DE827967C - UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen bei Eisenbahnen - Google Patents

UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen bei Eisenbahnen

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DE827967C
DE827967C DEV311A DEV0000311A DE827967C DE 827967 C DE827967 C DE 827967C DE V311 A DEV311 A DE V311A DE V0000311 A DEV0000311 A DE V0000311A DE 827967 C DE827967 C DE 827967C
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DE
Germany
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monitoring
relay
auxiliary
relays
contact
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Expired
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DEV311A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Baumgart
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/167Circuit details
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/169Diagnosis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

  • Uberwachungseinrichtung für Achszählanlagen bei Eisenbahnen In dem Patent 810 774 ist eine Überwachungseinrichtung für Achszählanlagen mit mehreren Überwachungsrelais beschrieben, bei welcher im Schaltungszusammenhang eines einzelnen Überwachungsrelais Kontakte der anderen Überwachungsrelais stehen. Durch diese Kontakte werden sämtliche Überwachungsrelais betätigt und .damit auf ihre Furiktionsfähigkeit geprüft, sobald eines der Überwachungsrelais durch einen Impulsgeber betätigt wird. Zur praktischen Ausführung ,dieses Gedankens ist in dem Patent eine Schaltung angegeben worden, für welche idie an die Impulsgeber angeschlossenen Überwachungsrelais mit einer verhältnismäßig großen Zahl von Kontakten versehen sind. Dies 'ist unter Umständen unerwünscht, da diese Relais :bei höhen Fahrgeschwindigkeiten auf sehr kurze Stromunterbrechungen ansprechen müssen, jedoch die allgemein gebräuchlichen Schnellrelais meist nur mit weniger Kontakten bestückt sind.
  • Gemäß der Erfindung kann man nun eine Verein,-fachung in oder Überwachung des Arbeitens der Relais @dadurch erzielen, @daß man ein besonderes Überwachungshilfsrelais vorsieht, indessen Stromkreis die Kontakte aller zu überwachenden Relais -vorgesehen werdien und wobei dieses Hilfsrelais bei jeder Befahrung der Schienenkontakte zum Ansprechen kommt. Die Anordnung kann hierbei also so getroffen werden, daß das Überwachungshilfsrelais regelmäßig durch Kontakte der Überwachungsrelais aus seiner Grundstellung gebracht wird, sobald eines der Überwachungsrelais anspricht. Das Cberwachungsbilfsrelais übernimmt dann ganz oder zum Teil die Schaltaufgaben, die sonst den Cberwacliungsrelais zufallen würden, so daß die Zahl der Kontakte an diesen Relais beträchtlich vermindert werden kann. Das Überwachungshilfsrelais kann rnit beliebig vielen Kontakten versehen werden, da von ihm 'keine hohe Arbeitsgeschwindigkeit verlangt wird. Dieser Vorteil ergibt sich durch die an sich bekannte Reihenschaltung jedes Überwachungsrelais mit einem Selbsthaltekontakt, durch die bewirkt wird, daß der Anker des Überwachungsrelais, sobald er durch einen kurzen Impuls aus seiner Grundstellung gebracht worden ist, in der neuen Stellung so lange verharrt, bis er durch einen weiteren Schaltvorgang wieder in die Grundstellung gebracht wird. Hierbei kann man,die Schaltung -gleichzeitig so einrichten, daß auch das Überwachungsrelais bei jeder Befahrung des Gleisabschnittes auf seine Funktionsfähigkeit überprüft wird.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. An Hand dieses Beispiels wird gezeigt, wie die im Hauptpatent beschriebene Schaltung durch Einführung des Überwadhungshilfsrelais verbessert werden kann. Es ist darin angenommen, @daß am Anfang des Gleisabschnittes der Impulsgeber i, am Ende des Gleisabschnittes der Impulsgeber k, angeordnet ist. Es wird vorausgesetzt, daß es sich hierbei um magnetische Impulsgeber handelt, die je zwei Umschaltkontakte haben, welche in bekannter Weise durch die vorbeilaufenden Achsen nacheinander betätigt werden, so daß zwei sich teilweise überlappende Impulse entstehen. In der Figur ist der eine Umschaltkontakt des Impulsgebers i mit 701, 702, der andere Umsohaltkontakt mit 703, 7o4 .bezeichnet. Die Ruhekontakte 701 und 703 der Umschaltkontakte liegen mit der Wicklung To des überwachun@gsrelais A -in Reihe. Über die Arbeitskontakte 702 und 704 wird Strom auf die Wicklungen 6or und 6os der Zählvorrichtung Z gegeben. Da die Stromkreise für das Überwachungsrelais und für die Zählvorrichtung an den Umschaltkontakten zusammengeführt sind und die Zählvorrichtung zwei parallele Arbeitsstromkreise erforderlich macht, hat die Batterie 1, 2 eine Mittelanzapfung M 1 erhalten, die mit dem Verbindungspunkt :Il 2 der Wicklungen 6o r und 6o s verbunden ist. In Reihe mit dem Relais A liegt sein Selbstslilußkontakt 1o1 sowie der Kontakt 9o1 des Überwachungshilfsrelais C. Dieser Kontakt bringt A zum Abfall, wenn C durch das Überwachungsrelais B betätigt worden ist, ohne daß hierbei der Impulsgeber i befahren werden muß. Die Schaltung, die mit den Umschaltkontakten .des Impulsgebers K im Zusammenhang steht, entspricht vollkommen der soeben für den Impulsgeher i erläuterten. Die Wicklung 9o des Überw-acbungs'hilfsrelais C ist mit den Kontakten Tot von A und 202 von B in Reihe geschaltet, so daß C seinen Anker abfallen läßt, sobald eines der Überwachungsrelais A oder B alr fällt. Die Abhängigkeit des Überwac'hungshilfsrelais von den Überwachungsrelais kann auch auf andere Weise hergestellt werden, z. B. dadurch, daß die Wicklung des Cberwachungshilfsrelais l:urzgeschlossen wird, wenn es abfallen soll. Ist eines der Überwachungsrelais abgefallen, so kann es nur dann wieder anziehen, wenn das lZückste.llun@gsrel.ais Y erregt wird und seine Kontakte 4o5 bis 4o8 schließt. Diesem Relais sind Ruhekontakte der Überwachungsrelais _-1 und B sowie des Überwachungshilfsrelais C in Peilie vorgeschaltet. Es kann demnach nur ansprechen, wenn beide Überwachungsrelais und das ÜberNvachungshilfsrelais abgefallen sind. Außerdem ist noch ein Hilfsrelais X vorhanden, daß die Nullstellung des Zählwerkes überprüft und ein Gleisrelais G, das zur Frei- und Besetztmeldung des Gleisabschnittes dient.
  • In der Figur ist die Einrichtung bei freiem Gleis gezeigt. Das Relais .1 erhält Strom von der Batterie 2, 1 über 701, Tot. 901, To und 703. In entsprechender Weise erhält das Relais ß Strom auf dem Wege von 1 über 802. 201, 902, 20, Sod nach 2. Die Wicklung 9o von C wird über die Kontakte 1o2 und 202 erregt. Das Relais X ist über den Kontakt Gor der Zählvorrichtung. die Kontakte 903, 301 und seine Wicklung 30 erregt. Die Wicklung 5o des Gleisrelais G wird über die Kontakte 905, 303, 403 gespeist. In der Grundstellung sind mithin .die Relais A, B, C, G und X angezogen. G meldet bei angezogenem Anker, daß der Gleisabschnitt frei ist. Fahren jetzt Achsen über den Impulsgeber -i ein, so wird durch die erste Achse Kontakt 701 geöffnet. Hierdurch fällt A ab und schaltet mit Kontakt Tot das Relais C aus. C fällt ab und nimmt mit Kontakt 902 dem Relais B, mit Kontakt 903 dem Relais X und mit Kontakt 9o5 dem Relais G die Erregung fort. Diese Relais fallen ab. G meldet den Abschnitt als besetzt. Beim Öffnen des Kontaktes 701 schließt die erste Achse Kontakt 702 und gibt Strom auf die Wicklung Gor von Z. Z_ verläßt seine Ruhesteillung und öffnet Kontakt 6o1. Beim weiteren Fortschreiten der Achse wird durch Kontakt 70.4 Strom auf die Wicklung 6os von Z_ gegeben, danach durch Öffnen von Kontakt 702 der Strom in Gor unterbrochen und zuletzt der Strom durch Öffnen von 703 in Wicklung 6os unterbrochen. Das Zählwerk schließt bei Beendigung der beschriebenen Vorgänge seinen Kontakt 6o2, und es gelangt Strom über 1o4, 204, 9o4 und 302 auf die Wicklung 4o von Y. Es wird hierbei durch Kontakt 6o2 das Arbeiten der Zählvorrichtung, durch Kontakt 1o4 das Abfallen von _1, durch Kontakt 204 das Abfallen von B und durch Kontakt 9o4 das Abfallen von C überprüft. Das Relais Y zieht seinen Anker an und schließt mit Kontakt 401 über 302 einen Selbsthaltekreis. Durch seine Kontakte 4o5 bis 4o8 führt es den Überwachunrisrelais --1 und B Strom zu, die ihre Anker anziehen. Sie schalten mit Kontakt 102 und 202 das Überw-aciiungshilfsrelais C an, das seinen Anker gleichfalls anzieht. Dieses schließt seinen Kontakt 9o5 und bereitet damit die Freimeldung des Gleises vor. Solange X abgefallen ist, kann aber infolge Öffnung des Kontaktes 303 das Relais G noch nicht anzieli.en und damit den Abschnitt noch nicht frei melden. Fahren nun die Achsen über den Impulsgeber k oder den Impulsgeber i wieder aus, so wird das Zählwerk in umgelehrter Richtung betätigt. Hat die letzte Achse den Gleisabschnitt verlassen, so schließt das Zählwerk seinen Kontakt Gor, und es fließt Strom über (toi, ()03 und 402 auf die Wicklung 30 von X. X zieht seinen :ltiker an und trennt mitKontakt 302 den Selbsthaltekreis für Y auf. Y läßt seinen Anker fallen, und es ist nunmehr der Stromkreis für die Wicklung 5o von G wieder hergestellt. G zieht an und meldet das Freisein des Gleisabschnittes.
  • Es sei nun angenommen, daß der Anker des Relais C am :'lbfallen behindert ist. Fährt dann ein Zug über den linpulsgelier i ein, so unterbricht das Zählwerk mit Kontakt bot den Stromkreis für X. X schaltet mit Kontakt 303 das Relais G aus, das abfällt und die Besetzung des Gleisabschnittes meldet. Trotzdem das Zählwerk sodann seinen Kontakt 6o2 schließt, kann Y seinen Anker nicht anziehen, weil sein Stromkreis durch die Kontakte 2o4 und 9o4 unterbrochen ist. Fährt nun der Zug über den Impulsgeber k aus, so wird zwar durch Unterbrechung der Impulsgeberkontakte 802 und 8o4 die \\'icl:ltlng 2o des Relais B abgeschaltet. R läßt seinen Anker fallen und schließt Kotpakt 2o4. Trotzdem kann I' nicht erregt werden, da das am Abfallen behinderte Relais C seinen Kontakt 904 g eo Öffnet hält. Sind alle Achsen ausgefahren, so öffnet das Zählwerk Kontakt 602 und schließt Kontakt 6oi. Das Relais X kann trotzdem seinen Anker nicht anzidhen, da es seinen Selbsthaltekontakt 301 geöffnet hat und auch der ihm parallel geschaltete Kontakt 402 von Y geöffnet ist, weil, wie oben beschrieben, dieses Relais seinen Anker nicht anziehen konnte. Da mithin X die Grundstellung nicht einnehmen kann, bleibt auch Kontakt 303 geöffnet und der Stromkreis für die Wicklung 5o von G bleibt dauernd unterbrochen, so daß dieses Relais ,den Gleisabschnitt nicht frei melden kann. Es wird nun das Stellwerkspersonal darauf aufmerksam, daß der von allen Achsen geräumte Gleisabschnitt dauernd als besetzt gemeldet ist und veranlaßt die Beseitigung der Störung.
  • Während bei der im Hauptpatent beschriebenen Schaltung jedes der Überwachungsrelais A und B fünf Kontakte benötigt, sind bei dem in der Figur erläuterten Beispiel der Erfindung nur drei Kontakte je Überwachungsrelais notwendig. Eine noch wesentlichere Ersparnis an Kontakten tritt ein, wenn man den Erfindungsgedanken auf eine Einrichtung mit mehr als zwei Überwachungsrelais anwendet. Nimmt man z. B. eine Anlage mit vier Überw-achu,ngsrelais an, so wären sieben Kontakte je Überwachungsrelais erforderlich, wenn die im Hauptpatent beschriebene Schaltung verwendet wird. Bei Anwendung der Schaltung, die in der Figur des Beispiels der Erfindung angegeben ist, ermäßigt sich darin die Kontaktzahl von 7 auf 3.
  • Es ist für die Erfindung unwesentlich, wie die Schaltaufgaben auf die Überwachungsrelais und das trberw#achun,gsliilfsrelais verteilt werden. Diese Verteilung kann auch in anderer Weise geschehen, als es im Beispiel der Figur gezeigt ist. Ferner ist es für die Anwendbarkeit des Erfindungsgedankens belanglos, ob die Impulsgeber wie im Beispiel der Figur Wechselkontakte besitzen oder ob sie mit getrennten Kontakten für Zählung und über--#vachung ausgerüstet sind oder nur einen gemeinsamen Kontakt für Zählung und Überwachung haben. Ferner ist auch die Erfindung nicht an Einrichtungen gebunden, die wie im mit Drehfeldzählwerken und mittenangezapfter Batterie arbeiten, sondern sie ist auch bei anderen Zählwerksschaltungen, z. B. Relaiskettenschaltungen oder Schrittsc'halterzähleinrichtungen, anwendbar, wobei die Zählung mit Arbeitsstrom oder mit Ruhestrom erfolgen kann. Die Erfindung läßt sich in gleicher Weise anwenden, wenn die Überwachungsrelais mit Arbeitsstrom betrieben werden, auch ist ein Betrieb des Überwachungshilfsrelais mit Arbeitsstrom denkbar.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Überwachungseinrichtung für Achszählanlagen bei Eisenbahnen, -bei welcher zwei oder mehr von den Impulsgebern abhängige Überwachungsrelais die Besetztmeldung des Gleisabschnittes unabhängig davon, ob die Zählvorrichtung gearbeitet hat oder nicht, bewirken, wobei im Schaltungszusammenhang eines einzelnen Überwachungsrelais Kontakte der anidieren Überwachunigsrelais stehen, nach Patent 810 774, :dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwachungshilfsrelais (C) vorgesehen ist, das durch Kontakte der Überwachungsrelais aus seiner Grundstellung gebracht wird, sobald eines der Überwachungsrelais seine Grundstellung verläßt, wobei das Überwachunigshilfsrelais die Schaltaufgaben der Überwachungsrelais ganz oder teilweise übernimmt.
  2. 2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Überwachungshilfsrelais mit Ruhestrom betrieben wird.
  3. 3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Grundstellung geschlossener Kontakt (1o2, 202) jedes Überwachungsrelais in Reihe mit der Wicklung des Überw.achungshilfsrelais liegt.
  4. 4. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellrelais (Y), das die Grundstellung der Einrichtung herbeiführt, nur in die Wirkstellung gebracht werden kann, wenn das Überwachungshilfsrelais die Grundstellung verlassen 'at.
  5. 5. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der Überwachungsrelais (A, B) je ein Kontakt (9oi, 9o2) des Überwachungshilfsre-lais liegt, der das Überwachungsrelais veranlaßt, die Grundstellung zu verlassen, sobald das Überwachungshilfsrelais die Grundstellung verlassen hat.
  6. 6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gleisbesetzung anzeigende Organ (G) von einem Kontakt (9o5) des Ü'berwachungshilfsrelais abhängig ist.
  7. 7. Überwachungseinrichtung nach Anspruch r bis 6, dadurch gekennzeichnet, d:aß das die Nullstellung des Zählwerkes Relais (X) von einem Kontakt (903) des überwachungshilfsrelais in der Weise abhängig ist, daß es seine Grundstellung nur einnehmen kann, wenn das übe rwachungshilfsrelais seine Grundstellung einnimmt.
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