DE10041173A1 - Gleisfreimeldeeinrichtung - Google Patents

Gleisfreimeldeeinrichtung

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DE10041173A1
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Alan Knight
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Alcatel Lucent SAS
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Alcatel SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L21/00Station blocking between signal boxes in one yard
    • B61L21/06Vehicle-on-line indication; Monitoring locking and release of the route

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)
  • Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gleisfreimeldeeinrichtung mit Mitteln zur Visualisierung von Achszählerabschnitten. Um Zugverspätungen aufgrund von Achszählerstörungen zu reduzieren, ist vorgesehen, dass die zu visualisierenden Achszählerabschnitte mehrere Stellwerk(e) beaufschlagende Teil-Achszählerabschnitte umfassende Block-Achszählerabschnitte sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gleisfreimeldeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Achszählerabschnitte werden zwischen Achszählpunkten gebildet, um den Belegungszustand der einzelnen Abschnitte zu ermitteln. Anhand des Belegungszustandes werden innerhalb eines Stellwerkes Entscheidungen über die Steuerung der Gleisanlage, beispielsweise bezüglich Signal- und Weichenstellungen, getroffen. Die Entscheidungsfindung und die Umsetzung in entsprechende Stellsignale erfolgen zunehmend automatisch. Derartig ferngesteuerte Betriebszentralen benötigen kein Bedienpersonal. Aus Sicherheitsgründen muss garantiert sein, dass die im Stellwerk beziehungsweise in der Betriebsleitzentrale zu verarbeitenden Informationen über den Belegungszustand von Achszählerabschnitten zu jedem Zeitpunkt korrekt und vollständig sind. Es kann jedoch vorkommen, dass ein Achszähler ausfällt oder fehlerhafte Signale liefert. Fehlzählungen, elektromagnetische Störungen, Sicherheitsreaktionen auf bestimmte Arten von Rangiervorgängen oder andere Einflussgrößen können die Funktionsfähigkeit des Stellwerkes und insbesondere der ferngesteuerten Betriebszentrale erheblich beeinträchtigen. Jegliche Art von Störungen führen ohne Zeitverzögerung zum Auslösen bestimmter Sicherheitsreaktionen. Alle auf der Strecke befindlichen Züge werden angewiesen zu stoppen, oder die Geschwindigkeit zu reduzieren, wenn nicht absolut sicher ist, dass ein vorausliegender Gleisabschnitt frei ist. Bei durchgehenden Bahnhofsgleisen kann die Fahrerlaubnis so lange nicht erteilt werden, wie nicht klar ist, ob ein vorausfahrender Zug den Bahnhof verlassen hat. Insbesondere bei sehr hohen Zugdichten, beispielsweise im S-Bahn-Verkehr, kommt es dadurch sehr häufig zu sicherheitsbedingten Verspätungen. Die Zugverspätungen könnten noch zunehmen, wenn die Strecken von Betriebszentralen aus ferngesteuert werden und nicht genügend Personal für eine augenscheinliche Prüfung des Belegungszustandes des Gleises zur Verfügung steht.
Um das Verspätungsproblem im Falle einer Achszählerstörung zu lösen, wurde bereits vorgeschlagen, eine automatische Fehlerkorrektureinrichtung zu entwickeln. Eine solche Fehlerkorrektureinrichtung müsste in der Lage sein, möglichst viele Ursachen für Fehlfunktionen, wie beispielsweise elektromagnetische Störungen, oder rangierbedingte Störungen, zweifelsfrei zu detektieren. Nachteilig bei der automatischen Fehlerkorrektur ist neben der Komplexität der Algorithmen vor allem die Erkenntnis, dass wichtige Funktionen nicht signaltechnisch realisierbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleisfreimeldeeinrichtung der oben genannten Gattung anzugeben, die sich durch geringe Kosten sowohl hinsichtlich der Entwicklung, als auch der Projektierung beziehungsweise Realisierung auszeichnet, wobei eine möglichst hohe Zuverlässigkeit anzustreben ist.
Die Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Bildung übergeordneter Block-Achszählerabschnitte ergibt sich eine Verbesserung der betrieblichen Übersicht im Falle einer Achszählerstörung. Der Fahrdienstleiter ist nicht auf die Beobachtung der Teil-Achszählerabschnitte, deren Belegungszustand vom Stellwerk verarbeitet wird, angewiesen, um einen Gefahrenzustand zu erkennen. Wenn der Block-Achszählerabschnitt als frei erkannt wurde, kann mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden, dass die untergeordneten Teil-Achszählerabschnitte, wie vorgesehen, durchfahren wurden, auch wenn ein Achszählpunkt eines Teil-Achszählerabschnittes keine oder fehlerhafte Signale an das Stellwerk übermittelt hat. Eine Störung oder eine Unterbrechung des ordnungsgemäßen Betriebes lässt sich somit in vielen Fällen vermeiden. Letztlich wird Verspätungen wirkungsvoller vorgebeugt.
Gemäß Anspruch 2 sind den Block-Achszählerabschnitten eigene Achszählpunkte zugeordnet, das heißt, es werden keine für die Teil- Achszählerabschnitte vorgesehenen Achszählpunkte quasi doppelt genutzt. Eine Doppelnutzung wäre jedoch auch möglich, wobei in einer weiteren Ausbaustufe die Anzahl der den Block-Achszählerabschnitt bildenden Teil- Achszählerabschnitte variabel gehandhabt werden könnte. Letzteres hätte den Vorteil, dass insbesondere bei akuter Havariegefahr oder bei dem Ausfall mehrerer Achszählpunkte von Teil-Achszählerabschnitten eine schneller Beurteilung der Gefahrensituation möglich wäre. Allerdings bietet sich die Bildung der Block-Achszählerabschnitte auf der Basis zugeordneter Achszählpunkte zumindest für die Einführung bei der Deutschen Bundesbahn AG an, da teilweise bereits derzeit nicht genutzte Achszählpunkte vorhanden sind.
Vorzugsweise werden gemäß Anspruch 3 Streckenanfang und Streckenende der Block-Achszählerabschnitte von den topografischen Gegebenheiten bestimmt. Zur Überwachung der Zugfolge im Bahnhofsbereich sind dazu Block-Achszählerabschnitte über jedes durchgehende Bahnhofsgleis vorgesehen. Auch bei Verzweigungen innerhalb des Bahnhofsbereiches kann somit eindeutig beurteilt werden, ob das Schienenfahrzeug den Bahnhof - auf welchem Verzweigungsweg auch immer - verlassen hat, da dann der Zählpunkt am Ausfahrende des Block-Achszählerabschnittes ein Überfahren signalisiert hat.
Gemäß Anspruch 4 sind die Block-Achszählerabschnitte als sogenanntes sicheres Meldebild grafisch dargestellt. Vorzugsweise werden die Block- Achszählerabschnitte zusätzlich zu den schon vorhandenen Teil- Achszählerabschnitten, Bahnhofsgleisen und Weichenabschnitten am Monitor sicher angezeigt. Im Falle einer Achszählerstörung kann der Fahrdienstleiter anhand der Anzeige der übergeordneten Block- Achszählerabschnitte feststellen, ob der Zug den gesamten Block beziehungsweise das gesamte durchgehende Bahnhofsgleis geräumt hat, ohne auf eine augenscheinliche Prüfung der Vollständigkeit des Zuges durch Personal vor Ort angewiesen zu sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand figürlicher Darstellungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Bahnhofstopografie und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Streckentopografie.
Die in Fig. 1 veranschaulichte Bahnhofsanlage umfasst zwei durchgehende Gleise 1a und 1b und mehrere verzweigte Gleise 2. An allen Verzweigungsstellen sind in der Nähe von dazugehörigen Weichen Zählpunkte 3 zur Signalgebung an mindestens ein Stellwerk vorgesehen. Darüber hinaus sind zusätzliche Zählpunkte 4 für jedes durchgehende Gleis 1a, 1b vor der Bahnhofseinfahrt und hinter der Bahnhofsausfahrt angeordnet. Diese zusätzlichen Zählpunkte 4 werden nicht für Weichen- oder Signalstellzwecke, das heißt zur Signalgebung an das Stellwerk, sondern zur Visualisierung eines sicheren Meldebildes verwendet. Die Fig. 1 und 2 zeigen verschiedene Meldebilder in vereinfachter Form. Der Fahrdienstleiter kann anhand der im Meldebild beispielsweise durch die Farbgebung oder durch Blinkeffekte den Aktivierungs- oder Deaktivierungszustand signalisierenden zusätzlichen Zählpunkt 4 erkennen, ob ein Schienenfahrzeug den Bahnhofsbereich verlassen hat. Dabei spielt es keine Rolle, auf welchen der innerhalb der Bahnhofstopografie möglichen Gleisen 1a, 1b, 2 das Schienenfahrzeug gefahren ist.
Fig. 2 veranschaulicht ein sicheres Meldebild für den Streckenbereich zwischen zwei Bahnhöfen, wobei hier Block-Achszählerabschnitte zwischen zusätzlichen Zählpunkten A und B und für ein Parallelgleis zwischen zusätzlichen Zählpunkten C und D gebildet sind.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorstehend erläuterten Anwendungsfälle. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung von den Merkmalen der Erfindung Gebrauch machen.

Claims (4)

1. Gleisfreimeldeeinrichtung mit Mitteln zur Visualisierung von Achszählerabschnitten, dadurch gekennzeichnet, dass die zu visualisierenden Achszählerabschnitte mehrere Stellwerke beaufschlagende Teil-Achszählerabschnitte umfassende Block- Achszählerabschnitte sind.
2. Gleisfreimeldeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den umfassenden Block-Achszählerabschnitten Achszählpunkte (4) zugeordnet sind, die nicht Achszählpunkte (3) der Teil- Achszählerabschnitte sind.
3. Gleisfreimeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die umfassenden Block- Achszählerabschnitte Strecken zwischen zwei Bahnhöfen und/oder durchgehenden Bahnhofsgleisen entsprechen.
4. Gleisfreimeldeeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Visualisierung der umfassenden Block-Achszählerabschnitte einen Monitor zur grafischen Darstellung eines sicheren Meldebildes umfassen.
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