DE1605280C - - Google Patents

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DE1605280C
DE1605280C DE19671605280 DE1605280A DE1605280C DE 1605280 C DE1605280 C DE 1605280C DE 19671605280 DE19671605280 DE 19671605280 DE 1605280 A DE1605280 A DE 1605280A DE 1605280 C DE1605280 C DE 1605280C
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entspricht, daß, wenn jeder Komparator mit einer Ordnungszahl n= 1, 2, 3, ... benannt wird, der Steuereingang eines jeden «-ten Komparator über eine generationsartig aus Wechselschaltern zusammengesetzte Verzweigungsschaltung mit jedem 2"~1-ten Abgriff des Spannungsteilers, ausgehend vom Abgriff für die niedrigste Teilspannung, und jedem nachfolgenden 2"-ten Abgriff verbunden bzw. verbindbar ist, und daß die einzelnen, mit bei der höchsten vorkommenden Ordnungszahl η beginnend nach abwärts gezählten Generationszahlen belegten ■Wechselschalter-Generationen in Abhängigkeit vom Stromdurchgang durch die Steuerstrecke des der Generationszahl in seiner Ordnungszahl entsprechenden Komparators derart gesteuert sind, daß sie bei fehlendem Stromdurchgang jeweils die Schaltstellung zum Anschluß des die niedrigere Teilspannung führenden Abgriffes des Spannungsteiles einnehmen.
Auf Grund dieser Anordnung ergibt sich ein gegenüber dem Stand der Technik einfacher und erheblich verschleißärmerer Aufbau. Ferner läßt sich ein Λ Teil der Elemente in einem hermetisch gekapstelten Schaltblock anordnen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für vier Steuerleitungen schematisch dargestellt.
Eine an zwei Eingangsanschlüsse 1 und 2 angelegte, nach Möglichkeit konstant zu haltende Speisespannung wird über Drahtleitungen 3 und 4 den Endanschlüssen 5 und 6 eines Potentiometers 7 und den Endanschlüssen 8 und 9 eines 15teiligen Spannungsteiles 10 zugeführt. Die Drahtleitung 4 ist außerdem mit der Masse verbunden. Vom willkürlich durch den Fahrzeugführer einstellbaren Abgriff 11 des Potentiometers 7 führt eine Drahtleitung 12 zu den Eingängen 13,14,15 und 16 von vier Komparatoren 17, 18, 19 bzw. 20. Die Ausgangsanschlüsse 21, 22, 23 bzw. 24 der Komparatoren 17 bis 20 sind mit den andererseits an Masse angeschlossenen Spulen von vier Relais^, B, C bzw. D verbunden. Die Komparatoren 17 bis 20 weisen außerdem je einen Steuereingang 25, 26, .27 bzw. 28 auf. Die Komparatoren 17 bis 20 weisen die Eigenschaft auf, die Steuerstrecke von ihren Eingängen 13 bis 16 zu ihren Aus- )) gangsanschlüssen 21 bis 24 nur dann freizugeben, wenn an ihren Eingängen 13 bis 16 eine höhere Spannung als an ihren Steuereingängen 25 bis 28 ansteht. Für die Steuereinrichtung sind vorzugsweise handelsübliche Komparatoren in Blochbauweise mit integrierter Schaltung zu verwenden. Die Relais A, B, C und D öffnen bei ihrer Erregung je einen Schaltkontakt a, b, c bzw. d. Die Schaltkontakte α bis d sind in eine Verbindung von einer an einen Anschluß 29 anzulegenden, nicht gezeigten Spannungsquelle zu je einer Steuerleitung 30, 31, 32 bzw. 33 eingeordnet. Die Steuerleitungen 30 bis 33 steuern über nicht dargestellte Einrichtungen in an sich bekannter Weise die Bremsvorrichtungen des Schienenfahrzeuges und gegebenenfalls der mit diesem gekuppelten Fahrzeuge entsprechend ihrer Anschlußkombination an die Spannungsquelle. Eine Rückleitung 34 führt von den Bremsvorrichtungen zurück zum zweiten Pol der Spannungsquelle.
Der Spannungsteiler 10 weist fünfzehn verstellbare, vorzugsweise auf gleiche Spannungsintervalle einzustellende Abgriffe 35 bis 49 auf. Zwischen den Endanschlüssen 8 bzw. 9 und den diesen benachbarten Abgriffen 49 bzw. 35 ist die Potentialdifferenz vorzugsweise auf die Hälfte der vorerwähnten Spannungsintervalle eingeregelt. Der die in bezug auf die Masse niedrigste Teilspannung führende Abgriff 35 ist über eine Drahtleitung 50 mit dem Eingangskontakt 51 eines Wechselschalters C1 verbunden. Eine Drahtleitung 53 verbindet den übernächsten Abgriff 37 mit dem zweiten Eingangskontakt 54 des Wechselschalters C1. Der die zweitniedrigste Teilspannung führende Abgriff 36 ist über eine Drahtleitung 55 an den Eingangskontakt 56 eines Wechselschalters O1 angeschlossen, dessen zweiter Eingangskontakt 58 mittels einer Drahtleitung 59 an den die sechstniedrigste Teilspannung führenden Abgriff 40 angeschlossen ist. Der die viertniedrigste Teilspannung führende Abgriff 38 ist über eine Drahtleitung 60 mit dem Eingangsanschluß 61 eines Wechselschalters ax verbunden. Der zweite _ Eingangsanschluß des Wechselschalters at ist mit 62' bezeichnet. Der die fünftniedrigste Teilspannung führende Abgriff 39 ist über eine Drahtleitung 64 mit einem Eingangskontakt 65 eines Wechselschalters C2 verbunden, von dessen zweiten Eingangsanschluß 66 eine Drahtleitung 67 zum übernächsten Abgriff 41 führt. Der Mittelabgriff 42 des Spannungsteilers 10 steht über eine Drahtleitung 68 mit dem Steuereingang 25 des Komparators 17 in Verbindung. Der Ausgang des Wechselschalters ax ist über eine Drahtleitung 69 mit dem Steuereingang 26 des Komparators 18 verbunden. Der Ausgang des Wechselschalters O1 ist über eine Drahtleitung 70 an einen Eingangsanschluß 71 eines Wechselschalters a2 angeschlossen. Der zweite Eingangsanschluß des Wechselschalters a0 ist mit 72 bezeichnet. Der Ausgang des Wechselschalters a2 steht über eine Drahtleitung 73 mit dem Steuereingang 27 des Komparators 19 in Verbindung. Von den beiden Ausgängen der Wechselschaltung C1 und C2 führen Drahtleitungen 74 bzw. 75 zu den beiden E'ingangsanschlüssen 76 bzw. 77 eines Wechselschalters b%. Der Ausgangsanschluß des Wechselschalters bs ist über eine Drahtleitung 78 an den Eingangsanschluß 79 eines Wechselschalters a3 angeschlossen. Der zweite Eingangsanschluß des Wechselschalters a3 trägt das Bezugszeichen 80. Der Ausgang des Wechselschalters a3 steht über eine Drahtleitung 81 mit dem Steuereingang 28 des Komparators 20 in Verbindung.
Die Abgriffe 43 bis 49 sind spiegelbildlich zu den Abgriffen 41 bis 35 verschaltet, wobei die Spiegelebene durch den Mittelabgriff 42 des Spannungsteilers 10 zu legen ist, und an die Eingangs anschlüsse 62, 72 bzw. 80 der Wechselschalter av az bzw. a3 über zu den Wechselschaltern bv b2, C1 bzw. C2 spiegelbildlich angeordnete Wechselschalter b2, £>4, C3 bzw. C4 angeschlossen.
Die Wechselschalter av a0 und a3 werden von der Spule des Relais A, die Wechselschalter bv fc2, b3 und bi von der Spule des Relais B und die Wechselschalter C1, C2, C3 und C4 von der Spule des Relais C geschaltet. Sämtliche Wechselschalter at bis O3, O1 bis bi und C1 bis C4 sind derart ausgebildet, daß sie bei unerregtem zugehörigen Relais A, B bzw. C ihren die niedrigere Teilspannung führenden Eingangsanschluß mit ihrem Ausgang verbinden. Nur bei Erregung des zugeordneten Relais A, B, C und D verbinden die Wechselschalter ihren die höhere Teilspannung führenden Eingangsanschluß mit ihrem Ausgang.
Gemäß der Zeichnung befindet sich der Abgriff 11 des Potentiometers 7 in der dem Endanschluß 6 benachbarten Endlage und führt daher eine sehr niedrige, die am Abgriff 35 des Spannungsteilers 35 herr-
sehende Teilspannung noch unterschreitende Spannung. An sämtlichen Steuereingängen 25 bis 28 der Komparatoren 17 bis 20 herrscht eine höhere Spannung als an den Eingängen 13 bis 16, und die Steuerstrecken 13 - 21, 14-22, 15-23 und 16-24 der Komparatoren 17 bis 20 sind daher gesperrt. Die Relais A, B, C, und D sind unerregt, die Schaltkontakte a, b, c und d geschlossen und die Steuerleitungen 30, 31, 32 und 33 spannungsführend. Die Bremsvorrichtung des Schienenfahrzeuges ist hierbei gelöst. Sämtliche Wechselschalter ax bis a3, O1 bis bi und C1 bis c4 nehmen die Schaltstellung zum Anschluß ihres die jeweils niedrigere Spannung führenden Eingangsanschlusses ein.
Zum einsteuern der ersten Bremsstufe muß der Abgriff 11 so weit verstellt werden, daß an ihm eine zwischen den an den Abgriffen 35 und 36 herrschenden Teilspannungen liegende Spannung ansteht. Am Eingang 16 des Komparators 20 herrscht dann eine die am Steuereingang 28 anstehende, niedrigste Teilspannung vom Abgriff 35 übersteigende Spannung, und der Komparator 20 gibt die Steuerstrecke 16 - 24 frei. Das Relais D wird erregt und öffnet den Schaltkontakt d, so daß die Steuerleitung 33 spannungslos wird. Die Steuerstrecken 13 - 21, 14 - 22 und 15 - 23 der anderen Komparatoren 17, 18 und 19 bleiben weiterhin gesperrt und die Steuerleitungen 30, 31 und 32 damit spannungsführend.
Beim Einstellen der zweiten' Bremsstufe wird der Abgriff 11 in eine an die vorstehend erwähnte anschließende Lage gebracht, in welche an ihm eine zwischen den an den Abgriffen 36 und 37 des Spannungsteilers 10 herrschenden Teilspannungen liegende Spannnung ansteht. Die am Eingang 15 des Komparators 19 liegende Spannung übersteigt daher die an seinem Steuereingang herrschende, über die Wechselschalter bt und α, zugeführte Teilspannung des Abgriffes 36. Die Steuerstrecke 15-23 des Komparators 19 wird daher freigegeben und das Relais C erregt. Dabei öffnet sich der Schaltkontakt c, und die Wechselschalter C1 bis C4 schalten um. Der Steuereingang 28 wird durch die Wechselschalter C1 vom Abgriff 35 abgetrennt und an den Abgriff 37 angeschlossen. Damit herrscht nunmehr am Steuereingang 28 eine die Spannung am Eingang 16 übersteigende Teilspannung, und die Steuerstrecke 16 - 24 des Komperators 20 wird gesperrt. Das Relais D fällt ab und schließt den Schaltkontakt d. Die Steuerleitung 32 ist also spannungslos, und die Steuerleitungen 30, 31 und 33 führen Spannung.
Zum Übergang auf die dritte Bremsstufe wird der Abgriff 11 derart verstellt, daß an ihm eine zwischen den Teilspannungen an den Abgriffen 37 und 38 liegende Spannung herrscht. Die am Eingang 16 des Komparators 20 liegende Spannung übersteigt daher wieder die am Steuereingang 28 anstehende Teilspannung des Abgriffes 37, und die Steuerstrecke 16 - 24 wird freigegeben. Das Relais D wird erregt und öffnet den Schaltkontakt d. Damit verbleiben nur mehr die Steuerleitungen 30 und 31 spannungsführend, und die Steuerleitungen 32 und 33 sind spannungslos.
Für die vierte Bremsstufe wird der Abgriff 11 weiter nach oben bewegt, bis an ihm eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 38 und 39 liegende Spannung ansteht. Diese Spannung übersteigt die dem Steuereingang 26 des Komparators 18 vom Abgriff über den Wechselschalter ax zugeführte Teilspannung, und das Relais B wird daher erregt. Der Schaltkontakt b öffnet sich, und die Wechselschalter O1 bis £>4 schalten um. Der Steuereingang 27 des Komparators 19 wird dabei über den Wechselschalter bx vom Abgriff 36 abgetrennt und an den Angriff 40 angeschlossen. Am Steuereingang 27 herrscht damit eine die Spannung am Eingang 15 übersteigende Spannung. Das Relais C fällt ab, der Schaltkontakt c schließt sich und die Wechselschalter C1 bis C4 schalten zurück. Der Steuereingang 28 des Komparators 20
ίο ist nunmehr über die Wechselschalter a.3, b3 und C2 an den Abgriff 39 angeschlossen, und an ihm herrscht eine die Spannung am Eingang 16 übersteigende Spannung. Das Relais D fällt daher ab und schließt den Schaltkontakt d. Die Steuerleitung 31 ist. also spannungslos, und die Steuerleitungen 30, 32 und 33 führen Spannung.
Zum Übergang auf die fünfte Bremsstufe wird der Abgriff 11 derart eingestellt, daß an ihm eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 39 und 40 liegende Spannung ansteht. Die am Steuereingang 28 des Komparators 20 anstehende Teilspannung des Abgriffes 39 wird daher überschritten, die Steuerstrecke 16-24 freigegeben, und das Relais D zieht an. Der Schaltkontakt d öffnet sich, und die Steuerleitung 33 wird zusätzlich zur Steuerleitung 31 spannungslos. Die Steuerleitungen 30 und 32 führen weiterhin Spannung.
Beim Einstellen der sechsten Bremsstufe wird der Abgriff 11 in eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 40 und 41 liegende Spannung abgreifende Lage gebracht. Dabei übersteigt diese Spannung die dem Steuereingang 27 des Komparators 19 zugeführte Teilspannung des Abgriffes 40, und das Relais C wird erregt. Der Schaltkontakt c öffnet sich, und die Wechselschalter C1 bis c, schalten um. Dabei
wird der Steuereingang 28 des Komparators 20 durch den Wechselschalter C2 vom Abgriff 39 abgetrennt und an den Abgriff 41 angeschlossen. Der Komparator 20 sperrt daher die Steuerstrecke 16 - 24, und das Relais D fällt ab. Der Schaltkontakt d schließt sich dabei. Nunmehr führen also die Steuerleitungen 30 und 33 Spannung, und die Steuerleitungen 31 und 32 sind spannungslos.
Für die siebte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 41 und 42 liegende Spannung eingestellt. Am Eingang 16 des Komparators 20 herrscht dann wieder eine die dessen Steuereingang 28 über die Wechselschalter av bs und c2 zugeführte Teilspannung des Abgriffes 41 übersteigende Spannung, die Steuerstrecke 16-24 wird frei und das Relais D erregt. Der Schaltkontakt d öffnet sich. Die Steuerleitungen 31, 32 und 33 sind spannungslos, und nur die Steuerleitung 30 führt Spannung.
Beim Übergang auf die achte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine, zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 42 und 43 liegende Spannung eingestellt. Die Steuerstrecke 13 - 21 des Komparators 17 wird daher freigegeben, und das Relais A zieht an. Der Schaltkontakt α öffnet sich, und die Wechselschalter av a2 und az schalten um. Der Steuereingang 26 des Komparators 18 wird vom Abgriff 38 abgetrennt und an den Abgriff 46 angeschlossen. Die am Steuereingang 26 herrschende Teilspannung übersteigt daher die am Eingang 14 herrschende Spannung, und das Relais B fällt ab. Der Schaltkontakt b schließt sich, und die Wechselschalter bt bis bi schalten zurück. Der Steuereingang 27 des Komparators 19 ge-
langt dabei über die Wechselschalter α., und b., zum Abschluß an den Abgriff 44. Das Relais C fällt daher ebenfalls ab, der Schaltkontakt c schließt sich und die Wechselschalter C1 bis C4 schalten zurück. Der Steuereingang 28 des !«Comparators 20 wird also über die Wechselschalter a3, bi und C4 mit dem Abgriff 43 verbunden, und das Relais D fällt ebenfalls ab. Der Schaltkontakt d schließt sich dabei. Die Steuerleitung 30 ist also spannungslos, und die Steuerleitungen 31, 32 und 33 sind spannungsführend.
Beim Einstellen der neunten Bremsstufe gelangt an den Abgriff 11 eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 43 und 44 liegende Spannung. Die Steuerstrecke 16 - 24 des Komparator 20 wird daher frei, und das Relais D zieht an. Der Schaltkontakt d öffnet sich. Nunmehr sind die Steuerleitungen 30 und 33 spannungslos und die Steuerleitungen 31 und 32 spannungsführend.
Zum Übergang auf die zehnte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 44 und 45 liegende Spannung eingestellt. Am Komparator 19 übersteigt dann die am Eingang 15 herrschende Spannung die am Steuereingang 27 herrschende Teilspannung des Abgriffes 44. Das Relais C wird erregt, der Schaltkontakt c öffnet sich und die Wechselschalter C1 bis C4 schalten um. Der Steuereingang 28 des Komparators 20 wird dabei durch den Wechselschalter c4 vom Abgriff 43 abgetrennt und mit dem Abgriff 45 verbunden. Am Steuereingang 28 herrscht dann eine die Spannung am Eingang 16 übersteigende Teilspannung, und das Relais D fällt ab. Der Schaltkontakt d schließt sich. Nunmehr sind die Steuerleitungen 30 und 32 spannungslos und die Steuerleitungen 31 und 33 spannungsführend.
Für die elfte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 45 und 46 liegende Spannung eingestellt. Dabei wird die am Steuereingang 28 des Komparators 20 herrschende Teilspannung des Abgriffes 45 überschritten, das Relais D zieht an, und der Schaltkontakt d wird geöffnet. Die Steuerleitungen 30, 32 und 33 sind spannungslos, und nur die Steuerleitung 31 führt Spannung.
Zum Einstellen der zwölften Bremsstufe muß mittels des Abgriffes 11 eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 46 und 47 liegende Spannung abgegriffen werden. Am Eingang 14 des Komparators 18 übersteigt dabei die Spannung die am Steuereingang 26 liegende Teilspannung des Abgriffes 46. Das Relais B zieht infolge der Freigabe der Steuerstrecke 14 - 22 an, der Schaltkontakt b öffnet sich und die Wechselschalter bx bis bi schalten um. Über den Wechselschalter &2 wird der Steuereingang 27 des Komparators 19 vom Abgriff 44 und mit dem Abgriff 48 verbunden. Der Komparator 19 sperrt daher die Steuerstrecke 15 - 23, und das Relais C fällt ab. Der Schaltkontakt c schließt sich, und die Wechselschalter C1 bis c4 schalten zurück. Der Steuereingang 28 des Komparators 20 wird also über die Wechselschalter az, i>4 und C3 mit dem Abgriff verbunden. Die Steuerstrecke 16-24 wird gesperrt, das Relais D fällt ab und der Schaltkontakt d schließt sich. Die Steuerleitungen 30 und 31 sind spannungslos und die Steuerleitungen 32 und 33 spannungsführend.
Beim Übergang auf die dreizehnte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 47 und 48 liegende Spannung eingestellt. Dabei wird die am Steuereingang 28 des Komparators 20 liegende Teilspannung des Abgriffes 47 überschritten, das Relais D zieht an und öffnet den Schaltkontakt d. Nunmehr sind die Steuerleitungen 30, 31 und 33 spannungslos und nur die Steuerleitung 32 führt Spannung.
Für die vierzehnte Bremsstufe wird der Abgriff 11 auf eine zwischen den Teilspannungen der Abgriffe 48 und 49 liegende Spannung eingestellt. Diese Spannung übersteigt die am Steuereingang 27 liegende, über die Wechselschalter a.2 und b2 zugeführte Teilspannung des Abgriffes 48, die Steuerstrecke 15 - 23 wird freigegeben und das Relais C zieht an. Der Schaltkontakt c öffnet sich, und die Wechselschalter C1 bis c4 schalten um. Durch den Wechselschalter C3 wird der Steuereingang 28 des Komparators 20 vom Abgriff 47 abgetrennt und mit dem Abgriff 49 verbunden. Die Steuerstrecke 16 - 24 wird daher gesperrt, das Relais D fällt ab und der Schaltkontakt d schließt sich. Damit sind die Steuerleitungen 30, 31 und 32 spannungslos, und nur die Steuerleitung 33 führt Spannung.
Beim Übergang auf die fünfzehnte und stärkste Bremsstufe wird der Abgriff 11 in seine dem Endanschluß 5 benachbarte Stellung gebracht, so daß er eine die Teilspannung des Abgriffes 49 übersteigende Spannung führt. Die Steuerstrecke 16 - 24 des Komparators 20 wird daher frei, das Relais D zieht an und der Schaltkontakt d öffnet sich. Nunmehr sind alle Steuerleitungen 30, 31, 32 und 33 spannungslos.
Beim Zurückbewegen des Abgriffes 11 in Richtung zum Endanschluß 6 hin werden die vorstehend beschriebenen Bremsstufen in umgekehrter Reihenfolge durchlaufen.
In jeder Stellung des Abgriffes 11 wird eine genau definierte und einer bestimmten Bremsstufe entsprechende Kombination der Steuerleitungen 30 bis 33 an die Spannungsquelle angeschlossen; bei Bewegungen des Abgriffes 11 folgen die einander benachbarten Bremsstufen entsprechenden Anschlußkombinationen der Steuerleitungen einander sprunghaft und ohne schädliche Übergänge. Da weiterhin das Potentiometer 7 und der Spannungsteiler 10 an der gleichen Speisespannung liegen und für die Steuerungsvorgänge lediglich aus dieser Speisespannung abgeleitete Teilspannungen maßgebend sind, können Schwan-
kungen in der Höhe der Speisespannungen bei konstanter Lage des Abgriffes 11 keine Verschiebungen der Bremsstufen zur Folge haben. Schließlich sind für die Schaltvorgänge beim Wechseln der Bremsstufen nur die durch die Komparatoren 17 bis 20 durchzuführenden Spannungsvergleiche maßgebend; die Steuereinrichtung arbeitet daher innerhalb eines großen Temperaturbereiches völlig temperaturunabhängig und zuverlässig.
Gemäß der Beschreibung und der Zeichnung entspricht die Steuereinrichtung in ihrem Aufbau folgenden allgemeinen Regeln:
Die Komparatoren sind, beginnend beim Komparator 20, fortlaufend mit Ordnungszahlen η zu benennen. Der Komparator 20 trägt also die Ordnungszahl η = 1, der Komparator 19 die Ordnungszahl π=2, der Komparator 18 die Ordnungszahl rc=3 usw. Die gleichrangig einem Steuereingang eines jeden Komparators vorgeschalteten Wechselschalter sind in Generationen zusammenzufassen, wobei jede Generation mit einer Generationszahl zu belegen ist. Bei der Bestimmung der Generationszahl ist mit der höchsten, vorkommenden Ordnungszahl η zu beginnen und sodann abwärts zu zählen. Nach dem ge-
zeigten Ausführungsbeispiel sind also in bezug auf den Steuereingang 28 des ersten !Comparators 20 der Wechselschalter az mit der Generationszahl 4, die Wechselschalter &3 und bt mit der Generationszahl 3 und die Wechselschalter C1 bis c4 mit der Generationszahl 2 zu belegen. Für den Steuereingang 27 des zweiten Komparators 19 sind der Wechselschalter a2 mit der Generationszahl 4 und die Wechselschalter bx und b2 mit der Generationszahl 3 zu belegen. Der Wechselschalter αχ vor dem Steuereingang 26 ist ebenfalls mit der Generationszahl 4 zu belegen.
Unter diesen Voraussetzungen ist der Spannungsteiler mit 2"~1 Abgriffen für Teilspannungen zu versehen. Der Steuereingang eines η-ten Komparators ist über gemäß der vorstehenden Erläuterung mit Generationszahlen zu belegende Wechselschalter mit dem 2n~1-ten Abgriff des Spannungsteilers zu verbinden, wobei die Zählung beim Abgriff für die niedrigste Teilspannung zu beginnen hat. Weiterhin ist der Steuereingang über die Wechselschalter mit jedem 2"-ten Abgriff, ausgehend von 2n~1-ten Abgriff, zu verbinden. Die Wechselschalter sind in Abhängigkeit vom Stromdurchgang durch die Steuerstrecke der in ihren Ordnungszahlen den Generationszahlen der Wechselschalter entsprechenden Komparatoren, also in Abhängigkeit vom Erregungszustand der diesen jeweils nachgeschalteten Relais, derart zu steuern, daß sie bei fehlendem Stromdurchgang und damit unerregtem Relais die Schaltstellung zum Anschluß des die niedrigere Teilspannung führenden Abgriffes einnehmen. Bei Stromdurchgang und damit erregtem Relais müssen die Wechselschalter die Schaltstellung zum Anschluß des die höhere Teilspannung führenden Abgriffes des Spannungsteilers einnehmen. Aus diesen allgemeinen Regeln ist der Aufbau von Steuereinrichtungen für eine beliebige Anzahl von Steuerleitungen jederzeit leicht ableitbar. Eine Steuereinrichtung für drei Steuerleitungen benötigt hiernach nur einen Spannungsteiler mit sieben Abgriffen, der entsprechend der unteren Hälfte des gezeigten Spannungsteilers 10 über Wechselschalter bv b3 und C1, C2 mit den Steuereingängen der drei Komparatoren 18, 19 und 20 zu verbinden ist. Alle übrigen Wechselschalter und der Komparator 17 mit dem Relais A sowie die Steuerleitung 30 entfallen dabei. Die Drahtleitung 60 ist also unmittelbar an den Steuereingang 26, der Ausgang des Wechselschalters bt an den Steuereingang 27 und der Ausgang des Wechselschalters b3 an den Steuereingang 28 anzuschließen. Mit einer derartigen Steuereinrichtung sind sieben Bremsstufen einsteuerbar.
Sollen nur zwei Steuerleitungen 32 und 33 verwendet werden, so genügt ein drei Abgriffe aufweisender Spannungsteiler, der gemäß dem unteren Viertel des gezeigten Spannungsteilers 10 über einen Wechselschalter C1 mit dem Steuereingang des ersten Komparators zu verbinden ist. Der Steuereingang des zweiten Komparators ist an den Mittelabgriff des Spannungsteilers anzuschließen. Mit einer derartigen Steuereinrichtung sind drei Bremsstufen einstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
den ihnen zugeordneten Bremszuständen benach-
Patentanspruch: harten Anschlußkombinationen bewirken.
Bei Steuereinrichtungen der vorstehend genannten
Steuereinrichtung für elektropneumatische Art ist es bereits bekannt, für jede der Anschlußkom-
Schienenfahrzeugbremsen, welche mittels Schalt- 5 binationen der Steuerleitungen ein willkürlich über kontakten den Anschluß mindestens zweier eine mechanische, verschleißbehaftete Einrichtung
Steuerleitungen an eine Spannungsquelle über- betätigbares Schaltglied vorzusehen. Die Anordnung
wacht, wobei jede Anschlußkombination der der Schaltglieder erfolgt dabei in einer Reihenfolge,
Steuerleitungen einen bestimmten, nur ihr eigenen die einer ansteigenden Wirkung der durch sie ein-
Bremszustand bewirkt, mit Mitteln, die einen io stellbaren Bremszustände entspricht. Durch mecha-
sprunghaften Übergang von jeder Anschlußkom- nische, ebenfalls verschleißbehaftete Schnappeinrich-
bination zu den in den ihnen zugeordneten tungen wird dabei erreicht, daß ein jeweils sprung-
Bremszuständen benachbarten Anschlußkombi- hafter und vollständiger Übergang von einer in die
nationen bewirken, dadurch gekennzeich- nächstfolgende Anschlußkombination erfolgt. Infolge
net, daß, wie in einem älteren Patent, ein an 15 ihrer vielen, mechanischen Verschleißstellen ist diese
■seinen Endanschlüssen (5 und 6) von einer Speise- Steuereinrichtung wartungsbedürftig und es ist gerade
spannung gespeistes Potentiometer (7) vorgesehen für die Teile, die eines Schutzes vor Fremdeinflüssen
ist, dessen willkürlich verstellbarer Abgriff (11), bedürfen, nicht möglich, hermetisch dichte Abkapse-
wie ebenfalls in dem älteren Patent, an eine der lungen anzubringen.
Anzahl der Steuerleitungen (30, 31, 32 und 33) 20 Bei einer anderen Steuereinrichtung ist beim Überentsprechende Anzahl von Stromkreisen ange- gang von einer Anschlußkombination zu einer nachschlossen ist, deren jeder die Steuerstrecke folgenden Kombination vom Fahrzeugführer stets nur (13-21 bzw. 14-22 bzw. 15-23 bzw. 16-24) ein einziger Schaltkontakt zu betätigen. Mittels beeines Komparators (17 bzw. 18 bzw. 19 bzw. 20) sonderer, durch die vom Fahrzeugführer betätigbaren und, wie in dem älteren Patent, die Spule eines 25 Schaltkontakte schaltbarer Relais wird hierbei die je-Relais (A bzw. B bzw. C bzw. D) aufweist, wo- weils gewünschte Anschlußkombination der Steuerbei jedes Relais in bereits bekannter Weise mittels leitungen angeschlossen. Diese Steuereinrichtung ereines Schaltkontaktes (a bzw. b bzw. c bzw. d) fordert jedoch eine handbetätigbare Schaltwalze für den Anschluß einer Steuerleitung an eine Span- unterschiedliche Schaltungskombinationen; diese nungsquelle überwacht, daß ein an die Speise- 30 Schaltwalze stellt ein teueres Sonderbauteil dar. Weispannung angelegter und eine einer Potenzzahl terhin ist sie nur mit großen Schwierigkeiten auf mehr von zwei vermindert um eins entsprechende An- als drei Steuerleitungen erweiterbar,
zahl von Abgriffen (35 bis 49) aufweisender Span- Weiterhin ist es Gegenstand eines nicht vorveröfnungsteiler (10) vorgesehen ist, wobei der Expo- fentlichten, älteren Patents, bei derartigen Steuereinnent der Potenzzahl der Anzahl der Steuerleitun- 35 richtungen ein an seinen Endanschlüssen von einer gen entspricht, daß, wenn jeder Komparator mit Speisespannung gespeistes Potentiometer vorzusehen, einer Ordnungszahl η = 1, 2, 3 . .. benannt wird, dessen willkürlich verstellbarer Abgriff an einer der der Steuereingang (25 bzw. 26 bzw. 27 bzw. 28) Anzahl der Steuerleitungen entsprechenden Anzahl eines jeden n-ttxi Komparators über eine genera- von Stromkreisen angeschlossen ist, wobei jeder tionsartig aus Wechselschaltern ((Z1 bis a3 bzw. 40 Stromkreis die Spule je eines mittels seines Schalt- bt bis bi bzw. C1 bis C4) zusammengesetzten Ver- kontaktes den Anschluß einer Steuerleitung überzweigungsschaltung mit jedem 2"~1-ten Abgriff wachendes Relais enthält.
des Spannungsteilers, ausgehend vom Abgriff (35) Der Erfindung liegt gegenüber dem Stand der Techfür die niedrigste Teilspannung, und jedem nach- nik die Aufgabe zugrunde, eine äußerst betriebsfolgenden 2"-ten Abgriff verbunden bzw. ver- 45 sichere, in ihren wesentlichen Teilen kapselbare bindbar ist, und daß die einzelnen, mit bei der Steuereinrichtung der eingangs angeführten Art zu höchsten vorkommenden Ordnungszahl η begin- schaffen, die einen einfachen, übersichtlichen Aufnend nach abwärts gezählten Generationszahlen bau aufweist und welche sowohl bei schwankenbelegten Wechselschalter-Generationen in Ab- der Speisespannung als auch innerhalb eines sehr hängigkeit vom Stromdurchgang durch die Steuer- 50 großen Temperaturbereiches ein betriebssicheres Arstrecke des der Generationszahl in seiner Ord- beiten gewährleistet.
nungszahl entsprechenden Komperators derart ge- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gesteuert sind, daß sie bei fehlendem Stromdurch- löst worden, daß, wie in dem älteren Patent, gang jeweils die Schaltstellung zum Anschluß des ein an seinen Endanschlüssen von einer Speisespandie niedrigere Teilspannung führenden Abgriffes 55 nung gespeistes Potentiometer vorgesehen ist, dessen des Spannungsteilers einnehmen. willkürlich verstellbarer Abgriff, wie ebenfalls in dem
älteren Patent, an eine der Anzahl der Steuerleitungen
entsprechende Anzahl von Stromkreisen angeschlossen ist, deren jeder die Steuerstrecke eines Kompara-60 tors und, wie in dem älteren Patent, die Spule eines
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für Relais aufweist, wobei jedes Relais in bereits beelektropneumatische Schienenfahrzeugbremsen, wel- kannter Weise mittels eines Schaltkontaktes den Anche mittels Schaltkontakten den Anschluß mindestens schluß einer Steuerleitung an eine Spannungsquelle zweier Steuerleitungen an eine Spannungsquelle über- überwacht, daß ein an die Speisespannung angelegter wacht, wobei jede Anschlußkombination der Steuer- 65 und eine einer Potenzzahl von zwei vermindert um leitungen einen bestimmten, nur ihr eigenen Brems- eins entsprechenden Anzahl von Abgriffen aufweisenzustand bewirkt, mit Mitteln, die einen sprunghaften der Spannungsteiler vorgesehen ist, wobei der Expo-Übergang von jeder Anschlußkombination zu den in nent der Potenzzahl der Anzahl der Steuerleitungen
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