CH196864A - Device for remote control of electric traction vehicles from any driving cab. - Google Patents

Device for remote control of electric traction vehicles from any driving cab.

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CH196864A
CH196864A CH196864DA CH196864A CH 196864 A CH196864 A CH 196864A CH 196864D A CH196864D A CH 196864DA CH 196864 A CH196864 A CH 196864A
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CH
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oscillator
battery
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German (de)
Inventor
Cie Aktiengesellschaft Boveri
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Bbc Brown Boveri & Cie
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    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/08Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically
    • G04C3/10Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a mechanical oscillator other than a pendulum or balance, e.g. by a tuning fork, e.g. electrostatically driven by electromagnetic means

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Description

  

  <U>Elektronische Kleinuhr</U>  Es sind bereits elektronische Kleinuhren verschiedenster Bauart  bekannt. Unter diesen nehmen diejenigen eine besondere Stellung ein,  bei denen ein     tonfrequenter    Biegeschwinger gleichzeitig als Zeitnor  mal und als Antriebselement dient. Die vorliegende Erfindung betrifft  nun eine Uhr dieser Art, und zwar eine solche, bei welcher der Bie  geschwinger zweiarmig ist und beide Arme mit je einem     Permanent-          Magneten    versehen sind, die beide einen Luftspalt mit zur Schwingungs  ebene des Schwingers senkrechtem Magnetfeld aufweisen, durch welche  die zur Schwingungsebene parallelen Wicklungen einer Antriebs- und  einer     Abfühlspule    hindurchgeführt sind.

   Die Erfindung besteht nun dar  in, dass alle den elektrischen Stromkreis bildenden Elemente mit Aus  nahme der Batterie innerhalb der beiden Spulen angeordnet sind. Bei      einer     zweckmässigen    Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes  <B>sind</B>     die        Schaltelemente,    bei denen es sich um mindestens einen Tran  <B>sistor,</B> einen Kondensator und einen Widerstand handelt, in einem     zy-          lindrischen    Kunststoffbehälter oder Rohr mit vorzugsweise elliptischem       Grundries    untergebracht, während die beiden Spulen auf diesen Kunst  stoffkörper aufgewickelt sind.  



  Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemässen Ausgestaltung gegen  über den an sich bekannten Kleinuhren der vorgenannten Art besteht da  rin, dass sich der elektrische Teil einfach und serienmässig herstellen  und ohne Schwierigkeiten mit dem mechanischen Teil zusammenbauen  und nötigenfalls auch wieder von ihm trennen lässt.  



  Nachfolgend wird anhand der Zeichnung ein besonders     zweckmässig     ausgestaltetes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrie  ben. Es zeigen  die Figur 1 eine Draufsicht auf das Uhrwerk,  die Figur 2 einen Schnitt nach der Linie     II-11    der Figur 1,  die Figur 3 einen Schnitt nach der Linie     III-III    der Figur 1,  die Figur 4 einen Schnitt durch einen Teil des Getriebes nach der  Linie     IV-IV    der Figur 1 und  die Figur 5 das elektrische Schaltschema.  



  Auf der Werkplatte oder Platine 1 ist mittels dreier Schrauben 2 ein  im     Grundriss    winkelförmiger Fuss 3a des als Ganzes mit 3 bezeich  neten, tonfrequenten Biegeschwingers festgeschraubt. Die schwingfähi  gen Teile dieses Biegeschwingers haben ungefähr die Form eines  und sind über eine Verbindungsstelle 3b mit dem Fuss 3a verbunden. Sie wer-      den im wesentlichen durch zwei zueinander symmetrische Schwingungs  arme 3c und 3d gebildet, die auf einem wesentlichen Teil ihrer Länge  entlang dem Rand la der Platine 1 verlaufen, der gleichzeitig den Rand  des Uhrwerkes bildet.

   Wie man aus der Figur 2 ersehen kann, befindet  sich zwischen den Armen 3c und 3d einerseits und der Platine 1 anderer  seits ein Zwischenraum, damit     die    Arme ungestört frei schwingen     kbnnen.     An den beiden freien     Schwingarmenden    3c und 3d ist je- ein Magnetkopf  angelötet, der mit 14     resp.    15 bezeichnet ist. Aus der Figur 3 ist ersicht  lich, dass der Magnetkopf 14, der spiegelsymmetrisch     zim    Magnetkopf 15  ausgebildet ist, aus einem im Querschnitt U-förmigen Weicheisen 4 und  Polschuhen 5a und 5b besteht, die an die freien Schenkel 4a     resp.4b    des       U-Eisens    4 angelötet und der Form der Spulen angepasst sind.

   Während  der eigentliche Schwinger 3     vorteilhafterweise    aus einem Material mit  einem kleinen     thermoelastischen    Koeffizienten, also wie z. B. aus einem  der Markenprodukte     "Elinvar",        "Nivarox",        "Ni-Spahn-C"    oder     "Therm-          elast"    bestehen kann,     lässt    sich anstelle von Weicheisen für die Herstel  lung des U-förmigen Teiles 4 ein Material verwenden, wie es     anter    der  Marke     Permendur    bekannt ist. Die Polschuhe 5a und 5b bestehen aus     hoch-          koezitivem    Material, also z.

   B. aus einer     Platin-Kobalt-Legierung.    Das  magnetische Feld im Luftspalt zwischen den beiden Polschuhen 5a und 5b  ist im wesentlichen homogen und verläuft     senkrecht    zur Ebene der     Plati-          ne    1 und infolgedessen auch zur Ebene, in welcher der ganze Schwinger  3 angeordnet ist und in welcher seine beiden Arme 3c und 3d schwingen.

        Auf jedem der Magnetköpfe 14 und 15 ist mittels einer Schraube 6 ein  satt festsitzender, aber drehbarer Zeiger 7 derart befestigt, dass die  Drehachse zur Schwingungsebene senkrecht steht und dass sein Schwer  punkt nicht im Drehzentrum liegt, so dass beim Drehen dieses Zeigers  der Zeigerschwerpunkt und damit auch der Schwerpunkt des Gesamt  schwingarmes verschoben und infolgedessen auch seine Eigenfrequenz  geändert wird. Auf jedem der Magnetköpfe 14 und 15 ist eine mit 14a       resp.    15a bezeichnete Skala angebracht, auf     welcher    die     Frequenzände-          rung    in sec/Tag ablesbar ist.

   Die beiden Zeiger 7 werden     zweckmässi-          gerweise    durch je einen zugespitzten Metallstreifen gebildet, der un  ter den Kopf der zugehörigen Schraube 6 geklemmt ist. Damit bei all  fälligen Schlägen und andern     Erschütterungen    der Schwinger nicht be  schädigt wird, ist in der Nähe jedes Magnetkopfes ein     Amplitudenbe-          grenzer    49 auf der Platine 1 festgeschraubt, um den Schwingungsweg  der Magnetköpfe in Richtung von der Platte weg und in Richtung vonein  ander weg zu begrenzen.  



  Die Figur 5 zeigt das Schaltschema des elektrischen Stromkreises.  Dieser besteht aus der     Abfühlspule    9, der Erregerspule 10, dem Kon  densator 11, dem Widerstand 12, dem Transistor 13 und der Batterie B.  Die Basis 13b des Transistors 13 ist einerseits über den Widerstand 12  mit dem Kollektor 13c und andererseits über den Kondensator 11 und die       Abfühlspule    9 mit dem     Emitter    13a verbunden, der seinerseits über die  Erregerspule 10 und die Batterie 8 mit dem Kollektor 13c verbunden ist.           Als    Verbindungsleitung zwischen der     Erregerepule    10 und dem negativen  Pol 8a der Batterie 8 dient dabei die Platine 1 des Uhrwerkes.

   Natürlich  hängt die Anordnung der beiden Batteriepole von der Art des verwendeten  Transistors ab, so dass je nachdem der negative oder der positive Pol  über die     Platine    1 mit der Spule, und entsprechend der positive oder der  negative Pol mit dem Kollektor 13c und dem Widerstand 12 verbunden ist,  Wie man aus den Figuren 2 und 3 ersehen kann, sind die beiden Spulen  9 und 10 als flache Spulen mit elliptischem Grundriss ausgebildet und  auf einer Rippe 16a des aus Kunststoff bestehenden Behälters 16 unlös  bar aufgesetzt. In diesem Behälter, der natürlich ebenfalls einen ellip  tischen Grundriss aufweist, sind der Kondensator 11, der Widerstand  12 und der Transistor 13 untergebracht, während die beiden Spulen 9  und 10 so dimensioniert sind, dass sie das gesamt Magnetfeld im Luft  spalt der beiden Magnetköpfe 14 und 15 durchschneiden.

   Die Batterie 8  liegt mit ihrem negativen Pol 8a auf der Platine 1 auf; sie ist in einer  zylindrischen Vertiefung     1b    der Platine 1 eingesetzt und wird in dieser  Lage durch eine Haltefeder 17 festgehalten, welche an einer in der     Pla-          tine    1 eingeschraubten Schraube 18 elektrisch isoliert montiert ist. Zwi  schen dieser Haltefeder 17 und dem Deckel der Batterie 8, der gleich  zeitig ihren positiven Pol 8b bildet, ist ein elektrischer Leiter 19 einge  klemmt, der diesen positiven Pol mit der Schraube 20 verbindet, die in  der Metallhülse 20a eingeschraubt ist und die ihrerseits sowohl mit dem  Widerstand 12 wie auch mit dem Kollektor 13c des Transistors 13 elek  trisch leitend verbunden ist.

   In der Figur 1 ist der Leiter 21 sichtbar,      der den Kondensator 11 mit der     Abfühlspule    9 verbindet sowie der Lei  ter 22, der den Emitter 13a des Transistors 13 mit dem     Verbundungs-          punkt    zwischen den beiden Spulen 9 und 10 verbindet. Aus dieser Schal  anordnung ergibt sich die Funktionsweise ohne weiteres : Wenn durch  irgendeine zufällige Bewegung auch nur ein Schwingarm des Biegeschwin  gers 3 etwas bewegt wird, so wird in der     Abfühlspüle    9 eine Spannung in  duziert, was zur Folge hat, dass durch die Erregerspule 10 ein Strom  fliesst, wodurch ein Magnetfeld aufgebaut und die beiden Magnetköpfe  14 und 15 in der Richtung der begonnenen Bewegung weiterbewegt wer  den.

   Sobald sie ihre durch die Elastizität des Schwingers 3 bedingt Aus  lenkung erreicht haben, schwingen sie zurück. Nach wenigen Hin- und       Herbewegungen    ist der Einschwingvorgang abgeschlossen und die Schwing  arme 3c und 3d des Biegeschwingers 3 schwingen mit konstanter Ampli  tude und Frequenz so, dass sich die Magnetköpfe 14 und 15 periodisch  einander nähern und voneinander entfernen. Zum Abstimmen der richti  gen Frequenz bei der Fabrikation kann von irgendeinem Teil jeder Schwing  armes etwas Material abgenommen werden; so lassen sich z. B. die bo  genförmigen Abschnitte 3e und 3f der Arme 3c resp. 3d mittels eines       Fräsers    ohne weiteres etwas schmäler machen.  



  An einem der beiden Schwingarme, hier am Arm 3d ist eine Antriebs  klinke 24 befestigt, die auf das Klinkenrad 23 einwirkt. Die Zähne des  Klinkenrades 23 sind so dimensioniert, dass es bei jeder ganzen Schwin  gung des Schwingarmes um einen Zahnschritt vorwärtsgedreht wird. Durch      eine an der Platine 1 festgelegte Sperrklinke 25 wird verhindert, dass  sich das Klinkenrad rückwärts drehen kann. Auf der Achse des Klin  kenrades 23 sitzt ein     Ritzel    23a, welches mit einem Zahnrad 26 kämmt,  dessen     Ritzel    26a mit einem Zahnrad 27 in Eingriff steht. Bei diesen  wie bei allen andern Rädern sind weder die Lager für die Achsen noch  die Brücken, in denen diese Lager eingesetzt sind, eingezeichnet, da  mit man so die Räder besser sehen kann.

   Das     Zahrad    27 treibt über ein  Zahnrad 28 das Sekundenrad 29, auf dessen Welle 30 der Sekundenzei  ger 31 befestigt ist, wie man aus der Figur 4 ersehen kann. Das mit dem  Zahnrad 28 fest verbundene     Ritzel    28a kämmt mit einem Zahnrad 32,  dessen     Ritzel    32a mit einem Zahnrad 33 in Eingriff steht. Das mit die  sem fest verbundene     Ritzel    33a kämmt mit dem Minutenrad 34, welches  an dem auf der Sekundenwelle 30 aufgeschobenen und dort frei drehbar  gelagerten Minutenrohr 35 befestigt ist und den Minutenzeiger 36 sowie  einen Trieb 34a trägt, der seinerseits mit dem Zwischenrad 37 in Ein  griff steht, dessen Trieb 37a mit dem Stundenrad 38 kämmt. Dieses  sitzt auf dem den Stundenzeiger 40 tragenden Stundenrohr 39.

   Auf die  se Art und Weise wird die Bewegung des Schwingers 3 auf die Zeiger  31, 36 und 40 übertragen.  



  Zum Richten der Zeiger dient die Richtwelle 43, auf welcher aussen die  Krone 44 und innen das     Kronrad    45 sitzt. Diese Richtwelle 43 liegt wenig  stens angenähert in der Ebene des Schwingers 3. Dieser ist in bezug auf      eine durch die     Richtwellenachse    gehende, senkrecht zur Ebene des  Schwingers 3 und zur Platine 1 gehende Ebene symmetrisch ausgebil  det und angeordnet und weist eine Einbuchtung auf, durch die zwischen  dem     Uhrwerksrand    la und dem Schwinger 3 ein Zwischenraum ausge  spart wird, in welchem diese Richtwelle 43 untergebracht ist.

   Sie ist  dabei in ihrer Längsrichtung verschiebbar gelagert, so dass sich durch  Herausziehen der Richtwelle über den Stellhebel 46 und die Wippe 47 das       Kronrad    45 mit dem Richtrad 41 in Eingriff bringen lässt. Das Richtrad  41 seinerseits kämmt mit dem Wechselrad 42, dessen Trieb 42a mit  dem Zwischenrad 37 in Eingriff steht.  



  Bei dieser Ausgestaltung des Uhrwerks kann ein mit Füsschen     verse-          henes    Zifferblatt 48, wie das bei Kleinuhren bekannt ist, an der     Plati-          ne    1 befestigt werden, das dazu entsprechende Löcher     1c    für die     Füss-          chen    und Bohrungen     1d    für die Befestigungsschreiben aufweist.  



  Wie man sieht, wird dadurch, dass der Biegeschwinger auf einem we  sentlichen Teil seiner Länge entlang dem Rand des Uhrwerks verläuft,  in der Mitte des Werkes ein grosser, zusammenhängender Raum frei  gehalten, in welchem sich ohne Schwierigkeiten nicht nur die Zahnräder  für den Antrieb der Zeiger, sondern nötigenfalls auch noch weitere Zahn  rüder für den Antrieb eines Kalenderwerkes und allfällig weiterer Anzei  gevorrichtungen unterbringen lassen.

   Auch wird so ein hinreichend     gros-          ser    Raum für die Batterie geschaffen, so dass sich eine runde Batterie mit  einem     verhältnismässig    grossen Durchmesser verwenden und ebenfalls ohne      Schwierigkeit zwischen den Armen des Schwingers anordnen     lasst.     Ebenfalls erlaubt die Ausführung mit Einbuchtung des Schwingers die       Anbringung    einer Richtwelle klassischer Bauart und vor allem wird  das die elastische Energie des Schwingers aufnehmende Materialvo  lumen durch diese Einbuchtung gegenüber Stimmgabeln üblicher Form  wesentlich erhöht.



  <U> Electronic small watch </U> Electronic small watches of various types are already known. Among these, those occupy a special position in which an audio-frequency flexural oscillator serves both as a time standard and as a drive element. The present invention relates to a watch of this type, namely one in which the bending oscillator is two-armed and both arms are each provided with a permanent magnet, both of which have an air gap with a magnetic field perpendicular to the oscillation plane of the oscillator, through which the windings of a drive coil and a sensing coil parallel to the plane of vibration are passed through.

   The invention consists in that all the elements forming the electrical circuit, with the exception of the battery, are arranged within the two coils. In an expedient embodiment of the subject matter of the invention, the switching elements, which are at least one transistor, a capacitor and a resistor, are contained in a cylindrical plastic container or tube preferably housed elliptical Grundries, while the two coils are wound on this plastic body.



  The main advantage of the design according to the invention over the known per se small watches of the aforementioned type is that the electrical part can be produced simply and in series and can be assembled with the mechanical part without difficulty and, if necessary, separated from it again.



  A particularly expedient embodiment of the subject invention is described below with reference to the drawing. 1 shows a plan view of the clockwork, FIG. 2 shows a section along line II-11 of FIG. 1, FIG. 3 shows a section along line III-III of FIG. 1, FIG. 4 shows a section through part of the Transmission according to the line IV-IV of Figure 1 and Figure 5, the electrical circuit diagram.



  On the work plate or board 1 is screwed by means of three screws 2 an angular foot 3a in plan of the designated as a whole with 3, audio-frequency flexural oscillator. The oscillatable parts of this flexural oscillator have approximately the shape of a and are connected to the foot 3a via a connection point 3b. They are essentially formed by two mutually symmetrical oscillation arms 3c and 3d, which run for a substantial part of their length along the edge la of the plate 1, which at the same time forms the edge of the clockwork.

   As can be seen from FIG. 2, there is an interspace between the arms 3c and 3d on the one hand and the board 1 on the other so that the arms can swing freely undisturbed. A magnetic head is soldered to each of the two free swing arm ends 3c and 3d, with 14 respectively. 15 is designated. From Figure 3 it is ersicht Lich that the magnetic head 14, which is designed with mirror symmetry zim magnetic head 15, consists of a cross-sectionally U-shaped soft iron 4 and pole pieces 5a and 5b, which are attached to the free legs 4a and 4b of the U-iron 4 are soldered and adapted to the shape of the coils.

   While the actual oscillator 3 is advantageously made of a material with a small thermoelastic coefficient, such as, for. B. from one of the branded products "Elinvar", "Nivarox", "Ni-Spahn-C" or "Therm- elast" can be used instead of soft iron for the produc- tion of the U-shaped part 4, a material such as it is known as the Permendur brand. The pole shoes 5a and 5b are made of high coercive material, so z.

   B. from a platinum-cobalt alloy. The magnetic field in the air gap between the two pole pieces 5a and 5b is essentially homogeneous and runs perpendicular to the plane of the plate 1 and consequently also to the plane in which the entire oscillator 3 is arranged and in which its two arms 3c and 3d oscillate .

        On each of the magnetic heads 14 and 15 a snug, but rotatable pointer 7 is fastened by means of a screw 6 in such a way that the axis of rotation is perpendicular to the plane of oscillation and that its center of gravity is not in the center of rotation, so that when this pointer is rotated, the pointer's center of gravity and thus the center of gravity of the entire swing arm is also shifted and, as a result, its natural frequency is changed. On each of the magnetic heads 14 and 15 is one with 14a, respectively. 15a, on which the frequency change can be read off in sec / day.

   The two pointers 7 are expediently each formed by a pointed metal strip which is clamped under the head of the associated screw 6. So that the oscillator is not damaged in the event of any blows or other vibrations, an amplitude limiter 49 is screwed onto the circuit board 1 near each magnetic head in order to reduce the vibration path of the magnetic heads in the direction away from the plate and in the direction away from one another limit.



  Figure 5 shows the circuit diagram of the electrical circuit. This consists of the sensing coil 9, the excitation coil 10, the capacitor 11, the resistor 12, the transistor 13 and the battery B. The base 13b of the transistor 13 is on the one hand via the resistor 12 to the collector 13c and on the other hand via the capacitor 11 and the sensing coil 9 is connected to the emitter 13a, which in turn is connected to the collector 13c through the excitation coil 10 and the battery 8. The circuit board 1 of the clockwork serves as the connecting line between the excitation coil 10 and the negative pole 8a of the battery 8.

   Of course, the arrangement of the two battery poles depends on the type of transistor used, so that the negative or the positive pole is connected to the coil via the circuit board 1 and the positive or the negative pole is connected to the collector 13c and the resistor 12, respectively As can be seen from Figures 2 and 3, the two coils 9 and 10 are designed as flat coils with an elliptical plan and placed on a rib 16a of the plastic container 16 insoluble bar. In this container, which of course also has an elliptical floor plan, the capacitor 11, the resistor 12 and the transistor 13 are housed, while the two coils 9 and 10 are dimensioned so that they split the entire magnetic field in the air of the two magnetic heads 14 and cut 15.

   The battery 8 rests with its negative pole 8a on the circuit board 1; it is inserted in a cylindrical recess 1b of the board 1 and is held in this position by a retaining spring 17 which is mounted in an electrically insulated manner on a screw 18 screwed into the board 1. Between tween this retaining spring 17 and the cover of the battery 8, which at the same time forms its positive pole 8b, an electrical conductor 19 is clamped, which connects this positive pole to the screw 20 which is screwed into the metal sleeve 20a and which in turn both with the resistor 12 as well as with the collector 13c of the transistor 13 is electrically connected.

   In FIG. 1, the conductor 21 can be seen, which connects the capacitor 11 to the sensing coil 9, and the conductor 22, which connects the emitter 13a of the transistor 13 to the connection point between the two coils 9 and 10. From this scarf arrangement, the functionality results easily: If by any random movement even only one swing arm of the Biegeschwin gers 3 is moved something, a voltage is induced in the sensing sink 9, which has the consequence that the excitation coil 10 a Current flows, whereby a magnetic field is built up and the two magnetic heads 14 and 15 are moved in the direction of the movement started.

   As soon as they have reached their deflection caused by the elasticity of the oscillator 3, they swing back. After a few back and forth movements, the transient process is complete and the oscillating arms 3c and 3d of the flexural oscillator 3 oscillate with a constant amplitude and frequency so that the magnetic heads 14 and 15 periodically approach and move away from one another. To tune the right frequency during manufacture, some material can be removed from any part of each swing arm; so can z. B. the bo gene-shaped sections 3e and 3f of the arms 3c, respectively. 3d easily make a bit narrower using a milling cutter.



  A drive pawl 24, which acts on the ratchet wheel 23, is attached to one of the two swing arms, here on the arm 3d. The teeth of the ratchet wheel 23 are dimensioned so that it is rotated forward by one tooth step for each entire oscillation of the swing arm. A pawl 25 fixed to the circuit board 1 prevents the ratchet wheel from rotating backwards. On the axis of the Klin kenrades 23 sits a pinion 23 a, which meshes with a gear 26, the pinion 26 a with a gear 27 is in engagement. With these, as with all other wheels, neither the bearings for the axles nor the bridges in which these bearings are used are drawn in, as this allows you to see the wheels better.

   The gear wheel 27 drives the second wheel 29 via a gear wheel 28, on whose shaft 30 the second hand 31 is attached, as can be seen from FIG. The pinion 28a firmly connected to the gear 28 meshes with a gear 32, the pinion 32a of which meshes with a gear 33. The pinion 33a firmly connected to the sem meshes with the minute wheel 34, which is attached to the minute tube 35 pushed onto the seconds shaft 30 and freely rotatably mounted there and carries the minute hand 36 and a drive 34a, which in turn intervened with the intermediate wheel 37 whose drive 37a meshes with the hour wheel 38. This sits on the hour tube 39 carrying the hour hand 40.

   In this manner, the movement of the oscillator 3 is transmitted to the pointers 31, 36 and 40.



  The straightening shaft 43, on which the crown 44 sits on the outside and the crown wheel 45 sits on the inside, serves to straighten the pointer. This straightening shaft 43 is at least approximately in the plane of the oscillator 3. This is symmetrically formed and arranged with respect to a plane going through the straightening shaft axis, perpendicular to the plane of the oscillator 3 and the board 1 and has an indentation through which Between the clockwork edge la and the oscillator 3, a space is saved in which this straightening shaft 43 is housed.

   It is mounted displaceably in its longitudinal direction, so that the crown wheel 45 can be brought into engagement with the straightening wheel 41 by pulling out the straightening shaft via the adjusting lever 46 and the rocker 47. The straightening wheel 41 in turn meshes with the change wheel 42, the drive 42a of which meshes with the intermediate wheel 37.



  In this embodiment of the clockwork, a dial 48 provided with feet, as is known in small watches, can be attached to the plate 1, which has corresponding holes 1c for the feet and bores 1d for the mounting plates.



  As you can see, the fact that the flexural oscillator runs along the edge of the clockwork for a substantial part of its length means that a large, contiguous space is kept free in the center of the work, in which not only the gears for driving the Pointer, but if necessary also other toothed rudders for the drive of a calendar mechanism and possibly other display devices can be accommodated.

   A sufficiently large space is also created for the battery in this way, so that a round battery with a relatively large diameter can be used and can also be arranged between the arms of the oscillator without difficulty. The design with the indentation of the oscillator also allows the attachment of a straightening shaft of classic design and, above all, the material volume absorbing the elastic energy of the oscillator is significantly increased by this indentation compared to tuning forks of the usual shape.

 

Claims (1)

<U>PATENTANSPRUCH</U> Elektronische Kleinuhr mit einem als Zeitnormal und als Antriebsele ment dienenden, tonfrequenten, zweiarmigen Biegeschwinger, dessen beide Arme je mit einem Permanentmagneten versehen sind, die bei de einen Luftspalt mit zur Schwingungsebene des Schwingers senkrech tem Magnetfeld aufweisen, durch welche die zur Schwingungsebene pa rallelen Wicklungen einer Antriebs- und einer Abfühlspule hindurchge führt sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle den elektrischen Strom kreis bildenden Elemente mit Ausnahme der Batterie innerhalb der bei den Spulen angeordnet sind. 1UNTERANSPRUCHE 1. <U> PATENT CLAIM </U> Electronic watch with an audio-frequency, two-armed flexural oscillator serving as a time standard and as a drive element, the two arms of which are each provided with a permanent magnet that has an air gap with a magnetic field perpendicular to the oscillation plane of the oscillator, through which the parallel to the vibration plane windings of a drive coil and a sensing coil are passed, characterized in that all the elements forming the electrical circuit, with the exception of the battery, are arranged within the coils. 1 SUBClaims 1. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektri schen Schaltelemente in einem zylindrischen Kunststoffbehälter oder Rohr mit elliptischem Grundriss untergebracht und dass die beiden Spu len auf diesem Kunststoffkörper aufgewickelt sind. 2. Uhr nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunst stoffkörper mit zwei Schrauben an der Platine befestigt ist, die der stromleitenden Verbindung mit der Batterie dienen. 3. Uhr nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Per manentmagnete Polschuhe aus hochmagnetischem Material besitzen und der Form der Spulen angepasst sind. Clock according to claim, characterized in that the electrical switching elements are housed in a cylindrical plastic container or tube with an elliptical outline and that the two coils are wound onto this plastic body. 2. Clock according to dependent claim 1, characterized in that the plastic body is attached to the board with two screws, which are used for the current-conducting connection to the battery. 3. Clock according to claim, characterized in that the permanent magnets have pole pieces made of highly magnetic material and are adapted to the shape of the coils.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762128C (en) * 1941-02-25 1954-10-11 Aeg Control for regenerative braking of alternating current locomotives
DE974799C (en) * 1950-10-24 1961-05-04 Deutsche Bundesbahn Control of electric locomotives

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE974799C (en) * 1950-10-24 1961-05-04 Deutsche Bundesbahn Control of electric locomotives

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