DE2543089B1 - Schaltungsanordnung zur sicherung von gleisfreimeldeinformationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur sicherung von gleisfreimeldeinformationen

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DE2543089B1 DE19752543089 DE2543089A DE2543089B1 DE 2543089 B1 DE2543089 B1 DE 2543089B1 DE 19752543089 DE19752543089 DE 19752543089 DE 2543089 A DE2543089 A DE 2543089A DE 2543089 B1 DE2543089 B1 DE 2543089B1
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Description

  • Anders ist es dagegen, wenn die Gleisfreimeldeinformationen nicht ausschließlich an der Strecke zur Steuerung von Signaleinrichtungen verwendet werden, wenn sie beispielsweise zusätzlich oder ausschließlich in einer dem betreffenden Streckenbereich zugeordneten Zentrale zur Steuerung von zentralen Signaleinrichtun-
  • gen verwendet werden. Bei der Übertragung der einzelnen Gleisfreimeldeinformationen können u. U.
  • lnformationsverfälschungen infolge von Störbeeinflussung eintreten. Eine weitere Verfälschung der Gleisfreimeldeinformationen kann aber auch dadurch verursacht werden, daß die betreffende Gleisfreimeldeeinrichtung in irgendeiner Art und Weise versagt und eine Zählergebnisabweichung auftritt, die größer als t 1 ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zur Sicherung von Gleisfreimeldeinformationen zur zentralen Verarbeitung anzugeben. Auf eine besondere zusätzliche Auswertung der einzelnen an der Strecke festgestellten Achszahlen in der Zentrale soll dabei verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelost, daß in der Zentrale der Gleisfreimeldeeinrichtung jedes Streckenabschnittes ein erstes, ein zweites und ein drittes Speicherglied zugeordnet sind, mit je zwei konjunktiv verknüpften Setzeingängen, von denen jeweils ein Setzeingang und der Ausgang des betreffenden Speichergliedes zur Bildung einer Reihenschaltung der drei Speicherglieder eines Streckenabschnittes mit in Reihe geschalteten Speichergliedern des jeweils auf die Fahrrichtung bezogenen zurück- und vorausliegenden Streckenabschnittes in der Art eines Schieberegisters verwendet sind, wobei jede Gleisfreimeldeeinrichtung unmittelbar mit dem zweiten Setzeingang des der zurückliegenden Gleisfreimeldeeinrichtung zugeordneten zweiten Speichergliedes und über ein Negationsglied mit den jeweils zweiten Setzeingängen des dritten Speichergliedes der genannten zurückliegenden Gleisfreimeldeeinrichtung sowie des in der Reihenschaltung folgenden ersten Speichergliedes der betreffenden Gleisfreimeldeeinrichtung verbunden ist und daß an den Ausgang des dritten Speichergliedes und an die diesem zugeordnete Gleisfreimeldeeinrichtung über ein UND-Glied für die Gleisfreimeldeinformation ein Selbsthaltekreis angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Rücksetzeingängen der drei zugehörigen Speicherglieder und einem weiteren UND-Glied verbunden ist, das die Gleisfreimeldeinformation nur bei der Grundstellung aller drei Speicherglieder ausgibt.
  • Der Vorteil der obengenannten Schaltungsanordnung wird darin gesehen, daß die dezentral ermittelten Gleisfreimelde- bzw. Gleisbesetztmeldeinformationen in einer Zentrale als gesicherte Informationen weiterverarbeitet werden können, beispielsweise zum Steuern der an der Strecke befindlichen Signaleinrichtungen für die Nicht-Regelfahrrichtung beim Gleiswechselbetrieb.
  • Ferner können in vorteilhafter Weise Ein- und Ausgabeinformationen für Datenverarbeitungsanlagen mit Aufgaben bei der Transportsteuerung gesichert werden.
  • Für den Gleiswechselbetrieb wird in forteilhafter Weise die obengenannte Schaltungsanordnung für jede Fahrrichtung, also in doppelter Ausführung vorgesehen, wobei evtl. manche Schaltungsteile für beide Fahrrichtungen eingesetzt werden können. Voraussetzung für einen Gleiswechselbetrieb ist in jedem Fall, daß sämtliche überprüften Gleisfreimeldeinformationen aller Streckenabschnitte des für Gleiswechselbetrieb vorgesehenen Streckenbereiches konjunktiv verknüpft werden. Das gewonnene Summensignal gilt als Gesamtfreimeldung des für den Gleiswechselbetrieb in Frage kommenden Streckenbereiches.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt im oberen Teil einen eingleisigen Streckenbereich SB der in eine Anzahl von aufeinanderfolgenden Streckenabschnitten SS1, Ss2 usw. bis SSn unterteilt ist, die im Regelfahrbetrieb in Fahrrichtung F befahren werden. Die einzelnen Streckenabschnitte sps 1 bis SSn werden durch diesen zugeordnete Signale 51, s2 bis Sn gesichert. Die Ausfahrt aus dem eingleisigen Streckenbereich SB in den in Fahrrichtung Ffolgenden zweigleisigen Bereich wird durch ein Signal Sn1 gesichert. Für das Ermitteln von Informationen über den Frei- bzw. Besetztzustand der einzelnen Streckenabschnitte SS 1 bis SSn zur Steuerung der diese Streckenabschnitte sichernden Signale dient eine Anzahl von Gleisfreimeldeeinrichtungen GF 1, GF2 bis GFn. Da es im Rahmen der vorliegenden Beschreibung unerheblich ist, wie die einzelnen Gleisfreimeldeeinrichtungen aufgebaut sind, nach welchem Prinzip sie arbeiten und wie fernerhin die Steuerung der Signale erfolgt, sind die den einzelnen Streckenabschnitten Sps 1 bis SSn zugeordneten Gleisfreimeldeeinrichtungen GF1 bis GFn nur symbolisch dargestellt. Über jede der an die einzelnen Gleisfreimeldeeinrichtungen GF1 bis GFn angeschlossenen Leitungen L 1 bis Ln wird die für den betreffenden Streckenabschnitt jeweils ermittelte Information, also Gleisfreimeldung durch ein Signal logisch 1 und Gleisbesetztmeldung durch ein Signal logisch 0 nach einer entfernt liegenden Zentrale ZE übertragen für eine sich in dieser befindenden Schaltungsanordnung zur Sicherung der übertragenen Gleisfreimeldeinformationen. Diese Schaltungsanordnung ist unterhalb der strichpunktierten Linie dargestellt.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß es für das Wesen der Erfindung unerheblich ist, auf welche Art und Weise die Gleisbesetzt- und Gleisfreimeldeinformationen von den einzelnen Gleisfreimeldeeinrichtungen GF1 bis GFn nach der Zentrale ZEgelangen. So ist es denkbar, daß eine Vielzahl von Kabeladern verlegt ist, über welche der Informationstransfer erfolgen kann. Es ist aber auch denkbar, daß nur ein einziger gemeinsamer drahtgebundener Übertragungskanal oder ein Funkkanal vorgesehen ist, über den die ermittelten Informationen nach einem Multiplexsystem übertragen werden.
  • In jedem Fall wird damit gerechnet, daß es infolge von irgendwelchen Störungen in einer der Gleisfreimeldeeinrichtungen zu einer fehlerhaften Gleisfreimeldeinformation kommen kann oder daß aber eine richtig ermittelte Gleisfreimeldeinformation auf dem Übertragungswege in unerwünschter Weise verfälscht wird. Die nachfolgend beschriebene Schaltungsanordnung verhindert in vorteilhafter Weise die weitere Ausgabe einer unzeitigen bzw. fehlerhaften Gleisfreimeldeinformation für die weitere Verarbeitung in der Zentrale ZE.
  • Jedem der Streckenabschnitte SS 1 bis SSs bzw. jeder der zugehörigen Gleisfreimeldeeinrichtungen GF 1 bis GFn ist eine Anzahl von drei Speichergliedern zugeordnet. Aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit ist in der Zeichnung nur ein Teil der erforderlichen Speicherglieder dargestellt, und zwar nur diejenigen, die zu den Gleisfreimeldeeinrichtungen GF3, GF4 und GF5 gehören. Diese Speicherglieder tragen die Bezugszeichen K31, K32 und K33 bzw. K41, K42 und K43 bzw. K51 bis K53. Brei freiem Streckenbereich SB befinden sich alle genannten Speicherglieder in der markierten Grundstellung. Zum Setzen der einzelnen Speicherglieder dienen beispielsweise beim Speicherglied K 41 die beiden konjunktiv verknüpften Setzeingänge 1K41 und 2K41. Der Ausgang 4K41 des ersten der Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 zugeordneten Speichergliedes K 41 ist mit dem Setzeingang 1K 42 des zweiten, derselben Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 zugeordneten Speichergliedes K 42 verbunden. Diese ist wiederum mit dem dritten zur Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörenden Speicherglied K 43 verbunden.
  • Die Speicherglieder bilden eine Reihenschaltung in der Art eines Schieberegisters. Entsprechendes gilt für die drei Speicherglieder K 31 bis K 33, die der Gleisfreimeldeeinrichtung GF3 und damit auch dem Streckenabschnitt SS3 zugeordnet sind. Der Ausgang 4K 33 des Speichergliedes K 33 ist mit dem Setzeingang 1K 41 des Speichergliedes K 41 verbunden. In entsprechender Weise ist an das Speicherglied K 43 über dessen Ausgang 4K 43 die Reihenschaltung der Speicherglieder K 51 bis K 53 angeschlossen. Zur Vervollständigung der gesamten Reihenschaltung gehören noch diejenigen Speicherglieder, die den am Anfang des eingleisigen Streckenbereiches SB vorhandenen Gleisfreimeldeeinrichtungen GF1 und GF2 zugeordnet sind und ferner diejenigen Speicherglieder, die zu den Gleisfreimeldeeinrichtungen gehören, die den Streckenabschnitten zwischen den Signalen S6 und Sn 1 zugeordnet sind.
  • Während jeweils der eine Setzeingang, z. B. 1K 41 des Speichergliedes K 41, der einzelnen Speicherglieder zur Bildung der Reihenschaltung benötigt wird, ist der zweite Setzeingang der jeweils ersten Speicherglieder K31, K 41 und K 51 über ein Negationsglied N3 bzw.
  • N4 oder N5 mit der zugeordneten Gleisfreimeldeeinrichtung GF3 bzw. GF4 oder GF5 verbunden. Der zweite Setzeingang 2K32 bzw. 2K42 des jeweils mittleren, zweiten Speichergliedes K 32 bzw. K 42 jeder Gruppe von drei Speichergliedern ist jeweils unmittelbar mit derjenigen Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 bzw.
  • GF5 verbunden, die quasi in Fahrrichtung Fderjenigen folgt, zu welcher die jeweiligen drei Speicherglieder, also K31, K32 und K33 bzw. K41, K42 und K43 gehören. Ferner wird das dem jeweils zweiten Setzeingang des jeweiligen zweiten Speichergliedes K 32 bzw. K 42 usw. zugeführte Signal dem zweiten Setzeingang des jeweils in der Reihenschaltung folgenden dritten Speichergliedes K 33 bzw. K 43 usw.
  • negiert zugeführt. Dies ist beispielsweise dadurch erreicht, daß der Setzeingang 2K 33 des Speichergliedes K 33 mit dem Ausgang des Negationsgliedes N4 und der Setzeingang 2K 43 des Speichergliedes K 43 mit dem Ausgang des Negationsgliedes N5 verbunden ist.
  • Entsprechendes gilt sinngemäß auch für das Speicherglied K 53 usw.
  • Im Schaltungszusammenhang mit jeder Gruppe von drei Speichergliedern, z. B. mit den Speichergliedern K 41, K 42 und K43, sind einige weitere Schaltglieder U41, 04, U42, U43 und U44 vorgesehen. Das UND-Glied U41 ist einerseits unmittelbar mit der zugeordneten Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 und andererseits mit dem Ausgang 4K 43 des zu der genannten Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörenden dritten Speichergliedes K 43 verbunden. Ferner sind die genannte Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 und der Ausgang 1 U41 des UND-Gliedes U41 an einen Selbsthaltekreis SHK4 angeschlossen, der aus den erwähnten Schaltgliedern 04 und U42 besteht und die Aufgabe hat, eine über die Leitung L 4 in der Zentrale ZEempfangene Gleisfreimeldeinformation zwischenzuspeichern. Dies erfolgt über den Rückkopplungszweig, der vom Ausgang 1 U42 des UND-Gliedes U42 ausgehend über den einen Eingang 104 des ODER-Glie- des 04 geführt ist An die Grundstellungsausgänge 5K41, 5K 42 und 5K 43 der drei Speicherglieder K41, K 42 und K 43 ist das UND-Glied U43 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem UND-Glied U44 verbunden ist, das außerdem noch mit seinem zweiten Eingang an den Selbsthaltekreis SHK 4 angeschlossen ist Durch die letztgenannte Schaltungsmaßnahme wird erreicht, daß die im Selbsthaltekreis SHK 4 zwischengespeicherte Gleisfreimeldeinformation erst dann über das UND-Glied U44 als geprüfte Gleisfreimeldeinformation die Ausgangsleitung AL 4 erreicht, wenn die zur Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörenden drei Speicherglieder K 41 bis K 43 wieder in Grundstellung liegen. Die Ausgabe einer geprüften Gleisfreimeldeinformation, also beispielsweise diejenige über die Ausgangsleitung AL 4, wird unverzüglich abgebrochen, wenn die Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 keine Gleisfreimeldeinformation mehr ausgibt. Hierdurch wird das UND-Glied U42 gesperrt und damit wiederum der Selbsthaltekreis SHK 4 unterbrochen, womit auch das UND-Glied U44 gesperrt wird.
  • Zur Erzielung einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die Selbsthaltekreise, die den anderen Gleisfreimeldeeinrichtungen und deren Speichergliedern zugeordnet sind, nur andeutungsweise und nicht im vollen Schaltungszusammenhang dargestellt. Entsprechendes gilt auch für die dem UND-Glied U43 entsprechenden UND-Glieder, die an die Grundstellungsausgänge der anderen Speicherglieder angeschlossen sind. Andeutungsweise sind daher in der Zeichnung nur noch die den Gleisfreimeldeeinrichtungen GF3 und GF5 zugeordneten Selbsthaltekreise SHK 3 und SHKS mit nachgeordneten UND-Gliedern U34 und U54 dargestellt, wobei die jeweils geprüften Gleisfreimeldeinformationen über die Ausgangsleitungen AL 3 bzw. AL5 zur weiteren Verarbeitung ausgegeben werden.
  • Um eine Gesamtfreimeldung des eingleisigen Strekkenbereiches SB zu erhalten, können die über die einzelnen Ausgangsleitungen AL 3, AL 4, AL 5 usw.
  • gegebenen geprüften Gleisfreimeldeinformationen mit Hilfe eines einzigen weiteren UND-Gliedes (nicht dargestellt) zu einer Sammelfreimeldung zusammengefaßt werden.
  • Auf Grund der Beschaltung der jeweils drei zu einem Streckenabschnitt gehörenden Speicherglieder wird das jeweils erste Speicherglied, z.B. K41, dann aus der Grundstellung in die andere Lage gesetzt, wenn der -bezogen auf die Fahrrichtung F - zurückliegende Streckenabschnitt, also in dem Betrachtungsfall der Streckenabschnitt SS3, und der betrachtete Abschnitt, also der Streckenabschnitt SS4, selbst besetzt sind. Das jeweils zweite Speicherglied, z.B. K42, wird gesetzt, wenn der betrachtete Streckenabschnitt, also der Streckenabschnitt SS4, besetzt ist und der in Fahrrichtung Folgende Streckenabschnitt, also SS5, noch frei ist Schließlich wird das jeweils dritte Speicherglied, z. B.
  • K 43 gesetzt, wenn der betrachtete, zugehörige Streckenabschnitt, z.B. SS4, und der vorausliegende Streckenabschnitt, z. B. der Streckenabschnitt SS5, besetzt sind. Für das Setzen der einzelnen Speicherglieder ist es erforderlich, daß das jeweils in der Reihenschaltung zurückliegende Speicherglied bereits vor dem gewünschten Setzen des nachfolgenden Speichergliedes sich im gesetzten Zustand befindet, da sonst die erforderliche UND-Bedingung nicht erfüllt ist Vor der Erläuterung eines Arbeitsbeispieles sei zum besseren Verständnis der Schaltungsanordnung zunächst noch darauf hingewiesen, daß das erste Speicherglied (nicht dargestellt), das der in Fahrrichtung F gesehen ersten Gleisfreimeldeeinrichtung GF 1 zugeordnet ist, mit einem der beiden konjunktiv verknüpften Setzeingänge ständig auf logisch 1 liegt, damit beim Besetzen des in Fahrrichtung F gesehen ersten Streckenabschnittes SS 1 das genannte Speicherglied gesetzt werden kann. Es ist aber auch möglich, beide konjunktiv verknüpften Setzeingänge dieses ersten Speichergliedes miteinander zu verbinden. Auch dann erfolgt bei einer Besetzung des zugehörigen Streckenabschnittes SS1 das Setzen des Speichergliedes.
  • Zur Erläuterung eines Arbeitsbeispieles wird angenommen, daß sich ein Zug im Streckenabschnitt SS3 befindet und mindestens die Streckenabschnitte SS4 und SS5 frei sind. Bei dieser streckenseitigen Situation sind die Speicherglieder K31 und K32 gesetzt. Alle in der Reihenschaltung folgenden Speicherglieder, beginnend mit dem Speicherglied K 33 befinden sich dagegen in Grundstellung.
  • Wenn nun die Zugspitze des erwähnten Zuges den Streckenabschnitt SS4 befährt, wird die bis zu dem Zeitpunkt über die Ausgangsleitung AL 4 gegebene geprüfte Gleisfreimeldeinformation mit Hilfe der UND-Glieder U42 und U44 abgeschaltet. Die auf der Leitung L 4 der Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 von dem Zeitpunkt an fehlende Gleisfreimeldeinformation bewirkt auf Grund der Negierung durch das Negationsglied N4 zunächst das Setzen des Speichergliedes K 33 und nachfolgend des Speichergliedes K 41. Da voraussetzungsgemäß der Streckenabschnitt SS5 bis dahin noch nicht besetzt ist, bewirkt die über die Leitung L 5 gegebene Gleisfreimeldeinformation der Gleisfreimeldeeinrichtung GF5 das Setzen des Speichergliedes K 42. Würde sich beispielsweise jedoch im Streckenabschnitt SS5 ein weiterer Zug befinden, so müßte dieser Streckenabschnitt zunächst geräumt werden, bevor das Speicherglied K 42 gesetzt werden kann.
  • Wenn nun der Zug mit seiner Spitze den Streckenabschnitt SS5 befährt, wird auch das dritte zur Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörende Speicherglied K 43 aus der vorher noch bestehenden Grundstellung in die andere Lage gesetzt. Dies hat wiederum zur Folge, daß auch das erste zur Gleisfreimeldeeinrichtung GF5 gehörende Speicherglied K 51 gesetzt wird. Wenn anschließend der Zug den Streckenabschnitt SS4 verläßt, gibt die Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 über ihre Leitung L 4 die Gleisfreimeldeinformation, die im Selbsthaltekreis SHK4 zwischengespeichert wird.
  • Gleichzeitig werden die drei zur Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörenden Speicherglieder K41, K42 und K43 über die Grundstellungseingänge 3K41, 3K42 und 3K 43 in die Grundstellung zurückgesetzt. Diese gemeinsame Grundstellung wird über das UND-Glied U43 an das nachgeschaltete UND-Glied U44 gemeldet, wodurch die im Selbsthaltekreis SHK 4 gespeicherte Gleisfreimeldeinformation über die Ausgangsleitung AL 4 durchgeschaltet wird.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird von der eingangs erläuterten Situation im Streckenbereich SB ausgegangen, jedoch mit einer Störung, derart, daß der Streckenabschnitt SS5 nach der Belegung weiterhin freigemeldet wird. Der Funktionsablauf im Hinblick auf die Steuerung der einzelnen Speicherglieder in der Zentrale ZE ist zunächst der gleiche wie für das erste Ausführungsbeispiel bereits beschrieben wurde.
  • Befährt die Zugspitze im weiteren Fahrverlauf den Streckenabschnitt SS5, bleiben die Speicherglieder K 43 und K 51 in der Grundstellung. Hierdurch wird die über die Ausgangsleitung AL5 gegebene geprüfte Gleisfreimeldeinformation zunächst noch ausgegeben.
  • Wenn dann der Zug den Streckenabschnitt SS4 verläßt, gibt die Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 über die Leitung L 4 die Gleisfreimeldeinformation ab, die jedoch vom UND-Glied U41 nicht weitergeleitet werden kann, da sich zu dem betrachteten Zeitpunkt das dritte zu der genannten Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 gehörende Speicherglied K 43 in Grundstellung befindet. Auf Grund dieser Tatsache wird die über die Leitung L 4 gegebene Gleisfreimeldeinformation nicht im Selbsthaltekreis SHK4 zwischengespeichert. Hierdurch wird der Streckenabschnitt SS4, obwohl eine Gleisfreimeldeinformation in der Zentrale ZE vorliegt, nach wie vor über die Ausgangsleitung AL 4 als besetzt gemeldet.
  • An dem obengenannten Ausführungsbeispiel ist gezeigt, daß die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung fehlerhafte Gleisfreimeldungen bzw. fehlerhaft übertragene Gleisfreimeldeinformationen erkennt und im sicheren Sinne sperrt. Auf Grund der Fehlererkennung, insbesondere dadurch, daß beim erläuterten Arbeitsbeispiel das Speicherglied K 43 in Grundstellung blieb, werden die in der Reihenschaltung folgenden Speicherglieder K 51, K 52 usw. ebenfalls nicht gesetzt, da in keinem Falle die UND-Bedingung zum Setzen des betreffenden Speichergliedes erfüllt ist. Als Folge davon wird nach der Räumung des jeweiligen Streckenabschnittes SS5 bis SSn über die Ausgangsleitung AL 5 usw. eine Besetztmeldung ausgegeben.
  • Eine Grundstellungsmöglichkeit der Schaltung nach einer Störung im Ermessen eines Fahrdienstleiters ist dadurch gegeben, daß beispielsweise die Grundstellungseingänge aller in Reihe geschalteten Speicherglieder über eine gesonderte Leitung mit einer Hilfstaste (nicht dargestellt) verbunden sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des Ausführungsbeispieles sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Gleisfreimeldeeinrichtungen nicht unbedingt über gesonderte Kanäle oder Leitungen mit der Zentrale ZEverbunden werden müssen; vielmehr ist es auch möglich, die zu überwachenden Gleisfreimeldeinformationen aus der jeweiligen Melde- und Kommando-Gruppe für Blocksignale innerhalb der Zentrale ZEzu entnehmen.
  • Die Schaltungsanordnung zur Sicherung von Gleisfreimeldeinformationen kann in vorteilhafter Weise nicht nur bei eingleisigen Streckenbereichen verwendet werden, sondern auch auf zweigleisigen Strecken, bei denen eine Richtung wegen Unterhaltungsarbeiten zwischenzeitlich gesperrt werden muß, so daß das verbleibende eine Gleis abwechselnd in der einen und anderen Fahrrichtung betrieben werden kann.
  • Ferner ist es für eine vorteilhafte Weiterbildung zweckmäßig, zur Gewinnung einer Ordnungs- oder Störmeldung einen Vergleich durchzuführen, der ein und dieselbe Gleisfreimeldeinformation im geprüften und ungeprüften Zustand betrifft In der Praxis bedeutet dies, beispielsweise bezogen auf die Gleisfreimeldeeinrichtung GF4 und die von dieser ausgegebenen Gleisfreimeldeinformation, daß an die Leitung L 4 und die Ausgangsleitung AL 4 ein gesondertes UND-Glied mit einer Ausgabeverzögerung angeschlossen wird, das eine Diskrepanz zwischen der zugeführten Gleisfreimeldeinformation und der über die Ausgangsleitung AL 4 gegebenen Information im Störungsfalle feststellt.
  • Jedem der Streckenabschnitte kann beispielsweise zusätzlich ein Leuchtmelder zugeordnet werden, die aneinandergereiht auf eine Anzeigetafel der Zentrale ZE angeordnet sind und durch die einzelnen gesonderten UND-Glieder gesteuert werden. Bei einer derartigen Anordnung ist es für einen Unterhaltungsbeamten sofort möglich zu erkennen, auf welchen der in dem betreffenden Streckenbereich befindlichen Streckenab- schnitt sich eine etwaige Störung bezieht. Der Vorteil einer derartigen Einrichtung liegt darin, daß eine Störung schnell erkannt und beseitigt werden kann, wodurch sich die Leistungsfähigkeit und die Verfügbarkeit der Anlage in besonders vorteilhafter Weise erhöht.
  • Die beschriebene Schaltungsanordnung kann in beliebiger Technik, also auch in Relaistechnik realisiert werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Sicherung von Gleisfreimeldeinformationen, die von Gleisfreimeldeeinrichtungen nach dem Freifahren des jeweils zugeordneten Streckenabschnittes an eine Zentrale abgegeben werden, welche die Gleisfreimeldeinformationen aller aufeinanderfolgender Streckenabschnitte des betreffenden Streckenbereiches verarbeitet, dadurct1 gekennzeichnet, daß in der Zentrale (ZE) der Gleisfreimeldeeinrichtung (GF4) jedes Streckenabschnittes (SS4) ein erstes, ein zweites und ein drittes Speicherglied (K 41, K 42, K43) zugeordnet sind, mit je zwei konjunktiv verknüpften Setzeingängen (1K41, 2 K41 bei K41), von denen jeweils ein Setzeingang (1K 41) und der Ausgang (4K41) des betreffenden Speichergliedes (K41) zur Bildung einer Reihenschaltung der drei Speicherglieder eines Streckenabschnittes mit in Reihe geschalteten Speichergliedern des jeweils auf die Fahrrichtung (F) bezogenen zurück- und vorausliegenden Streckenabschnittes in der Art eines Schieberegisters verwendet sind, wobei jede Gleisfreimeldeeinrichtung (GF4) unmittelbar mit dem zweiten Setzeingang (2K 32) des der zurückliegenden Gleisfreimeldeeinrichtung (GF3) zugeordneten zweiten Speichergliedes (K32) und über ein Negationsglied (N4) mit den jeweils zweiten Setzeingängen (2K 33, 2K 41) des dritten Speichergliedes (K33) der genannten zurückliegenden Gleisfreimeldeeinrichtung (GF3) sowie des in der Reihenschaltung folgenden ersten Speichergliedes (K41) der betreffenden Gleisfreimeldeeinrichtung (GF4) verbunden ist und daß an den Ausgang (4K 43) des dritten Speichergliedes (K43) und an die diesem zugeordnete Gleisfreimeldeeinrichtung (GF4) über ein UND-Glied (U41) für die Gleisfreimeldeinformation ein Selbsthaltekreis (SHK4) angeschlossen ist, dessen Ausgang mit den Rücksetzeingängen (3K41, 3K42, 3K43) der drei zugehörigen Speicherglieder (K41, K42, K43) und einem weiteren UND-Glied (U44) verbunden ist, das die Gleisfreimeldeinformation nur bei der Grundstellung aller drei Speicherglieder (K41, K42, K43) ausgibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Fahrbetrieb auf einem Gleis mit wechselnder Fahrrichtung eine Schaltungsverdopplung vorgesehen ist, wobei jeder der beiden Fahrrichtungen eine der Schaltungen zugeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Sicherung von Gleisfreimeldeinformationen, die von Gleisfreimeldeeir.richtungen nach dem Freifahren des jeweils zugeordneten Streckenabschnittes an eine Zentrale abgegeben werden, welche die Gleisfreimeldeinformationen aller aufeinanderfolgender Strekkenabschnitte des betreffenden Streckenbereiches verarbeitet.
    Zur Sicherung des Zugverkehrs auf einem Streckenbereich zwischen zwei Bahnhöfen dienen beispielsweise Selbstblockeinrichtungen, die mit Hilfe von Signalen an der Strecke dem Fahrpersonal Anweisung über die jeweils zulässige Fahrweise geben. Durch diese Signale wird der Raumabstand aufeinanderfolgender Züge gesichert. Bei diesen Sicherungseinrichtungen wird der zwischen zwei Bahnhöfen liegende Streckenbereich in Blockabschnitte, allgemein auch mit Streckenabschnitte bezeichnet, unterteilt. In jedem der aufeinanderfolgenden Streckenabschnitte darf sich jeweils nur ein Zug befinden. Zu diesem Zweck sind die Streckenabschnitte unter Beachtung der erforderlichen Bremswege meistens wesentlich länger als die Züge. Selbstblockeinrichtungen sind nicht nur für zweigleisige, sondern auch bei eingleisigen Strecken vorgesehen, die wechselweise in beiden Richtungen befahren werden. Dabei liegt die eingleisige Strecke stets zwischen zwei Betriebsstellen mit Ausweichmöglichkeiten.
    Zur Steuerung der für die einzelnen Streckenabschnitte vorzusehenden Signale dienen Einrichtungen zur Gleisfrei- oder Gleisbesetztmeldung. Diese Einrichtungen sind als Gleisstromkreise oder Achszählkreise realisiert.
    Bei kurzen Streckenabschnitten, z. B. bei Stadtbahnen, wird die Gleisfreimeldung der Streckenabschnitte überwiegend mit Hilfe von Gleisstromkreisen durchgeführt. Bei längeren Streckenabschnitten werden dagegen vorwiegend Achszählkreise verwendet.
    Bei einer Sicherungsanlage mit Achszählung sind am Anfang und am Ende jedes Streckenabschnittes Zählstellen vorgesehen, welche die Anzahl der in den betreffenden Streckenabschnitt ein- bzw. ausfahrenden Achsen ermitteln und nur bei der Übereinstimmung der Zählergebnisse beider Zählstellen den zugehörigen Streckenabschnitt freimelden. Die Gleisfreimeldeeinrichtung, die ihre Gleisbesetzt- und Gleisfreimeldeinformationen auf Grund von Zählergebnissen ermittelt, ist so ausgelegt, daß bei bestimmten Fehlzählungen, z. B.
    infolge herabhängender Eisenteile eines Fahrzeuges, auf Grund stark abgefahrener Spurkränze oder aber bei atmosphärischep Störungen, anstelle der Gleisfreimeldeinformation eine dauernde Besetztmeldung des zugeordneten Streckenabschnittes ausgelöst wird.
    Auf Selbstblockstrecken beispielsweise bei Fernbahnen ist nach einer Störung ein Eingriff durch eine Bedienungshandlung nicht ohne weiteres möglich, da das Personal die Strecke aus räumlichen Gründen nicht ohne weiteres kontrollieren kann. Aus diesem Grunde sind den Gleisfreimeldeeinrichtungen Zusatzeinrichtungen beigeordnet worden, die eine Meldung abgeben, wenn die Differenz zwischen der Zahl der eingezählten und der Zahl der ausgezählten Achsen gleich + ist und diese Differenz eine bestimmte Zeit hindurch bestanden hat. Eine derartige Meldung kann zum selbsttätigen Rückstellen der in den Gleisfreimeldeeinrichtungen vorgesehenen Zählwerk verwendet werden, um die ausgelöste Besetztmeldung ohne das Eingreifen des Bedienungspersonals zu beheben.
    Eine andere Sicherung von Zählergebnissen ist dadurch möglich, daß im Störungsfall ein zusätzlicher Achszahlvergleich erfolgt mit einer Achszahl, die für einen vorausliegenden Streckenabschnitt ermittelt wird (DT-OS 15 30389). Bei einer alleinigen dezentralen Verarbeitung der so ermittelten Gleisfreimeldeinformationen dürfte ein ordnungsgerechter Betrieb durchaus sichergestellt sein.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3236367A1 (de) * 1982-10-01 1984-04-05 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Einrichtung zur gleisfreimeldung, zugortung und geschwindigkeitsmessung
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DE4423673C1 (de) * 1994-06-23 1996-01-18 Siemens Ag Einrichtung zur dezentralen Ausgabe von Informationen über spurgebundene Fahrzeuge
EP3582452A1 (de) * 2018-06-15 2019-12-18 voestalpine SIGNALING Sopot Sp. z o.o. System zur redundanten übertragung von informationen von einem system zur detektion des freien status eines schienenabschnitts an ein signalisierungssystem, insbesondere an ein stationssystem, linearverschlusssystem, anschlussstellensignalisierungssystem und verfahren zur redundanten übertragung solcher informationen
IT201900002177A1 (it) * 2019-02-14 2020-08-14 Ducati Energia S P A Sistema di protezione per linee ferroviarie

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