CH196864A - Einrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Triebfahrzeuge von einem beliebigen mitfahrenden Führerstand aus. - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Triebfahrzeuge von einem beliebigen mitfahrenden Führerstand aus.

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CH196864A
CH196864A CH196864DA CH196864A CH 196864 A CH196864 A CH 196864A CH 196864D A CH196864D A CH 196864DA CH 196864 A CH196864 A CH 196864A
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Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means

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Description


  <U>Elektronische Kleinuhr</U>  Es sind bereits elektronische Kleinuhren verschiedenster Bauart  bekannt. Unter diesen nehmen diejenigen eine besondere Stellung ein,  bei denen ein     tonfrequenter    Biegeschwinger gleichzeitig als Zeitnor  mal und als Antriebselement dient. Die vorliegende Erfindung betrifft  nun eine Uhr dieser Art, und zwar eine solche, bei welcher der Bie  geschwinger zweiarmig ist und beide Arme mit je einem     Permanent-          Magneten    versehen sind, die beide einen Luftspalt mit zur Schwingungs  ebene des Schwingers senkrechtem Magnetfeld aufweisen, durch welche  die zur Schwingungsebene parallelen Wicklungen einer Antriebs- und  einer     Abfühlspule    hindurchgeführt sind.

   Die Erfindung besteht nun dar  in, dass alle den elektrischen Stromkreis bildenden Elemente mit Aus  nahme der Batterie innerhalb der beiden Spulen angeordnet sind. Bei      einer     zweckmässigen    Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  <B>sind</B>     die        Schaltelemente,    bei denen es sich um mindestens einen Tran  <B>sistor,</B> einen Kondensator und einen Widerstand handelt, in einem     zy-          lindrischen    Kunststoffbehälter oder Rohr mit vorzugsweise elliptischem       Grundries    untergebracht, während die beiden Spulen auf diesen Kunst  stoffkörper aufgewickelt sind.  



  Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausgestaltung gegen  über den an sich bekannten Kleinuhren der vorgenannten Art besteht da  rin, dass sich der elektrische Teil einfach und serienmässig herstellen  und ohne Schwierigkeiten mit dem mechanischen Teil zusammenbauen  und nötigenfalls auch wieder von ihm trennen lässt.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein besonders     zweckmässig     ausgestaltetes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben. Es zeigen  die Figur 1 eine Draufsicht auf das Uhrwerk,  die Figur 2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    der Figur 1,  die Figur 3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der Figur 1,  die Figur 4 einen Schnitt durch einen Teil des Getriebes nach der  Linie     IV-IV    der Figur 1 und  die Figur 5 das elektrische Schaltschema.  



  Auf der Werkplatte oder Platine 1 ist mittels dreier Schrauben 2 ein  im     Grundriss    winkelförmiger Fuss 3a des als Ganzes mit 3 bezeich  neten, tonfrequenten Biegeschwingers festgeschraubt. Die schwingfähi  gen Teile dieses Biegeschwingers haben ungefähr die Form eines  und sind über eine Verbindungsstelle 3b mit dem Fuss 3a verbunden. Sie wer-      den im wesentlichen durch zwei zueinander symmetrische Schwingungs  arme 3c und 3d gebildet, die auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge  entlang dem Rand la der Platine 1 verlaufen, der gleichzeitig den Rand  des Uhrwerkes bildet.

   Wie man aus der Figur 2 ersehen kann, befindet  sich zwischen den Armen 3c und 3d einerseits und der Platine 1 anderer  seits ein Zwischenraum, damit     die    Arme ungestört frei schwingen     kbnnen.     An den beiden freien     Schwingarmenden    3c und 3d ist je- ein Magnetkopf  angelötet, der mit 14     resp.    15 bezeichnet ist. Aus der Figur 3 ist ersicht  lich, dass der Magnetkopf 14, der spiegelsymmetrisch     zim    Magnetkopf 15  ausgebildet ist, aus einem im Querschnitt U-förmigen Weicheisen 4 und  Polschuhen 5a und 5b besteht, die an die freien Schenkel 4a     resp.4b    des       U-Eisens    4 angelötet und der Form der Spulen angepasst sind.

   Während  der eigentliche Schwinger 3     vorteilhafterweise    aus einem Material mit  einem kleinen     thermoelastischen    Koeffizienten, also wie z. B. aus einem  der Markenprodukte     "Elinvar",        "Nivarox",        "Ni-Spahn-C"    oder     "Therm-          elast"    bestehen kann,     lässt    sich anstelle von Weicheisen für die Herstel  lung des U-förmigen Teiles 4 ein Material verwenden, wie es     anter    der  Marke     Permendur    bekannt ist. Die Polschuhe 5a und 5b bestehen aus     hoch-          koezitivem    Material, also z.

   B. aus einer     Platin-Kobalt-Legierung.    Das  magnetische Feld im Luftspalt zwischen den beiden Polschuhen 5a und 5b  ist im wesentlichen homogen und verläuft     senkrecht    zur Ebene der     Plati-          ne    1 und infolgedessen auch zur Ebene, in welcher der ganze Schwinger  3 angeordnet ist und in welcher seine beiden Arme 3c und 3d schwingen.

        Auf jedem der Magnetköpfe 14 und 15 ist mittels einer Schraube 6 ein  satt festsitzender, aber drehbarer Zeiger 7 derart befestigt, dass die  Drehachse zur Schwingungsebene senkrecht steht und dass sein Schwer  punkt nicht im Drehzentrum liegt, so dass beim Drehen dieses Zeigers  der Zeigerschwerpunkt und damit auch der Schwerpunkt des Gesamt  schwingarmes verschoben und infolgedessen auch seine Eigenfrequenz  geändert wird. Auf jedem der Magnetköpfe 14 und 15 ist eine mit 14a       resp.    15a bezeichnete Skala angebracht, auf     welcher    die     Frequenzände-          rung    in sec/Tag ablesbar ist.

   Die beiden Zeiger 7 werden     zweckmässi-          gerweise    durch je einen zugespitzten Metallstreifen gebildet, der un  ter den Kopf der zugehörigen Schraube 6 geklemmt ist. Damit bei all  fälligen Schlägen und andern     Erschütterungen    der Schwinger nicht be  schädigt wird, ist in der Nähe jedes Magnetkopfes ein     Amplitudenbe-          grenzer    49 auf der Platine 1 festgeschraubt, um den Schwingungsweg  der Magnetköpfe in Richtung von der Platte weg und in Richtung vonein  ander weg zu begrenzen.  



  Die Figur 5 zeigt das Schaltschema des elektrischen Stromkreises.  Dieser besteht aus der     Abfühlspule    9, der Erregerspule 10, dem Kon  densator 11, dem Widerstand 12, dem Transistor 13 und der Batterie B.  Die Basis 13b des Transistors 13 ist einerseits über den Widerstand 12  mit dem Kollektor 13c und andererseits über den Kondensator 11 und die       Abfühlspule    9 mit dem     Emitter    13a verbunden, der seinerseits über die  Erregerspule 10 und die Batterie 8 mit dem Kollektor 13c verbunden ist.           Als    Verbindungsleitung zwischen der     Erregerepule    10 und dem negativen  Pol 8a der Batterie 8 dient dabei die Platine 1 des Uhrwerkes.

   Natürlich  hängt die Anordnung der beiden Batteriepole von der Art des verwendeten  Transistors ab, so dass je nachdem der negative oder der positive Pol  über die     Platine    1 mit der Spule, und entsprechend der positive oder der  negative Pol mit dem Kollektor 13c und dem Widerstand 12 verbunden ist,  Wie man aus den Figuren 2 und 3 ersehen kann, sind die beiden Spulen  9 und 10 als flache Spulen mit elliptischem Grundriss ausgebildet und  auf einer Rippe 16a des aus Kunststoff bestehenden Behälters 16 unlös  bar aufgesetzt. In diesem Behälter, der natürlich ebenfalls einen ellip  tischen Grundriss aufweist, sind der Kondensator 11, der Widerstand  12 und der Transistor 13 untergebracht, während die beiden Spulen 9  und 10 so dimensioniert sind, dass sie das gesamt Magnetfeld im Luft  spalt der beiden Magnetköpfe 14 und 15 durchschneiden.

   Die Batterie 8  liegt mit ihrem negativen Pol 8a auf der Platine 1 auf; sie ist in einer  zylindrischen Vertiefung     1b    der Platine 1 eingesetzt und wird in dieser  Lage durch eine Haltefeder 17 festgehalten, welche an einer in der     Pla-          tine    1 eingeschraubten Schraube 18 elektrisch isoliert montiert ist. Zwi  schen dieser Haltefeder 17 und dem Deckel der Batterie 8, der gleich  zeitig ihren positiven Pol 8b bildet, ist ein elektrischer Leiter 19 einge  klemmt, der diesen positiven Pol mit der Schraube 20 verbindet, die in  der Metallhülse 20a eingeschraubt ist und die ihrerseits sowohl mit dem  Widerstand 12 wie auch mit dem Kollektor 13c des Transistors 13 elek  trisch leitend verbunden ist.

   In der Figur 1 ist der Leiter 21 sichtbar,      der den Kondensator 11 mit der     Abfühlspule    9 verbindet sowie der Lei  ter 22, der den Emitter 13a des Transistors 13 mit dem     Verbundungs-          punkt    zwischen den beiden Spulen 9 und 10 verbindet. Aus dieser Schal  anordnung ergibt sich die Funktionsweise ohne weiteres : Wenn durch  irgendeine zufällige Bewegung auch nur ein Schwingarm des Biegeschwin  gers 3 etwas bewegt wird, so wird in der     Abfühlspüle    9 eine Spannung in  duziert, was zur Folge hat, dass durch die Erregerspule 10 ein Strom  fliesst, wodurch ein Magnetfeld aufgebaut und die beiden Magnetköpfe  14 und 15 in der Richtung der begonnenen Bewegung weiterbewegt wer  den.

   Sobald sie ihre durch die Elastizität des Schwingers 3 bedingt Aus  lenkung erreicht haben, schwingen sie zurück. Nach wenigen Hin- und       Herbewegungen    ist der Einschwingvorgang abgeschlossen und die Schwing  arme 3c und 3d des Biegeschwingers 3 schwingen mit konstanter Ampli  tude und Frequenz so, dass sich die Magnetköpfe 14 und 15 periodisch  einander nähern und voneinander entfernen. Zum Abstimmen der richti  gen Frequenz bei der Fabrikation kann von irgendeinem Teil jeder Schwing  armes etwas Material abgenommen werden; so lassen sich z. B. die bo  genförmigen Abschnitte 3e und 3f der Arme 3c resp. 3d mittels eines       Fräsers    ohne weiteres etwas schmäler machen.  



  An einem der beiden Schwingarme, hier am Arm 3d ist eine Antriebs  klinke 24 befestigt, die auf das Klinkenrad 23 einwirkt. Die Zähne des  Klinkenrades 23 sind so dimensioniert, dass es bei jeder ganzen Schwin  gung des Schwingarmes um einen Zahnschritt vorwärtsgedreht wird. Durch      eine an der Platine 1 festgelegte Sperrklinke 25 wird verhindert, dass  sich das Klinkenrad rückwärts drehen kann. Auf der Achse des Klin  kenrades 23 sitzt ein     Ritzel    23a, welches mit einem Zahnrad 26 kämmt,  dessen     Ritzel    26a mit einem Zahnrad 27 in Eingriff steht. Bei diesen  wie bei allen andern Rädern sind weder die Lager für die Achsen noch  die Brücken, in denen diese Lager eingesetzt sind, eingezeichnet, da  mit man so die Räder besser sehen kann.

   Das     Zahrad    27 treibt über ein  Zahnrad 28 das Sekundenrad 29, auf dessen Welle 30 der Sekundenzei  ger 31 befestigt ist, wie man aus der Figur 4 ersehen kann. Das mit dem  Zahnrad 28 fest verbundene     Ritzel    28a kämmt mit einem Zahnrad 32,  dessen     Ritzel    32a mit einem Zahnrad 33 in Eingriff steht. Das mit die  sem fest verbundene     Ritzel    33a kämmt mit dem Minutenrad 34, welches  an dem auf der Sekundenwelle 30 aufgeschobenen und dort frei drehbar  gelagerten Minutenrohr 35 befestigt ist und den Minutenzeiger 36 sowie  einen Trieb 34a trägt, der seinerseits mit dem Zwischenrad 37 in Ein  griff steht, dessen Trieb 37a mit dem Stundenrad 38 kämmt. Dieses  sitzt auf dem den Stundenzeiger 40 tragenden Stundenrohr 39.

   Auf die  se Art und Weise wird die Bewegung des Schwingers 3 auf die Zeiger  31, 36 und 40 übertragen.  



  Zum Richten der Zeiger dient die Richtwelle 43, auf welcher aussen die  Krone 44 und innen das     Kronrad    45 sitzt. Diese Richtwelle 43 liegt wenig  stens angenähert in der Ebene des Schwingers 3. Dieser ist in bezug auf      eine durch die     Richtwellenachse    gehende, senkrecht zur Ebene des  Schwingers 3 und zur Platine 1 gehende Ebene symmetrisch ausgebil  det und angeordnet und weist eine Einbuchtung auf, durch die zwischen  dem     Uhrwerksrand    la und dem Schwinger 3 ein Zwischenraum ausge  spart wird, in welchem diese Richtwelle 43 untergebracht ist.

   Sie ist  dabei in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert, so dass sich durch  Herausziehen der Richtwelle über den Stellhebel 46 und die Wippe 47 das       Kronrad    45 mit dem Richtrad 41 in Eingriff bringen lässt. Das Richtrad  41 seinerseits kämmt mit dem Wechselrad 42, dessen Trieb 42a mit  dem Zwischenrad 37 in Eingriff steht.  



  Bei dieser Ausgestaltung des Uhrwerks kann ein mit Füsschen     verse-          henes    Zifferblatt 48, wie das bei Kleinuhren bekannt ist, an der     Plati-          ne    1 befestigt werden, das dazu entsprechende Löcher     1c    für die     Füss-          chen    und Bohrungen     1d    für die Befestigungsschreiben aufweist.  



  Wie man sieht, wird dadurch, dass der Biegeschwinger auf einem we  sentlichen Teil seiner Länge entlang dem Rand des Uhrwerks verläuft,  in der Mitte des Werkes ein grosser, zusammenhängender Raum frei  gehalten, in welchem sich ohne Schwierigkeiten nicht nur die Zahnräder  für den Antrieb der Zeiger, sondern nötigenfalls auch noch weitere Zahn  rüder für den Antrieb eines Kalenderwerkes und allfällig weiterer Anzei  gevorrichtungen unterbringen lassen.

   Auch wird so ein hinreichend     gros-          ser    Raum für die Batterie geschaffen, so dass sich eine runde Batterie mit  einem     verhältnismässig    grossen Durchmesser verwenden und ebenfalls ohne      Schwierigkeit zwischen den Armen des Schwingers anordnen     lasst.     Ebenfalls erlaubt die Ausführung mit Einbuchtung des Schwingers die       Anbringung    einer Richtwelle klassischer Bauart und vor allem wird  das die elastische Energie des Schwingers aufnehmende Materialvo  lumen durch diese Einbuchtung gegenüber Stimmgabeln üblicher Form  wesentlich erhöht.

Claims (1)

  1. <U>PATENTANSPRUCH</U> Elektronische Kleinuhr mit einem als Zeitnormal und als Antriebsele ment dienenden, tonfrequenten, zweiarmigen Biegeschwinger, dessen beide Arme je mit einem Permanentmagneten versehen sind, die bei de einen Luftspalt mit zur Schwingungsebene des Schwingers senkrech tem Magnetfeld aufweisen, durch welche die zur Schwingungsebene pa rallelen Wicklungen einer Antriebs- und einer Abfühlspule hindurchge führt sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle den elektrischen Strom kreis bildenden Elemente mit Ausnahme der Batterie innerhalb der bei den Spulen angeordnet sind. 1UNTERANSPRUCHE 1.
    Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri schen Schaltelemente in einem zylindrischen Kunststoffbehälter oder Rohr mit elliptischem Grundriss untergebracht und dass die beiden Spu len auf diesem Kunststoffkörper aufgewickelt sind. 2. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoffkörper mit zwei Schrauben an der Platine befestigt ist, die der stromleitenden Verbindung mit der Batterie dienen. 3. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Per manentmagnete Polschuhe aus hochmagnetischem Material besitzen und der Form der Spulen angepasst sind.
CH196864D 1936-02-26 1937-02-16 Einrichtung zur Fernsteuerung elektrischer Triebfahrzeuge von einem beliebigen mitfahrenden Führerstand aus. CH196864A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762128C (de) * 1941-02-25 1954-10-11 Aeg Steuerung fuer die Nutzbremsung von Wechselstrom-Triebfahrzeugen
DE974799C (de) * 1950-10-24 1961-05-04 Deutsche Bundesbahn Steuerung von elektrischen Triebfahrzeugen

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DE762128C (de) * 1941-02-25 1954-10-11 Aeg Steuerung fuer die Nutzbremsung von Wechselstrom-Triebfahrzeugen
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