DE974799C - Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen - Google Patents

Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Info

Publication number
DE974799C
DE974799C DEA4749A DEA0004749A DE974799C DE 974799 C DE974799 C DE 974799C DE A4749 A DEA4749 A DE A4749A DE A0004749 A DEA0004749 A DE A0004749A DE 974799 C DE974799 C DE 974799C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
motor
voltage
auxiliary
control motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4749A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ablassmayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Bundesbank
Original Assignee
Deutsche Bundesbank
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Bundesbank filed Critical Deutsche Bundesbank
Priority to DEA4749A priority Critical patent/DE974799C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974799C publication Critical patent/DE974799C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L9/00Electric propulsion with power supply external to the vehicle
    • B60L9/16Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors
    • B60L9/24Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines
    • B60L9/26Electric propulsion with power supply external to the vehicle using ac induction motors fed from ac supply lines single-phase motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen Bekannt ist eine Einrichtung zum Fernsteuern irgendwelcher Teile mit Spannungsteilern im Sender und Empfänger mit einer Anzahl fester Kontakte für die verschiedenen Spannungen, welche an den entsprechenden Kontakten im Sender und Empfänger gleiche Werte haben und mittels beweglicher Kontakte über eine Ausgleichsleitung verbunden werden können, welche einen zu steuernden Motor bzw. eine den Motor schaltende Vorrichtung enthält, wobei der bewegliche Kontakt am Sender von Hand, im Empfänger vom Motor verstellt wird. Diese Fernsteuerung beruht auf dem Prinzip einer selbstabgleichenden Brücke. Damit der Motor und die von ihm gesteuerte Einrichtung stets in einer der jeweiligen Einstellung des Senderkontaktes entsprechenden Lage angehalten werden, ist die Anordnung so getroffen, daß die festen Kontakte des Empfängers aus Führungsschienen bestehen, deren Enden jeweils auf die Seitenflächen der benachbarten Kontaktschienen stoßen und dabei so aus der Ebene des Kontaktfeldes heraufgebogen sind, daß der bewegliche Kontakt beim Abgleiten von dem Ende einer Schiene unmittelbar auf der nächstfolgenden Schiene unter Federwirkung zur Auflage kommt. Durch diese Ausbildung der Führungsschienen nach Art einer mechanischen Rast wird aber nur die örtliche Lage der Empfängerstellungen fixiert. Es ist offengelassen, ob der Motor, dessen Drehmoment bei abnehmender Differenzspannung, d. h. bei zunehmender Annäherung an die Sollstellung, sehr stark absinkt, überhaupt in der Lage ist, den Empfängerkontakt und die ferngesteuerte Einrichtung bis in die gewünschte Stellung zu bewegen.
  • Bei einer anderen Fernsteuerung mit Hilfe einer Brückenschaltung liegen im Diagonalzweig der Brücke Relais, die den den Brückenzweig auf der Empfangsstelle nachstellenden Motor steuern. Durch die Relais werden Stufen eines Regelungswiderstandes für den Motor derart eingestellt, daß bei großer Störung des Brückengleichgewichtes auf der Sendestelle dem Motor eine größere Anfangsgeschwindigkeit erteilt wird, die sich nach Maßgabe der Annäherung an den Gleichgewichtszustand und nacheinander erfolgender Wiederaus- oder -einschaltung der Widerstandsstufen verringert. Diese Anordnung bezweckt somit eine Veränderung der Einstellgeschwindigkeit, die bei großen Stellungsunterschieden zwischen Geber und Empfänger erhöht wird. Der Motor selbst liegt dabei an einer konstanten Spannung. Er wird von einem oder mehreren in einer Kaskadenschaltung angeordneten Relais geschaltet, auf die die Differenzspannung der Brücke einwirkt. Dadurch wird zwar die unvermeidliche Reizschwelle von dem Motor an eine andere Stelle der Apparatur verlegt und vielleicht auch etwas verringert, aber noch keineswegs gänzlich beseitigt. Auch in diesem Falle gelingt es nur, eine asymptotische Annäherung des Empfängers an die gewünschte Stellung zu erreichen.
  • Die Erfindung betrifft die Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen mittels eines von einem unter der Einwirkung der Differenz zwischen der den Fahrmotoren zugeführten Spannung und einer am Fahrschalter eingestellten, der gewünschten Fahrstufe entsprechenden Spannung stehenden Steuermotor verstellten Schaltwerkes. Um beispielsweise beim Anfahren die Zugkraft einer Lokomotive feinfühlig zu regeln und den jeweils vorliegenden Reibungsverhältnissen anzupassen, ist eine genaue Einstellung des Schaltwerkes nach den vorgegebenen Stellungen des Fahrschalters notwendig. Der von der Differenzspannung gespeiste Steuermotor verringert aber nicht nur seine Geschwindigkeit, sondern auch sein Drehmoment mit zunehmender Annäherung an die vorgegebene Stellung. Diese vorgegebene Stellung muß aber vom Schaltwerk der Lokomotive unter allen Umständen erreicht werden, und es darf wegen der hohen über das Schaltwerk zu den Fahrmotoren fließenden Ströme keinesfalls vorkommen, daß das Schaltwerk etwa in einer Zwischenstellung stehenbleibt. Um diese Aufgabe zu lösen; ist die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen, daß mit dem Steuermotor ein weiterer von einer konstanten Hilfsspannung gespeister Hilfsmotor gekuppelt ist, der bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestwerts der Differenzspannung für den Steuermotor und damit zu geringen Drehmoment des Steuermotors eingeschaltet wird und das Schaltwerk in die Sollstellung bewegt. Im Stromkreis des Hilfsmotors ist ein Fertigschalter vorgesehen, der dessen Abschaltung bewirkt, wenn die Sollstellung erreicht ist. Auf diese Weise wird eine genaue Einstellung erzielt, weil im letzten Stadium der Bewegung, wenn das Drehmoment des Steuermotors zur Verstellung des Schaltwerkes nicht mehr ausreicht, die entsprechend bemessene und von der Differenzspannung der Brücke unabhängige Kraft des Hilfsmotors die Verstellbewegung fortführt.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel die Steuerung einer Wechselstrom-Lokomotive. Über den Stromabnehmer r wird der Haupttransformator a gespeist, von dem mittels eines durch den Kontakt 3 schematisch angedeuteten Schaltwerkes die jeweils gewünschten Spannungen für die Fahrmotoren q. abgenommen werden. Das Schaltwerk 3 wird von dem Steuermotor 5 verstellt, der in diesem Falle ein Wechselstrommotor mit Nebenschlußverhalten ist. Sein Anker ist zwischen die am Schaltwerk 3 eingestellte Spannung und die an einem Potentiometer 6 mittels des Fahrschalters vorgegebene Spannung geschaltet. Mit dem Steuermotor 5 ist ein Hilfsmotor 7 mechanisch gekuppelt, der an einer konstanten Hilfsspannung liegt. Bei dem betrachteten Beispiel ist der Hilfsmotor 7 ein Drehstrommotor; er ist nur zweipolig angeschlossen, läuft also in der ihm vom Steuermotor 5 jeweils erteilten Richtung weiter und bringt seinerseits das Schaltwerk in die gewünschte Stellung, wenn der Steuermotor 5 wegen seines absinkenden Drehmoments dazu nicht mehr in der Lage ist. Der Hilfsmotor 7 wird stellungsgenau durch einen Stellungszwangskontakt (Fertigschalter) abgeschaltet. Um den Hilfsmotor zur Wirkung zu bringen, ist ein nicht bezeichnetes Relais vorgesehen, das dem Anker des Steuermotors 5 parallel geschaltet ist und bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestwertes der Differenzspannung abfällt. Zum Anker des Steuermotors 5 ist noch ein Schutzrelais mit einem Schutzwiderstand parallel geschaltet, das auf eine Ansprechspannung von etwa 140 V eingestellt ist. Von der Brückendiagonale, in der der Anker des Steuermotors 5 liegt, führt eine Steuerleitung zu einer gegebenenfalls vorhandenen zweiten Lokomotive, so daß auch eine Vielfachsteuerung durchgeführt werden kann.
  • Die Fahrmotorspannung schwankt entsprechend der Einstellung des Schaltwerkes zwischen beispielsweise o und 6oo V (Istspannung). Der Lokomotivführer stellt mittels des nicht dargestellten Fahrschalters an dem Spannungsgeber 6 die gewünschte Stufe ein. Die Spannungen am Spannungsgeber 6 sind genauso gestuft wie am Schaltwerk 3, und aus beiden Spannungen wird die Differenz gebildet, die auf den Steuermotor 5 einwirkt. Bei Übereinstimmung der Stufen erhält somit der Steuermotor 5 keine Spannung. Da der Steuermotor 5 ein Nebenschlußmotor ist, wird er bestrebt sein, das Schaltwerk 3 stets auf die vom Lokomotivführer am Spannungsgeber 6 eingestellte Stufe zu bringen. Der Hilfsmotor 7 sorgt dafür, daß die kleinstzulässige Schaltgeschwindigkeit nicht unterschritten wird. Den genauen Stellungszwang (Stillstand innerhalb einer Umdrehung) besorgt ebenfalls der Hilfsmotor 7, der durch den Fertigschalter abgeschaltet wird. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Hilfsmotor 7 durch elektri-.sches Bremsen in sehr kurzer Zeit stillzusetzen.
  • An Stelle zweier Spannungen können auch zwei Ströme miteinander verglichen werden, wobei der Fahrmotorstrom (Iststrom) mit einem vom Lokomotivführer an einem Stromgeber einstellbaren Sollstrom verglichen wird. Der Differenzstrom wird dem Steuermotor zugeführt, der fremderregt wird. Dabei kann man den Sollstrom nach der verlangten Zugkraft in Tonnen eichen. Im Gegensatz zum obenerwähnten Spannungsvergleich werden also in diesem Falle an Stelle der Fahrstufen Zugkräfte eingestellt.
  • Die Steuerung hat außerdem noch den großen Vorteil, daß für eine Vielfachsteuerung von zwei und mehr Triebfahrzeugen kein zusätzlicher Aufwand an Apparaten und Leitungen notwendig ist. Es ist lediglich erforderlich, die beiden Fahrzeuge mit nur einer einzigen Leitung und einer Rückleitung, die aber stets an sich schon vorhanden ist, zu verbinden. Bei früheren Vielfachsteuerungen waren stets ebenso viele Leitungen erforderlich, wie Stufen vorgesehen waren. Die vom Lokomotivführer am Stufentransformator eingestellte Spannung wird nicht nur dem eigenen Triebfahrzeug, sondern auch den unbesetzten Fahrzeugen zugeführt. Dort wird die ankommende Spannung mit der Fahrmotorspannung verglichen und die Differenzspannung dem Steuermotor zugeführt. Für die Vielfachsteuerung ist also nur eine Leitung erforderlich.
  • Ebenso können vom Führerstand eines im Zug befindlichen Fahrzeuges ein oder mehrere Triebfahrzeuge am Anfang und Ende des Zuges ferngesteuert werden. Auch hier wird die am Spannungsgeber eingestellte Spannung vom Führerstand des Steuerwagens den Triebfahrzeugen zugeführt.
  • Die angegebenen Schaltungen sind auch bei Gleichstrom anwendbar. An die Stelle des Drehstrom-Hilfsmotors tritt in diesem Falle ein kompoundierter Gleichstrom-Nebenschlußmotor, der an eine konstante Fremdspannung angeschlossen ist und dessen Bürstenring um i8o elektrische Grade drehbar ist, wobei die Bürsten bei Drehrichtungswechsel durch die Reibung zwischen Kohle und Kollektor mitgenommen werden.
  • Die beschriebene Steuerung ist für Lokomotiven oder Triebwagen geeignet, aber nicht darauf beschränkt. Vielmehr kann die angegebene Steuerung mit dem zusätzlichen Hilfsmotor überall dort angewandt werden, wo ähnliche Aufgaben gestellt sind und wo es darauf ankommt, daß die vorgegebene Stellung genau eingehalten werden soll.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen mittels eines von einem unter der Einwirkung der Differenz zwischen der den Fahrmotoren zugeführten Spannung und einer am Fahrschalter eingestellten, der gewünschten Fahrstufe entsprechenden Spannung stehenden Steuermotor verstellten Schaltwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Steuermotor (5) ein weiterer von einer konstanten Hilfsspannung gespeister Hilfsmotor (7) gekuppelt ist, der bei Unterschreiten eines bestimmten Mindestwerts der Differenzspannung für den Steuermotor und damit zu geringem Drehmoment des Steuermotors eingeschaltet wird und das Schaltwerk in die Sollstellung bewegt.
  2. 2. Steuerung von Wechselstrom-Triebfahrzeugen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuermotor (5) ein Wechselstrom-Kommutatormotor dient.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Hilfsmotors (7) ein Fertigschalter vorgesehen ist, der dessen Abschaltung bewirkt, wenn die Sollstellung erreicht ist.
  4. 4. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz des Steuermotors (5) gegen Überspannungen ein Relais oder ein magnetischer Spannungsbegrenzer vorgesehen ist.
  5. 5. Steuerung von Wechselstrom-Triebfahrzeugen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (7) als Drehstrommotor gewickelt, aber nur zweipolig angeschlossen ist, so daß seine jeweilige Drehrichtung von dem Steuermotor (5) bestimmt wird.
  6. 6. Steuerung von Gleichstrom-Triebfahrzeugen nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsmotor (7) ein kompoundierter Gleichstrom-Nebenschlußmotor ist, der von einer konstanten Fremdspannung gespeist wird und dessen Bürstenring um i 8o elektrische Grade drehbar ist und durch die Reibung zwischen Bürste und Kollektor bei einem Drehrichtungswechsel bis zu einem Anschlag mitgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 618, 289 964, 441 059, 586 376 721 36z; schweizerische Patentschrift Nr. 196 864; ETZ, 1938, S. 715; Revue Generale des Chemins de Fer, 195o, S.263; Laver, Lesnick, Matson, Servomechanism Fundamentals, 1947, S.37.
DEA4749A 1950-10-24 1950-10-24 Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen Expired DE974799C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4749A DE974799C (de) 1950-10-24 1950-10-24 Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4749A DE974799C (de) 1950-10-24 1950-10-24 Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE974799C true DE974799C (de) 1961-05-04

Family

ID=6920519

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4749A Expired DE974799C (de) 1950-10-24 1950-10-24 Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE974799C (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289964C (de) *
DE232618C (de) * 1900-01-01
DE441059C (de) * 1925-12-03 1927-02-25 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Fernuebertragung von Bewegungen mittels voneinander entfernt angeordneter Regelwiderstaende in Brueckenschaltung
DE586376C (de) * 1932-02-26 1933-10-20 Theodor Hoffmann Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.
CH196864A (de) * 1936-02-26 1938-03-31 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Triebfahrzeuge von einem beliebigen mitfahrenden Führerstand aus.
DE721362C (de) * 1936-02-27 1942-06-03 Bbc Brown Boveri & Cie Von einem beliebigen mitfahrenden Fuehrerstand aus fernbetaetigte Steuerung elektrischer Triebfahrzeuge

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE289964C (de) *
DE232618C (de) * 1900-01-01
DE441059C (de) * 1925-12-03 1927-02-25 Siemens & Halske Akt Ges Anordnung zur Fernuebertragung von Bewegungen mittels voneinander entfernt angeordneter Regelwiderstaende in Brueckenschaltung
DE586376C (de) * 1932-02-26 1933-10-20 Theodor Hoffmann Druckknopfsteuerung fuer Aufzuege u. dgl.
CH196864A (de) * 1936-02-26 1938-03-31 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Triebfahrzeuge von einem beliebigen mitfahrenden Führerstand aus.
DE721362C (de) * 1936-02-27 1942-06-03 Bbc Brown Boveri & Cie Von einem beliebigen mitfahrenden Fuehrerstand aus fernbetaetigte Steuerung elektrischer Triebfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE974799C (de) Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen
DE602080C (de) Steuerschaltung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge in Einzel- oder Gruppenfahrt
DE804422C (de) Verfahren zur Fernsteuerung von Modelleisenbahnen
DE564228C (de) Selbsttaetiges Schaltwerk zum Regeln von Motoren, insbesondere von Wechselstrombahnmotoren
DE582812C (de) Einrichtung zur Erzielung eines stoerungsfreien UEberganges eines aus einer in Abschnitte unterteilten Kontaktleitung gespeisten elektrischen Triebfahrzeuges beim UEbergang von einem Fahrdrahtabschnitt auf einen anderen mit abweichender Spannung oder Phase
DE649487C (de) Vorrichtung zur Sicherung von Eisenbahnen
DE2712658A1 (de) Eisenbahn-sicherheitssystem unter verwendung der stromstaerke
DE977164C (de) Vieradrige Schaltung zum Stellen und UEberwachen von drehstromgesteuerten Antrieben fuer Weichen und Gleissperren
DE750291C (de) Elektrische Regeleinrichtung fuer den Einsatz zusaetzlicher Bremsmittel, z. B. Schienenbremse, Sandstreuer o. dgl. von Gleichstromfahrzeugen
DE745274C (de) Steuerung, insbesondere Vielfachsteuerung, fuer elektrische Triebfahrzeuge
DE631804C (de) Einrichtung zum Ausschalten von Gleisrelais bei Eisenbahnsignalanlagen
DE244414C (de)
DE968644C (de) Schaltung fuer reversierbare, mit Drehstrom betriebene elektromotorische Antriebe in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE939031C (de) Elektrische Steuereinrichtung fuer Weichenstellwerke mit Betaetigung durch den Stromabnehmer eines vorbeifahrenden Triebfahrzeugs
DE1001312C2 (de) Steuerung fuer elektrische Schienen- bzw. Fahrleitungsweichen in einer vorgegebenen Verstellfolge
DE564331C (de) Bremsschaltung fuer Zuege aus Motorfahrzeug und Beiwagen
DE562744C (de) Durch zwei elektrische Hilfsmotoren angetriebenes Schaltwerk zum Steuern von Elektromotoren, insbesondere fuer in Zugsteuerung angetriebene elektrische Fahrzeuge
DE382534C (de) Sicherheitseinrichtung zur Verhinderung des Schraegstellens von Verladebruecken u. dgl.
DE596939C (de) Elektrische Zweiwagensteuerung
DE755138C (de) Durch Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Steuern der Motoren elektrisch angetriebener Lokomotiven
DE853407C (de) Verfahren zur gegenseitigen Beeinflussung zweier oder mehrerer in derselben Gleisanlage oder in verschiedenen Gleisanlagen elektrischer Spielzeugeisenbahnen verkehrender Fahrzeuge
DE893365C (de) Nachlaufsteuervorrichtung, verwendbar zur Steuerung, Fernsteuerung und Vielfachsteuerung
DE291252C (de)
DE417333C (de) Elektrisch betriebene Seil-Bergbahn mit Einrichtung zur Fernsteuerung des Foerdermotors vom Wagen aus
DE719932C (de) Gleissicherungsanlage fuer elektrische Modelleisenbahnanlagen