DE2021032C3 - Einrichtung zur optimalen Ausnutzung eines ständig laufenden, mit Behältern beschickten Speicherförderers - Google Patents

Einrichtung zur optimalen Ausnutzung eines ständig laufenden, mit Behältern beschickten Speicherförderers

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DE2021032C3
DE2021032C3 DE19702021032 DE2021032A DE2021032C3 DE 2021032 C3 DE2021032 C3 DE 2021032C3 DE 19702021032 DE19702021032 DE 19702021032 DE 2021032 A DE2021032 A DE 2021032A DE 2021032 C3 DE2021032 C3 DE 2021032C3
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Dieter Dipl.-Ing. Hildebrandt
Peter Dipl.-Ing. Sellmair
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
    • B65G47/68Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor
    • B65G47/681Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices adapted to receive articles arriving in one layer from one conveyor lane and to transfer them in individual layers to more than one conveyor lane or to one broader conveyor lane, or vice versa, e.g. combining the flows of articles conveyed by more than one conveyor from distinct, separate conveyor lanes

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur optimalen Ausnutzung eines ständig laufenden und mit Behältern über Einschleusstellen beliebig zu beschickenden Speicherförderers, vorzugsweise Umlaufspeicher, wobei der Antrieb eines Einschleusförderers erst dann eingeschaltet werden kann, wenn ein vor der Einschleusstelle am. Speicherförderer sich befindendes Meßgerät keinen passierenden Behälter feststellt.
Es ist bekannt, an Einschleusstellen von Förderbahnen mechanische Mittel anzubringen, die beim Zulauf eines Gegenstandes auf der Nebenbahn das Zufuhrförderband der Hauptförderbahn zur Stillsetzung vorbereiten und bei einem danach erfolgenden Zulauf eines Gegenstandes auf der Hauptförderbahn das Zufuhrförderband stillsetzen; nach Einrücken des Gegenstandes auf der Nebenbahn in den Weichenbereich wird die Stillsetzungs-Vorbereitung wieder aufgehoben; vgl. USA.-Palentschrift 1 867 717. Es sind ferner neben mechanischen Mitteln auch photoelektrischc Mittel bekannt, mit deren Hilfe der Antrieb des Einschlcusförderers angeschaltet wird, wenn ein Meßgerät keinen passierenden Behälter auf dem Hauptförderer vor und in der Einschleusstelle feststellt; hier läuft das Hauptförderband kontinuierlich, vergl. USA.-Paiciitschrift 2 304447. Ähnliche Einrichtungen sind in der USA.-Patentschrift 1 579 545 und U6A.-Patentschrift 1867 717 beschrieben.
Die Gepäckbeförderung von den Abfertigungsschaltern auf Flughafen zu den einzelnen Flugzeugen erfolgt in der Regel dadurch, daß die Gepäckstücke mittels Zettel nach Flugnummern gekennzeichnet werden, dann, etwa mittels eines Rollbandes, zum Flugsleig transportiert und hier nach den angebrachten Flugnummernzetteln sortiert werden.
Der Erfindung liegt nun die Überlegung zugrunde, eine derartige einseitige Transportbefcrderung durch einen stä.-idig umlaufenden, mit Behältern beschickten Speicherförderer zu ersetzen, wobei das Gepäck in die Behälter geladen wird. Der Speicherförderer hat an den einzelnen Abfertigungsschaltern Einschleusslellen und den einzelnen Flugsteigen Ausschlcusstel len. Die Behälter selbst tragen Zielkennzeichen (op tisch oder magnetisch) die vor den Ausschleusstellcn erkannt werden und die Ausschleusung veranlassen Da viel Gepäck aufgegeben wird, ohne daß bereits feststeht, zu welcher Flugposition das Gepäck iaufi · soll, ist zusätzlich ein weiterer Umlaufspeicher vorgr sehen, in den dieses Frühgepäck zur Speicherung eingegeben wird.
Eine derartige Konzeption der Gepäckbefördei ung bedingi einen wesentlich geringeren Aufwand an elektronischen und mechanischen Vorrichtungen und öei rechner-gesteuerter Abfertigung für die Software ein einheitliches, einfaches Funktionsprogramm ohne größeren Speicheraufwand.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Umtaufspeicher optimal ausnutzen zu können, insbesondere kurzfristig Behältereinschleusungen zu ermöglichen. Die besonderen Schwierigkeiten liegen dabei darin, daß die Behälterverteilungen im Umlaufspeicher ungleichmäßig sind. Zum Beispiel bestehen zwischen den Behältern Lücken, die nicht groß genug sind, zusätzlich Behälter einzuschleusen, die aber, summiert über eine Reihe aufeinanderfolgender Behälter, doch groß genug wären, eine Einschleusung vorzunehmen. Diese Schwierigkeiten werden insbesondere dadurch verursacht, daß mehrere Einschleusstellen kurz aufeinander folgen (z.B. mehrere Abfertigungsschalter dicht beieinander liegen) oder daß aus dem Frühgepäckspeicher über eine längere Zeit nichts ausgeschleust wird.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, mit diesen Schwierigkeiten fertig zu werden. Gemäß der Erfindung wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß im Speicherförderer vor dem Ort des Meßgerätes ein von'seinem Antrieb abschaltbarer Freilauf abschnitt vorgesehen ist, und daß bei vorliegender Anforderung zum Einschleusen der Förderantrieb des Freilaufabschnitt0, abgeschaltet und der Antrieb des Einschleus-
förderers zur Einschaltung vorbereitet wird.
Der besondere Vorteil der Einrichtung gemäß der Erfindung besteht in einer wesentlich größeren Ausnutzung der Speicherkapazität des Umlaufspeichers. Untersuchungen haben ergeben, daß die Ausnutzung , der Speicherkapazität um fast 20%, von etwas über 60 % auf 80 % der lückenlosen Besetzung erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher 1P beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Umlaufspeicherförderer, und
Fig. 2 eine Einschleusstelle mit der gemäß der Erfindung benutzten Einrichtung. *5
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Umlaufspeicherförderer für Behälter angedeutet; die Behälter werden mittels Rollen, Bändern od. dgl. befördert. Mit 2 ist ein Einschleusförderer, mit 3 eine Ausschleusbahn bezeichnet. Mit 4 ist ein Freilatifabschnitt bezeichnet. Bis auf diesen Abschnitt ist der Speicherförderer während des Betriebs dauernd angetrieben, d. h. ein sich auf ihm befindender Behälter wird laufend in der angedeuteten Pfeilrichtung bewegt. Die Ausschleusung erfolgt, wie bereits vorn erwähnt, mittels Abtastung von auf den Behältern angebrachten (optischen oder magnetischen) Markierungen vor den Ausschleusstellen. Der Rücktransport der geleerten Behälter an den Ausschleusstellen zu den Einschleusstellen ei folgt getrennt; die Art und Weise kann hier außer Betracht bleiben.
Die Behälter werden vor den Einschleusförden.·in mit den Gepäckstücken beladen; sie erhallen dort bestimmten Ausschleusabschnitten zugeordnete Markierungen, etwa farbcodierte Tafeln. Bei dem Umlaufspeicher gemäß Fig. 1 kann es sich auch urn einen Frühgepäckspeicher handeln, der zusätzlich zu dem Hauptumlaufspeicher vorhanden ist und in eins der letztgenannten Behälter zur zeitweiligen Speicherung eingeschleust wird.
In der Fig. 2 ist mit I wieder der Speicherförderer bezeichnet, der Pfeil rechts in i'ir gibt die Bewegungsrichtung an. Der Einschleusförderer ist wieder mit 2 bezeichnet. Der Freilaufabschn'.t ist ebenfalls wieder
mit 4bezeichnet. Mit 5,6 12 sind Behälter darge-
stellt. Mit 13 ist ein Meßgerät bezeichnet, das feststellt, ob sich an dem betreffenden Ort auf dem Speicherförderer ein Behälter befindet. Mit 14 ist ein weiteres Meßgerät dargestellt, das eine entsprechende Besetzung des Einschleusförderers ar> -Jer betreffenden Stelle feststellt.
An der gestrichelt gezeigten Einschleusstelle 16 befindet sich eine Weiche, die je nach Vorgang (Transport in der Umlaufbahn oder Einschleusvorgang) ihre Stellung ändert. Es ist auch möglich, durch geeignete Laufkonstruktionen auf eine verstellbare Weiche zu verzichten. Es sind Vorkehrungen getroffen, daß die Weiche erst verstellt werden kann, wenn sie frei ist.
. Mit 15 ist eine Stoppstelle bezeichnet. Die auf dem Einschleusförderer ankommenden Behälter werden hier gestoppt, etwa dadurch, daß ein Behälter auf dem Einschleusförderer vor dieser Stelle nicht mehr frei laufen kann. Bis zu dieser Stelle ist in einem bestimmten Bereich vor dem Meßgerät 14 ein freier (nicht angetriebener) Lauf möglich, so daß sich die Behälter vor der Stoppstelle 15 sammeln können. Wird nun durch das Meßgerät 14 festgestellt, daß ein Einschleusvorgang notwendig ist, dann wird zunächst der Freilaufabschnitt 4 vom Antrieb abgeschaltet; die Behälter können aber weiterhin in ihm frei lauten. Dadurch werden die sich in ihm befindlichen Behälter nicht mehr weitertransportiert, sie werden höchsten durch nachfolgende Behälter weitergeschoben, aber dann mit wesentlich geringerer Geschwindigkeit. Die vor dem Freilaufabschnitl liegenden Behälter werden dagegen abtransportiert.
Es sei davon ausgegangen, daß ein Behälter, der sich am Ort des Meßgeräts 13 befindet, noch abtransportiert wird. Unter der Voraussetzung, daß dieses Meßgerät keine Besetzung mehr anzeigt, wird eine bestimmte Zeit nach Abschalten des Antriebs für den Freilaufabschnitt der Antrieb des Einschleusförderers (bis zum Beginn der Weiche 16) angeschaltet, sofern die Weiche 16 frei gemeldet ist und daher mit der Einschallung der Einschleusförderer umgestellt werden kann. Als Verzögerungszeit für die Einschaltung wird die Laufzeit eines Behälters vom Ende des freilaufabschnitts bis zum Verlassen der Weiche gewählt.
Man kann auf die Bedingungen de«· verzögerten Einschaltung der Einschleusbahn und der Freimeldung der Weiche dann verzichten, wenn man die Abschnitte Weiche-Stoppstelle 15 und Weiche-Meßgerät 13 so bemißt, daß ein Behälter, der soeben das Meßgerät 13 passiert hat. mit Sicherheit vor einem zu gleicher Zeit von der Stoppstelle 15 loslaufenden Behälter die Weiche verlassen hat.
Normalerweise wird das Meßgerät 13 kurze Zeit nach Ausschalten des Antriebs für den Freilaufabschnitt keine Besetzung mehr anzeigen und dieser Zustand auch eine gewisse Zeit andauern. Es kann aber dei Ausnahmefall bestehen, daß die Behälter eng aufeinander folgen und durch die nachfolgenden weitergeschoben werden. Dann blockiert die Besetztmeldung des Meßgeräts 13 den Einschleusvorgang. Es kann auch sein, daß während des Einschleusvorgangs die sich im Freilaufabschnitt befindlichen Behälter durch nachfolgende weitergeschoben werden; dann erfolgt schließlich eine Besetztmeldung; d&durch wird der Einschleusvorgang unterbrochen; die Abschaltung erfolgt so, daß ein Behälter nach der Stoppstelle 15 noch abgezogen wird. Die Umstellung der Weiche und die um eine bestimmte Zeit verzögerte Wiedereinschaltung des Antriebs für den Freilaufabschnitt 4 erfolgt erst nach Freimeldung der Weiche. Als Verzögerungszeit für die Wiedereinschaltung des Antriebs für den Freilaufabschnitt 4 wird die Laufzeit eines Behälters von der Stoppstelle 15 bis zum Verlassen der Weiche gewählt.
Man kann auch auf die Bedingungen der verzögerten Einschaltung des Freilaufabschnittes und der Freimeldung der Weiche dann verzichten, wenn man die Abschnitte Weiche-Stoppstelle 15 und Weiche Meßstelle 13 so beinißt, daß ein Behälter, der soeben die Stoppstelle 15 passiert hat, mit Sicherheit vor einem zur gleichen Zeit vom Meßgerät 13 loslaufenden Behälter die Weiche verlassen hat. Dabei ist vorausgesetzt, daß der Vorgang der Einschaltung des Einschleusförderes verzögert und mit Weichensicherung erfolgt, wie auch umgekehrt der Verzicht auf Verzögerung und Weichensicherung bei der Einschaltung des Einschleusförderers bedingt, daß die Wiedereinschaltung des Freilaufabschnitts verzögert und mit Weichensicherung erfolgt.
Da jetzt davon ausgegangen werden kann, daß der
ganze Freilaufabschnitt besetzt ist, wird die Einleitung eines neuen Einschleusvorgangs verzögert, und zwar um die Zeit, die nötig ist, um die aufgelaufenen Behälter im P.reilaufabschnitt wegzulransportieren.
Liegt keine derartige Störung des Einschleusvorgangs vor, so wird eine bestimmbare Anzahl von Behältern eingeschleust. Sodann kann auf Normallauf umgeschaltet werden, der dann mit einer Zeitverzögerung wie der letztgenannten einsetzt, nachdem die Freimeldung der Weiche 16 erfolgt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

021 Patenlansprüche:
1. Einrichtung zur optimalen Ausnutzung eines ständig laufenden und mit Behältern über Einschleusstellen beliebig zu beschickenden Speicherförderers, vorzugsweise Umlaufspeicher, wobei der Antrieb eines Einschleusförderers erst dann eingeschaltet werden kann, wenn ein vor der Einschleusstelle am Speienerförderer sich befindendes Meßgerät keinen passierenden Behälter feststellt, dadurch gekennzeichnet, daß im Speicherförderer (1) vor dem Ort des Meßgerätes (13) ein von seinem Antrieb abschaltbarer Freilaufabschnitt (4) vorgesehen ist, und daß bei vorliegender Anforderung zum Einschleusen der Förderantrieb des Freilaufabschnittes (4) abgeschaltet und der Antrieb des Einschleusförderers (2) zur Einschaltung vorbereitet wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bei abgeschaltetem Freilaufabschnitt (4) und angeschaltetem Einschleusförderer (2) auftretendes, den Vorbeilauf eines Bch'iltcrs anzeigendes Signal des Meßgerätes (13) die Abschaltung des Antriebs des Einschleusförderers (2) und die Anschaltung des Antriebs des Freilaufabschnittes (4) bewirkt.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung des Antriebs des Freilaufabschnittes (4) erst mit einer bestimmten Zeitverzögerung und erst nach Weichenfreimeldung erfolgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände Weiche-Stoppstelle (IS) des Einschleusförderers (2) und Weiche-Meßgerät (13) am Speicherförderer so bemessen sind, daß ein Behälter, der soeben die Stoppstelle (15) passiert hat, mit Sicherheit vor einem zu gleicher Zeit das Meßgerät passierenden Behälter die Weiche verlassen hat.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das einsetzende Besetzmeldesignal des Meßgerätes (13) bei abgeschaltetem Freilaufabschnitt (4), die Einleitung eines neuen Einschleusvorgangs während einer dem Ablauf der den Freilaufabschnitt (4) besetzenden Behälter entsprechenden Zeit verzögert wird.
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DE2021032A1 DE2021032A1 (de) 1971-11-04
DE2021032B2 DE2021032B2 (de) 1973-10-25
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2909292C2 (de) * 1979-03-09 1985-01-03 Bernhard Beumer Maschinenfabrik Kg, 4720 Beckum Aufgabevorrichtung zum Aufgeben einzelner Stückgüter auf einen angetriebenen Aufnahmeförderer

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DE2021032B2 (de) 1973-10-25
DE2021032A1 (de) 1971-11-04

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