DE1142791B - Steuerung einer Hakenbahn mit einander zugeordneten Auf- und Abgabestellen - Google Patents

Steuerung einer Hakenbahn mit einander zugeordneten Auf- und Abgabestellen

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DE1142791B
DE1142791B DED31735A DED0031735A DE1142791B DE 1142791 B DE1142791 B DE 1142791B DE D31735 A DED31735 A DE D31735A DE D0031735 A DED0031735 A DE D0031735A DE 1142791 B DE1142791 B DE 1142791B
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Application number
DED31735A
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English (en)
Inventor
Hans Bruckschen
Josef Brueck
Erich Reth
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/60Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type
    • B65G47/61Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from conveyors of the suspended, e.g. trolley, type for articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Steuerung einer Hakenbahn mit einander zugeordneten Auf- und Abgabestellen Die Erfindung betrifft eine Steuerung einer Hakenbahn mit einander zugeordneten Auf- und Abgabe stellen, insbesondere einer Hakenbahn für von mehreren Walzenstraßen aufgegebene Drahtbunde. Die Erfindung löst die Aufgabe, die von mehreren Walzenstraßen ankommenden Drahtbunde mit einer gemeinsamen Hakenbahn weiterzubefördern und sie an der Bundabgabe gemäß ihrer Anlieferung von den beiden Walzenstraßen automatisch wieder auszusortieren bzw. an voneinander getrennten Stellen von der Hakenbahn abzugeben.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Übergeben von Draht- oder Metallbunden von mehreren parallel liegenden Kühlbetten an die Haken einer ständig durchlaufenden Fördereinrichtung bekannt, bei der für jede Kühlbettbahn ein von den auf derselben geförderten Bunden beeinflußter Schalter und ein von den Haken der Fördereinrichtung beeinflußter Schalter derart im Stromkreis der Antriebsmittel der obere gabevorrichtung liegen, daß diese erst dann eingeschaltet wird, wenn beide Schalter zuvor betätigt worden sind. Die dadurch erreichte Steuerung der Obergabe vorrichtung wird bekannterweise durch einen weiteren Schalter vervollkommnet, der nur von beladenen Haken beeinflußbar ist und eine Doppelbeladung verhindert. Zur Vermeidung eines solchen zusätzlichen Schalters ist auch vorgeschlagen worden, die von den Haken gesteuerten Schalter und die Anschläge an den Haken zur Betätigung der Schalter in verschiedenen Höhenlagen anzuordnen, so daß zu jedem Schalter nur bestimmte Haken gehören und nur diese beladen werden können.
  • Bei einer bekannten Anlage zum Sortieren von Sendungen ist ein Förderband in Abschnitte unterteilt, die jeweils zu bestimmten Empfängern gehören.
  • Hier wird dem einzelnen Sender jeweils ein Empfänger dadurch zugeordnet, daß beide durch dasselbe Mittel gesteuert sind, wobei die Vorrichtung auch so getroffen sein kann, daß die Steuermittel die die Be-und die Entladung steuernden Schalter schrittweise in die Wirkstellung bringen.
  • In ähnlicher Weise ist es bei Briefsortiereinrichtungen auch bekannt, in Abhängigkeit von dem Zeitablauf oder der Schrittzahl vom Sortierplatz bis zu einem jeweiligen Bestimmungsbehälter eine Entladeeinrichtung am Bestimmungsbehälter zu betätigen.
  • Während bei der letztgenannten Vorrichtung nur eine einzige, gemeinsame Aufgabestelle vorhanden ist und die vorliegende Aufgabe somit nicht gelöst wird, benötigen die beiden anderen Vorrichtungen den Sende bzw. Empfangsstellen fest zugeordnete Abschnitte der Fördereinrichtung. Die Förderung er- folgt daher nicht entsprechend dem an den Aufgabestellen anfallenden Gut, sondern gleichmäßig von allen Sendestellen. Bei der erstgenannten Einrichtung ist im übrigen ein Aufteilen des Fördergutes auf mehrere Empfangs stellen nicht vorgesehen.
  • Dèr Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hakenbahn mit mehreren einander zugeordneten Auf- und Abgabestellen so zu steuern, daß auf eine feste Zuordnung der Haken zu bestimmten Auf- und Abgabestellen verzichtet werden kann. Dies hat den Vorteil, daß auch bei unregelmäßiger Zuführung der Drahtbunde an den Aufgabestellen die Hakenbahn voll ausgenutzt werden kann, solange nur an einer Aufgabestelle Fördergut vorhanden ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise gelöst, daß an jeder Auf- und Abgabestelle je ein Zählwerk angeordnet ist, das die vorbeilaufenden Haken fortlaufend zählt, und daß das Zählwerk der jeweiligen Aufgabestelle einen Impuls zur Steuerung des Belademechanismus und einen weiteren Impuls an den Speicher des Zählwerkes der zugehörigen Abgabestelle abgibt, wenn ein Tastschalter an der jeweiligen Aufgabestelle einen zur Übergabe bereitliegenden Drahtbund und ein vor der Beladestelle angeordneter Anstoß schalter einen freien Haken meldet, und daß das Zählwerk der zugehörigen Abgabestelle beim Vorbeilauf des Hakens mit der ge speicherten Zählnummer die Abgabe des Bundes auslöst.
  • Damit die Zählung eines Hakens in dem jeder Aufgabetasche vorgeschalteten Zählwerk erst dann gelöscht wird, wenn der Drahtbund auch wirklich abgenommen wird, was beispielsweise bei einer plötzlich auftretenden Störung in Frage gestellt ist, ist die Vorrichtung so getroffen, daß jede der mittels eines Kopierwerkes selbsttätig gesteuerten Bundabgabevorrichtungen mit einer besonderen Kontaktvorrichtung zur Löschung des in das jeder Abgabe stelle zugeordnete Zählwerk eingegebenen Zählimpulses versehen ist, die nach Abnahme des Bundes vom Haken in Tätigkeit tritt.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß bei Zuordnung von zwei oder mehreren Abgabestellen zu je einer Aufgabestelle diese aufeinanderfolgend angeordnet und mit je einer Wechselschaltung zur abwechselnden oder turnusweisen Abgabe der Bunde versehen sind.
  • Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Die Drahtbunde werden von einer Walzenstraße mittels einer Übergabetasche C und von einer zweiten Straße mittels einer Übergabetasche D an die Hakenbahn übergeben. Aus der unterschiedlichen Produktion der beiden Straßen sowie auf Grund von auftretenden Störungen ergibt sich, daß die Bunde wahllos an die Hakenbahn abgegeben werden.
  • Die von der Übergabetasche C an die Hakenbahn übergebenen Bunde sollen durch abwechselnd miteinander arbeitende AbgabetaschenE1, E2, die von der Übergabetasche D durch ebenso arbeitende Abgabetaschen Ft, F2 von der Hakenbahn abgenommen und an die dargestellten Drehkreuze übergeben werden. Die Geschwindigkeit der Hakenbahn wird zweckmäßigerweise mittels Gleichstrommotoren so einreguliert, daß, soweit die beiden Straßen mit verschieden großer Produktion arbeiten, an der einen Übergabestelle so viel Haken leer bleiben, daß die an der anderen Übergabestelle abzugebenden Bunde ohne Störung des Produktionsfiusses übergeben werden können.
  • Die automatische Aussortierung der verschiedenen Drahtbunde geht nun folgendermaßen vor sich. Jeder Haken der Hakenbahn ist numeriert, beispielsweise von 1 bis 500. Diese Nummern sind auf vier Zählwerken G, H und 1, K markiert. Das Zählwerk G ist vor der Übergabetasche D, das Zählwerk H vor der Abgabetasche Ft, das Zählwerk I vor der Übergabetasche C und das Zählwerk K vor der Abgabetaschen, so in die Hakenbahn eingebaut, daß die Zählwerke bei jedem vorbeilaufenden Haken einen Impuls registrieren. Weiterhin ist in der ÜbergabetascheC ein TastschalterM und in der tZbergabetasche D ein Tastschalter L eingebaut. Vor der Abgabetasche F2 ist ein AnstoßschalterN und vor der Abgabetasche E2 ein Anstoßschalter O so in die Hakenbahn eingebaut, daß sie von jedem Haken berührt werden.
  • Läuft nun beispielsweise der 382. Haken am Zählwerk G vorbei, so wird die Hakennummer auf dem Zählwerk registriert. Hat nun vorher der Tastschalter L dem Zählwerk gemeldet, daß sich in der Übergabetasche D ein Bund befindet, so gibt das Zählwerk einen Befehl zum Anlaufen des Motors der Obergabetasche, so daß der Bund an den 382. Haken übergeben wird. Mit dem Kontakt zum Anlaufen des Motors wird gleichzeitig der Abgabeimpuls zum Zählwerk H gegeben und dort auf der Nr. 382 registriert und gespeichert.
  • Befindet sich jedoch in der Übergabetasche D kein Drahtbund, so läuft der Haken leer weiter und wird von dem Zählwerk I registriert. Befindet sich hier ein Bund in der Übergabetasche C, so hat dies der Tastschalter dem Zählwerkl gemeldet, wobei dieser Bund dann an den 382. Haken übergeben wird. Das Zählwerk I gibt den Abgabeimpuls jedoch zum Zählwerk K zum Zwecke des Registrierens und Speicherns weiter.
  • Kommt nun der 382. Haken an dem Zählwerk H an und ist er vorher von dem Zählwerk G zur Abgabe gemeldet worden, so wird von dem Zählwerk H ein Befehl zum Anlaufen der Bundabgabevorrichtung F1 gegeben oder der Impuls an den Anstoßschalter N an der Abgabetasche F, weitergegeben, wobei dann die beiden Bundabgabevorrichtungen abwechselnd arbeiten. Der Anstoßschalter N gibt nach Freigabe durch das Zählwerk H, beispielsweise nach jedem 3. oder 4. Haken, je nach dem Abstand zwischen Zählwerk und Anstoßschalter einen Befehl zum Anlaufen der Abgabetasche F.2. War jedoch der 382. Haken von dem Zählwerk G nicht zur Abgabe gemeldet, so läuft der Haken weiter zum Zählwerk K.
  • Ist die Nummer 382 in dem Zählwerk K gespeichert, so gibt K einen Befehl zum Anlaufen der Abgabevorrichtung E1 oder gibt den Impuls an den Anstoßschalter 0 an der Abgabetasche E2 weiter. Die Abgabeimpulse in den Zählwerken H und K werden erst durch je einen Kopierwerkskontakt an den Bundabgabevorrichtungen nach Abnahme des Bundes gelöscht. Hiermit wird erreicht, daß bei einer Störung, d. h. wenn die Bunde nicht vom Haken abgenommen werden, diese bei dem nächsten Vorbeilauf abgenommen werden können. Zu diesem Zweck befinden sich außerdem vor den Zählwerken G und I jeweils noch ein Anstoßschalter P bzw. Q, die nur von einem belegten Haken betätigt werden und dann die Übergabe neuer Drahtbunde an diesen Haken sperren.
  • An Stelle von je einer oder zwei Abgabetaschen können auch deren mehrere angeordnet sein. Ebenso läßt sich die Anlage gemäß der Erfindung sinngemäß auch für mehr als zwei Walzenstraßen, die eine gemeinsame Hakenbahn beschicken, auslegen.

Claims (3)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1. Steuerung einer Hakenbahn mit einander zugeordneten Auf- und Abgabestellen, insbesondere einer Hakenbahn für von mehreren Walzenstraßen aufgegebene Drahtbunde, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Auf- und Abgabestelle je ein Zählwerk (G, H, 1, K) angeordnet ist, das die vorbeilaufenden Haken fortlaufend zählt, und daß das Zählwerk (G, 1) der jeweiligen Aufgabestelle einen Impuls zur Steuerung des Belademechanismus und einen weiteren Impuls an den Speicher des Zählwerkes (H, K) der zugehörigen Abgabe stelle (E, F) abgibt, wenn ein Tastschalter (L, M) an der jeweiligen Aufgabestelle (C, D) einen zur Übergabe bereitliegenden Drahtbund und ein vor der Beladestelle angeordneter Anstoßschalter (P, Q) einen freien Haken meldet, und daß das Zählwerk der zugehörigen Abgabestelle beim Vorbeilauf des Hakens mit der gespeicherten Zählnummer die Abgabe des Bundes auslöst.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der mittels eines Kopierwerkes selbsttätig gesteuerten Bundabgabevorrichtungen mit einer besonderen Kontaktvorrichtung zur Löschung des in das jeder Abgabestelle zugeordnete Zählwerk eingegebenen Zählimpulses versehen ist, die nach Abnahme des Bundes vom Haken in Tätigkeit tritt.
  3. 3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuordnung von zwei oder mehreren Abgabestellen zu je einer Aufgabestelle diese aufeinanderfolgend angeordnet und mit je einer Wechselschaltung zur abwechselnden oder turnusweisen Abgabe der Bunde versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 382676, 428294, 479 232, 849 825, 918 499, 945 919, 1037365.
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Citations (6)

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