DE3874793T2 - Bildwiedergabevorrichtung mit einer schaltung zur umwandlung der anzahl von teilbildern. - Google Patents
Bildwiedergabevorrichtung mit einer schaltung zur umwandlung der anzahl von teilbildern.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildwiedergabeanordnung mit einem Teilbildzahlwandler, wie beschrieben in dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine Bildwiedergabeanordnung dieser Art ist bekannt aus der PCT- Anmeldung WO-A-80/02351. Der Frequenzteiler der in dieser Anmeldung beschriebenen Bildwiedergabeanordnung kann normgemäße Fernsehsignale mit einer normgemäßen Zeilenzahl je Teilbild verarbeiten. Wenn diesem Wandler Fernsehsignale mit einer nicht normgemäßen Zeilenzahl je Teilbild zugeführt werden, wie Fernsehsignale von Video-Recordern und Video-Spielen, werden störende Effekte auftreten wie Bildrollen oder Vertikal-Zittererscheinungen. Es ist u.a. Ziel der Erfindung, die Möglichkeit zu bieten, nicht-normgemäße (ggf. verschachtelte) Fernsehsignale zu verarbeiten ohne derartige Störeffekte.
- Dazu schafft ein Aspekt der Erfindung eine Bildwiedergabeanordnung, wie beschrieben im Anspruch 1.
- Die erfindungsgemäße Maßnahme wird dadurch verwirklicht, daß die Zeilenzahl je Teilbild des ersten Fernsehsignals mit Hilfe des zweiten Zählers gezählt werden kann und daß die erste Zählerschaltung mit Hilfe des Zählergebnisses des zweiten Zählers gesteuert werden kann um einen Impuls des zweiten Vertikal-Synchronsignal V2 zu liefern nach derselben Zeilenzahl des zweiten Fernsehsignals. Der Vorteil dieser Maßnahme ist, daß einer Änderung der Zeilenzahl des ersten Fernsehsignals sehr schnell eine Anpassung der Zeilenzahl des zweiten Fernsehsignals folgt, so daß störende Effekte, wie obenstehend beschrieben, wesentlich verringert werden.
- Ein Ausführungsform der Erfindung weist das Kennzeichen auf, daß die zweite Teilbildfrequenz der doppelten ersten Teilbildfrequenz entspricht. Durch diese Maßnahme ist es möglich, für normgemäße sowie nicht-normgemäße Fernsehsignale unter Beibehaltung eines etwaigen Zeilensprungverfahrens die Teilbildzahl zu verdoppeln.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform einer Bildwiedergabeanordnung mit einem mit einer Synchronsignalwandlerschaltung versehenen Teilbildzahlwandler nach der Erfindung,
- Fig. 2 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausgangsschaltung für ein zweiten Vertikal-Synchronsignal V2 der Synchronsignalwandlerschaltung nach Fig. 1 nach einem weiteren Ausführungsform der Erfindung.
- In Fig. 1 wird ein erstes Fernsehsignal einem Eingang 100 einer Bildwiedergabeanordnung zugeführt, die mit einem Eingang 101 eines Amplitudensiebs 103 und mit einem Eingang 113 eines Teilbildzahlwandlers 114 verbunden ist. Das Amplitudensieb 103 hat einen Ausgang 105 für ein erstes Horizontal-Synchronsignal H und einen Ausgang für ein erstes Vertikal-Synchronsignal V. Der Ausgang 105 des Amplitudensiebs 103 ist mit einem Eingang 5 einer Synchronsignalwandlerschaltung 4 und mit einem Eingang 115 des Teilbildzahlwandlers 114 verbunden. Der Ausgang 107 des Amplitudensiebs 103 ist mit einem Eingang 7 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 und mit einem Eingang des Teilbildzahlwandlers 114 verbunden. Ein Ausgang 6 für ein zweites Horizontal-Synchronsignal H2 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 ist mit einem Eingang 116 des Teilbildzahlwandlers 114 verbunden. Ein Ausgang 8 für ein zweites Vertikal-Synchronsignal V2 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 ist mit einem Eingang 118 des Teilbildzahlwandlers 114 verbunden. Ein ggf. mehrfacher Video- Signalausgang 120 des Teilbildzahlwandlers 114 ist mit einem ggf. mehrfachen Video- Signaleingang 122 einer Bildwiedergaberöhre 124 verbunden. Ein Ausgang 126 für ein Horizontal-Ablenksignal H2' des Teilbildzahlwandlers 114 ist mit einem Eingang 128 einer Ablenkanordnung 130 der Bildwiedergaberöhre 124 verbunden. Ein Ausgang 132 für ein Vertikal-Ablenksignal V2' des Teilbildzahlwandlers 114 ist mit einem Eingang 134 der Ablenkanordnung 130 verbunden.
- Der Eingang 5 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 ist mit einem Eingang 9 einer phasenverriegelten Schleife 11 verbunden, die mit einem Eingang 13 einer Phasenvergleichsschaltung 19 verbunden ist. Der andere Eingang 15 dieser Phasenvergleichsschaltung 19 ist mit einem Ausgang 31 eines ersten Frequenzteilers 29 verbunden. Ein Ausgang 17 der Phasenvergleichsschaltung 19 ist mit einem Regelsignaleingang 21 eines Oszillators 23 verbunden. Ein Ausgang 25 dieses Oszillators 23 ist mit einem Eingang 27 des ersten Frequenzteilers 29 und mit einem Ausgang 32 der phasenverriegelten Schleife 11 verbunden, die also durch die Phasenvergleichsschaltung 19, den Oszillator 23 und den ersten Frequenzteiler 29 gebildet wird. Der Ausgang 32 der phasenverriegelten Schleife 11 ist mit einem Eingang 33 des zweiten Frequenzteilers 35 und mit einem Taktsignaleingang 39 einer als erster Zähler 41 ausgebildeten regelbaren Zählerschaltung verbunden. Ein Ausgang 37 des zweiten Frequenzzählers 35 ist mit einem Taktsignaleingang 55 eines zweiten Zählers 57 verbunden und liefert demselben das zweite Horizontal-Synchronsignal H2, das ebenfalls dem Ausgang 6 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 zugeführt wird. Der Eingang 7 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 ist mit einem Löschsignaleingang 59 des zweiten Zählers 57, mit einem Taktsignaleingang 51 einer Speicherschaltung 45 und mit einem Eingang 63 einer als ODER-Schaltung 73 ausgebildeten Ausgangsschaltung verbunden. Eine Eingangskombination 49 der Speicherschaltung 45 ist mit einer Ausgangskombination 53 des zweiten Zählers 57 verbunden. Eine Ausgangskombination 47 der Speicherschaltung 45 ist mit einer Eingangskombination 43 des ersten Zählers 41 verbunden. Ein Ladesignaleingang des ersten Zählers 41 ist mit einem Ausgang 65 der ODER-Schaltung 73 gekoppelt, die derselben das zweite Vertikal-Synchronsignal V2 liefert, das ebenfalls dem Ausgang 8 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 zugeführt wird. Ein zweiter Eingang 71 der ODER-Schaltung 73 ist mit einem Nullstellungssignalausgang 69 des ersten Zählers 41 verbunden.
- Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung wird nun untenstehend beschrieben, wobei als Beispiel davon ausgegangen wird, daß die zweite Teilbildfrequenz der doppelten ersten Teilbildfrequenz entspricht. In der dargestellten Schaltungsanordnung ist es dann möglich, den Oszillator 23 mit einer Frequenz schwingen zu lassen, die der vierfachen Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1 entspricht. Es ist auch möglich, diesen Oszillator mit einer Frequenz schwingen zu lassen,, die wieder ein Vielfaches davon ist, wenn auch weitere Elemente der Schaltungsanordnung daran angepaßt werden. Wenn der Oszillator 23 mit einer Frequenz schwingt, die der vierfachen Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1 entspricht, ist der Frequenzteiler 29 ein Vierteiler und der zweite Frequenzteiler 35 ein Halbierer. Da der zweite Zähler 57 an dem Taktsignaleingang 55 ein Signal zugeführt bekommt mit einer Frequenz gleich der doppelten Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1, und an dem Löschsignaleingang 59 das erste Vertikal-Synchronsignal V1 zugeführt bekommt, zählt dieser zweite Zähler 57 nun zwischen jeweils zwei Impulse des ersten Vertikal-Synchronsignals V1 die doppelte Anzahl Zeilen eines Teilbildes des ersten Fernsehsignals. Diese Anzahl wird bei einem Impuls des ersten Vertikal-Synchronsignals V1 an dem Taktsignaleingang 51 in der Speicherschaltung 45 gespeichert, Über die ODER-Schaltung 73 wird derselbe V1-Impuls zu dem Ladesignaleingang 67 des ersten Zählers 41 weitergeleitet, so daß die gerade in der Speicherschaltung gespeicherte Anzahl auch in den ersten Zähler 41 geladen wird. Weil dieser erste Zähler 41 an dem Taktsignaleingang 39 ein Signal zugeführt bekommt mit einer Frequenz entsprechend der vierfachen Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1, zählt dieser erste Zähler 41 von der gerade in diesen ersten Zähler 41 geladenen Anzahl zweimal schneller nach Null zurück als der zweite Zähler 57 die doppelte Anzahl Zeilen zählte. Der erste Zähler 41 wird deswegen halbwegs eines Teilbildes des ersten Fernsehsignals bei Null angelangt sein und dann über die ODER-Schaltung 73 einen Impuls des zweiten Vertikal-Synchronsignals V2 für das zweite Fernsehsignal abgeben. Da der Ausgang 65 der ODER-Schaltung 73 mit dem Ladesignaleingang 67 des ersten Zählers 41 verbunden ist, wird dieser erste Zähler 41 dann abermals die in der Speicherschaltung 45 gespeicherte Anzahl laden und abermals von dieser Anzahl nach Null zurückzählen. Dabei wird das Zeilensprungverfahren nach wie vor angewandt, wie dies anhand eines Zahlenbeispiels dargelegt wird. Wenn das erste Fernsehsignal 312,5 Zeilen je Teilbild aufweist, wird der zweite Zähler 57 zählen bis die Zählerstellung 625 erreicht ist. Weil die Frequenz des Taktsignals des ersten Zählers 41 viermal höher ist als die Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1, wird nach 156,25 Zeilen des ersten Fernsehsignals ein V2-Impuls abgegeben werden, also entweder mitten zwischen zwei Impulsen des zweiten Horizontal-Synchronsignals H2, oder mit einem H2-Impuls zusammenfallend.
- Die Schaltungsanordnung eignet sich für normgemäße sowie für nichtnormgemäße Signale, weil wenn die Anzahl Zeilen zwischen zwei Impulsen des ersten Vertikal-Synchronsignals V1 von der normalen Anzahl abweicht, nun auch ein Impuls des zweiten Vertikal-Synchronsignals V2 mitten zwischen zwei Impulsen des ersten Vertikal-Synchronsignals V1 liegen wird. Der Grund dazu ist, daß mit Hilfe des zweiten Zählers gemessen wurde, wieviele halbe Zeilen ein Teilbild des ersten Fernsehsignal aufweist, und da der erste zähler mit der doppelten Geschwindigkeit zählt, wird halbwegs eines Teilbildes des ersten Fernsehsignals ein V2-Impuls für das zweite Fernsehsignal abgegeben werden. Wenn es nicht erwünscht ist, daß ein etwaiges Zeilensprungverfahren beibehalten wird, reicht das Zählen der Anzahl ganzen Zeilen je Teilbild des ersten Fernsehsignals.
- In Fig. 2 sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 angegeben. Die Ausgangsschaltung für das zweite Vertikal-Synchronsignal nach Fig. 2 weicht von der aus Fig. 1 darin ab, daß der Ladesignaleingang 67 des ersten Zählers 41 in diesem Fall mit dem Eingang 7 der Synchronsignalwandlerschaltung 4 unmittelbar verbunden ist, und daß der Ausgang 65 der in diesem Fall ebenfalls als ODER-Schaltung 73 ausgebildeten Ausgangsschaltung nicht länger mit diesem Ladesignaleingang 67 verbunden ist, so daß das Ladesignal für den ersten Zähler 41 nicht länger von dem Nullstellungssignal an dem Nullstellungssignalausgang 69 dieses ersten Zählers 41 abhängig ist. Zwischen zwei V1-Impulsen des ersten Fernsehsignals zählt der erste Zähler 41 nun nur noch einmal nach Null zurück, um zwischen diesen zwei V1-Impulsen über die ODER-Schaltung 73 nur einen V2-Impuls abzugeben. Die V1- Impulse selbst werden ebenfalls über diese ODER-Schaltung 73 als V2-Impulse weitergeleitet. Wenn das erste Fernsehsignal von einem normgemäßen Fernsehsignal stark abweicht, kann es in der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 passieren, daß zwei V2-Impulse kurz nacheinander erscheinen, von denen der erste Impuls von dem Nullstellungssignal an dem Nullstellungssignalausgang 69 des ersten Zählers 41 herrührt, und der zweite Impuls von dem ersten Vertikal-Synchronsignal V1 herrührt. Dieses Phänomen kann auftreten, wenn die Anzahl Zeilen je Teilbild des ersten Fernsehsignals teilbildweise schwankt. Die oben beschriebene Ausführungsform vermeidet, daß zwei V2-Impulse kurz nacheinander auftreten können, wie oben beschrieben. Diese Ausführungsform ist insbesondere günstig, wenn die zweite Teilbildfrequenz der doppelten ersten Teilbildfrequenz entspricht. Wenn die zweite Teilbildfrequenz ein anderes Vielfaches der ersten Teilbildfrequenz ist, kann mit Hilfe einer Zählerschaltung die Anzahl Impulse, die an dem Nullstellungssignalausgang des ersten Zählers abgegeben wird, gezählt werden. Bei einer Ver-n-fachung der Teilbildzahl kann dann, wenn diese Zählerschaltung die Stellung n-1 erreicht hat, durch diese Zählerschaltung einem Sperrsignaleingang des ersten Zählers 41 ein Signal abgegeben werden, so daß auch dann vermieden wird, daß zwei V2-Impulse kurz nacheinander erscheinen.
- In der Ausgestaltung der Erfindung nach Fig. 1 sowie in der Ausgestaltung nach Fig. 2 kann statt des Nullstellungssignalausgangs 69 des ersten Zählers 41 beispielsweise auch ein Ausgang einer NICHT-UND-Schaltung gewählt werden, die eine Eingangskombination aufweist, die mit einer Ausgangskombination des ersten Zählers 41 verbunden ist. Eine andere Alternative für diesen Nullstellungssignalausgang 69 des ersten Zählers 41 ist ein Ausgang einer Vergleichsschaltung, die eine erste Eingangskombination hat, die mit der Ausgangskombination 47 der Speicherschaltung 45 verbunden ist, und eine zweite Eingangskombination, die mit der Ausgangskombination des nun von einer Nullstellung vorwärts zählenden ersten Zählers 41 verbunden ist. Das Signal, das dem Ladesignaleingang 67 dieses ersten Zählers 41 zugeführt wurde, muß dann einem Löschsignaleingang desselben ersten Zählers 41 zugeführt werden.
- Durch Anpassung der Oszillatorfrequenz des Oszillators 23 und der Frequenzverhältnisse der Frequenzteiler 29 und 35 ist es selbstverständlich auch möglich, Synchronsignalwandlerschaltungen für andere Telbildzahlwandler zu verwirklichen als nur für Teilbildzahlverdoppler. Im allgemeinen ist eine Ver-n-fachung der Teilbildzahl dadurch verwirklichbar, daß dafür gesorgt wird, daß der Oszillator 23 mit einer Frequenz entsprechend der doppelten Frequenz des ersten Horizontal-Synchronsignals H1 schwingt und daß der erste Frequenzteiler 29 ein 2n-Teiler und der zweite Frequenzteiler 35 ein n-Teiler ist. Dabei soll 2n eine ganze Zahl sein.
Claims (5)
1. Bildwiedergabeanordnung mit einem Teilbildzahlwandler (114) zum
Umwandeln eines ersten Fernsehsignals mit einer ersten Teilbildfrequenz in ein zweites
Fernsehsignal mit einer zweiten Teilbildfrequenz und mit einer
Synchronsignalwandlerschaltung (4) zum aus den ersten Horizontal- (H1) und Vertikal-Synchronsignalen (V1)
des ersten Fernsehsignals Ableiten von zweiten Horizontal- (H2) und
Vertikal-Synchronsignalen (V2) des zweiten Fernsehsignals und mit:
- einer phasenverriegelten Schleife (11) mit einem Oszillator (23) zum Erzeugen
eines Oszillatorsignals mit einer Frequenz, die ein Vielfaches des ersten
Horizontal-Synchronsignals (H1) ist und zu diesem ersten
Horizontal-Synchronsignal (H1) in der Phase verriegelt ist, und mit Mitteln (35) zum Ableiten
des zweiten Horizontal-Synchronsignals (H2) von dem genannten
Oszillatorsignal,
- einer Frequenzteilerschaltung zum Ableiten des zweiten Vertikal-Synchronsignals
(V2) von dem ersten Vertikal-Synchronsignal (V1), wobei diese
Schaltungsanordnung einen Eingang (39) aufweist, der mit einem Ausgang des
Oszillators (23) gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzteilerschaltung eine erste Zählerschaltung (41)
aufweist und daß die Bildwiedergabeanordnung weiterhin die nachfolgenden Elemente
aufweist:
- einen zweiten Zähler (57) mit einem Löschsignaleingang zum Erhalten des ersten
Vertikal-Synchronsignals (V1), einem Taktsignaleingang (55) zum Erhalten des
zweiten Horizontal-Synchronsignals (H2) und einem Ausgang (53) zum Liefern
einer Zählerstellung des genannten zweiten Zählers (57),
- eine Speicherschaltung (45) mit einem Taktsignaleingang (51) zum Erhalten des
ersten Vertikal-Synchronsignals (V1), einem Eingang (49), der mit dem
genannten Ausgang (53) des zweiten Zählers (57) gekoppelt ist zum Speichern
der Zählerstellung des genannten zweiten Zählers (57) wenn ein Impuls des
genannten ersten Vertikal-Synchronsignals (V1) dem genannten
Taktsignaleingang
(51) zugeführt wird, und einem Ausgang (47) zum Liefern der
gespeicherten Zählerstellung zu einem Eingang der genannten ersten Zählerschaltung
(41), und
- eine ODER-Schaltung (73) mit einem ersten Eingang (63) zum Erhalten des
ersten Vertikal-Synchronsignals (V1), einem zweiten Eingang (71), der mit
einem Ausgang (69) für ein Vorgabestellungssignal der ersten Zählerschaltung
(41) gekoppelt ist und mit einem Ausgang (65) zum Liefern des zweiten
Vertikal-Synchronsignals (V2).
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ausgang (69) für das Vorgabestellungssignal der ersten Zählerschaltung (41) ein
Nullstellungssignalausgang der genannten ersten Zählerschaltung (41) ist.
3. Bildwiedergabeanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Teilbildfrequenz der doppelten ersten
Teilbildfrequenz entspricht.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Frequenz des Oszillators (23) der vierfachen Frequenz des ersten Horizontal-
Synchronsignals (H1) entspricht.
5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die genannte erste Zählerschaltung die folgenden Elemente aufweist:
- einen ersten Zähler (41), der von Null an zählt und einen Taktsignaleingang (39)
aufweist, der mit einem Ausgang des Oszillators (23) gekoppelt ist, und einen
Löschsignaleingang, der mit einem Vertikal-Synchronsignaleingang (7) des
genannten Synchronsignalwandlers (4) gekoppelt ist, und
- eine Vergleichsschaltung mit einem ersten Eingang, der gekoppelt ist zum
Erhalten der genannten gespeicherten Zählerstellung aus der genannten
Speicherschaltung (45), einem zweiten Eingang, der mit einem Zählerausgang des
genannten ersten Zählers (41) gekoppelt ist, sowie mit einem Ausgang, der mit
dem genannten Ausgang (69) für das Vorgabestellungssignal gekoppelt ist.
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