DE917548C - Schaltung fuer Stellwerke - Google Patents

Schaltung fuer Stellwerke

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Publication number
DE917548C
DE917548C DEV1689D DEV0001689D DE917548C DE 917548 C DE917548 C DE 917548C DE V1689 D DEV1689 D DE V1689D DE V0001689 D DEV0001689 D DE V0001689D DE 917548 C DE917548 C DE 917548C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
section
route
contact
circuit
Prior art date
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Expired
Application number
DEV1689D
Other languages
English (en)
Inventor
Max Schlueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DEV1689D priority Critical patent/DE917548C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917548C publication Critical patent/DE917548C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L19/00Arrangements for interlocking between points and signals by means of a single interlocking device, e.g. central control
    • B61L19/06Interlocking devices having electrical operation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)

Description

  • Schaltung für Stellwerke Es ist bekannt, bei elektrischen Stellwerksanlagen eine größere Betriebsbeweglichkeit dadurch zu erzielen, daß man die Fahrstraßen entsprechend dem Vorrücken des Zuges bereits teilweise auflöst. Für diese Teilauflösung hat man bei den bisher bekannten Anlagen dieser Art z. B. einen Teilfahrstraßenhebel vorgesehen.
  • Gemäß der Erfindung kann man eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung solcher Anlagen dadurch erzielen, daß man den Kuppelstromkreis jeder Fahrstraße in Gruppen unterteilt, wobei jede Gruppe durch einzelne Gleisabschnitte überwacht wird, denen j e ein Teilstreckenrelais zugeordnet ist, in dessen Stromkreis sich die Kuppelstromkontakte befinden. Für diese einzelnen Relais, die die Fahrstraße überprüfen, kann eine Wiederholung der sonst in den einzelnen Fahrstraßen erforderlichen Kontakte vermieden werden; die Anzahl der Kontakte, die in einer Fahrstraße überprüft werden müssen, wird dadurch wesentlich kleiner. Die Schaltung wird übersichtlicher und störungsunempfindlicher. Eine Fahrstraßenüberwachung besteht nicht mehr aus einem einzelnen Stromkreis, wie bisher üblich, sondern sie setzt sich aus einzelnen Stromkreisen zusammen, die im Störungsfall schnell überprüft werden körnen und eine leichtere Bestimmung des Fehlerortes ermöglichen. Gleichzeitig erreicht man, daß eine Fahrstraße vorzeitig, also nach Befahren der ersten Teilfahrstraße, aufgelöst werden kann. Bei einer solchen Teilauflösung kann nach Freiwerden der ersten Teilstrecke der Fahrstraßensignalhebel zurückgenommen werden, wobei er die zu der ersten Teilstrecke gehörigen weichen mechanisch freigibt. Bei Befahren der zweiten Teilstrecke müssen die Weichen im zweiten Teil der Fahrstraße elektrisch verschlossen bleiben. Aus diesem Grunde ist die Fahrstraße geteilt. Sie besteht aus einem Teilstreckenrelais der ersten Teilstrecke, dem Teilstreckenrelais der zweiten Strecke, der dritten Strecke usw. Das erste Teil streckenrelais wird durch die Gleisabschnitte der ersten Teilstrecke, die Kuppelstromkontakte und den Fahrstraßensignalhebel kontrolliert. Das zweite Teilstreckenrelais wird durch das erste Teilstreckenrelais angeschaltet und kontrolliert die Abschnitte der zweiten Teilstrecke sowie die Kuppelstromkontakte der zugehörigen Weiche usw. Außerdem ist das Anziehen des zweiten und jedes weiteren Teilstreckenrelais abhängig von einem Kontakt des zugehörigenFahrstraßenhebels. Das letzte Teilstreckenrelais ist mit einer Wiederholungssperre versehen, die bei Unterbrechung eines Kontaktes der eingestellten Fahrstraße das Signal in die Grundstellung bringt. Ferner ist am ersten Teilstreckenrelais zweckmäßig eine Schaltung vorgesehen, derart, daß das Signal erst mit der letzten Zugachse auf Halt geworfen wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Figuren beispielsweise erläutert.
  • Fig. x zeigt einen Gleisplan, wobei für die Aufteilung von zwei sich gegenseitig ausschließenden Fahrstraßen je zwei Teilstrecken io und 2o bzw. io und 3ö angenommen sind. Diese Teilfahrstraßen, gehören zu der Fahrstraße, die nach Gleis 2 bzw. 3 führt, während die Teilfahrstraße io zu beiden oder auch noch weiteren Fahrstraßen gehört. Zu jeder Teilfahrstraße gehört ein Teilstreckenrelais, so zu der Teilstrecke io das Relais TSI, welches bei Einstellung jeder der Fahrstraßen in Tätigkeit tritt. Das Teilstreckenrelais TS, welches zur Strecke 2o gehört, tritt dagegen nur in Tätigkeit bei einer Zugfahrt nach Gleis 2. Für die Gleise q., 5 und 6 würden weitere Teilstreckenrelais vorgesehen sein müssen. Jedes dieser Teilstreckenrelais wird gesteuert über die Kuppelstromkontakte der zugehörigen Weichenüberwachungsmagnete. Hieraus ist schon ersichtlich, daß der Kuppelstromkontakt C2 beispielsweise der zur Teilstrecke io gehörigen Weiche C nur einmal vorhanden sein muß, nämlich im Stromkreis des Relais TS, während beiden bekannten Anlagen diese Kuppelstromkontakte in jedem Stromkreis wiederholt werden müssen, der zu irgendeiner Fahrstraße gehört, die von der Weiche C abzweigt. Hieraus ergibt sich aber ferner, daß man eine Teilfahrstraßenauflösung vornehmen kann, sobald die Teilstrecke io von Zugachsen, frei geworden ist, so daß also,. wenn der Zug sich z. B. auf der Strecke D befindet, bereits eine Fahrt über Gleis H erfolgen könnte, wobei wieder das Teilstreckenrelais TS, in Tätigkeit treten würde. Es sei nun die Einstellung und Auflösung der Fährstraße nach Gleis 2 beschrieben.
  • Beim Umlegen des Fahrstraßenhebels bzw. Fahrstraßensignalhebels wird durch Schließen des Kontaktes q.o das Teilstreckenrelais TS, angezogen, wenn alle Bedingungen erfüllt sind, d. h. die Kuppelstromkontakte der zugehörigen Weichen, also z. B. der Kontakt C2 der Weiche C geschlossen ist, ferner die Kontakte A1, B1, Cl der Gleisrelais der zugehörigen Abschnitte A, B, C geschlossen sind. Das Teilstreckenrelais TSl seinerseits schließt wiederum den Stromkreis des Teilstreckenrelais TS, wobei in diesem Stromkreis wiederum die Kuppelstromkontakte D2, E2; F2, die Gleisrelaiskontakte Dl, El, F1, G1 der zugehörigen Weichen bzw. Gleisabschnitt D; E, F, G und ein Kontakt 41 des zugehörigen Fahrstraßenbebels angeordnet sind. Über Kontakte TSl,, und TS21 der nunmehr angezogenen Relais TS, und TS, erhält die Signalhebelsperre HS Strom und ermöglicht damit das Auf-Fahrt-Stellen des Signalhebels. Sobald nun das Signal auf Fahrt gestellt ist und der Zug in die Fahrstraße gelangt, wird zunächst der GleisabschnittA befahren; das an ihm angeordnete Gleisrelais fällt ab und unterbricht den Kontakt A1. TS, würde nun bereits abfallen, wenn der Kontakt A1 nicht durch einen Selbstschlußkontakt TS12 überbrückt wäre; so fällt es dagegen erst bei Unterbrechen des Kontaktes B1 ab. Zweckmäßig ist es aber, die Anordnung so zu treffen, daß das Relais TS, nicht abhängig wird von dem Befahren eines Gleisabschnittes, sondern von dem Freiwerden eines Gleisabschnittes, und zwar des in der Fig. i mit K bezeichneten Abschnittes. Zu diesem Zweck ist der Stromkreis L vorgesehen, in dem sich ein Kontakt A3 des zu der Strecke A gehörigen Gleisrelais sowie ein Kontakt K3 des zu der Strecke K gehörigen Gleisrelais sowie ein Selbstschlußkontakt TS13 des Relais TS, befinden. Hierdurch erreicht man, daß das Relais TS, und damit also auch über den Kontakt TSll das Signal erst wieder auf Halt fallen, wenn der Zug den Abschnitt K mit allen Zugachsen geräumt hat. Gelangt nun der Zug mit der Spitze auf den Gleisabschnitt C, so wird der Gleisrelaiskontakt Cl umgelegt und bereitet den Stromkreis für das Teilauflöserelais TA vor. Sobald dann die Abschnitte A und B von Zugachsen geräumt sind und damit die Kontakte A1 und Bi wieder geschlossen werden, erhält nun, das Teilauflöserelais TA Strom über die im abgefallenen Zustand der Relais TS, und TS, geschlossenen Kontakte TS" TS"4 und einen Fahrstraßenhebelkontakt 42. Durch Anziehen des Relais TA wird der Kontakt TA, geschlossen, über welchen sich das Relais angezogen hält, solange der Fahrstraßenhebel noch eingestellt und daher der Kontakt ¢o geschlossen ist. Beim Ansprechen des Teilauflösereläis TA wird durch Unterbrechen des Kontaktes TA Z das Streckenauflöserelais STAZ stromlos, das sich bis dahin über den durch Umlegen des Fahrstraßenhebels geschlossenen Kontakt 43 gehalten hatte. Durch Abfallen des Relais STA2 unterbricht der Kontakt ST-42, die Stromkreise für die Weichenhebelsperren F6, D5, E5, 05. Der Wärter kann daher auch durch Schließen der zugehörigen Handfallenkontakte F6, D6 usw. die Weichenhebel nicht umlegen; die Weichen sind also elektrisch verschlossen. Nachdem der Zug den Abschnitt C verlassen hat, zieht das Teilstreckenrelais TS, über den Kontakt Cl wieder an. Das abgefallene Relais STA2 hat das Weichenprüfrelais-WH2 zum Anziehen gebracht. In der Schaltung des Weichenprüfrelais WH2 liegen die Kontakte F51, D51 usw. der Weichenhebelsperren F5, D5 usw. Die Weichen werden erst dann wieder freigegeben, wenn der letzte Abschnitt der Fahrstraße befahren wird, wodurch das Relais STA2 über den i Kontakt G4 wieder anzieht. Das Anziehen des Relais STA2 ist durch zwei Wege bedingt, entweder dadurch, daß der Fahrstraßensignalhebel nach Erhalt der Teilauflösung sofort zurückgelegt wird, wodurch der Kontakt 43 in die gezeichnete Lage gelangt, -oder, falls der Fahrstraßensignalhebel bei der Teilauflösung nicht zurückgenommen worden ist, über einen Kontakt TS", der im angezogenen Zustand des Relais TS, geschlossen ist.
  • Nachdem nun das Relais WH, über den Kontakt STA2 des abgefallenen Relais STA2 angezogen hatte, ist der Stromkreis für die Freigabesperre FSZ geschlossen, so daß der Signalhebel zurückgenommen werden kann. Das Zurücklegen des Fahrstraßensignalhebels gibt die mechanischen Verschlüsse der Weichen frei, während die Weichen der zweiten Teilstrecke noch verschlossen sind und erst dann wieder frei werden, wenn der letzte Abschnitt G, wie oben bereits erwähnt, befahren wird. Erst dann kann das Relais STA2 wieder anziehen, welches den Verschluß der Weichenhebelsperren aufhebt. Dadas Relais STA2 schon beim Kurzschließen des Gleisrelais C durch die erste Achse anzieht, wird der elektrische Verschluß der bereits freigefahrenen Weichen aufgehoben. Die letzte Weiche F wird jedoch erst frei, nachdem der Zug den Abschnitt F freigegeben hat.
  • Genau so würde sich die Einstellung einer Fahrstraße nach Gleis 3 über die Gleisabschnitte A, B, C, M, N, 0, P und die zugehörigen Kontakte der Gleisrelais und Weichen, die mit entsprechenden Ziffern versehen sind, vollziehen, wobei durch Umlegen des zugehörigen Fahrstraßenhebels die Kontakte 3o bis 34 umgelegt werden und die entsprechenden Relais TS, STA3, WH, mit ihren entsprechend bezeichneten Kontakten in Tätigkeit treten. Durch das Umlegen der Weiche S wird ein Kontakt C11 unterbrochen, der das Gleisrelais der Weiche M mit dem Kontakt Ml sowie dem Kuppelstromkontakt M2 in die Kontrolle für den Stromkreis des Relais TS, einfügt, während bei der eben geschilderten Steuerung der Fahrstraße nach Gleis 2 durch den Kontakt C11 des Weichenhebels die für diese Fahrstraße nicht in Betracht kommende Weiche M bzw. die zu ihr gehörigen Kontakte Ml, M2 überbrückt werden.
  • Die Einstellung in Teilstrecken erfolgt jeweils nach den betrieblichen Bedingungen der Anlage. Im Beispiel sind nur zwei Teilstrecken für jede Fahrstraße vorgesehen. Es können aber auch, falls der Betrieb es erfordert, noch weitere Teilstrecken mit ihren Auflösepunkten eingefügt werden. Bemerkenswert ist, wie dies in der vorliegenden Schaltung erreicht wurde, daß sämtliche Relais auf einfache Weise auf einwandfreies Arbeiten (Anziehen und Abfallen) überprüft werden. Die für die einzelnen Fahrstraßen benötigten Gleisrelais sowie die für die Weichenüberwachung benötigten Kuppelstromkontakte sind so in die Schaltung eingesetzt worden, wie schon. vorher erläutert, daß der Aufwand von Kontakten an den einzelnen Apparaten so klein wie möglich gehalten wird. Die Ersparnis der einzelnen Apparate ist um so bedeutender, je größer die Gleisanlage ist. Durch Aufteilung der einzelnen Stromkreise in Relaisgruppen kann die Schaltung fast ausschließlich in Relaisschränken vorgenommen werden. Bei dieser Schaltungsanordnung ist der Aufwand der Leitungen zwischen Hebelwerk und Relaisschrank auf ein Minimum beschränkt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltung für Stellwerke, bei der für Fahrstraßen entsprechend dem Fortgang der Befahrung eine teilweise vorzeitige Auflösung ermöglicht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kuppelstromkreis jeder Fahrstraße in Gruppen unterteilt ist, die durch einzelne Gleisabschnitte überwacht werden und denen j e ein Teilstreckenrelais (TSl, TS, usw.) zugeordnet ist, in dessen Stromkreis sich die Kuppelstromkontakte befinden.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstreckenrelais (TSl) die entsprechenden Relais (TS2) der anschließenden Teilstrecken einschaltet, wobei das Ansprechen dieser Teilstreckenrelais noch von einem Kontakt des zugehörigen Fahrstraßenhebels abhängig gemacht ist.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstreckenrelais (TSl, TS2 usw.) zur Teilfahrstraßenauflösung benutzt werden.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein besonderes Teilauflöserelais (TA) vorgesehen ist, das über Kontakte (A1, B1) der bereits geräumten Gleisabschnitte und einen Kontakt (Cl) des noch besetzten Gleisabschnittes Strom erhält.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (STA2) vorgesehen ist, das über einen Kontakt JA.) des Teilauflöserelais (TA) zum Abfallen gebracht wird und hierbei durch einen Kontakt (STA") die Weichen der zweiten Teilstrecke elektrisch verschließt:
  6. 6. Schaltung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Weichenprüfrelais (WH) vorgesehen ist, welches über Kontakte (E51, D51, Feh 051) und einen Kontakt (STA") des Streckenauflöserelais (STA2) angeschlossen wird.
DEV1689D 1940-11-06 1940-11-06 Schaltung fuer Stellwerke Expired DE917548C (de)

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DE917548C true DE917548C (de) 1954-09-06

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078604B (de) * 1954-07-13 1960-03-31 Werk Signal Sicherungstech Veb Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, wie Relaisstellwerken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1078604B (de) * 1954-07-13 1960-03-31 Werk Signal Sicherungstech Veb Anordnung bei Stellwerken mit elektrischen Verschluessen, wie Relaisstellwerken

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