DE1001312C2 - Steuerung fuer elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen Verstellfolge - Google Patents
Steuerung fuer elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen VerstellfolgeInfo
- Publication number
- DE1001312C2 DE1001312C2 DE1954S0038419 DES0038419A DE1001312C2 DE 1001312 C2 DE1001312 C2 DE 1001312C2 DE 1954S0038419 DE1954S0038419 DE 1954S0038419 DE S0038419 A DES0038419 A DE S0038419A DE 1001312 C2 DE1001312 C2 DE 1001312C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- switch
- contact
- vehicle
- control
- track
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61L—GUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
- B61L11/00—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle
- B61L11/08—Operation of points from the vehicle or by the passage of the vehicle using electrical or magnetic interaction between vehicle and track
- B61L11/083—Magnetic control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Train Traffic Observation, Control, And Security (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
AUSGABE DER
PATENTSCHRIFT:
kl. 2Oi 17
INTERNAT. KL. B 611 2 9. MÄRZ 1954
24. JANUAR 1957 2 7. JUNI 1957
1001 312 (S 38419 II/2Oi)
Bei. elektrischen Straßen-, Lokal- oder Werksbahnen iisit es bekannt, Weichen vorn Fahrzeug aus willkürlich
dadurch zu verstellen, daß eine· an der Fahrleitung angebrachte Kontakteinrichtung mit oder ohne Strom
befahren wird:. In Gefällen bzw. Steigungen gefährdet diese Art der Weichensteueruing die Verkehrssicherheit
und kamin daher nicht angewendet werden. Auch bei hohen Stromstärken für dem Hilfsbetrieb ist die
nötige Differenzierung der vom Fahrzeugbügel abgenommenen Ströme und damit die Anwendung dieser
bekannten Art dear Weichensteuerung nicht möglich. EiS ist auch bekannt, Weichen dadurch willkürlich zu
steuern, daß die Zeit, die ein Wagen zum Durchfahren einer zwischen zwei, hintereinanderliegenden ■ Oberlei
tungskootakten befindlichen Strecke benötigt, verschieden,
groß gewählt wird, d. h. die S-trecke mit einer Geschwindigkeit durchfahren wird, die den
gewünschten Schaltvoxgang auslöst. In vielen im der Praxis vorkommenden Fällen wiederholen sich jedoch
die WeichemversteMungen in, einer vorgegebenen
Folge, so daß eine willkürliche Steuerung der Weiche nicht unbedingt erforderlich ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung für elektrische Weichen in einer vorgegebenen Verstellfolge,
die dort angewendet werden kann, wo ^eine Weichenverstelilung vom Fahrzeug durch Befahren
eines Oberleitungskontaktes mit oder ohne Strom nicht möglich ist, aber gleichzeitig ein bestimmtes
oder auch mehrere bestimmte Betriebsprogramme vorliegen, wobei im allgemeinen auch das Befahren
der Weiche vor- und rückwärts eingeschlossen sein kann. In diesen Fällen wird eine automatische Steuerung
der Weiche vom Fahrzeug aus erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Weichenverstellung durch
im allgemeinen vor und hinter der Weiche angeordnete Oberiei.twngskontakte bewirkt wird, die durch
das bloße Befahren durch das Fahrzeug unabhängig von der Fahrschaltersteilung und von der Fahrgeschwindiigkeiit
betätigt werden.
Außführungsbeiiispiele der Erfindung sind in den
Figuren der Zeichnung wiedergegeben. In den Figuren der Zeichnung bedientet 1 den Fahrdraht über einer
eingleisigem Strecke vor einer Weiche 2; 3 und 4 sind Fahrdrahitahschniitte über den beiden, Gleisen nach
dieser Weiche. Im folgenden, werden mit 1, 3 und 4 nicht nur die Fahrdrähte über den entsprechenden
Gleisabschnitten, sondern auch die Gleisabschnitte selbst bezeichnet. Dem Auisführungsbeispiel liegt
folgendes Betriebsprogramm zugrunde, wie es z. B. an Lade- oder Entladestellen häufig gegeben ist: Ein
von einer eingleisigen Strecke 1 kommendes Fahrzeug soll zuerst in das Gleis 3 einfahren, dann in Spiitzkehrfahrt
über die Weiche 2 in das Gleis 4 wechseln, so daß ein zweites Fahrzeug von der Strecke 1 in das
Steuerung für elektrische Schienenbzw. Fahrleitungsweichen
in einer vorgegebenen Verstellfolge
in einer vorgegebenen Verstellfolge
Patentiert für:
Siemens-Schuckertwerke
Gesellschaft m. b. H., Wien
Gesellschaft m. b. H., Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 2. April 1953
Österreich vom 2. April 1953
Ing. Josef Philipp, Wien,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Gleis 3 einfahren und das erste Fahrzeug aus Gleis 4
auf die Strecke 1 ausfahren kann, wobei sich dieses Spiel wiederholt.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine Schaltung zur automatischen Steuerung einer elektrischen Weiche
nach diesem Betriebsprogramm, die, wie z. B. bei Rillenischienenweichen, aufgeschnitten werden kann
uind daher für diese Richtung nicht gestellt werden muß;
Fig. 2 gibt eine Schaltung für eine Weiche mit gleichem Betriebsprogramm wieder, die, wie z. B. bei
Vignolschienenweichen, für alle Fahrtrichtungen umgestellt werden muß, da sie nicht ohne weiteres aufgeschnitten
werden kann.
In Fig. 1 sind mit S1 und S2 die Spulen eines
Kipprelaiis bezeichnet, das seine jeweilige Lage auch
nach Beendigung des Steuerimpulses beibehält und als
Steuerrelais für die Weichenstellvorrichtung dient.. G und A sind die beiden. Spulen einer Weidbenstellvorrichtung,
z. B. eines Doppelkemzugmagneten für
709 563/207
3 über -die Spule S2 umgelegt
die Stell'ung der Weiche in die Gerade (Spule G) und
in den Abzweig (Spulet). kv k2 und ks sind am
Fahrdraht angebrachte Kontakte, die während der Dauer der Bestreichung durch einen Fahrzeugbügel
mit dem Fahrdraht elektrisch verbunden werden. Der Betätigungsstromkreis für die Wicklung G der W.eichenstellvorrichtung
ist über die Wicklung ^1 des Kipprelais an den vom Fahrzeug betätigten Kontakt kt
angeschlossen, während der Stromkreis für die Wicklung
A der WeichensteMvorrichtung über den Vorbereituingskontakt
S1 des Kipprelais an den vom Fahrzeug betätigten Kontakt k2 geführt ist. Das Kippreläis
kann von Kontakt k
werden).
werden).
Die Wirkungsweise der automatischen Steuereinrichtung
ist folgende. Ein von der Strecke kommendes Fahrzeug betätigt zunächst den Fahrdrabtkontakt kv
welcher die Spule S1 des Kipprelais und die Spule G
der Weichenstefllvarrichtung vorübergehend erregt.
Der Kontakt S1 am Kippreläis wird unterbrochen und
die Weiche in die Gerade gestellt, falls sie diese Lage nicht schon einnimmt. Das Befahren des Kontaktes k2
bleibt wirkungslos, weil der Kontakt S1 des Kipprelais
geöffnet ist. Das Fahrzeug fährt in das Gleis 3, überfährt dabei den Kontakt k3, wodurch das Kipprelais
umgelegt wird und der Kontakt X1 den Stromkreis für
die Spule A der Weichens teil vor richtung vorbereitet. In der weiteren Folge kehrt das Fahrzeug planmäßig
um, wiederholt den Steuerimpuls über den Kontakt k3,
schneidet die Weiche auf, überfährt weiter den Kontakt k2 und hält an. Durch Schließen des Kontaktes k.2
gelangt über den Vorbereitungekontakt ^1 des Kipprelais
ein Steuerimpuls zur Spulet der. Weichenstellvorrichtung,
so daß die Weiche in den Abzweig gestellt wird. Das Fahrzeug kann programmäßig in das
Gleis 4 fahren. Ein zweites von der Strecke kommendes Fahrzeug stellt die Weiche über den Kontakt ki
in die Gerade und fährt in das Gleis 3 ein, wobei ebenfalls mittels der Kontakte k2 und k3 die oben
beschriebenen Steuerimpulse abgegeben werden. Nunmehr fährt das erste Fahrzeug aus Gleis 4 aus,
schneidet die Weiche, auf, wiederholt den Steuerimpuls mittels des Kontaktes k2 und stellt die Weiche über
den Kontakt kt in die Gerade, wobei auch der Kontakt
S1 des Kipprelais unterbrochen wird. Hierauf fährt das zweite Fahrzeug aus Gleis 3 aus und
wechselt in Spitzkehrfahrt nach Betätigung der Kontakte k2, k3 in das Gleis 4. Dieses Spiel wiederholt
sich.
Sind nicht gleichzeitig zwei Fahrzeuge anwesend und fährt somit das Fahrzeug von Gleis 3 gleich
wieder auf die Strecke 1 aus, so wird sich die Weiche bei Betätigung des Kontaktes k2 auf den Abzweig
umstellen, aber gleich darauf über den Kontakt k1 in
die Gerade zurückkehren. Auch wenn die Weiche beliebig von außen, z. B. von Hand aus, umgestellt
wurde, ist das richtige Arbeiten der automatischen Steuerung bei Annäherung eines Fahrzeuges gewährleistet.
Das Ausführungsbeispiel. nach Fig. 2 ist insofern gegenüber dem Beispiel nach Fig. 1 abgeändert, als
das Aufschneiden der Weiche vermieden ist, so daß diese Schaltung auch auf Vignolschienenweichen
angewendet werden kann. S1 und S2 sind wieder die
Spulen eines Kippreläis, k1 bis ki Kontakte am Fahrdraht
und A und G die Spulen einer elektrisch betätigten Steuereinrichtung für einen beliebigen, z. B.
elektromotorischen oder pneumatischen Weichenantrieb für Vignölschienen, Der Stromkreis für die
Wicklung G der WeichensteHvorrichtung ist an die vom Fahrzeug betätigten Kontakte Ji1 und k3 über je
eine Wicklung des Kipprelais angeschlossen, während der Stromkreis für die Wicklung A der WeichensteMvorrichtung
über den Vorbereitungskontakt J1 des Kipprelais an den Kontakt k2 oder direkt zum parallel
geschalteten Kontakt k4 geführt ist.
Kommt ein Fahrzeug von der Strecke 1, so betätigt
es wieder zunächst den Kontakt kv unterbricht den
Kontakt S1 des Kipprelais und stellt die Steuereinrichtong
und damit die Weiche durch Erregung der Spule G in die Gerade, falls die Weiche diese Lage
nicht schon einnimmt. Das Befahren des Kontaktes k2
bleibt wegen des geöffneten Kontaktes ^1 des Kipprelais
wirkungslos. Hingegen wird bei Befahren des Kontaktes k3 der Kontakt S1 des Kipprelais geschlossen,
der Stromkreis für die Spule A der Weichenstellvorrichtung vorbereitet und nochmals ein Impuls auf
die Spule G der Steuereinrichtung gegeben, wodurch sich nach außen/hin nichts ändert, da die Weiche
bereits in die Gerade gestellt ist. Nach Umkehr des Fahrzeuges erfolgt eine Wiederholung des Steuerimpulses
mittels des Kontaktes k3, und nach Befahren
der Weiche in der Geraden wird durch Betätigen des Kontaktes k2 über den jetzt geschlossenen Kontakt S1
des Kipprelais die Spule A der Steuereinrichtung erregt und die Weiche in den Abzweig gestellt, so daß
das Fahrzeug in das Ausweichgleis 4 fahren, kann. Hierbei betätigt es den Kontakt kt, welcher den
Steuerimpuls auf die Spulet wiederholt. Ein zweites
von der Strecke kommendes Fahrzeug stellt die Weiche wie beschrieben über den Kontakt kx in die
Gerade und gelangt in das Gleis 3. Nunmehr fährt das erste Fahrzeug aus Gleis 4 auf die Strecke 1 aus,
nachdem durch Betätigung des Kontaktes £4 die
Weiche wieder auf den Abzweig gestellt wurde. Über den Kontakt k2 wird dieser Steuerimpuls wiederholt,
aber mittels des Kontaktes kt wird die Weiche vom
ersten Fahrzeug wieder in die Gerade gestellt, so daß nunmehr.das zweite Fahrzeug in Spitzkehrfahrt in das
Gleis 4 ausweichen kann, wobei sieh dieses Spiel in der Folge wiederholt.
Bei einem Verkehr ohne Ausweichen auf das Gleis 4,
kann vom Gleis 3 direkt auf die Strecke 1 ausgefahren werden. Ebenso wird durch anormale .Umstellungen,
z. B. von Hand aus, die automatische Steuerung nicht gestört.
Die ernndungsgemäße Weichensteuerung ist nicht
nur für Schienenweichen, sondern auch bei Fahrleitungsweichen
für Obusanlagen anwendbar.
Claims (3)
1. Steuerung für elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen Verstellfolge,
dadurch gekennzeichnet, daß die Weichenverstellung durch im allgemeinen vor und
hinter der Weiche angeordnete Oberleitungskontakte bewirkt wird, die durch das bloße Be-
fahren durch das Fahrzeug unabhängig von der FahrschalterstelliUing und von der Fahrgeschwindigkeit
betätigt werden.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die den Stromkreis für die
WeichensteHvorrichtung vorbereitenden Relais als Kipprelais ausgebildet sind.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Betätigungsstromkreise
(z. B. über die Spule G) der Weichenstellvorrichtung an einen oder 'mehrere vom Fahrzeug
betätigte Kontakte (Jk1, k3) über eine oder je eine
Wicklung dies Kippreiais angeschlossen ist,' während
der andere Betätigungsistromkreis (z. B. über die Sputet) der WeichenisteUvorrichtung direkt
oder . über einen Vorbereituingskontakt (J1) des
Kipp relais an eitien oder mehrere parallel geschaltete, vom Fahrzeug betätigte Kontakte (k2, fe4)
geführt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 719 604, 267 688,
154.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1001312X | 1953-04-02 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001312B DE1001312B (de) | 1957-01-24 |
DE1001312C2 true DE1001312C2 (de) | 1957-06-27 |
Family
ID=3683936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954S0038419 Expired DE1001312C2 (de) | 1953-04-02 | 1954-03-29 | Steuerung fuer elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen Verstellfolge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1001312C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE579154C (de) * | 1931-05-08 | 1933-06-21 | Aeg | Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung |
DE719604C (de) * | 1937-12-19 | 1942-04-13 | Aeg | Elektromagnetische Fahrdrahtweichenstellvorrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE267688C (de) * |
-
1954
- 1954-03-29 DE DE1954S0038419 patent/DE1001312C2/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE579154C (de) * | 1931-05-08 | 1933-06-21 | Aeg | Vom Fahrzeug mit Hilfe des Fahrschalters gesteuerte Weichenstellvorrichtung |
DE719604C (de) * | 1937-12-19 | 1942-04-13 | Aeg | Elektromagnetische Fahrdrahtweichenstellvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1001312B (de) | 1957-01-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1001312C2 (de) | Steuerung fuer elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen Verstellfolge | |
DE473108C (de) | Elektrische Speicheranlage | |
DE582812C (de) | Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase | |
DE939031C (de) | Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs | |
DE555706C (de) | Schaltanordnung fuer elektrische Bahnen | |
DE291252C (de) | ||
DE544502C (de) | Selbsttaetige Signaleinrichtung fuer eingleisige Strecken elektrischer Bahnen | |
DE473786C (de) | Einrichtung zum Verschliessen von Fahrstrassen und Weichen | |
DE977164C (de) | Vieradrige Schaltung zum Stellen und UEberwachen von drehstromgesteuerten Antrieben fuer Weichen und Gleissperren | |
DE552674C (de) | Elektrische Stellwerkseinrichtung | |
DE460412C (de) | Fernsteuerung mit Hilfsmotorantrieb fuer elektrische Schaltvorrichtungen, insbesondere zur Regelung von Bahnmotoren | |
DE974799C (de) | Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen | |
DE2712658A1 (de) | Eisenbahn-sicherheitssystem unter verwendung der stromstaerke | |
DE625197C (de) | Vorrichtung zur Fernsteuerung von Eisenbahnweichen und -signalen | |
DE272602C (de) | ||
DE718934C (de) | Einrichtung fuer elektrische Stellwerke von Eisenbahnsignalanlagen | |
DE576393C (de) | Signaleinrichtung fuer Strassenbahnzuege u. dgl. | |
DE443923C (de) | Kurzschlussbremseinrichtung fuer Fahrzeuge mit Huepfersteuerung | |
DE572968C (de) | Fernbedienung und UEberwachung von verkehrsregelnden Vorrichtungen im Eisenbahnwesen | |
DE1431801C (de) | Elektroförderbahn zum Trans port von Akten oder ahnlichem For dergut mit einer als querverschieb barer Fuhrungschienenabschnitt ausge bildeten Weiche | |
DE550332C (de) | Anordnung zum Verhueten der Umstellung von elektrisch gestellten Weichen | |
DE175520C (de) | ||
AT270743B (de) | Elektrische Signalanlage zur Sicherung eingleisiger Strecken | |
DE952357C (de) | Schaltungsanordnung fuer Blockanlagen od. dgl. im Eisenbahnbetrieb | |
DE19619225C1 (de) | Steuerschaltung für Modelbahnfahrzeuge auf zwei sich kreuzenden Gleisen als Pendelstrecken |