingeschaltet,. so daß dieses Relais anzieht. Sobald der Zug den Abschnitt der Weiche W 2 besetzt, 'werden die Kontakte G 21 und G22 des Gleisrelais G 2 ,geschlossen, und dessen Kontakt G:23 wird geöffnet. Durch den Kontakt G 21 werden die Wicklungen H12 und H31 der Auflöserelais H I I/I2 und H31/32 der Weichen W i und W 3 a-W 3 b eingeschaltet. Wird jetzt der Abschnitt der Weiche TIT i geräumt, so spricht das Gleisrelais G r wieder an, öffnet seine Kontakte G i i und G i2, und schließt seinen Kontakt G13. Das Auflöserelais P i ist mit Abfallverzögerung versehen, so daß über die Kontakte P i 2, H I4 und G13 das Verschlußrelais V i - der Weiche W i zu- rückgestellt wird und- dadurch der Verschluß der Weiche W i aufgelöst ist.
  • Der Kontakt G:2:2 des Gleisrelais G 2 kann das Auflöserelais P 2 nicht einschalten, solange das Auflöserelais H21/22 erregt und daher der Kontakt H23 offen ist. Die beiden Wicklungen der Auflöserelais H sind in ihrer Wirkung einander entgegengerichtet, so daß diese Relais angezogen sind, wenn eine der beiden Wicklungen eingeschaltet ist, dagegen abgefallen sind, wenn entweder keine der Wicklungen Strom führt oder wenn beide zugleich eingeschaltet sind. Die Wirkungsweise des Auflöserelais H 2I/22 ist in folgender Weise abhängig von der Länge des Zuges: Ist der Zug kürzer als der Weichenabschnitt W2, so fällt das Relais H21/22 ab, isobald der Weichenabschnitt W i geräumt ist und der Kontakt Gii wieder öffnet. Ist der Zug länger als der Weichenabschnitt W:2, .so wird bei Besetzung des Abschnitts der Weiche W 3 a-W 3 b der Kontakt G31 .des Gleisrelais G 3 geschlossen. Da die beiden Wicklungen des Auflöserelais H2i/22 gegeneinanderwsrken, fällt das Relais ebenfalls ab und schließt seinen Kontakt H23. In beiden Fällen zieht 'daher jetzt das Auflöserelais P 2 an und hält sich über seinen Kontakt P 21. Sobald der Abschnitt der Weiche W i geräumt und der Abschnitt der Weiche W 3 a, -W 3 b besetzt ist, spricht das Auflöserelais H2i/22 über seine WicklungH22 wieder an, so daßanschließend nach Räumung des Abschnitts der Weiche W2 über die Kontakte P 22, H24, G 23 das Verschlußrelais V2 der Weiche W2 zurückgestellt wird.
  • Die Auflösung der Weichen W 3 a und- W 3 ü erfolgt nach Räumung des Abschnitts der Weiche W 2, des eigenen Abschnitts W 3 a- W 3 b und der Besetzung des Gleises 4 in der gleichen Weise wie die Auflösung der Weiche W2, wobei die Rückstellvwickhingen V3 a und V3 b der Verschlußrelais der Weichen W 3 a und W 3 b gleichzeitig durch die Kontakte P 32, H 34 und G 33 erregt werden.
  • . Eine Verschlußauflösung eines Abschnitts kommt also nur zustande, wenn im Stromkreis der Rückstellwicklung eines Verschlußrelais Kontakte. der beiden Auslöserelais und des Gleisrelais dieses Äbschnitts zugleich geschlossen sind, d. h. also, wenn der betreffende Abschnitt sowie einer der angrenzenden Abschnitte besetzt wurden und der betreffende Abschnitt sowie der jeweils andere der angrenzenden Abschnitte wieder geräumt ist.
  • Die Auflösung der Weiche 5 erfolgt nach Räumung des Gleises 4 und Räumung des. Weichenabschnitts W 5, da das Gleis B nicht isal'iert isst und infolgedessen bei der Auflösung nicht mitwirken kann. Wenn das Gleis 4 geräumt ist, wird das über seine Wicklung H51 eingeschaltete Aüflöserelais H51152 wieder ausgeschaltet, so daß das Auflöserelais P 5 über die Kontakte H 53, G 52 anspricht. Durch den Kontakt P 53 wird die Wicklung H 52 des Auflöserelais H 5i/5,2 eingeschaltet, so daß es wieder anspricht, wodurch nach Räumung des Weichenabschnitts 9'5 das Verschlußrelais V5 zurückgestellt wird. Der Kontakt EB im Stromkreis von H5--, wird bei Einstellung der Fahrstraße geschlossen, wenn .der Fahrweg in Gleis B endet. Befindet sich die Weiche 5 in Minusstellung, so ist der Kontakt W 51 umgelegt. In dieseln Fall wird die Wicklung H 52 des Auf läserelais H 51/52 durch den Kontakt G71 des Gleisrelais G7 eingeschaltet, wenn das Gleis 7 besetzt wird.
  • Findet eine Fahrt in umgekehrter Richtung statt, so erfolgt die: Yerschlußauflösung.der Weichen W 5, W 3 a und W 3 b, W 2 und W i sinngemäß in der gleichen Weise. Die Wicklung H I I des Auflöserelais H 11/1:2 wird in diesem Fall, -da das Gleis A ebenfalls nicht isoliert ist, durch den Kontakt P 13 des Auflöserelais P i und den Kontakt EA, der bei Einstellung der Fahrstraße geschlossen wurde, eingeschaltet.
  • Es wurde bisher angenommen, daß die Wicklungen der Auflöserelaiis H gsgeneinanderwirken und ihre Wirkungen gleich groß sind. Nimmt man an, daß bei einer Fahrt von Gleis A nach Gleis 7 der Kontakt G71 durch eine Störung überbrückt ist, so, würde das Auflöserelais H 51/52 trotzdem richtig arbeiten, da es bei .Schließen des Kontaktes G 41 durch die gegeneinandergerichtete Wirkung seiner beiden Wicklungen zum Abfallen gebracht wird und nach Räumung des Gleises 4 über seine Wicklurng H52, wieder anspricht. Dias Gleisrelais G 7 würde dann bei der Auflösung nicht mehr mitwirken, ohne daß sich diese Störung bemerkbar macht. Es ist deshalb zweckmäßig, die Wicklung H52 stärker als die Wicklung H 5 i auszulegen. Ist dann der Kontakt G71 überbrückt, so bleibt bei Schließen des Kontaktes G41 das Auflöserelais H 51/52 durch die überwiegende Wirkung der Wicklung H52 gehalten, so daß der Kontakt H 53 das Ansprechen des Auflösers P 5 verhindert und infolgedessen .die Weiche 5 nicht aufgelöst wird. Bei einer Fahrt von Gleis 7 in Richtung nach Gleis A wird der richtige Ablauf der Schaltvorgänge durch die überwiegende Wirkung der Wicklung H 5z, nichtgehindert. Wird nach Besetzung des Abschnitts der Weiche 5 und des Gleises 4 das Gleis 7 geräumt und der Kontakt G 71 geöffnet, so wird das Auflösierelais H 5V5:2 ummagnetisiert, wobei es abfällt und wieder anspricht und dabei seinen Kontakt H53 vorübergehend schließt, so daß das Auflöserelais P 5 ansprechen kann. Man kann daher :die Auflöserelais alter Weichen gleich ausführen, unabhängig davon, ob sie einer am Ende oder einer in der Mitte des, Fahrweges liegenden Weiche zugeordnet sind.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Einzelauflösung isolierter Weichen in Fahrstraßen mit den einzelnen Weichen zugeordneten Verschlüßrelais, dadurch gekennzeichnet, daß jedem isolierten Weichenabschnitt (z.B. W2) zwei Auf löserelais (P und H) zugeordnet sind, von denen das eine (P2) durch einen Kontakt (G2,2) des Gleisrelais (G:2) des eigenen Abschnitts und das andere (H21/22) durch Kontakte (G i i und G31) der Gleisrelais (Gi und G3) beider an ,den eigenen Abschnitt im Fahrweg anschließenden isolierten Abschnitte (W i- und W3) eingeschaltet wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d!aß die Auflösung des Verschlusses (V2) der Weiche erfolgt, wenn nach Ansprechen beider Auflöserelais (KontakteP22,H24) das Gleisrelais der eigenen Abschnitte (Kontakte G23) wieder anspricht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das vom eigenen Gleisrelais (G2) gesteuerte Auflöserel!ais (P2) mit Abfallverzögerung versehen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Gleisrelais der anschließenden-Abschnitte gesteuerte Auflöserelais (H21/22) zwei Wicklungen (H:2 i und H 22) hat, von denen j ede durch einen Kontakt (G11 und G31) der Gleisrelais der anschließenden Abschnitte (W i und W 3) eingeschaltet wird.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an: einen Kontakt (z. B. G21) eines Gleisrelais je eine Wicklurng (H 12 und H31) eines Auflöserelais der beiden anschließenden Weichen (W i und W3) angeschaltet ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklungen (z. B. H21) durch von der Weichenlage abhängige Kontakte (W 21) an Kontakte (G 1 i oder G61) -der Gleisrelais der jeweils im Fahrweg liegenden in der Fahrrichtung anschließenden Weichen angeschaltet worden.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wicklungen (H 2i, H 2.2) des Auflöserelais gegeneinanderwirken, @so dä;ß es nicht anspricht, wenn beide Wicklungen eingeschaltet werden. B. nach Anspruch 1, 2, 4 und 7, dadurch. gekennzeichnet,. daß die beiden Wicklungen verschieden stark .bemessen wenden, so daß das. Auflöserelais durch die restliche Erregung gehalten wird, wenn zuerst die stärkere und dann die _ schwächere _ Wicklung eingeschaltet wird. _ g. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 4; dadurch .gekennzeichnet, daß eine Wicklung des Auflöserelais (z. B. H 52) durch Be-@setzung des eigenen Abschnitts (W5) eingeschaltet wird, wenn kein anschließender Isolierabschnitt folgt. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4 und g, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Wicklung :des Auflöserelais (H52) :durch einen Kontakt (P53) des anderen Auflöserelais (P5) eingeschaltet wird. i i. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, 2, 4, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Kontakt (G71) des Gleisrelais,(G7) des letzten im Fahrweg liegenden Isolierabschnitts die stärkere Wicklung (H52) des Auflöserelais .der Weiche (W5) im vorletzten Abschnitt eingeschaltet wird. 12. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und ä, dadurch gekennzeichnet, daß die des Verschlusses (V3 a, V3 b) mehrerer im gleichen Isolierabschnitt liegenden Weichen (W 3 a, W 3 b) durch Kontakte (P 32, H 3q.) des gleichen Auflöserelais (H31/32., P3) gesteuert wird. 13. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daB im Ansprechstromkreis des vom Gleisrelais des eigenen Abschnitts gesteuerten Auflöserelais (z. $. P:2) ein Kontakt (H23) des anderen Auflöserelais (H2z/22) angeordnet ist. 1q.. Schaltungsanordnung -nach Anspruch i und 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Auflöserelais (P2) nach seinem .Ansprechen einen- nur vom Glei,s.relas (G22) . abhängigen Selbstschlußkreis bildet.
DEL19603A 1954-08-12 1954-08-12 Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung isolierter Weichen Expired DE939937C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157645B (de) * 1959-07-08 1963-11-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Einzelaufloesung der Verschluesse von Weichen in elektrischen Stellwerken
DE1171462B (de) * 1959-12-23 1964-06-04 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke
DE1175723B (de) * 1960-12-10 1964-08-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1175723B (de) * 1960-12-10 1964-08-13 Standard Elektrik Lorenz Ag Verschlussaufloeseschaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen, insbesondere fuer Spurplanstellwerke

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