DE69727889T2 - Videowiedergabegerät mit Phasenregelschleife zur Synchronisierung der horizontaler Abtastfrequenz mit der Synchroneingangssignalfrequenz - Google Patents

Videowiedergabegerät mit Phasenregelschleife zur Synchronisierung der horizontaler Abtastfrequenz mit der Synchroneingangssignalfrequenz Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Videoanzeigevorrichtung und insbesondere eine Videoanzeigevorrichtung, die eine Phasenregelschleife aufweist, die verwendet wird, um eine Horizontalabtastsignalfrequenz, die in einem Fernsehempfänger und einer Personalcomputeranzeige verwendet wird, in Synchronisation mit einer Synchronisationseingangssignalfrequenz zu bringen. In dieser Beschreibung wird „Phasenregelschleife" mit „PLL" abgekürzt.
  • In Videoanzeigevorrichtungen dieser Art, zum Beispiel in einem Fernsehempfängermonitor, wird ein Horizontalabtastsignal für eine Anzeige in Synchronisation mit einem Horizontalsynchronsignal erzeugt, das von einem zusammengesetzten Eingangsvideosignal durch eine Synchronsignaltrennschaltung getrennt wird. Da es nicht bevorzugt wird, daß das Horizontalabtastsignal durch Rauschen und anderes beeinflußt wird, was im Horizontalsynchronsignal enthalten ist, wird im allgemeinen eine PLL-Schaltung verwendet, um die obenerwähnte Störung zu beseitigen und um eine stabile Horizontalsynchronsignalfrequenz sicherzustellen.
  • Wie wohlbekannt ist, weist die PLL-Schaltung einen spannungs- oder stromgesteuerten Oszillator und einen Phasenkomparator auf, der einen Ausgang aufweist, der mit einem Tiefpaßfilter (LPF) verbunden ist. Der Phasenkomparator vergleicht eine Ausgabe des Oszillators mit einer Anstiegsflanke oder einer Mitte eines Synchronimpulses, der ein Be zugssignal ist. Eine Fehlerspannung oder Strom, der für das Ergebnis des Vergleichs kennzeichnend ist, wird durch den Tiefpaßfilter integriert und als eine Steuerspannung oder Strom dem Oszillator zugeführt, um die Phase und die Frequenz des Oszillators zu ändern, bis die Ausgangsfrequenz des Oszillators mit dem Synchronimpuls in Phase gebracht ist.
  • Bezugnehmend auf 1, wird in Form eines Blockdiagramms eine Videoanzeigevorrichtung des Stands der Technik gezeigt, die die PLL-Schaltung verwendet, die in der ungeprüften japanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. JP-A-62-159980 offenbart wird, die dem US-Patent Nr. 4,634,939 entspricht, deren Inhalt in seiner Gesamtheit als Verweisquelle in diese Anmeldung aufgenommen wird.
  • Die gezeigte Videoanzeigevorrichtung des Stands der Technik weist auf: eine PLL-Schaltung 1, die ein Schwingungssignal VF erzeugt, das der Frequenz eines Eingangshorizontalsynchronsignals HI folgt, eine Nachführungsschaltung 2 zur Ausgabe eines Nachführungssteuersignals IF zur Bewegung der Schwingungsfrequenz zur Zeit einer abrupten Änderung der Frequenz des Synchronsignals HI, wie wenn das Synchronsignal HI umgeschaltet wird, in einen vorbestimmten Fangbereich und zur Aufrechterhaltung der Schwingungsfrequenz, wenn kein Synchronsignal HI zugeführt wird, und eine Ausgangsschaltung 2, die das Schwingungssignal VF empfängt, um das Schwingungssignal VF auf einen vorbestimmten Ausgangspegel zu verstärken, und um das verstärkte Signal als ein Horizontalausgangssignal HO auszugeben.
  • Die PLL-Schaltung 1 weist auf: einen Wellenformer 11, der das Horizontalsynchronsignal HI empfängt, um einen Horizontalsynchronimpuls H auszugeben, der eine konstante Impulsweite aufweist, einen Phasendetektor 12 zur Detektion einer Phasendifferenz zwischen dem Horizontalsynchronimpuls H und dem Schwingungssignal VF, um ein Phasendifferenzsignal P1 auszugeben, einen Tiefpaßfilter 13 zur Integration des Phasendifferenzsignals P1, um das Phasendifferenzsignal P1 in ein Stromsignal F1 umzuwandeln, einen Stromaddierer 14 zur Addition des Stromsignals F1 und des Nachführungssteuersignals IF, das ebenfalls ein Stromsignal ist, um ein Steuersignal C zu erzeugen, und einen stromgesteuerten Oszillator 15, der auf das Steuersignal C reagiert, um das Schwingungssignal VF schwingen zu lassen.
  • Die Nachführungsschaltung 2 weist auf: einen Frequenz-Spannungs-Wandler 21, der den Horizontalsynchronimpuls H empfängt, um die Frequenz des Horizontalsynchronimpulses H in ein Spannungssignal VH umzuwandeln, einen Tiefpaßfilter 22 zur Integration des Spannungssignals VH, um ein Integrationssignal F2 auszugeben, eine Spannungsversorgung 23 zur Ausgabe eines Spannungssignals FL, das den Oszillator 15 veranlaßt, mit einer minimalen Freischwingfrequenz zu schwingen, eine Begrenzungsdiode 24, und einen Spannungs-Strom-Wandler 25 zur Umwandlung der Spannung der Signale F2 + FL in das Nachführungssteuersignal IF, das ein Stromsignal ist.
  • Die Ausgangsschaltung 3 weist auf: einen Phasenschieber 31, der auf ein Steuersignal F3 reagiert, um das Schwingungssignal VF phasenzuverschieben und um ein phasenverschobenes Signal PS auszugeben, einen Ausgangsverstärker 32, der auf das phasenverschobene Signal PS reagiert, um ein Horizontalablenkungsausgangssignal HO und einen Austastimpuls PB auszugeben, einen Phasendetektor 33 zur Detektion einer Phasendifferenz zwischen dem Austastimpuls PB und dem Schwingungssignal VF, um ein Phasendifferenzsignal P2 zu erzeugen, und einen Tiefpaßfilter 34 zur Integration des Phasendifferenzsignals P2, um das Steuersignal F3 zu erzeugen.
  • Nun wird eine Operation der Videoanzeigevorrichtung des Stands der Technik mit 1 und 2 beschrieben, die ein Zeitdiagramm ist, das Wellenformen verschiedener Signale in der in 1 gezeigten Schaltung darstellt.
  • Zuerst, wenn sich die PLL-Schaltung 1 in einem verriegelten Zustand befindet, d. h. wenn die Frequenz des Horizontalsynchronimpulses H mit der Frequenz des Schwingungssignals VF im wesentlichen übereinstimmt, formt der Wellenformformer 11 der PLL-Schaltung 1 das empfangene Eingangshorizontalsynchronsignal HI, um den Horizontalsynchronimpuls H auszugeben, der eine konstante Impulsweite aufweist, der an den Phasendetektor 12 und den Frequenz-Spannungs-Wandler 21 geliefert wird. Der Phasendetektor 12 vergleicht die Phase des Horizontalsynchronimpulses H und die Phase des Schwingungssignals VF, das die Ausgabe der PLL-Schaltung 1 ist, und gibt das Phasendifferenzsignal P1 aus. Der Tiefpaßfilter 13 integriert das Phasendifferenzsignal P1 und gibt das Stromsignal F1 aus. Im obenerwähnten verriegelten Zustand befindet sich das Nachführungssteuersignal IF auf einem konstanten Wert, und daher addiert der Stromaddierer 14 das Nachführungssteuersignal IF des konstanten Werts und das Stromsignal F1, um das Steuersignal C zu erzeugen. Der stromgesteuerte Oszillator 15 schwingt und. erzeugt das Schwingungssignal VF, das die Frequenz aufweist, die dem Stromwert des Steuersignals C entspricht. Dieses Schwingungssignal VF wird an den Phasendetektor 12 und den Phasenschieber 31 und den Phasendetektor 33 der Ausgangsschaltung 3 geliefert. Folglich arbeitet die PLL-Schaltung 1 mit der Wirkung, daß das Phasendifferenzsignal P1, das aus dem Phasendetektor 12 ausgegeben wird, null wird, d. h. die Frequenz des Schwingungssignals VF, das durch den stromgesteuerten Oszillator 5 erzeugt wird, mit der Frequenz des Horizontalsynchronsignals HI übereinstimmend wird.
  • Andererseits wandelt der Frequenz-Spannungs-Wandler 21 der Nachführungsschaltung 2 die Frequenz des empfangenen Horizontalsynchronimpulses H in das Spannungssignal VH um, das an den Tiefpaßfilter 22 geliefert wird. Der Tiefpaßfilter 22 beseitigt eine Hochfrequenzkomponente, wie Rauschen und anderes, was im Spannungssignal VH enthalten ist, und integriert das Spannungssignal VH, um das Integrationssignal F2 für den Spannungs- Strom-Wandler 25 zu erzeugen. Der Spannungs-Strom-Wandler 25 wandelt das Integrationssignal F2 in einen Stromwert um und erzeugt das Nachführungssteuersignal IF, das den Stromwert aufweist, im Verhältnis zur Frequenz des Horizontalsynchronimpulses H.
  • Die Spannungsversorgung 23 für die minimale Schwingungsfrequenz erzeugt das minimale Spannungssignal FL zur Einstellung der Frequenz des stromgesteuerten Oszillators 15 auf einen konstanten Wert, in diesem Fall auf einen minimalen Wert, der gleich oder niedriger als die niedrigste Frequenz eines Normalbetriebs ist, wenn kein Horizontalsynchronimpuls H zugeführt wird. Das minimale Spannungssignal FL wird durch die Begrenzungsdiode 24 dem Spannungs-Strom-Wandler 25 zugeführt.
  • Hier erzeugt, wenn die PLL-Schaltung 1 entriegelt wird, um aufgrund einer Frequenzänderung des Eingangshorizontalsynchronsignals H1 oder aus einem anderen Grund in einen entriegelten Zustand gebracht zu werden, die Nachführungsschaltung 2 das Nachführungssteuersignal IF im Verhältnis zur Frequenz des Horizontalsynchronimpulses H. Das Nachführungssteuersignal IF wird an den Stromaddierer 14 gelie fert. Da das Phasendifferenzsignal P1, d. h. das Integrationssignal F1 im entriegelten Zustand fast null ist, gibt der Stromaddierer 14 das Nachführungssteuersignal IF, wie es ist, als das Steuersignal C an den stromgesteuerten Oszillator 15 aus. Folglich arbeitet der stromgesteuerte Oszillator 15 in einem Steuermodus mit offenem Regelkreis, in dem die Schwingungsfrequenz unter Kontrolle des Nachführungssteuersignals IF eingestellt wird, und erzeugt das Schwingungssignal VF. Wenn das Schwingungssignal- VF fast die Frequenz des Horizontalsynchronimpulses H annimmt und in den Fangbereich der PLL-Schaltung 1 eintritt, wird die PLL-Schaltung 1 in den verriegelten Zustand versetzt, wie oben erwähnt.
  • Alternativ wird, wenn das Eingangshorizontalsynchronsignal HI nicht zugeführt wird, d. h. wenn kein Horizontalsynchronimpuls H vom Wellenformformer 2 zugeführt wird, das Integrationssignal F2 null, so daß die Diode 24 leitend wird, und daher wird das in der Spannungsversorgung 23 erzeugte Spannungssignal FL durch die Diode 24 dem Spannungs-Strom-Wandler 25 zugeführt. Folglich gibt der Spannungs-Strom-Wandler 25 das Nachführungssteuersignal IF entsprechend dem Spannungssignal FL aus. Folglich arbeitet der stromgesteuerte Oszillator 15 in einer freischwingenden Schwingung in einem Steuermodus mit offenem Regelkreis, in dem die Schwingungsfrequenz unter Kontrolle des Nachführungssteuersignals IF gemäß dem Spannungssignal FL eingestellt wird, und erzeugt das Schwingungssignal VF der minimalen Schwingungsfrequenz.
  • Der Phasendetektor 33 in der Ausgangsschaltung 3 detektiert eine Phasendifferenz zwischen dem Schwingungssignal VF und dem Austastimpuls PB, der aus dem Ausgangsverstärker 32 ausgegeben wird, um das Phasendifferenzsignal P2 aus zugeben. Der Tiefpaßfilter 34 integriert das Phasendifferenzsignal P2, um das Steuersignal F3 auszugeben. Der Phasenschieber 31 wird durch das Steuersignal F3 gesteuert, um die Phase des Schwingungssignals VF, das von der PLL-Schaltung 1 zugeführt wird, um einen konstanten Betrag zu schieben und das phasenverschobene Signal P5 an den Ausgangsverstärker 32 auszugeben. Dieser Ausgangsverstärker 32 gibt das Horizontalausgangssignal HO aus, das ein Ablenkstromsignal für eine (nicht gezeigte) Ablenkspule ist, so daß eine Kathodenstrahlröhre (CRT), die eine Anzeigevorrichtung ist, horizontal abgetastet wird. Ferner gibt der Ausgangsverstärker 32 den Austastimpuls PB aus, der erhalten wird, indem das Horizontalausgangssignal HO um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert wird, und der einer Austastperiode in der Horizontalabtastung entspricht. Der Austastimpuls PB wird dem Phasendetektor 33 zugeführt.
  • In der obenerwähnten Videoanzeigevorrichtung des Stands der Technik führt die Nachführungsschaltung 2 die Frequenznachführungssteuerung des stromgesteuerten Oszillators 15 durch das Nachführungssteuersignal aus, das durch eine Frequenz-Spannungs-Umwandlung des Horizontalsynchronimpulses H erzeugt wird, der die konstante Impulsweite aufweist, die durch die Verwendung des Wellenformformers 11 erhalten wird. Andererseits ist in dem zusammengesetzten Videosignal, das angezeigt werden soll, während einer Periode eines Vertikalsynchronsignals kein Horizontalsynchronsignal vorhanden. Daher wird während der vertikalen Synchronsignalperiode (d. h. Austastperiode) und genau nach der Vertikalsynchronsignalperiode die Frequenz-Spannungs-Umwandlung in einem Zustand ausgeführt, in dem kein Horizontalsynchronsignal vorhanden ist. Folglich tritt während der Vertikalsynchronsignalperiode ein Frequenzumwandlungsfehler auf, der bewirkt, daß der Wert des Spannungssignals VH niedriger als der Wert in einer Horizontalsynchronsignalperiode wird. Als Ergebnis ändert sich das Nachführungssteuersignal IF, mit dem Ergebnis, daß sich auch das Schwingungssignal VF ändert, und es tritt infolge einer Phasenabweichung in einem oberen Abschnitt eines Anzeigeschirms eine Bildstörung auf, die einer Periode genau nach der Austastperiode entspricht. Als Gegenmaßnahme wird der Frequenzumwandlungsfehler in der Austastperiode unterdrückt, indem das Spannungssignal VH durch den Tiefpaßfilter 22 integriert wird, der so aufgebaut ist, daß er einen Kondensator mit einer großen Kapazität enthält und daher eine große Zeitkonstante aufweist.
  • Wenn jedoch der Tiefpaßfilter 22 so aufgebaut ist, daß er einen Kondensator mit einer großen Kapazität enthält und daher eine große Zeitkonstante aufweist, um die Bildstörung zu verhindern, die auf das Fehlen des Horizontalsynchronsignals in der Austastperiode zurückzuführen ist, wird eine Frequenzänderungsnachführungsfähigkeit niedrig, wenn die Frequenz des Horizontalsynchronsignals geändert wird. Als Ergebnis ändert sich in einer bestimmten Zeitspanne nach der Änderung der Horizontalsynchronsignalfrequenz eine horizontale Größe im Anzeigeschirm.
  • Wenn ferner das Horizontalsynchronsignal nichtzugeführt wird, wird die Frequenz der freischwingenden Schwingung durch die konstante Spannung eingestellt, die durch die Begrenzungsdiode der Ausgangsseite des Tiefpaßfilters der Nachführungsschaltung zugeführt wird. Hier ist es erforderlich, daß die konstante Spannung niedriger als die Spannung des Integrationssignals eingestellt wird, die durch den Tiefpaßfilter ausgegeben wird und die der niedrigsten Frequenz im Normalbetrieb entspricht, um zu verhindern, daß der Stroms rückwärts fließt. Folglich ist es selbstverständlich, daß die Frequenz der freischwingenden Schwingung nicht größer als die obenerwähnte niedrigste Frequenz ist.
  • US 4,660,080 offenbart eine Phasenregelschleifenschaltung, die einen Frequenz-Spannungs-Wandler aufweist, der während des Vertikalvorlaufs auf das Synchronisierungseingangssignal reagiert, um eine Steuerspannung zu erzeugen, die für die Frequenz des Synchronisierungseingangssignals kennzeichnend ist. Während des Vertikalvorlaufs ändert die Steuerspannung die Freischwingfrequenz eines gesteuerten Oszillators der Phasenregelschleifenschaltung so, daß die Freischwingfrequenz des Oszillators direkt mit der Frequenz des Eingangssignals zusammenhängt. Während des Vertikalrücklaufs reagiert der Frequenz- Spannungs-Wandler auf das Oszillatorausgangssignal, um das Steuersignal zu erzeugen, das die Freischwingfrequenz des Oszillators während des Vertikalrücklaufs im wesentlichen unverändert hält. Die Phase des Ausgangssignals des Oszillators wird durch ein Signal gesteuert, das für die Phasendifferenz zwischen dem Oszillatorausgangssignal und dem Synchronisierungseingangssignal kennzeichnend ist.
  • Folglich ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Videoanzeigevorrichtung mit einer Phasenregelschleife bereitzustellen, die die obenerwähnten Fehler der herkömmlichen überwunden hat.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videoanzeigevorrichtung mit einer Phasenregelschleife bereitzustellen, die eine verbesserte Eigenschaft der Verfolgung der Horizontalsynchronsignalfrequenz aufweist, so daß sogar genau nach einer Änderung der Horizontalsynchronsignalfrequenz der Horizontalsynchronsignalfrequenz schnell gefolgt wird, um dadurch eine stabile Bildanzeige zu ver wirklichen, die keine horizontale Größenvariation oder Fluktuation aufweist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Videoanzeigevorrichtung mit einer Phasenregelschleife bereitzustellen, die in der Lage ist, die Frequenz der freischwingenden Schwingung frei einzustellen.
  • Die obigen und anderen Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit den Merkmalen der Ansprüche gelöst. Eine Videoanzeigevorrichtung weist auf: eine Phasenregelschleife, die ein Horizontalsynchronsignal empfängt, zur Erzeugung eines Schwingungssignals, das der Frequenz des Horizontalsynchronsignals folgt, eine Nachführungsschaltung zur Erzeugung eines Nachführungssteuersignals, um eine Frequenz des Schwingungssignals in einen vorbestimmten Fangbereich der Phasenregelschleife zu bewegen, wenn sich die Frequenz des Horizontalsynchronsignals ändert, so daß die Frequenz des Schwingungssignals der Frequenz des Horizontalsynchronsignals folgt, und eine Ausgangsschaltung, die das Schwingungssignal empfängt und verstärkt, um ein Horizontalausgangssignal auszugeben, wobei die Nachführungsschaltung eine Schalter-Schaltung aufweist, die das Horizontalsynchronsignal und das Schwingungssignal empfängt, um das Horizontalsynchronsignal als ein ausgewähltes Signal an die Nachführungsschaltung zu liefern, wenn sich die Phasenregelschleife in einem entriegelten Zustand befindet, und um das Schwingungssignal als das ausgewählte Signal an die Nachführungsschaltung zu liefern, wenn sich die Phasenregelschleife in einem verriegelten Zustand befindet.
  • Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen deutlich.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine Videoanzeigevorrichtung des Stands der Technik darstellt, die die PLL- Schaltung verwendet;
  • 2 ist ein Zeitdiagramm, das Wellenformen verschiedener Signale der in 1 gezeigten Schaltung darstellt;
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Videoanzeigevorrichtung darstellt, die die PLL-Schaltung verwendet;
  • 4A und 4B sind Zeitdiagramme, die Wellenformen verschiedener Signale in der in 3 gezeigten Schaltung zeigen, um eine Operation der in 3 gezeigten Schaltung zu veranschaulichen;
  • 5 ist ein Blockdiagramm der Synchronismusdetektionsschaltung, die in der Schaltung enthalten ist, die in 3 gezeigt wird;
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung, die in 3 gezeigt wird;
  • 7 ist ein Blockdiagramm einer anderen Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung, die in 3 gezeigt wird;
  • 8 ist ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Operation der in 3 gezeigten Schaltung, die die in 7 gezeigte Schaltung enthält; und
  • 9 ist ein Blockdiagramm noch einer anderen Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung, die in 3 gezeigt wird.
  • Bezugnehmend auf 3, wird ein Blockdiagramm gezeigt, das eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Videoanzeigevorrichtung darstellt, das die PLL-Schaltung verwendet. In 3 werden Elementen, die ähnlich zu jenen sind, die in 1 gezeigt werden, dieselben Bezugziffern gegeben, und deren Erläuterung wird weggelassen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den 1 und 3 zu erkennen ist, weist die Ausführungsform der in 3 gezeigten Videoanzeigevorrichtung die PLL-Schaltung 1 und die Ausgangsschaltung 3, die ähnlich zu jenen des Beispiels des Stands der Technik sind, und eine Nachführungsschaltung 2A auf, die anstelle der Nachführungsschaltung 2 im Beispiel des Stands der Technik vorgesehen ist und die dazu bestimmt ist, das Nachführungssteuersignal IF zu erzeugen, indem sie entsprechend einem Synchronismusdetektionssignal, das anzeigt, ob sich die PLL- Schaltung in einem verriegelten Zustand befindet oder nicht, selektiv entweder das Eingangshorizontalsynchronsignal HI oder das Schwingungssignal VF empfängt. Daher wird die Erläuterung der PLL-Schaltung 1 und der Ausgangsschaltung 3 weggelassen.
  • Die Nachführungsschaltung 2A weist entsprechend zur Nachführungsschaltung 2 im Beispiel des Stands der Technik den Frequenz-Spannungs-Wandler 21, den Tiefpaßfilter 22, die Begrenzungsdiode 24 und den Spannungs-Strom-Wandler 25 auf. Zusätzlich zu diesen Funktionselementen weist die Nachführungsschaltung 2A ferner auf: eine Synchronismusdetektionsschaltung 26, die den Horizontalsynchronimpüls H und das Schwingungssignal VF zur Erzeugung eines Synchronismusdetektionssignals SD empfängt, eine Schalter-Schaltung 27, die das Eingangshorizontalsynchronsignal HI und das Schwingungssignal VF empfängt und durch das Synchronismusdetektionssignal SD gesteuert wird, um eines des Eingangshorizontalsynchronsignals HI und des Schwingungssignals VF auszuwählen, um ein ausgewähltes Signal SH auszugeben, einen Wellenformformer 28, der das ausgewählte Signal SH empfängt und formt, um ein Impulssignal TH aus zugeben, das eine konstante Impulsweite aufweist, und eine Spannungsversorgung 23A, die anstelle der Spannungsversorgung 23 vorgesehen ist, die in der Nachführungsschaltung 2 im Beispiel des Stands der Technik vorgesehen ist, und die dazu bestimmt ist, eine beliebige Spannung FX auszugeben.
  • Nun wird eine Operation der Ausführungsform der Videoanzeigevorrichtung unter Bezugnahme auf die 3 und 4A und 4B beschrieben, die Zeitdiagramme sind, die Wellenformen verschiedener Signale in der Schaltung zeigen, die in 3 gezeigt wird, während den Abschnitten besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird, die sich vom Beispiel des Stands der Technik unterscheiden.
  • Wie oben erwähnt, werden der Horizontalsynchronimpuls H und das Schwingungssignal VF der Synchronismusdetektionsschaltung 26 zugeführt. In einem Anfangsstadium des Anlegens des Horizontalsynchronsignals HI befindet sich die PLL-Schaltung im entriegelten Zustand, in dem sich das Schwingungssignal VF nicht in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal HI befindet, wie in 4A gezeigt. Daher gibt die Synchronismusdetektionsschaltung 26 das Synchronismusdetektionssignal SD mit einem niedrigen Pegel an die Schalter-Schaltung 27 aus, wie später im Detail beschrieben wird. Als Reaktion auf das Synchronismusdetektionssignal SD mit niedrigem Pegel wählt die Schalter-Schaltung 27 das Horizontalsynchronsignal HI aus und gibt das Horizontalsynchronsignal HI als das ausgewählte Signal SH an den Wellenformformer 28 aus. Der Wellenformformer 28 formt das ausgewählte Signal SH zum Impulssignal TH mit einer konstanten Impulsweite, das dem Frequenz-Spannungs-Wandler 21 zugeführt wird. Der Frequenz-Spannungs-Wandler 21 wandelt die Frequenz des Impulssignals TH in eine Spannung um, die als das Signal VH ausgegeben wird. Ähnlich zum Beispiel des Stands der Technik wird das Signal VH durch den Tiefpaßfilter 22 integriert, und der Spannungs-Strom-Wandler 25 gibt das Nachführungssteuersignal IF aus, so daß der stromgesteuerte Oszillator 15 der PLL- Schaltung 1 gesteuert wird. Wenn sich die Frequenz des Schwingungssignals VF schließlich der Frequenz des Eingangshorizontalsynchronsignals HI nähert und daher in den Fangbereich eintritt, wird die PLL-Schaltung 1 ähnlich zum Beispiel des Stands der Technik in den verriegelten Zustand versetzt. Folglich befindet sich das Schwingungssignal VF in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal HI.
  • Wenn die PLL-Schaltung 1 in den verriegelten Zustand versetzt ist, wie in 4B gezeigt, ist die Phasenbeziehung zwischen dem Horizontalsynchronimpuls H und dem Schwingungssignal VF umgekehrt, wie aus einem Vergleich zwischen den 4A und 4B zu erkennen ist. Als Ergebnis gibt die Synchronismusdetektionsschaltung 26 das Synchronismusdetektionssignal SD mit einem hohen Pegel an die Schalter-Schaltung 27 aus. Als Reaktion auf das Synchronismusdetektionssignal SD mit einem hohen Pegel wählt die Schalter-Schaltung 27 das Schwingungssignal VF aus und gibt das Schwingungssignal VF als das ausgewählte Signal SH an den Wellenformformer 28 aus.
  • Im allgemeinen wird in einer Videoanzeigevorrichtung dieser Art, wenn sich die PLL-Schaltung 1 im entriegelten Zustand befindet, da das angezeigte Bild durchläuft, intern eine Austastung durchgeführt, so daß das Bild nicht angezeigt wird. Mit anderen Worten, wenn ein Bild angezeigt wird, ist das Schwingungssignal VF notwendigerweise mit dem Eingangshorizontalsynchronsignal HI phasenverriegelt, und daher gibt es kein Problem, selbst wenn das Schwingungssig nal VF dem Frequenz-Spannungs-Wandler 21 in der Nachführungsschaltung 2A zugeführt wird.
  • Nun wird bezugnehmend auf 5 ein Blockdiagramm der Synchronismusdetektionsschaltung 26 gezeigt. Die Synchronismusdetektionsschaltung 26 weist ein D-Flip-Flop 261, dessen Dateneingang D angeschlossen ist, um den Horizontalsynchronimpuls H zu empfangen, und dessen Takteingang CK angeschlossen ist, um das Schwingungssignal VF zu empfangen, und eine Halteschaltung 262 auf, die eine Q-Ausgabe des Flip-Flops 261 empfängt und speichert, um das gespeicherte Signal als das Synchronismusdetektionssignal SD auszugeben.
  • Auf die 4A und 4B zurückkommend, wird eine Operation der Synchronismusdetektionsschaltung 26 beschrieben. 4A zeigt den entriegelten Zustand der PLL-Schaltung 1, und 4B zeigt den verriegelten Zustand der PLL-Schaltung 1.
  • Im entriegelten Zustand, der in 4A gezeigt wird, stimmt eine Hochpegelperiode des Horizontalsynchronimpulses H, der aus dem Wellenformformer 11 ausgegeben wird, nicht mit einer Anstiegsflanke des Schwingungssignals VF überein. Daher wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 261 auf dem niedrigen Pegel gehalten, und daher speichert die Halteschaltung 262 den niedrigen Pegel und gibt das Synchronismusdetektionssignal SD mit dem niedrigen Pegel aus.
  • Andererseits stimmt im verriegelten Zustand, der in 4B gezeigt wird, die Hochpegelperiode des Horizontalsynchronimpulses H mit der Anstiegsflanke des Schwingungssignals VF überein. Daher wird der Q-Ausgang des Flip-Flops 261 auf den hohen Pegel gebracht, und daher speichert die Halteschaltung 262 den hohen Pegel und gibt das Synchronismusdetektionssignal SD mit dem hohen Pegel aus.
  • Nun wird auf 6 bezugnehmend ein Blockdiagramm einer Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung gezeigt, die in 3 gezeigt wird. Diese modifizierte Nachführungsschaltung wird allgemein durch die Bezugsziffer 2B bezeichnet. In 6 werden Elementen, die ähnlich zu jenen sind, die in 3 gezeigt werden, dieselben Bezugziffern gegeben, und deren Erläuterung wird zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den 3 und 6 zu erkennen ist, weist die Nachführungsschaltung 2B anstelle des Frequenz-Spannungs-Wandlers 21 einen Zähler 29, der das ausgewählte Signal SH zur Ausgabe eines Zählwerts N zählt, und einen D/A (Digital-Analog)-Wandler 40 zur Digital-Analog-Wandlung des Zählwerts N zu einem Signal F2 auf, das dem integrierten Signal F2 in der ersten Ausführungsform entspricht.
  • Wenn die PLL-Schaltung 1 in den phasenverriegelten Zustand versetzt wird, da das ausgewählte Signal SH auf das Schwingungssignal VF geschaltet wird, ist es in dieser Modifikation möglich, eine Frequenz-Spannungs-Umwandlungsgenauigkeit des Signals F2 zu erhöhen.
  • Da der Horizontalsynchronimpuls H im Beispiel des Stands der Technik Frequenz-Spannungs-gewandelt wurde, um einen Fehler zu verhindern, der auf das Fehlen des Horizontalsynchronsignals während der Vertikalaustastperiode zurückzuführen ist, ist es im Fall der Verwendung des Zählers als den Frequenz-Spannungs-Wandler notwendig, die Frequenz-Spannungs-Wandlung während einer Vertikalsynchronismusperiode durchzuführen. Wenn die Frequenz-Spannungs-Wandlung während mehr als einer Vertikalsynchronismusperiode durchgeführt wird, wird in dem umgewandelten Wert ein Fehler erzeugt, da der Zähler während der Vertikalaustastperiode weiterzählt. Nehmen wir Beispiel an, daß die Horizontalsynchronsignalfrequenz 100 kHz beträgt, die Vertikalsynchronsignalfrequenz 100 Hz beträgt, die Anzahl der Horizontalsynchronsignale während der Vertikalaustastperiode 10 beträgt und ein Zählbezugssignal eine Periode von 20 ms aufweist. Wenn unter dieser Voraussetzung die Frequenz während der 20 ms- Periode des Zählbezugssignal gezählt wird, wird die Anzahl der Horizontalsynchronsignale während der Periode von 20 ms wie folgt ausgedrückt: 20 ms × 100 kHz – 20 = 1980 Impulse
  • Folglich tritt ein Zählfehler auf, der den 20 Impulsen entspricht. Die 20 Impulse liegen daran, daß zwei Vertikalaustastperioden in der Periode von 20 ms enthalten sind, und daher fehlen 20 Horizontalsynchronsignale.
  • Um den obenerwähnten Zählfehler zu verhindern, ist es notwendig, das Zählbezugssignal kürzer als die Vertikalsynchronsignalperiode einzustellen. Hier im Fall der Autosync-Videoanzeigevorrichtung mit einer variablen Horizontalsynchronsignalfrequenz ändert sich zum Beispiel die Frequenz des Vertikalsynchronsignals im Bereich von 40 Hz bis 160 Hz. Daher ist es erforderlich, daß das Bezugssignal kürzer als eine Periode ist, die der maximalen Vertikalsynchronsignalfrequenz, nämlich 1/160 Hz = 6,25 ms entspricht. Berücksichtigt man außerdem, daß das Horizontalsynchronsignal während der Vertikalaustastperiode nicht zugeführt wird, ist es erforderlich, daß die Periode des Bezugssignals ausreichend kürzer als 6,25 ms ist, und ein vernünftiger Wert liegt in der Größenordnung von 5 ms. In diesem Fall sinkt die Frequenzdetektionsempfindlichkeit, wie durch die folgende Gleichung ausgedrückt: 1/5 ms = ± 200 Hz
  • Wenn sich in der gezeigten Ausführungsform die PLL-Schaltung 1 im verriegelten Zustand befindet, da das Signal, das dem Zähler 29 zugeführt wird, auf das Schwingungssignal VF geschaltet wird, ist es nicht länger notwendig, die Frequenz-Spannungs-Wandlung nur während einer Vertikalsynchronismusperiode durchzuführen. Je länger das Bezugssignal ist, je höher wird die Frequenzumwandlungsgenauigkeit. Wenn zum Beispiel das Bezugssignal so eingestellt ist, daß es die Periode von 20 ms aufweist, wird die Frequenzdetektionsempfindlichkeit erhöht, wie durch die folgende Gleichung ausgedrückt: 1/20 ms = ± 50 Hz
  • Ein anderer Vorteil der ersten modifizierten Nachfüh rungsschaltung 2B ist, daß der Tiefpaßfilter 22, die Spannungsversorgung 23 oder 23A und die Diode 24, die im Beispiel des Stands der Technik und in der ersten Ausführungsform erforderlich sind, nicht länger benötigt werden. Der Grund dafür ist, daß dadurch, daß die Eingangshorizontalsynchronsignalfrequenz durch die Verwendung des Zählers umgewandelt wird, es nicht länger notwendig ist, eine Hochfrequenzkomponente zu entfernen und die umgewandelte Spannung durch die Verwendung des Tiefpaßfilters zu integrieren, und die Steuerspannung der freischwingenden Schwingung, die der minimalen Schwingungsfrequenz entspricht, durch einen Anfangswert des Zählers eingestellt werden kann.
  • Nun wird auf 7 bezugnehmend ein Blockdiagramm einer anderen Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung gezeigt, die in 3 gezeigt wird. Diese modifizierte Nachführungsschaltung wird allgemein durch die Bezugsziffer 2C bezeichnet. In 7 werden Elementen, die ähnlich zu jenen sind, die in 6 gezeigt werden, die selben Bezugziffern gegeben, und deren Erläuterung wird zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den 6 und 7 zu erkennen ist, weist die zweite modifizierte Nachführungsschaltung 2C zusätzlich zur ersten modifizierten Nachführungsschaltung 2B einen Diskriminator 41 auf, der das Eingangshorizontalsynchronsignal HI zur Diskriminierung der Anwesenheit/Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals HI empfängt, um ein Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U zu erzeugen, das dem Zähler 29 als Steuersignal zugeführt wird.
  • Als nächstes wird eine Operation der zweiten modifizierten Nachführungsschaltung 2C unter Bezugnahme auf die 3 und 7 und 8 beschrieben, die ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung einer Operation der Schaltung ist, die in 3 gezeigt wird, die die Schaltung enthält, die in 7 gezeigt wird.
  • Wenn zuerst das Horizontalsynchronsignal HI angelegt wird, wird das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U auf den hohen Pegel gebracht, so daß der Zähler 29 den Horizontalsynchronimpuls H zählt, und der D/A-Wandler 40 gibt das entsprechende Spannungssignal F2 aus, ähnlich zur ersten modifizierten Nachführungsschaltung 2B.
  • Wenn das Anlegen des Horizontalsynchronsignals HI unterbrochen wird, wie ein Phantomsignal HI, das sich an einer dritten Position in 8 befindet, detektiert der Diskriminator 41 die Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals HI und bringt das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U auf den niedrigen Pegel, um den Zähler 29 zu veranlassen, einen konstanten Zählwert auszugeben, der der freischwingenden Schwingung entspricht. Als Ergebnis wechselt das Ausgangssignal F2 des D/A- Wandlers 40 auf die Spannung, die der freischwingenden Schwingung entspricht. Durch das Steuersignal, das dieser Spannung des Ausgangssignals F2 entspricht, erzeugt der stromgesteuerte Oszillator 15 der PLL-Schaltung 1 das Schwingungssignal VF, das die Frequenz der freischwingenden Schwingung aufweist. Folglich kann diese Freischwingungsfrequenz frei eingestellt werden, indem der obenerwähnte konstante Zählwert des Zählers 29 beliebig eingestellt wird.
  • Nun wird auf 9 bezugnehmend ein Blockdiagramm noch einer weiteren Modifikation der Nachführungsschaltung in der Schaltung gezeigt, die in 3 gezeigt wird. Diese modifizierte Nachführungsschaltung wird allgemein durch die Bezugsziffer 2D bezeichnet. In 9 werden Elementen, die ähnlich zu jenen sind, die in den 3 und 7 gezeigt werden, dieselben Bezugziffern gegeben, und deren Erläuterung wird zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen.
  • Wie aus einem Vergleich zwischen den 3 und 9 zu erkennen ist, ist die modifizierte Nachführungsschaltung 2D dadurch gekennzeichnet, daß der Diskriminator 41 zu der Nachführungsschaltung 2A hinzugefügt ist, die in 3 gezeigt wird. In dieser modifizierten Nachführungsschaltung 2D wird das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U, das aus dem Diskriminator 41 ausgegeben wird, einer Spannungsversorgung 23B zugeführt, so daß die Spannungsversorgung 23B selektiv entweder in einen Betriebszustand versetzt wird, wenn sich das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U auf dem niedrigen Pegel befindet, oder einen Nicht-Betriebszustand, wenn sich das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal U auf einem hohen Pegel befindet. Da die Spannungsversorgung 238 nur arbeitet, wenn kein Horizontalsynchronsignal HI angelegt wird, ist es daher möglich, den Spannungswert des Spannungssig nals FX der freischwingenden Schwingung frei einzustellen, das aus der Spannungsversorgung 23B ausgegeben wird. Daher ist es möglich, die Frequenz der freischwingenden Schwingung des Schwingungssignals VF frei einzustellen.
  • Wie oben erwähnt, weist in der erfindungsgemäßen Videoanzeigevorrichtung die Nachführungsschaltung die Schalter-Schaltung auf zur Auswahl des Horizontalsynchronsignals, um das Horizontalsynchronsignal der Nachführungsschaltung zuzuführen, wenn sich die Phasenregelschleife in einem entriegelten Zustand befindet, und zur Auswahl des Schwingungssignals der Phasenregelschleife, um das Schwingungssignal der Nachführungsschaltung zuzuführen, wenn sich die Phasenregelschleife in einem verriegelten Zustand befindet. Mit dieser Anordnung wird im entriegelten Zustand der Phasenregelschleife, in der sich das Schwingungssignal der Phasenregelschleife nicht in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal befindet, dem Frequenz- Spannungs-Wandler in der Nachführungsschaltung ein Horizontalsynchronimpuls zugeführt, um das Schwingungsfrequenz-Steuersignal zu erzeugen, und im verriegelten Zustand der Phasenregelschleife, in der sich das Schwingungssignal der Phasenregelschleife in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal befindet, wird das Schwingungssignal der Phasenregelschleife dem Frequenz-Spannungs-Wandler in der Nachführungsschaltung zugeführt, um das Schwingungsfrequenz-Steuersignal zu erzeugen. Daher tritt selbst dann, wenn das Horizontalsynchronsignal fehlt, wie während der Vertikalaustastperiode des zusammengesetzten Videosignals, kein Frequenzumwandlungsfehler auf, und daher gibt es keine Variation im Horizontalsynchronausgangssignal, mit dem Ergebnis, daß keine Bildstörung, die auf die Variation des Horizontalsynchron ausgangssignals zurückzuführen ist, in einem oberen Abschnitt des Anzeigeschirms auftritt.
  • Da das Schwingungssignal der PLL-Schaltung Frequenz-Spannungs-gewandelt wird, ist es im verriegelten Zustand der PLL- Schaltung nicht länger notwendig, das Zählbezugssignal für den frequenzwandelnden Zähler auf eine Vertikalperiode zu beschränken. Da es mit anderen Worten möglich ist, das Zählbezugssignal frei zu verlängern, ist es möglich, die Frequenz-Spannungs-Umwandlungsgenauigkeit zu erhöhen.
  • Außerdem ist es möglich, wenn kein Horizontalsynchronsignal angelegt wird, die Frequenz der freischwingenden Schwingung frei einzustellen.
  • Die Erfindung ist folglich unter Bezugnahme auf die spezifischen Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden. Jedoch sollte beachtet werden, daß die vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die Details der dargestellten Strukturen beschränkt ist, sondern Änderungen und Modifikationen im Rahmen der beigefügten Ansprüche vorgenommen werden können.

Claims (6)

  1. Videoanzeigevorrichtung, die aufweist: eine Phasenregelschleife (1), die ein Horizontalsynchronsignal (HI) empfängt, zur Erzeugung eines Schwingungssignals (VF), das der Frequenz des Horizontalsynchronsignals folgt; eine Nachführungsschaltung (2A) zur Erzeugung eines Nachführungssteuersignals (IF), um eine Frequenz des Schwingungssignals (VF) in einen vorbestimmten Fangbereich der Phasenregelschleife (1) zu bewegen, wenn sich die Frequenz des Horizontalsynchronsignals (HI) ändert, so daß die Frequenz des Schwingungssignals (VF) der Frequenz des Horizontalsynchronsignals (HI) folgt; und eine Ausgangsschaltung (3), die das Schwingungssignal (VF) empfängt und verstärkt, um ein Horizontalausgangssignal (HO) auszugeben; wobei die Nachführungsschaltung (2A) eine Schalter-Schaltung (27) und eine Synchronismusdetektionsschaltung (26) aufweist; und die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Synchronismusdetektionsschaltung (26) der Nachführungsschaltung (2A) so aufgebaut ist, daß sie ein Synchronismusdetektionssignal (SD) erzeugt, das auf dem Horizontalsynchronsignal und dem Schwingungssignal beruht, das durch die Phasenregelschleife ausgegeben wird, wobei die Ausgabe der Schalter-Schaltung verwendet wird, um das Nachführungssteuersignal (IF) zu erzeugen, das anzeigt, ob sich die Phasenregelschleife (1) in einem entriegelten Zustand oder einem verriegelten Zustand befindet, wobei sich im entriegelten Zustand das Schwingungssignal nicht in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal befindet, und wobei sich im verriegelten Zustand das Schwingungssignal in Synchronismus mit dem Horizontalsynchronsignal befindet, und die Schalter-Schaltung (27) der Nachführungsschaltung (2A) durch das Synchronismusdetektionssignal (SD) gesteuert wird, um das Horizontalsynchronsignal (HI) auszuwählen, wenn das Synchronismusdetektionssignal anzeigt, daß sich die Phasenregelschleife (1) im entriegelten Zustand befindet, und um das Schwingungssignal (VF) auszuwählen, wenn das Synchronismusdetektionssignal anzeigt, daß sich die Phasenregelschleife (1) in dem verriegelten Zustand befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Nachführungsschaltung (2A) ferner einen Wellenformformer (28), der das ausgewählte Signal von der Schalter-Schaltung (27) empfängt, um einen wellenformgeformten Impuls (TH) zu erzeugen, der eine konstante Impulsbreite aufweist, und einen Frequenz-Spannungs-Wandler (21) aufweist, um eine Frequenz des wellenformgeformten Impulses in ein Spannungssignal (VH) umzuwandeln, dessen Spannung der Frequenz des wellenformgeformten Impulses entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Nachführungsschaltung (2A) ferner einen Zähler (29), der das ausgewählte Signal von der Schalter-Schaltung (27) empfängt, um einen Zählwert (N) auszugeben, der einer Frequenz des ausgewählten Signals entspricht, und einen Digital-Analog-Wandler (40) aufweist, um den Zählwert in ein Spannungssignal (F2) umzuwandeln, dessen Spannung dem Zählwert entspricht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Nachführungsschaltung (2C) ferner einen Diskriminator (41) zur Diskriminierung der Anwesenheit/Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals aufweist, um ein Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal zu erzeugen, und wobei der Zähler (29) durch das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal gesteuert wird, um einen vorbestimmten Zählwert zu erzeugen, wenn das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal die Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals anzeigt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Synchronismusdetektionsschaltung (26) ein Flip-Flop (261), das einen Takteingang (CK), der das Schwingungssignal empfängt, und einen Signaleingang (D) aufweist, der ein wellenformgeformtes Synchronsignal empfängt, das eine konstante Impulsbreite aufweist, das durch Wellenform-Formung des Horizontalsynchronsignals erhalten wird, wobei das Flip-Flop (261) ein Koinzidenzsignal (Q) ausgibt, wenn eine Anstiegsflanke des Schwingungssignals während einer Periode mit einem ersten Pegel des wellenformgeformten Synchronsignals auftritt, und eine Halteschaltung (262) aufweist, die das Koinzidenzsignal empfängt und speichert, um das gespeicherte Koinzidenzsignal als das Synchronismusdetektionssignal (SD) auszugeben.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Nachführungsschaltung (2A) ferner einen Diskriminator (41) zur Diskriminierung der Anwesenheit/Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals, um ein Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal (U) zu erzeugen, und eine Spannungsversorgung (23B) aufweist, die durch das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal gesteuert wird, um eine vorbestimmte Spannung zu erzeugen, wenn das Anwesenheit/Abwesenheit-Diskriminierungssignal die Abwesenheit des Horizontalsynchronsignals anzeigt.
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