DE3518970C2 - Bildverarbeitungsanordnung und deren Verwendung - Google Patents

Bildverarbeitungsanordnung und deren Verwendung

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/18Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop using a frequency divider or counter in the loop
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    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising
    • H04N5/126Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildverarbeitungsanordnung nach dem Oberbegriff des An­ spruches 1, sowie deren Verwendung.
Es ist bekannt, erfaßte Daten zur Erzeugung von Bildern auf einem Videoschirm inner­ halb einer Abbildungsanordnung zu verwenden. Derartige erzeugte Bilder werden auf so unterschiedlichen Gebieten wie der Astronomie, der Luftüberwachung, der Luftver­ messung und der medizinischen Diagnostik eingesetzt. Ein Vorteil der Erzeugung von Bildern aus erfaßten Daten besteht darin, daß es wesentlich einfacher ist, die Daten zur Verstärkung solcher Bilder zu verarbeiten, als wenn unmittelbar Fotografien angefertigt oder Videokameras verwendet werden, um die Bilder direkt auf einen Fernsehschirm zu projizieren.
Abbildungsanordnungen, die erfaßte Daten verwenden, weisen im allgemeinen vier Hauptabschnitte auf. Der erste Abschnitt ist der Datenerfassungsabschnitt. Beispielswei­ se in der digitalen Fluorographie weist der Erfassungsabschnitt der Anordnung eine Röntgenstrahlröhre, den Detektor und einen Bildverstärker zusammen mit einer Video­ kamera zur Umwandlung des verstärkten, angezeigten Bildes in elektrische Signale auf.
An den Datenerfassungsabschnitt der Anordnung schließt sich der zweite Abschnitt, der Bildverarbeitungsabschnitt an, in dem ein maßgeblicher Teil der Vergrößerung vorge­ nommen wird und der die elektrischen Signale in einen Bildspeicher überführt, wo sie Element um Element gespeichert werden, was der Pixel-Benennung des tatsächlichen, dargestellten Bildes entspricht oder dieser Benennung entsprechend gemacht werden kann. Der Bildverarbeitungsabschnitt weist ferner einen Zeitsteuergenerator zur Erzeu­ gung der Taktsignale auf, die erforderlich sind, um die Daten als vergrößertes Videobild zur Anzeige zu bringen.
Zusätzlich zu dem Bildverarbeitungsabschnitt ist der dritte Abschnitt, der Mehrfachpro­ zessorabschnitt, vorgesehen, der der Hauptsteuerabschnitt ist und der eine zentrale Speichervorrichtung und die Hauptprozessor-Teilabschnitte aufweist. Schließlich wird im vierten Abschnitt, dem Sichtanzeigeabschnitt, das von den verarbeiteten Daten er­ zeugte Bild zur Anzeige gebracht.
Wenn Videosignale und Sichtanzeigen verwendet werden, wird in der Regel ein Ver­ such gemacht, die von der Anordnung erzeugten Signale mit den Frequenzsignalen auf der Netzleitung zu verriegeln. Es ist erwünscht, die Bildverarbeitungsanordnungen auf der Leitung zu verriegeln, um die Bildsichtanzeige zu stabilisieren, so daß Frequenz­ schwankungen vermieden werden und der nachteilige Einfluß von Brummgeräuschen reduziert wird.
Aus der DE 28 07 914 A1 ist eine Synchronisationsvorrichtung mit einer Schaltanord­ nung bekannt, die eine Anzeige ergibt, wenn ein bestimmter Punkt in jedem Zyklus der Wechselstromquelle auftritt. Die Rasterabtastablenkung ist abgeschlossen, bevor ein anderer Punkt im nächsten Zyklus angezeigt wird. Dies bedeutet, daß eine solche An­ ordnung Bilddarstellungen nur mit einer Frequenz anzeigen kann, die höher ist als die Netzfrequenz, so daß damit die Leistungsfähigkeit und das Betriebsverhalten der Anord­ nung begrenzt sind.
Die DE 25 27 112 B1 betrifft ein Netzgerät für Datensichtgeräte. Ein derartiges Gerät befaßt sich nicht mit dem Synchronisieren eines Abbildungssystems mit einer Netzlei­ stung. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, daß bei einem Einsatz dieses Netzgerätes weder die Helligkeit der Zeichen noch ihre Lage einer durch vom Netzgerät erzeugte Magnet­ felder hervorgerufenen Veränderung unterliegen. Hierbei steuert der Sichtanzeigeoszil­ lator den Oszillator des Netzgerätes so, daß sie mit gleicher Frequenz und gleicher Pha­ se arbeiten. Das Verriegeln der Ausgangsfrequenz auf die Netzfrequenz ist hieraus nicht zu entnehmen.
Die DE 24 56 805 A1 befaßt sich mit der Synchronisierung von Sichtanzeigedarstellun­ gen mit einer Primärspeisequelle. Hierbei werden Bilder mit einer Frequenz, die niedri­ ger ist als die Netzleitungsfrequenz, nicht dargestellt. Beispielsweise kann die Anord­ nung nicht 50 Bildwechsel pro Sekunde darstellen, wenn die Netzfrequenz 60 Hz ist.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Bildverarbeitungsanordnungen der gat­ tungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß die Sichtanzeigevorrichtung mit einer niedri­ geren Frequenz, z. B. 50 Hz betrieben werden kann, auch wenn das Netz mit einer hö­ heren Frequenz, z. B. 60 Hz, betrieben wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Die Vorrichtung, die jede Frequenz mit der Netzfrequenz in der Weise verriegelt, daß die Sichtanzeigevorrichtung mit einer Frequenz von z. B. 50 Hz betrieben werden kann, auch wenn das Netz mit einer höheren Frequenz von z. B. 60 Hz betrieben wird, wird durch Einschaltung eines Frequenzteilers am HF-Oszillator des Bilddarstellsystems, das z. B. mit 25 MHz arbeitet, erreicht. Die hohe Frequenz wird so geteilt, daß sie mit einer beliebigen Frequenz des Hauptnetzes synchronisiert werden kann, wobei die Netzfre­ quenz ein ganzzahliges Vielfaches des Quotienten der geteilten Frequenz ist. Für jede Netzfrequenz wird ein spezieller Frequenzteiler verwendet. Wenn beispielsweise die Netzfrequenz 50 Hz und die Frequenz des Bildoszillators 25 MHz beträgt, wird die Bildoszillatorfrequenz durch 500 000 geteilt, was einen Quotienten von 50 ergibt. Be­ trägt die Netzfrequenz 60 Hz, wird die Bildoszillatorfrequenz durch 2 500 000 geteilt, was einen Quotienten von 10 ergibt. Das heißt, daß die ursprüngliche Ausgangsfre­ quenz zuerst durch 500 000 und dann nochmals durch 5 geteilt wird. Die Teilung durch 5 wird überbrückt, wenn die Netzfrequenz 50 Hz beträgt.
Ein spezieller Vorteil der Anordnung nach der Erfindung besteht darin, daß sie stets Schirmbilder mit einer niedrigen Frequenz unabhängig von der Netzfrequenz darstellt. Die Darstellung mit der niedrigen Frequenzrate ergibt eine höhere Auflösung und aus­ reichend Zeit sowohl für Software als Hardware, um Bilder hoher Auflösung zu verar­ beiten und darzustellen, einschließlich 512 × 512 Matrizen und/oder die Verwendung der zusätzlichen Leitungen zur Darstellung alphanumerischer Informationen. Die An­ ordnung nach vorliegender Erfindung ist somit nicht auf die Frequenz der Hauptspeise­ quelle beschränkt.
Die bekannten Anordnungen, wie sie beispielsweise durch die oben erläuterten Druck­ schriften belegt sind, sind nicht in der Lage, Bilder mit einer Frequenz darzustellen, die niedriger als die Netzfrequenz ist; insbesondere können bekannte Anordnungen nicht 50 Bildwechsel pro Sekunde darstellen, wenn die Netzfrequenz 60 Hz beträgt.
Mit vorliegender Erfindung wird somit eine neue und verbesserte Bildverarbeitungsan­ ordnung vorgeschlagen, die mit Netzfrequenzen von 50 Hz oder 60 Hz betrieben wer­ den kann und die trotzdem die Arbeitsweise der Anordnung bei einer 50 Hz Grundfre­ quenz aufrechterhält.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Aus­ führungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Abbildungsanordnung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Frequenz des Hauptoszillators mit der Netzfrequenz,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 2, und
Fig. 4 ein Zeitdiagramm, das die Beziehung zwischen der Netzfrequenz, dem Aus­ gang des Hauptfrequenzoszillators und den vertikalen Synchronisierimpulsen, die zur Erzeugung des dargestellten Videobildes verwendet werden, zeigt.
Die Bildverarbeitungsanordnung nach Fig. 1 weist einen Erfassungsabschnitt 12, einen Bildverarbeitungsabschnitt 13, einen Sichtanzeigeabschnitt 14 und einen zentralen Mul­ tiprozessorabschnitt 16 auf. Der zentrale Prozessor 16 ist mit den anderen Abschnitten in üblicher Weise verbunden, wobei die Verbindungen durch nicht im einzelnen be­ zeichnete Leitungen vorgenommen sind. Er steuert den Gesamtbetrieb der anderen Ab­ schnitte der Anordnung. Des weiteren ist ein Sichtanzeigespeicher 17 dargestellt, der üblicherweise als Teil des Bildverarbeitungsabschnittes 13 zu betrachten ist.
Der Bildverarbeitungsabschnitt 13 weist einen Hauptoszillator 18 auf. Der Ausgang des Hauptoszillators enthält Zeitsteuersignale und den vertikalen und horizontalen Antrieb für die Kathodenstrahlröhren-Videoanzeige. An den Eingang des Oszillators 18 ist eine Verriegelungsvorrichtung 19 angeschlossen. Die Eingänge in diese Verriegelungsvor­ richtung sind die Netzfrequenz, die über einen Netztransformator 21 geschaltet ist, und Rückkopplungssignale aus dem Ausgang des Oszillators 18, der über die Leitung 22 angeschlossen ist. Der Ausgang der Verriegelungsvorrichtung 19 ist mit dem Oszillator 18 über die Leitung 23 verbunden.
Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild Einzelheiten der Verriegelungsvorrichtung nach Fig. 1. Sie soll die Bildverarbeitungsanordnung so aktivieren, daß sie bei einer niedrigen Fre­ quenz, z. B. 50 Hz, arbeitet und bei Netzfrequenzen der gleichen oder einer höheren Frequenz, z. B. 50 oder 60 Hz, verriegelt wird. Insbesondere ist in Fig. 2 der zentrale Oszillator 18 als spannungsgesteuerter Oszillator dargestellt. Die Art der Steuerung des Oszillators ist für vorliegende Erfindung nicht von entscheidender Bedeutung, es ist je­ doch wichtig, daß der Oszillatorausgang durch eine Beziehung zwischen dem Oszilla­ torfrequenzausgang und der Netzfrequenz gesteuert wird, damit der Oszillatorfre­ quenzausgang mit der Netzfrequenz verriegelt werden kann. Bei der beschriebenen Ausführungsform wird eine phasengesteuerte Vergleichsvorrichtung 26 verwendet, die die Netzfrequenz, welche bei 27 eingeführt wird und einen verarbeiteten Ausgang des Oszillators 18, welcher bei 37 eingeschaltet ist, miteinander vergleicht. Der Ausgang des Oszillators 18 wird dadurch verarbeitet, daß er im Frequenzteiler 28 durch 500 000 geteilt wird. Bei der beschriebenen Ausführungsform hat der Ausgang des Oszillators 18 eine Frequenz von 25 MHz, so daß bei einer Teilung durch 500 000 das Resultat ein Ausgang von 50 Hz an der Leitung 29 ist. Der Ausgang von 50 Hz an der Leitung 29 hat die Form von Impulsen. Diese werden auch als die vertikalen Synchronisierimpulse (VD) für die durch die Linie 31 angezeigte Anordnung verwendet.
Eine Vorrichtung variiert die Zeitperiode zwischen den vertikalen Synchronisierimpul­ sen und den Triggerimpulsen. Der vertikale Antrieb kann somit so gesteuert werden, daß er zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Netzfrequenzzyklus beginnt. Dies ist von Vorteil, wenn ein Rauschen an einer bestimmten Stelle, z. B. an einer Stelle in der Mitte des ansteigenden Teils der Sinuskurve, überwiegt. Durch Steuerung des Syn­ chronisierimpulses in der Weise, daß er an dieser gleichen Stelle nicht auftritt, d. h. an der Stelle des Rauschens Null ist, wird das Rauschen automatisch reduziert und das Si­ gnal-Rausch-Verhältnis verbessert. Die Vorrichtung, die dies vornimmt, ist als eine ΔT- oder Phasenschiebereinheit 32 dargestellt, die die Phase des Triggerimpulses relativ zu dem vertikalen Synchronisierimpuls dadurch verschiebt, daß die Zeitdauer zwischen dem Triggerimpuls und dem vertikalen Synchronisierimpuls variiert wird.
Die Verriegelungsvorrichtung dient zum Wirksammachen des Hauptoszillators, um eine Verriegelung mit einer Netzfrequenz zu erzielen, selbst wenn die Netzfrequenz keinen integralen Quotienten ergibt, wenn sie durch die Oszillatorfrequenz geteilt wird. Insbe­ sondere ergibt die Verriegelungsvorrichtung eine Triggerimpulsfolge mit einer Frequenz, die entweder mit der Netzfrequenz zusammenfällt oder kleiner ist als die Netzfrequenz. Wenn die Triggerimpulsfrequenz kleiner als die Netzfrequenz ist, wird die Triggerim­ pulsfrequenz durch eine vorbestimmte Zahl geteilt, um Impulse mit Netzfrequenz-Schnitt­ stellen zu erhalten. Wenn beispielsweise die Oszillatorfrequenz 25 MHz und die Netzfrequenz 60 Hz beträgt, wird die Oszillatorfrequenz durch 500 000 geteilt, um die 50 Hz zu erhalten, die als der vertikale Synchronisierimpuls und als der Triggerimpuls verwendet werden. Dieser Quotient (50 Hz) wird durch fünf geteilt, da die 60 Hz-Pe­ riode mit der 50 Hz-Periode bei jeder fünften Periode des 50 Hz-Signales zusammen­ fällt.
Wenn die Netzfrequenz 60 Hz ist, wird die durch fünf teilende Schaltung 34 verwen­ det. Beträgt die Netzfrequenz 50 Hz, wird die durch fünf teilende Schaltung 34 durch die Leitung 36 und die Schaltvorrichtung 38 in Nebenschluß gelegt. Die Leitung 36 am Ausgang der Teilerschaltung 34 wird über die Schaltvorrichtung 38 nur an die Leitung 37 gelegt, wenn die Frequenz 60 Hz ist.
Die Phasenvergleichsvorrichtung 26 einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vergleicht die Phasenlage der Triggerimpulse an der Leitung 37 mit der Netzfrequenz. Wenn keine Phasendifferenz vorhanden ist, d. h., wenn der Triggerimpuls während des Nulldurchganges der Netzfrequenz auftritt, ist der Ausgang der Vergleichsvorrichtung 18 die feste Spannung, z. B. 3 Volt, die an die Phasenvergleichsschaltung am Eingang 39 angelegt ist. Die Leitung 23 legt die feste Spannung an den Eingang des spannungsge­ steuerten Oszillators 18 und bewirkt, daß der spannungsgesteuerte Oszillator eine 25 MHz-Ausgangsfrequenz erzeugt. Wenn eine positive Phasendifferenz zwischen dem Signal auf der Leitung 37 und der Netzfrequenz auf der Leitung 27 vorhanden ist, wird der Spannungsausgang der Einheit 26 reduziert. Ist eine negative Phasendifferenz zwi­ schen der Phasenlage des Triggersignales und der Netzfrequenz vorhanden, wird der Spannungsausgang der Vergleichsvorrichtung erhöht. Eine erhöhte Eingangsspannung in den spannungsgesteuerten Ausgang erhöht die Ausgangsfrequenz. Die Frequenzände­ rungen werden fortgesetzt, bis die Änderung in der Frequenz die Triggerspannung ergibt und der Nulldurchgang der Netzfrequenz gleichzeitig auftritt, so daß keine Phasendiffe­ renz von der Phasenvergleichsschaltung angezeigt wird. Liegt keine Phasendifferenz vor, wird die feste Spannung an den spannungsgesteuerten Ausgang angelegt, so daß die 25 MHz-Ausgangsfrequenz erhalten wird.
Einzelheiten der Arbeitsweise der Verriegelungsschaltung sind schematisch in Fig. 3 dargestellt. Insbesondere weist die Phasenvergleichsschaltung den Transformator 21 auf, der den Netzstrom in die Verriegelungsvorrichtung 19 gibt. Der Leitungsstrom ist mit den aktiven Elementen der Phasenvergleichsschaltung über einen Kopplungswiderstand R1 in Reihe mit einem Kopplungskondensator C1 und der Leitung 41 gekoppelt, die mit den Emittern der Transistoren Q1 und Q2 verbunden ist. Der Transistor Q1 ist ein NPN-Tran­ sistor, während der Transistor Q2 ein PNP-Transistor ist. Die Kollektoren der Transi­ storen sind mit dem Leiter 23 über in entgegengesetzter Richtung gehende Dioden D1 und D2 geschaltet. Die Basen der Transistoren Q1 und Q2 sind mit den Triggerimpul­ sen über Leitungen 37a und 37b gekoppelt. Die Leitung 37a führt den nach negativ ge­ henden Triggerimpuls. Wenn die Triggerimpulse während des positiven Teiles der Netz­ frequenz auftreten, arbeitet der Transistor Q1 in der Weise, daß er ein positives Signal in die Leitung 23 führt. Wenn die Triggerimpulse während des nach negativ gehenden Teiles der Netzfrequenz auftreten, arbeitet der Transistor Q2 so, daß er ein negatives Signal an die Leitung 23 legt. Wenn die Triggerimpulse somit nicht während des Null­ durchganges der Netzfrequenz auftreten, ist ein Ausgang aus der Phasenvergleichsvor­ richtung 26 vorhanden.
Es ist eine Vorrichtung vorgesehen, die gewährleistet, daß ein Spannungseingang am spannungsgesteuerten Ausgang auftritt, selbst wenn das Netzsignal und der Triggerim­ puls in Phase sind. Insbesondere ist ein Spannungsteilernetzwerk, das einen veränderli­ chen Widerstand R3 in Reihe mit R2 besitzt, an Erde gelegt, die Verbindungsstelle R3 und R2 ist mit der Leitung 41 gekoppelt. Der veränderliche Widerstand R3 wird in der beschriebenen Ausführungsform so eingestellt, daß ein positiver Wert von 3 Volt erhal­ ten wird. Die Basisvorspannwiderstände R8 und R9 sind zwischen die Basen der Transi­ storen Q1 und Q2 und die Leitung 31 eingeschaltet. In ähnlicher Weise sind Kopp­ lungs- und Teilerschaltungselemente dargestellt, die mit den Leitungen, z. B. 37a, 37b und den entsprechenden Basen der Transistoren Q1 und Q2 verbunden sind und die die Triggerimpulse führen, um die Transistoren zu betreiben. Insbesondere ist die Lei­ tung 37a mit der Basis des Transistors Q2 über die Serienschaltung aus Widerstand R7 und Kondensator C4 verbunden. Die Verbindung der Leitung 37a und des Widerstandes R7 ist über den Teilerwiderstand R6 geerdet. In ähnlicher Weise ist die Leitung 37b mit der Basis des Transistors Q1 über die Serienschaltung aus Widerstand R5 und Konden­ sator C3 gekoppelt. Die Verbindung von Leitung 37b und Widerstand R5 ist über den Teilerwiderstand R4 geerdet.
Ein Pufferverstärker 42 verbindet die Leitung 23, den Ausgang der Phasenvergleichs­ schaltung und den Eingang des Frequenzgenerators 18 miteinander. Insbesondere ist der Pufferverstärker 42 zwischen die Leitung 23 und den Eingang in den Frequenzgenerator 18 geschaltet. Die Kopplungs- und Filterschaltung ist ferner zwischen die Leitung 23 und den Eingang in den Pufferverstärker 42 gelegt. Insbesondere ist der Widerstand R10 zwischen Leitung 23 und Eingang des Pufferverstärkers eingeschaltet. Der Widerstand R11 und der Kondensator C5, der parallel zum Widerstand R11 geschaltet ist, sind zwi­ schen Erde und die Verbindung von Widerstand R10 und Pufferverstärker gelegt. Der Ausgang des Pufferverstärkers ist an den Eingang des Hauptoszillators 18 über den Wi­ derstand R12 geschaltet.
Es ist eine Vorrichtung zur Begrenzung des Spannungseingangs in den Hauptoszillator vorgesehen. Insbesondere sind Dioden D3 und D4 zwischen 5 Volt und Erde geschaltet. Die Dioden sind mit der Verbindung von Widerstand R12 und Eingang in den Hauptos­ zillator gekoppelt. Wenn die Kathode der Diode D3 an eine Spannung von 5 Volt und die Anode der Diode D4 an Erdpotential gelegt ist, ist die Spannung zwischen Erde und 5 Volt begrenzt.
Der Ausgang des Oszillators 18 wird über den Pufferverstärker 42 an nicht dargestellte Schaltungen im Bildprozessor gelegt. Diese Schaltungen bestimmen und erzeugen die erforderlichen Zeitsteuerimpulse zusammen mit vertikalen und horizontalen Synchroni­ siersignalen. Das vertikale Synchronisiersignal ist von dem Bildprozessor an die Leitung 44 gelegt. Das horizontale Synchronisiersignal ist ferner von dem Bildprozessor an die Verriegelungsschaltung 19 über die Leitung 46 gelegt. Es ist eine Vorrichtung vorgese­ hen, die die Zeitdauer zwischen den vertikalen Synchronisierimpulsen und den Trig­ gerimpulsen, die in die Vergleichsschaltung 26 eingeführt werden, verändert. Insbeson­ dere ist ein ΔT-Netzwerk 32 dargestellt, das eine Vielzahl von individuellen Zählern 47, 48 und 49 aufweist, die in Serie geschaltet sind. Der abgegebene Zählwert des Zählers wird durch eine Eintauch-Schaltung 51 bestimmt, die die Zeitdauer zwischen dem vertikalen Synchronisierimpuls auf der Leitung 44 und den Triggerimpulsen, die mit der Vergleichsschaltung gekoppelt sind, steuert. Die positiven und die negativen Triggerim­ pulse treten gleichzeitig auf. In Abhängigkeit von sequentiellen vertikalen Synchroni­ sierimpulsen werden die Zähler in Richtung der Schaltung 51 geladen.
Die horizontalen Synchronisierimpulse werden gezählt, bis der Zählwert die Größe er­ reicht hat, die in die Schaltung 51 für jeden sequentiellen Zähler eingestellt worden ist; anschließend daran tritt ein Triggerimpuls auf der Leitung 52 am Ausgang der Zähler 47, 48 und 49 der Reihe nach auf. Der Ausgang des Zählers erscheint auf beiden Leitungen 33 und 36. Wenn die "Kette" 38 an die Leitung 36 angeschlossen ist, legt der Zähler­ ausgang die durch fünf teilende Schaltung 34 in Nebenschluß. Die durch fünf teilende Schaltung 34 führt im wesentlichen die folgenden beiden Funktionen aus, wie sie in der schematischen Schaltung nach Fig. 3 gezeigt sind: Erstens zählt sie jeden fünften Impuls, wodurch durch fünf geteilt wird. Zweitens zählt sie die horizontalen Synchronisierim­ pulse auf dem Leiter 46. Ein erster durch fünf teilender Ausgang tritt auf der Leitung 35 auf. Ein weiterer Ausgang wird auf der Leitung 52 erzeugt. Dieser andere Ausgang ist der horizontale Synchronisierimpuls dividiert durch eine bestimmte Zahl. Bei der be­ vorzugten Ausführungsform hat jeder horizontale Impuls eine Breite von 64 Mikrose­ kunden und wird durch acht geteilt, damit der Ausgang auf dem Leiter 52 erhalten wird. Dieser Ausgang dient zur Vergößerung der Breite der Triggerimpulse, die aus dem Zäh­ lerausgang erzeugt werden, welcher auf dem Leiter 35 erscheint.
Die Vorrichtung zur Vergrößerung der Breite der Triggerimpulse besteht aus zwei Flip-Flops 56 und 57. Der Eingang in diese Flip-Flops weist die Impulse auf, die über die Leitung 37 aufgenommen werden, sowie den horizontalen Impuls, der über die Leitung 58 aus der Leitung 46 aufgenommen wird. Insbesondere werden die Impulse, die auf der Leitung 37 aufgenommen werden, mit dem Flip-Flop 57 gekoppelt und ergeben ei­ nen positiven Ausgang von Q1 sowie einen negativen Ausgang von Q1 NOT. Die Im­ pulsbreite wird bestimmt, wenn der Ausgang von Q2 NOT des Flip-Flop 56 die Flip- Flop-Schaltung 57 rücksetzt. Ein Signal wird von Q2 NOT aufgenommen, das auf das Aktivierungssignal auf der Leitung 58 anspricht und durch das Signal auf der Leitung 52 wirksam wird. Der Triggerimpuls erstreckt sich somit von dem Beginn des vertikalen Impulses bis zu der Zeitperiode am Ende von acht horizontalen Impulsen.
Die Flip-Flop-Schaltung 56 wird durch den Ausgang Q1 der Flip-Flop-Schaltung 57 rückgesetzt. Der horizontale Zähler wird durch den Ausgang von Q1 NOT der Flip- Flop-Schaltung 57 rückgesetzt.
Im Betrieb arbeitet die Anordnung so, daß der Oszillator 18 mit der Netzfrequenz ver­ riegelt wird, unabhängig davon, ob ein 50 Hz Netz oder ein 60 Hz Netz verwendet wird, und trotz eines Betriebes bei einer Grundfrequenz, die eine ganze Zahl und ein Produkt von 50 ist. Es sind Vorkehrungen getroffen, um die Zeitdauer zwischen dem vertikalen Synchronisierimpuls und dem Triggerimpuls zu variieren.
Die Zeitdifferenz ΔT ist in Fig. 4 dargestellt, in der der Triggerimpuls mit der Kreu­ zungsstelle der Netzfrequenz-Sinuskurve verriegelt ist; der vertikale Synchronisierimpuls ist um einen Abstand ΔT vor dem Triggerimpuls angeordnet.
Der Hauptoszillator 18 der Schaltung ist mit der Netzfrequenz unter Verwendung einer Phasenvergleichsschaltung 26 verriegelt. Die Phasenvergleichsschaltung vergleicht die Phasenlage der Netzleitungs-Sinuswelle mit der Phasenlage der Triggerimpulse, die aus dem Ausgangssignal des Hauptfrequenzoszillators der Bildverarabeitungsvorrichtung erzeugt werden. Insbesondere ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Hauptfre­ quenzoszillator spannungsgesteuert. Die Phasenvergleichsschaltung ergibt die Span­ nung zur Steuerung des spannungsgesteuerten Oszillators. Der Ausgang des Spannungs­ gesteuerten Oszillators hat eine Frequenz von 25 MHz. Eine durch 500 000 teilende Schaltung ist vorgesehen, um die Frequenz von 50 Hz zu erzielen, die zur Verriegelung der Anordnung mit der Netzfrequenz verwendet wird. Eine durch fünf teilende Schal­ tung wird verwendet, wenn die Netzfrequenz 60 Hz beträgt. Diese Teilung durch fünf stellt sicher, daß die Ausgangssignale mit 50 Hz in 10 Hz Signale umgewandelt werden. Die 10 Hz Signale aus dieser Schaltung sind mit der Nulldurchgangsstelle der Netzfre­ quenz bei jedem sechsten Zyklus ausgerichtet, wenn die Netzfrequenz 60 Hz beträgt. Es sind auch Vorkehrungen getroffen, um die Zeitdauer zwischen dem Triggerimpuls und dem vertikalen Impuls zu variieren, damit ein Rauschen reduziert wird.

Claims (13)

1. Bildverarbeitungsanordnung (11) zum Verarbeiten von erfaßten Daten für die Um­ wandlung der erfaßten Daten in Bilder auf Video-Sichtanzeigegeräten (14), wobei die Bildverarbeitungsanordnung Energie aus einer Netzleitung (27) erhält und einen Oszillator (18) zur Erzeugung von Frequenzsignalen sowie eine Verriegelungsvor­ richtung (19) zum Verriegeln der Frequenz des Oszillators (18) mit der Netzfre­ quenz aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (19) eine Vergleichsvorrichtung (26) aufweist, die die Verriegelung wirksam macht, wenn die Frequenz des Oszillators (18) ein ganzzahliges Vielfaches der Netzfre­ quenz ist, wie auch, wenn die Frequenz des Oszillators (18) kein ganzzahliges Viel­ faches der Netzfrequenz ist, wobei die Netzfrequenz entweder 50 Hz oder 60 Hz beträgt.
2. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (19) neben der Vergleichsvorrichtung (26) zum Verglei­ chen der Netzfrequenz-Nullkreuzungspunkte mit dem Auftreten von Ausgangsim­ pulsen des Oszillators (18) eine Schaltvorrichtung (38) aufweist, die die Frequenz der Ausgangsimpulse des Oszillators (18) in Abhängigkeit von diesem Vergleich verändert.
3. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Frequenzteiler (28), der die Oszillatorausgangsimpulse teilt, um Synchronisier­ impulse mit einer Synchronisierfrequenz zu erzeugen, die entweder gleich der Netzfrequenz oder um einen Bruchteil größer als die Netzfrequenz ist.
4. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (19) einen zweiten Frequenzteiler (34) sowie eine Vor­ richtung (32) zum Verbinden der Ausgangsimpulse des ersten Frequenzteilers (28) mit dem zweiten Frequenzteiler (34) aufweist, wobei die Schaltvorrichtung (38) zur Veränderung der Frequenz der Oszillatorausgangsimpulse, die aus dem Ausgang entweder des ersten Frequenzteilers (28) oder des zweiten Frequenzteilers (34) er­ haltenen Impulse der Vergleichsvorrichtung (26) zuführt.
5. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (26) eine Gattervorrichtung aufweist, und daß der Oszillator (18) ein spannungsgesteuerter Oszillator ist, wobei die Gattervorrichtung in Abhän­ gigkeit davon betrieben wird, daß
  • a) die Nullkreuzungspunkte der Netzfrequenz und der erhaltenen Impulse zusammenfallen, um eine erste Spannung an den spannungsgesteuerten Oszillator (18) zu legen und damit die Nennfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators aufrechtzuerhalten,
  • b) die erhaltenen Impulse während des positiven Teiles der Netzfrequenz auftreten, um eine zweite Spannung dem spannungsgesteuerten Oszillator (18) zuzuführen, damit die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators erhöht wird, und
  • c) die erhaltenen Impulse während des negativen Teiles der Netzfrequenz auftreten, um dem spannungsgesteuerten Oszillator (18) eine dritte Spannung zuzuführen, damit die Frequenz des spannungsgesteuerten Oszillators verringert wird.
6. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nennfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators (18) 25 MHz beträgt, daß der erste Frequenzteiler (28) die Nennfrequenz durch 500 000 teilt und daß der zweite Frequenzteiler (34) die Ausgangsfrequenz des ersten Frequenzteilers (28) durch Fünf teilt.
7. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsvorrichtung (32) eine Impulsverzögerung vorgesehen ist, um verzöger­ te Synchronisierimpulse dadurch zu erzeugen, daß die Zeitdauer des Auftretens der Synchronisierimpulse verzögert wird, wobei die Verzögerung so steuerbar ist, daß sie von Null bis zu einem vollständigen Netzfrequenzzyklus reicht.
8. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Variieren der Oszillatorfrequenz eine Rückkopplungsschaltung zur Änderung der Ausgangsfrequenz des Oszillators (18) in Abhängigkeit von Diffe­ renzen zwischen den Überkreuzungspunkten der Netzfrequenz und den verzöger­ ten Synchronisierimpulsen aufweist.
9. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Frequenzteiler (34) vorgesehen ist, um die verzögerten Synchronisierimpulse zu teilen und damit unterteilte verzögerte Synchronisierimpulse an den Netzfre­ quenz-Nullkreuzungspunkten zu erzielen, wenn die Synchronisierfrequenz um ei­ nen Bruchteil größer als die Netzfrequenz ist.
10. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, die an den spannungsgesteuerten Oszillator angelegt wird, als Funktion der Phasendifferenzen zwischen den Nullkreuzungspunkten der Netzfrequenz und dem Auftreten der Synchronisierimpulse variiert wird.
11. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsvorrichtung (26) generiert,
eine erste Spannung, die auf die Synchronisierfrequenz anspricht, welche ein ganz­ zahliges Vielfaches der Netzfrequenz ist,
eine zweite Spannung, die auf die Synchronisierfrequenz anspricht, welche kleiner als ein ganzzahliges Vielfaches der Netzfrequenz ist, und eine dritte Spannung, die auf die Synchronisierfrequenz anspricht, wenn diese mehr als ein ganzzahliges Vielfaches der Netzfrequenz ist, wobei die erste Spannung die Nennfrequenz des Oszillators aufrechterhält, während die zweite und die dritte Spannung die Nenn­ frequenz des Oszillators entsprechend vergrößern oder verkleinern.
12. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Vorrich­ tung zum Anzeigen von Phasendifferenzen zwischen den verzögerten Synchroni­ sierimpulsen und den Nullkreuzungspunkten der Netzfrequenz.
13. Bildverarbeitungsanordnung nach Anspruch 1 zur Verwendung in einem digitalen Fluorographiesystem.
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