AT204597B - Elektrisches Stellwerk mit Fahrstraßenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstraßenrelais - Google Patents

Elektrisches Stellwerk mit Fahrstraßenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstraßenrelais

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AT204597B AT492455A AT492455A AT204597B AT 204597 B AT204597 B AT 204597B AT 492455 A AT492455 A AT 492455A AT 492455 A AT492455 A AT 492455A AT 204597 B AT204597 B AT 204597B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von Fahrstrassen- relais 
 EMI1.1 
 die Fahrwege, die von diesem Punkt aus möglich sind ; durch Bedienen einer zweiten Fahrstrassentaste nach der ersten wird dann der richtige Fahrweg ausgewählt. Man konnte diese Fahrstrassenstellschaltung in Deutschland jedoch nicht verwenden, weil man hier nur mit Drucktasten zu arbeiten wünscht, die nach dem Loslassen wieder in die Grundstellung zurückkehren. Nach der Erfindung ist es jedoch möglich, auch mit zwei einfachen Drucktasten den Fahrweg zu wählen, wobei dieser sich erst bildet, wenn alle Weichen den gewünschten Impuls erhalten haben. 



   Der Erfindungsgegenstand ist in den Zeichnungen beispielsweise erläutert. 



   Fig. 1 zeigt einen einfachen Gleisplan mit aus einem Stammgleis A abzweigenden Harfengleisen 1-4. In jedem Harfengleis ist eine Drucktaste angeordnet. Die Verbindung wird über die drei Weichen   1-3   hergestellt. 



   Fig. 2 zeigt in einfachster Form eine Schaltung, wie diese Weichen gestellt werden können. 



  Die Schaltung ist dem Gleisplan nachgebildet. 



  Die Kontakte der Drucktasten sind mit Tl bis   T 4   bezeichnet. Jede Weiche hat zwei Relais, eines für die Plus-Stellung und eines für die Minus-Stellung. Diese Relais haben gegenseitige Ausschlusskontakte. Wird die Taste   T 4   (zusammen mit einer nicht dargestellten Taste im Stammgleis A) gedrückt, so zieht zunächst das Relais   ?-)-   an, welches die Weiche umstellt, falls sie in Minus liegt. Dieses Relais schaltet durch einen eigenen Kontakt das   nächste   Relais 2+ an, dieses wieder durch einen Kontakt 
 EMI1.2 
 vom stumpfen Strang der Weiche aus gesehen, eine Weiche die andere anstösst. Durch die Ausschlusskontakte sind gleichzeitig damit alle feindlichen Fahrwege, nämlich die nach 1, 2 und 3, selbsttätig ausgeschlossen.

   Der gebildete Fahrweg riegelt sich also gegen die andern Fahrwege ab. 



   Fig. 3 zeigt einen Gleisplan, bei dem eine Verbindung von mehreren zu mehreren andern Gleisen stattfindet. So besteht eine Fahrmöglichkeit zwischen den Gleisen A, B, C mit den Gleisen 1 bis 4. 



   Fig. 4 zeigt eine analoge Schaltung zu Fig. 2. 



  Auch hier sind wieder im stumpfen Strang der 

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 Weiche je ein Fahrstrassenstellrelais für Plusund Minus-Lage angeordnet. Ausserdem ist an der Weichenspitze noch ein gemeinsames Relais vorgesehen. Bei den doppelten Kreuzungsweichen mit ihren doppelten Zungenpaaren sind die Relais mit zwei Wicklungen ausgerüstet, weil ja praktisch zwei Weichen vorhanden sind. Betrachtet man wieder eine Fahrverbindung zwischen Gleis A und Gleis 4, so werden nunmehr die Tasten T A und T 4 gedrückt. Durch Drücken der Taste T 4 wird das Relais 3 cld eingeschaltet 
 EMI2.1 
 schlossen.

   Dadurch wird das Relais 3 albangezogen, schaltet durch seinen Kontakt das Relais   2     b ein,   das seinerseits durch seinen Kontakt (bei geschlossenem Kontakt 2 b-) das Relais 1- einschaltet, wobei schliesslich das Relais FS, A eingeschaltet wird, da der Tastenkontakt TA durch Drücken der Taste geschlossen wurde. In den stumpfen Weichenseiten werden also die Relais 3   a ; b- und 1- erregt,   ausserdem in den spitz befahrenen Weichen die Relais 3 cld   .und 2 b.    



   In einem zweiten Stromkreis (Fig. 5), der in umgekehrter Richtung stromdurchflossen wird, werden hingegen die im Stromkreis der Fig. 4 spitz durchflossenen Weichen nunmehr angeschaltet, nämlich   + und. ? c/' -,   ausserdem die an der Spitze liegenden Relais 1   und 3 alb,   
 EMI2.2 
 das Relais 1 ein ; dessen Kontakt schaltet das
Relais   2 b-r ein   (Relais   1 +-   in Fig. 4 ist unerregt geblieben und dessen Kontakt in Fig. 5 demnach geschlossen) ; dadurch wird das Relais 3 alb ein- geschaltet, und über den Kontakt 3 alb+- wird das Relais 3 c/d- eingeschaltet, welches über seinen Kontakt und den geschlossenen Tasten- kontakt T 4 das Relais FS 4 einschaltet.

   Die an den Enden der beiden Stromkreise liegenden   Fahrstrassenprüfrelais FS, A, FS 4   stellen fest, dass der gesamte Stromkreis durchlaufen ist, also sämtliche Weichen angeschaltet sind, und überbrücken ferner die Tastenkontakte, so dass die Stromkreise nach dem Loslassen der Tasten bestehen bleiben. Es sei nochmals darauf hin- gewiesen, dass die Plus- und Minus-Relais jeweils im andern Stromkreis Ausschlusskontakte haben, wodurch der gewählte Stromkreis sich wieder elektrisch von den andern abriegelt. Sobald also auf beiden Seiten mehrere Gleise bestehen, werden zwei Stromkreise benötigt, weil die
Weichen nicht alle in einer Richtung, also stumpf oder spitz, befahren werden. 



   Fig. 6 zeigt schliesslich einen Gleisplan, bei dem ausser mehreren Fahrten von einer Gleis- gruppe in die andere auch für die Fahrt aus einem Gleis in ein anderes mehrere Möglichkeiten bestehen. Die Lage der Weichen für die ver- schiedenen Fahrwege ist unter dem Gleisplan vermerkt, wobei die Lage der Schutzweichen in Klammern hinzugefügt ist. In gleicher Weise wie für Fig. 4 und 5 sind für diesen Lageplan die Fahrstrassenstellkreise in Fig. 7 und 8 aufgezeichnet. Auch hier   erkennt   man, wie von den beiden Enden beginnend, also (z.

   B. für eine Fahrt zwischen Gleis B und Gleis   3)   in Fig. 7 von Gleis 3 und in Fig. 8 von Gleis B her die einzelnen Weichenrelais angeschaltet werden und den Stromkreis fortschalten zum nächsten Relais, bis am Schluss in beiden Gleisen je ein Fahrstrassenprüfrelais FS erregt wird, das die Tastenkontakte überbrückt. Ausser dem normalen Fahrweg von Gleis B nach Gleis 3 über die Weichen 1 und 4 ist jedoch ein zweiter Fahrweg möglich über die Weichen 1,   2,   3 und 4. Will man erzwingen, dass sich ein bestimmter Fahrweg bildet, so kann durch die   Fahrstrassenprüfrelais.   FS der nicht gewünschte Fahrweg abgeschaltet werden. So erkennt man in Fig. 7, dass der gestrichelte Stromkreis durch Kontakte   FS ; B   und FS,'c und in Fig. 8 durch   FS 2   und FS3 abgeschaltet wird.

   Wie in Fig. 9 dargelegt, kann die Abschaltung des nicht gewünschten Fahrweges auch unmittelbar durch die Tastenkontakte erfolgen, wobei diese dann zweckmässig durch Kontakte der entsprechenden Fahrstrassenprüfrelais FS überbrückt werden, damit nicht bei stehendem Fahrweg durch irrtümliche Bedienung einer Drucktaste die Relais zum Abfallen gebracht werden. Will man jedoch die Wahl des Fahrweges offenlassen, so wird man diese Kontakte nicht vorsehen, damit sich derjenige Fahrweg bildet, der gerade frei ist. 



   Durch die den Weichen zugeordneten Fahrstra- ssenstellrelais wird, wie Fig. 10 zeigt, die Weiche gestellt. Der als Stützrelais vorgesehene Weichensteller WS 2 wird durch einen Kontakt   2+ yin   die Plus-Lage, durch den Kontakt 2- in die Minus-Lage gebracht. Der Kontakt 2 des dritten Weichenstellrelais ist mit beiden in Reihe geschaltet. Man kann jedoch die den Fahrstrassen zugeordneten Weichenstellrelais auch für die Handstellung der Weiche   mitbenutzen.   So zeigt Fig. 10, wie die Stellrelais   2-,-, 2-und   2 durch die Weichentaste   WT@   zusammen mit der Weichengruppentaste WGT gestellt werden. Je nach der Stellung des Weichenstellrelais WS2 wird entweder das Relais   2-,-oder 2-an-   geschaltet. 



   Wie aus Fig. 6 hervorgeht, stehen die Schutzweichen in einem bestimmten Verhältnis zu den befahrenen Weichen. So wird die Weiche   1      a"b   in Plus-Schutzstellung benötigt, wenn die Weiche2 in Plus-Lage befahren werden soll. Ebenso wird die Weiche 2 in Plus-Stellung benötigt, wenn 1 a, b in Plus-Lage befahren wird. Ebenso stehen die
Weichen   3+ und 4 b- in   wechselseitiger Be- ziehung. Nach der weiteren Erfindung kann nun diese   Fahrstrassenstellung   auch für die
Schutzweichen mitbenutzt werden. So zeigt
Fig. 11, wie die Weiche 2 auch durch die Steller
1   a : b   in Plus-Lage gebracht wird. 



   Die verschiedenen Zeichnungen zeigen nur
Beispiele für das Erfindungsprinzip. Es lassen sich für die verschiedensten Lagepläne noch viele Varianten   anführen.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Elektrisches Stellwerk mit Fahrstrassenstellung durch Kettenschaltung von den Weichen zugeordneten Fahrstrassenrelais, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Weiche mindestens zwei Fahrstrassenrelais (z. B. 3+ und 3-, Fig. 2) zugeordnet sind, von denen durch Bedienen zweier dem Anfang und dem Ende der Fahrstrasse zugeordneter Fahrstrassentasten (Tastenkontakte TA, TB, rc bzw. r , r , r j und T 4, Fig. 4 und 5) jeweils eines entsprechend der über die Weiche einzustellenden Fahrstrasse eingeschaltet wird und dabei das andere am Anschalten hindert, wodurch ein oder mehrere Fahrstrassen-Stellstromkreise vom Anfang der Fahrstrasse durch Nacheinander-Anschaltung der den Weichen zugeordneten Stellrelais von Weiche zu Weiche bis zum Fahrstrassenende und bzw.
    oder umgekehrt in der Weise zusammengeschaltet werden, dass die Fahrstrassen-Stellrelais vom stumpfen Ende der Weiche her eingeschaltet werden und die Spannung nach der Weichenspitze zu fortschalten und dass die so hergestellten Fahrstrassen-Stellstromkreise auch nach dem Loslassen der Fahrstrassentaste weiter eingeschaltet bleiben.
    2. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in an sich bekannter Weise zwei Stromkreise mit Weichen-Stellrelais (Fig. 4 und 5) vorgesehen sind.
    3. Elektrisches Stellwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die beiden oder einen der beiden Stromkreise Relais (FS) eingeschaltet sind, die prüfen, dass alle Stellrelais des Stromkreises angezogen haben (Fig. 4 und 5).
    4. Elektrisches Stellwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Weiche drei Stellrelais vorgesehen sind, von denen zwei den beiden Weichenlagen (z. B. 1+ und 1-) zugeordnet sind, das dritte (z. B. 1) beiden Weichenlagen gemeinsam ist (Fig. 4 und 5).
    5. Elektrisches Stellwerk nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Stellrelais (z. B. 1) vor der Weichenspitze in einer dem Gleisplan nachgebildeten Schaltung angeschaltet wird, wobei dieses die Spannung nach der Spitze zu weiterschaltet (Fig. 5).
    6. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den doppelten Kreuzungsweichen zugeordneten Relais (z. B.
    3 alb+) zwei Wicklungen haben, von denen je eine an die beiden den Zungenpaaren entsprechenden Stellen der Schaltung angeschlossen sind (Fig. 4).
    7. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenkontakte (z. B. T4) durch Kontakte der entsprechenden Fahrstrassenprüfrelais (z. B. FS 4) überbrückt sind (Fig. 4).
    8. Elektrisches Stellwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass wechselseitige Ausschlusskontakte der der Lage entsprechenden Stellrelais (z. B. 3 alb+ und 3 alb-, Fig. 5) in dem andern Stromkreis (Fig. 4) angeordnet sind.
    9. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren möglichen Fahrwegen die nicht gewünschten durch Tastenkontakte (z. B. TB, TC, Fig. 9) oder andere Kontakte (z. B. FSB und FSC, Fig. 7 und 8) ausgeschlossen werden.
    10. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellrelais auch zur Einzelstellung der Weiche mitbenutzt werden (Fig. 10).
    11. Elektrisches Stellwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzweiche durch die mit ihnen korrespondierenden befahrenen Weichen gestellt werden (Fig. 11), u. zw. mittels eines Kontaktes des der Lage der EMI3.1 dass die Weichenstellung durch je einen in Reihe geschalteten Kontakt des betreffenden Lagerelais (1 alb+) und des dritten Relais (lamb) erfolgt (Fig. 11).
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