DE948879C - Schaltung zum elektrischen Verschliessen und/oder Festlegen von Weichen - Google Patents

Schaltung zum elektrischen Verschliessen und/oder Festlegen von Weichen

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DE948879C
DE948879C DEL12047A DEL0012047A DE948879C DE 948879 C DE948879 C DE 948879C DE L12047 A DEL12047 A DE L12047A DE L0012047 A DEL0012047 A DE L0012047A DE 948879 C DE948879 C DE 948879C
Authority
DE
Germany
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switch
route
circuit according
contacts
circuit
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Expired
Application number
DEL12047A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Habil Wilhelm Schmitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL12047A priority Critical patent/DE948879C/de
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/10Locking mechanisms for points; Means for indicating the setting of points
    • B61L5/102Controlling electrically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung zum elektrischen Verschließen und/oder Festlegen von Weichen In modernen Stellwerksanlagen verwendet man heute fast ausschließlich elektrische Ausschlüsse. Hierunter versteht man unter anderem, daß die Weichenumstellung bei festgelegter Fahrstraße durch Relaiskontakte verhindert wird. Der Fahrstraße sind also Relais zugeordnet, die sogenannten Fahrstraßenfestleger, die durch Kontakte auf die einzelnen Weichen elektrisch so einwirken, daß sie in der Stellung des Fahrstraßenfestlegers die Umstellung der Weiche verhindern. Man ist nun bemüht, die Schaltungen so auszubilden, daß in sich geschlossene, stets gleich verdrahtete Relaisgruppen entstehen, damit bei Störungen durch schnelles Auswechseln der Gruppe die Anlage sofort wieder betriebsbereit ist. Außerdem hat die Gruppenbildung auch fertigungstechnische Vorteile, weil ja diese Gruppen in großer Stückzahl hergestellt werden können und nicht für jede Anlage besonders verdrahtet werden müssen. Die heute übliche, oben geschilderte Fahrstraßenanordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Fahrstraßenrelais sich nicht zu Gruppen gestalten lassen. Die Fahrstraße ist ein Zwischenglied, das vermittelnd zwischen Weiche und Signal auftritt. Die Fahrstraßenfestleger müssen also sowohl auf die Weichen als auch auf die Signale einwirken. Man hat bisher wohl einzelne Teile aus der Fahrstraßenschaltung herausgeschnitten und zu Relaisgruppen zusammengefaßt, wie z. B. die Relais, die zur Fahrstraßenatuflösung dienen, oder man hat auch eine Fahrstraßengruppe gebildet, deren zu steuernde Weichenzahl beschränkt ist, wie z. B. zwei Weichen bei einer bekannten Ausführung. Diese Anordnungen haben jedoch den Nachteil, daß sie wieder eine neue Fahrstraßengruppe erfordern und trotzdem nur einen geringfügigen Teil der Fahrstraßenschaltung zusammenfassen. Geht man von dem Gesichtspunkt aus, daß in einer Signalanlage im eigentlichen Sinne nur zwischen Weichen und Signalen Verbindungen herzustellen- sind und daß die Fahrstraße nur ein vermittelndes Zwischenglied darstellt, so kommt man zu dem Schluß, daß die Relaisgruppen nur den Weichen und Signalen zugeordnet sein sollten. Zumal bei Teilfahrstraßen häufen sich die Auflöseeinrichtungen ganz erheblich. Im Grenzfalle könnte bei einer Teilfahrstraße jede Weiche für sich einen Teil der Fahrstraße bilden. In diesem Falle könnte man die Fahrstraßenfestlegung in die Weichenrelaisgruppe legen, indem man jede einzelne Weiche festlegt. Hierbei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß die Weiche nicht nur festgelegt werden muß, wenn sie im Fahrweg liegt, sondern auch wenn sie als Schutzweiche dient. Da nun jede Weiche, wenn sie festgelegt wird, auch eine eigene Auflöseeinrichtung besitzen muß und die gleiche Weiche gleichzeitig als befahrene und als Schutzweiche dienen kann, könnte die Weiche nach dem Befahren aufgelöst werden und damit der Schutz für die andere Fahrt verlorengehen.
  • Die genannten Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Schaltung, bei welcher für jede Weiche zwei Festleger angeordnet werden, dadurch vermieden, daß der eine Festleger die Weiche festlegt, wenn sie in einem Fahrweg befahren wird, und der andere die Weiche festlegt, wenn sie als Schutzweiche dient.
  • Es ist schon eine Schaltung mit zwei für Verschlußzwecke verwendeten Relais bekanntgeworden, von denen eines durch Bedienung eines Handschalters, das andere durch einen von der Zugfahrt abhängigen Kontakt in diejenige Stellung gebracht wird, in der die Weiche freigegeben wird. Mit solchen Schaltungen wird der früher verwendete sowohl mechanische als auch elektrische Verschluß durch einen zweifachen elektrischen Verschluß ersetzt. Die Erfindung sieht dagegen je nach Verwendung der Weiche als befahrene oder Schutzweiche je Birnen Festleger vor und erreicht dadurch eine wesentliche Vereinfachung der Stellwerksschaltung durch Verminderung der Fahrstraßenrelaisgruppen und Verlegung der Fahrsträßenfestlegung in die Weichengruppen. Dabei kann eine individuell zu fertigende und dem jeweiligen Bahnhof anzupassende Fahrstraßenschaltung gänzlich vermieden werden; dies bringt den weiteren wesentlichen Vorteil, daß die Relaisgruppen für die Weichen und Signale in den Relaisgestellen so zusammengeschaltet werden können, wie die Weichen und Signale,in der Gleisanlage liegen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Schaltung, die eine mögliche Ausführungsform darstellt, beispielsweise näher erläutert. ' Der Weichenfestleger wird WF, der Schutzwe,ichenfestleger WFS genannt. Beide sind in bekannter Weise Stützrelais. WS ist der Weichensteller, der als Stützrelais in bekannter Weise die Weichen nach Plus oder Minus umstellt. Ferner ist noch ein Weichenverschließer Wh vorgesehen und verschiedene Weichenüberwacher WUP, WU<1T für die normale Weichenüberwachung, WPS und WMS für die Schutzweichenüberwachung und WUF für die Überwachung der eingetretenen Festlegung. In dem dargestellten Gleisbild sind zwei Einfahrten ai und a2 und eine Einfahrt in entgegengesetzter Richtung d vorgesehen. Die Fahrstraße besitzt Steller, deren Kontakte fs in der Schaltung dargestellt sind. Die Kontakte fsd werden von Stellern für die Durchrutschwege betätigt, während die entsprechenden Kontakte der Fahrstraßenfestleger mit ff d bezeichnet sind. Die Kontakte fa stellen die Auflösung dar, die für die betreffende Weiche, hier die Weiche W i, gesondert vorgenommen wird. Soll z. B. die Fahrstraße a-2 eingestellt werden, so werden die Kontakte fs a2 und fs a betätigt. Hierdurch schaltet der Weichensteller WS um. Ferner wird nach dem Umschalten des Weichenstellers der Weichenverschließer WTl erregt. Steht die Weiche richtig, ist sie also umgestellt worden, so wird der Überwacher W U31 erregt, der in bekannter Weise den Fahrstraßenfestleger zum Ansprechen bringt. Es ist nun hier nicht mehr ein Fahrstraßenfestleger für jede Fahrstraße vorgesehen, sondern für alle Fahrstraßen einer Streckenrichtung, also hier für a ein gemeinsamer Fahrstraßenfestleger. Sobald dieser anspricht, was er tut, wenn alle Weichen richtig liegen; so schaltet der Weichenfestleger WF um. Dieser unterbindet in nicht dargestellter Weise jede weitere Weichenumstellung und schaltet den Weichenüberwacher WUF ein, wobei dieser auf die Signalstellung einwirkt. Erfolgt nun die Zugfahrt, so werden die beiden Kontakte fa nach dem Befahren und Wiederräumen der Isolierung der Weiche geschlossen, wodurch der Weichenfestleger WF zurückschaltet. Sollte eine Störung an der Auflöseeinrichtung die Auflösung der Weiche verhindern, so kann durch eine Nottaste WYT die Weiche von Hand umgestellt werden. Für die Fahrt d dient die Weiche W i als Schutzweiche, während für die Fahrt a die Weiche W 2 als Schutzweiche dient. Beide Weichen wirken also wechselseitig als Schutzweiche. Wird also. eine der beiden Weichen festgelegt, so kann die zweite Weiche -als. Schutzweiche ebenfalls eingestellt werden, was durch den Kontakt wf w2 angedeutet ist. Beim Durchrutschweg wird jedoch die Weiche W2 nicht festgelegt. Es muß deshalb die Schutzweiche W i durch den Durchrutschwegsteller fsd d eingeschaltet und durch den Durchrutschwegfestleger ffd d festgelegt werden. Hierbei wechselt der Weichenfestleger WFS seine Stellung. Da die Schutzweiche nicht befahren wird, wird der- Festleger WFS zurückgeschaltet, wenn die betreffenden Durchrutschwegfestleger und die Festleger der korrespondierenden Weiche, in diesem Falle ffd d und wf w2, zurückgeschaltet sind. Ist der Schutzweichenfestleger umgestellt, so wird der Überwacher für die Schutzweiche erregt, also entweder WPS oder WMS, wobei dieser ebenfalls auf die Signalstellung einwirkt. Es kommt jedoch auch vor, daß Durchrutschwegweichen nur gestellt, jedoch nicht festgelegt werden sollen, wie hier in dem Beispiel der Fahrt e angedeutet ist. Wird die Einfahrt von rechts e vorgenommen, so muß die Weiche W i als Durchrutschwegweiche richtig gestellt werden. Das besorgt 'der Kontakt fsd e, während durch den Kontakt ff d e diese Weichenstellung wieder abgeschaltet wird, weil die Weiche jetzt nicht festgelegt werden soll, sondern frei bleiben muß.
  • Die dargestellte Schaltung dient nur als Beispiel. Sie kann auf verschiedene Weise variiert werden. So brauchen als Festleger nicht unbedingt Stützrelais gewählt zu werden. Man kann auch ein Ruhestromrelais wählen oder sogar, da mehrere Festlegungen vorliegen, nämlich durch WS wie durch Wh, auch ein Relais in Arbeitsstrom. Auch läßt sich die Überwacherschaltung nach der Festlegung so umschalten, daß die Festleger durch die gleichen überwacker W UP, W UM gesteuert werden, so daß man den. überwacker W UF ersparen kann. In ähnlicher Weise läßt sich auch der Schutzweichenüberwacher einsparen. An Stelle der Anschaltung über die Ventilzellen läßt sich auch eine unmittelbare Anschaltung wählen.

Claims (15)

  1. PATr#.UTArsPr,i'cirr: i. Schaltung zum elektrischen Verschließen und/oder Festlegen von Weichen, bei welcher für jede Weiche zwei Festleger angeordnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Festleger (WF) die Weiche festlegt, wenn sie in einem Fahrweg befahren wird, und der andere (WFS) die Weiche festlegt, wenn sie als Schutzweiche dient.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beide Festleger als Stützrelais ausgebildet sind.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eines oder beide Festlegerelais (WF, WFS) nur dann in Festlegestellung wechseln, wenn das Verschlußrelais (WTl) in Wirkstellung gewechselt hat.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Festleger (WF) für befahrene Weichen durch eine der Weiche zugeordnete Auflöseeinrichtung (fa) zurückgestellt wird.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i und q., dadurch gekennzeichnet, daß durch eine der Weiche zugeordnete Noteinrichtung (WNT) der Festleger (WF) im Störungsfalle zurückgestellt werden kann.
  6. 6. Schaltung nach Anspruch 1, q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noteinrichtung nur dann wirken kann, wenn der Weichenverschluß (WV) aufgehoben ist.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzweichenfestleger (WFS) durch Fahrstraßenkontakte (f f d d) und/oder Festlegerkontakte (wf w2) von korrespondierenden Weichen wirksam gemacht wird. B.
  8. Schaltung nach Anspruch i und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzweichenfestleger (WFS) zurückgeschaltet wird, wenn alle Festleger der korrespondierenden Weichen (wf w2) und die Fahrstraßenkontakte (f f d d) in Grundstellung sind. g.
  9. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenstellung (WS) über zwei Fahrstraßenkontakte (fs a i, fs a) erfolgt, von denen einer (z. B. fs a) mit dem Beginn der Auflösungen, also spätestens beim Auflösen der ersten Weiche des Fahrweges, zurückgeschaltet wird. io.
  10. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenverschluß (WV) über zwei Fahrstraßenkontakte (fs a i, fs a) erfolgt, von denen einer (z. B. fs a.) mit dem Beginn der Auflösungen, also spätestens beim Auflösen der ersten Weiche des Fahrweges, zurückgeschaltet wird. ii.
  11. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichenfestleger (WF) durch in Reihe geschaltete Kontakte eines Fahrstraßenstellers (fs a.) und eines Fahrstr aßenfestlegers (ff a) geschaltet wird.
  12. 12. Schaltung nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrstraßenfestleger (ff a) dem Signal zugeordnet ist.
  13. 13. Schaltung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß -ein besonderer Weichenüberwacker (W UF) für die Festlegung vorgesehen ist, der nur dann erregt ist, wenn die Weichenüberwachung (WU) erregt, die isolierte Schiene (wi) unbesetzt und die Weiche festgelegt (wf) ist.
  14. 14. Schaltung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte Plus- (WPS) und Minusüberwacher (WMS) vorgesehen sind, von denen entsprechend der Weichenlage einer erregt wird, wenn die Weichenüberwachung (wu) erregt und der Schutzweichenfestleger (wfs) in Wirkstellung ist.
  15. 15. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der Weichensteller (WS) durch in. Reihe geschaltete Kontakte (f sd e, ff d e) des Durchrutschweges angeschaltet wird, wenn die Weiche im Durchrutscliweg nur gestellt, jedoch nicht festgelegt werden soll, wobei der Stellerkontakt (fsd e) den Weichensteller anschaltet, der Festlegerkontakt (ff d e) den Weichensteller wieder abschaltet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 683 743.
DEL12047A 1952-04-09 1952-04-09 Schaltung zum elektrischen Verschliessen und/oder Festlegen von Weichen Expired DE948879C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974393C (de) * 1952-10-26 1960-12-15 Siemens Ag Schaltung fuer Stellwerke mit elektrischen Verschluessen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE683743C (de) * 1938-02-09 1939-11-14 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Elektrische Stellwerk

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