DE3631801C2 - Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein Videomagnetbandgerät - Google Patents

Automatische Phasenregelschaltung insbesondere für ein Videomagnetbandgerät

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Phasenregelschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine derartige automatische Phasenregelschaltung ist insbesondere für den Wiedergabebereich eines Farbsignalfrequenzwandlers von PAL-System-Videobandrecordern geeignet.
In Videobandrecordern bzw. Videomagnetbandgeräten findet dann, wenn Farbsignale aufgezeichnet und wiedergegeben werden, eine Frequenzumsetzung des Farbsignals statt. Bei Videobandrecordern für das PAL-System wird beispielsweise das Farbsignal mit seiner Trägerfrequenz von 4,43 MHz auf 626 kHz beim Aufzeichnungsbetrieb umgesetzt und von 626 kHz auf die ursprünglichen 4,43 MHz beim Wiedergabebetrieb wieder hergestellt bzw. umgesetzt. Die für eine derartige Frequenzumsetzung benutzte Schaltung ist mit einer automatischen Phasenregelschaltung ausgestattet, um eine unerwünschte Phasenänderung des wiedergegebenen Farbsignals zu unterdrücken.
Fig. 7 veranschaulicht ein Beispiel herkömmlicher Frequenzwandler, die in den Wiedergabebereichen von Videobandrecordern für das PAL-System verwendet werden. Gemäß Fig. 7 wird das wiedergegebene 626-kHz- Farbsignal mit dem 5,056-MHz-Trägersignal CW mittels eines Frequenzmischers 11 multipliziert und in das 4,43-MHz-Farbsignal C umgesetzt. In diesem Falle ist das Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC in der Phase mit einem Bezugssignal R synchronisiert, welches von einem Farboszillator 12 abgegeben wird. Zur Synchronisierung dient eine Phasenverriegelungsschleife 10, die nachstehend auch als PLL-Schaltung bezeichnet ist. Allgemein sind PLL-Schaltungen bspw. aus der US 4,357,707 bekannt. Dies bedeutet, daß der Phasenkomparator 13 in der PLL-Schaltung 10 die Phasen des Farbburstsignal CB welches von dem Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC hervorgerufen ist, und des Bezugssignals R vergleicht. Das Ergebnis des Vergleichs, d. h. ein Fehlersignal E zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R wird mittels eines Filters 14 geglättet und einem phasengesteuerten Oszillator 15, auch als VCO-Oszillator bezeichnet, zugeführt. Auf diese Art und Weise wird die Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators 15 in Übereinstimmung mit dem Filterausgangssignal E des Phasenkomparators 13 geändert. Durch diese Phasensteuerung wird die Frequenz des Trägersignals CW, welches von einem Phasenschieber 16 abgegeben wird, geändert. Infolgedessen wird das Frequenzumsetzungs- Ausgangssignal FC derart gesteuert, daß die Frequenz und die Phase des Farbburstsignals CB mit der Frequenz bzw. Phase des Bezugssignals R synchronisiert sind.
Zunächst sei angenommen, daß eine stationäre Phasendifferenz zwischen dem Farbburstsignal CB in dem wiedergegebenen Farbsignal C und dem Bezugssignal R vorhanden ist. Da die Phase des im PAL-System wiedergegebenen Farbsignals C sich abwechselnd in jeder Horizontal-Periode zu +45° bzw. -45° ändert, könnte die Phase des Bezugssignals R als Mittelwert der obigen beiden Phasen gedeutet werden.
Normalerweise ist das Farbburstsignal CB in dem wiedergegebenen Farbsignal C auf eine Phase eingerastet bzw. mitgezogen, die von dem Bezugssignal R um 90° verschoben ist. Um diesen eingerasteten bzw. synchronisierten Zustand zu überwachen, werden ein Signal, bei dem es sich um das Bezugssignal R handelt, das jedoch von der ursprünglichen Phase mittels eines Phasenschiebers 17 in der Phase um 90° verzögert ist, und das Farbburstsignal CB einer Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung 18 zugeführt, und ein der Phasendifferenz R zwischen diesen beiden Signalen entsprechendes Detektor- Ausgangssignal kann als Ausgangssignal eines Filters in dem Detektor 18 erhalten werden. Das Detektor- Ausgangssignal des Detektors 18 ist so festgelegt bzw. eingestellt, daß es stets ein positiver Impuls für den stationären Zustand der Phasendifferenz von R = +45° ist.
Wenn der verriegelte bzw. synchronisierte Zustand der PLL-Schaltung 10 gestört wird bzw. ist und insbesondere dann, wenn der Mittelwert der Phasendifferenz R in die Nähe von 180° verschoben wird, braucht die PLL- Schaltung 10 Zeit, um den verriegelten bzw. synchronisierten Zustand wieder herzustellen. Deshalb wird diese Verschiebung mittels der Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung 18 überwacht, und die Ansprechgeschwindigkeit der PLL-Schaltung 10 wird durch Vorverschiebung der Phase des Ausgangssignals des Phasenschiebers 18 um 90° beschleunigt bzw. erhöht. Diese Art der Verarbeitung wird generell als Burst-Unregelmäßigkeitsdetektorverarbeitung bezeichnet.
Da das im PLL-System auftretende Farbburstsignal CB eine Phase von +45° bzw. -45° in jeder Zeilenperiode aufweist, wie dies oben beschrieben worden ist, ist es zur Anwendung der automatischen Phasensteuerung auf das wiedergegebene Farbsignal C erforderlich, die Filtercharakteristik des Filters in dem Phasenkomparator wesentlich ausgeprägt zu machen. Infolgedessen tritt das Problem auf, daß die Ansprechgeschwindigkeit bzw. das Ansprechverhalten der PLL-Schaltung 10 verzögert ist.
Diese Art von Problem kann gelöst werden, wenn ein Paar von Bezugssignalen R1 und R2 anstelle eines einzigen Bezugssignals R verwendet wird, wobei die Phasen der betreffenden Bezugssignale um 90° voneinander verschieden sind. Die beiden Bezugssignale werden dann abwechselnd in jeder Horizontalperiode abgegeben. Dies bedeutet, daß nach dieser Methode eine automatische Pasenregelung der Phase R in derselben Weise angewandt werden kann wie bei Videobandrecordern des NTSC- Systems.
Im Hinblick auf den Aufbau ist jedoch ein Problem bezüglich der Zuverlässigkeit vorhanden, da nämlich dann, wenn die Schaltzeit der beiden Bezugssignale R1 (+45°) und R2 (-45°) sowie die Umschalt- bzw. Wechselzeit der Phasen (+45° und -45°) des Farbburstsignals CB um eine Zeilenperiode voneinander verschoben wird, ein Phasenstabilisierungsbetrieb der PLL-Schaltung 10 nicht herbeigeführt sein wird bzw. ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine automatische Phasenregelschaltung zu schaffen, mit der den Problemen der konventionellen Phasenregelschaltung begegnet werden kann.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Darüber hinaus soll eine automatische Phasenregelschaltung geschaffen werden, bei der die Zuverlässigkeit der Phasenregelung verbessert ist.
Überdies soll eine automatische Phasenregelschaltung geschaffen werden, die geeignet ist für den Wiedergabebereich eines Farbsignal-Frequenzumsetzers für nach dem PAL-System arbeitenden Videomagnetbandgeräten.
Schließlich soll eine automatische Phasenregelschaltung mit verbesserter Zuverlässigkeit der Phasenregelung geschaffen werden, wobei eine Phase eines Bezugssignals abwechselnd zwischen zwei Phasenwerten umgeschaltet werden können soll.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform des Wiedergabeabschnitts eines Frequenzwandlers für nach dem PAL-System arbeitenden Videomagnetbandgeräten gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen in Kurvendiagrammen die Arbeitsweise einer in Fig. 1 dargestellten automatischen Phasenregelschaltung.
Fig. 4 zeigt in einem Schaltungsdiagramm in näheren Einzelheiten ein Ausführungsbeispiel der Hauptteile der automatischen Phasenregelschaltung gemäß Fig. 1.
Fig. 5 und 6 veranschaulichen in Impuls-Zeit-Diagrammen die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten automatischen Phasenregelschaltung.
Fig. 7 veranschaulicht in einem Blockdiagramm einen konventionellen Wiedergabeabschnitt-Frequenzwandler für nach dem PAL-System arbeitenden Videomagnetbandgeräten.
Im folgenden werden die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, wozu zunächst auf die Fig. 1 bis 6 Bezug genommen wird. In den Zeichnungen sind zur Vereinfachung der Erläuterung einander entsprechende Bezugszeichen und Buchstaben zur Bezeichnung von solchen Elementen verwendet worden, die jenen entsprechen oder gleichen, wie sie in Fig. 7 verwendet sind.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine Ausführungsform des für das wiedergegebene Farbsignal vorgesehenen Frequenzwandlers der nach dem PAL-System arbeitenden Videomagnetbandgeräte. Dieser Frequenzwandler ist mit einer automatischen Phasenregelschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung ausgestattet. Gemäß Fig. 1 wird ein wiedergegebenes 626-kHz-Farbsignal C einem Eingangsanschluß eines Frequenzmischers 11 zugeführt. Der Frequenzmischer 11 multipliziert das mit 626 kHz auftretende wiedergegebene Farbsignal C mit einem 5,056-MHz-Trägersignal CW, welches einem weiteren Eingangsanschluß des Frequenzmischers 11 von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) über einen Phaseninverter 25 zugeführt wird. Damit setzt der Frequenzmischer 11 die Frequenz des eingangsseitigen Farbsignals C auf 4,43 MHz um. Das 4,43-MHz-Farbsignal C wird von einem Ausgangsanschluß des Frequenzmischers 11 als Frequenzumsetzungs-Ausgangssignal FC abgegeben und einem Eingang eines Phasenkomparators 13 zugeführt, der eine automatische Phasenregelschleife 10 zusammen mit einem Tiefpaßfilter 14, dem spannungsgesteuerten Oszillator 15, den Phaseninverter 25 und dem Frequenzmischer 11 bildet. In dem Phasenkomparator 13 wird eine Farbburstsignalkomponente CB in dem Frequenzumsetzungs- Ausgangssignal FC hinsichtlich der Phase mit einem Bezugssignal R verglichen, welches einem weiteren Eingangsanschluß des Phasenkomparators 13 zugeführt ist. Ein Phasenfehlersignal E, das sich als Ergebnis des Phasenvergleichs zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Referenz- bzw. Bezugssignal R ergibt, wird nach Glättung mittels des Tiefpaßfilters 14 dem spannungsgesteuerten Oszillator 15 zugeführt. Der spannungsgesteuerte Oszillator 15 ändert sodann seine Grundschwingungsfrequenz, 5,056 MHz, unter der Steuerung des geglätteten Phasenfehlersignals E. Das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 15 wird dem anderen Eingang des Frequenzmischers 11 über den Phaseninverter 25 als das oben erwähnte Trägersignal CW zugeführt. Der Phaseninverter 25 leitet jedoch das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 15 unter Invertierung oder Nichtinvertierung der Phase des Ausgangssignals des betreffenden spannungsgesteuerten Oszillators 15 weiter, wie dies weiter unten näher beschrieben wird.
In der PLL-Schaltung 10 weist das dem Phasenkomparator 13 zugeführte Bezugssignal R eine stabile Phase auf. Demgemäß werden die Phase des Farbburstsignals CB und ebenso die Phase des Frequenzumsetzungs-Ausgangssignals FC, welches aufgrund einer Schwankung eines Bandtransports beim Aufzeichnungs-/Wiedergabebetrieb wider Willen generell schwankt, zwangsweise auf die Phase des Bezugssignals R mittels einer automatischen Phasenregelung der PLL-Schaltung 10 synchronisiert bzw. eingerastet. Sodann wird bzw. ist die Phase des Frequenzumsetzungs-Ausgangssignals FC stabilisiert.
Im übrigen erzeugt der Quarzoszillator 21 tatsächlich zwei Bezugssignale R1 und R2, die mit derselben Frequenz auftreten, jedoch in der Phase sich um 90° voneinander unterscheiden. Die Bezugssignale R1 und R2 werden mittels eines Schalters 22 abwechselnd in jeder Horizontalperiode ausgewählt. Das ausgewählte (durch das Bezugszeichen R) dargestellte Bezugssignal wird dem Phasenkomparator 13 zugeführt. Im Normalzustand ändert sich die Phase des Bezugssignals R in jeder Horizontalperiode in Übereinstimmung mit der Phasenänderung des Farbburstsignals CB.
Das Farbburstsignal CB und das Bezugssignal R, welches eine Phasenverschiebung von -90° vornehmenden Phasenschieber 17 durchläuft, werden der Unregelmäßigkeits-Detektorschaltung 23 zugeführt, in der die betreffenden Signale hinsichtlich einer Unregelmäßigkeit der Phasenbeziehung zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R überwacht werden. Die betreffende Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 ist wie folgt ausgelegt. Die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 erzeugt aufeinanderfolgend einen positiven Impuls in jeder Horizontalperiode, wenn die Phasen des Farbburstsignals CB und des Bezugssignals R im Normalzustand sind, in welchem die Phasendifferenz zwischen den betreffenden Phasen nicht 90° überschreitet. Demgegenüber erzeugt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 aufeinanderfolgend einen negativen Impuls, wenn die Phasen des Farbburstsignals CB und des Bezugssignals R sich in einem abnormalen Zustand befinden, beispielsweise in einem Zustand, in welchem die eine Phase über 90° von der anderen Phase verschoben ist. Ferner erzeugt die Unregelmäßigkeits- Detektorschaltung 23 abwechselnd positive und negative Impulse in jeder Horizontalperiode, wenn die Phasenumschaltzeiten des Farbburstsignals CB und des Bezugssignals um eine Horizontalperiode voneinander verschoben sind, beispielsweise dann, wenn das Farbburstsignal CB der Größenordnung (2n+1)H (wobei n eine ganze Zahl und H eine Horizontal-Periode bedeuten) um 90° gegenüber dem zuerst genannten Signal voreilt, was bedeutet, daß das Farbburstsignal CB der Größenordnung 2nH und das Bezugssignal R der Größenordnung (2n+1)H um 90° von dem erstgenannten Signal verzögert ist, d. h. dem Bezugssignal R der Größenordnung von 2nH.
Die positiven und die negativen Impulse werden von gesonderten Ausgangsanschlüssen der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 als Signale REF-ID bzw. ID beide in Form von positiven Impulsen abgegeben. Die Steuerschaltung 24, welche diese beiden Impulse ID und REF-ID aufnimmt, steuert den Phaseninverter 25 und den Schalter 22 in Übereinstimmung mit den Impulsen REF-ID und ID, wie dies nachstehend beschrieben wird. Demgemäß steuert die Steuerschaltung 24 den Phasenwandler 25 derart, daß der betreffende Phasenwandler 25 die Phase des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators dann invertiert, wenn die beiden Unregelmäßigkeitsdetektorimpulse aufeinanderfolgend der Steuerschaltung 24 zugeführt werden (die Verarbeitung wird als "Burst-Unregelmäßigkeitsdetektorverarbeitung" bezeichnet. Demgegenüber steuert die Steuerschaltung 24 den Schalter 22 derart an, daß dieser Schalter 22 die Auswahlzeit der Bezugssignale R1 und R2 dann verschiebt, wenn die Impulse ID und REF-ID abwechselnd in der Steuerschaltung 24 zugeführt werden. Infolgedessen wird die Phasenbeziehung zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R in den Normalzustand wieder hergestellt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 die Arbeitsweise der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 beschrieben werden. Zunächst wird, wie dies Fig. 2 veranschaulicht, dann, wenn das Farbburstsignal CB der Größenordnung (2n+1)H und das ausgewählte Bezugssignal R zu dem betreffenden Zeitpunkt beide um 90° gegenüber den Signalen vor einer Horizontalperiode voreilen, d. h. dann, wenn das Farbburstsignal CB der Größenordnung bzw. Ordnung 2nH und das Bezugssignal R der Größenordnung bzw. Ordnung von 2nH vorliegen (der Zustand wird als Normal-Polaritätszustand angenommen) die Phasendifferenz R zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R in beiden Horizontal- Perioden der Ordnungen 2nH und (2n+1)H dieselbe sein, und die Differenz R wird unter 90° (π/2) bleiben bzw. gehalten. Unter dieser Bedingung gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 einen Impuls einer Polarität ab, beispielsweise einen positiven Impuls, wenn der Absolutwert der Phasendifferenz R unter π/2 (|R|<π/2) liegt, während demgegenüber ein Impuls der anderen Polarität, beispielsweise ein negativer Impuls, dann abgegeben wird, wenn der Absolutwert der Phasendifferenz R zwischen π/2 und π (π/2 < |R| < π) liegt. Demgemäß gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 aufeinanderfolgend den positiven Impuls in jeder Horizontalperiode unter der obigen Bedingung ab.
Darüber hinaus wird dann, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist, wenn das Farbburstsignal CB der Ordnung von (2n+1)H gegenüber dem vorangehenden Signal um 90° voreilt, d. h. dann, wenn das Farbburstsignal CB der Ordnung 2nH und das Bezugssignal R der Ordnung (2n+1)H von dem vorangehenden Signal, d. h. dem Bezugssignal R der Ordnung 2nH, um 90° verzögert ist (dieser Zustand wird als abnormaler Polaritätszustand angesehen), die Phasendifferenz R zwischen dem Farbburstsignal CB und dem Bezugssignal R bei der Größenordnung bzw. Ordnung von (2n+1)H 90° überschreiten. Demgemäß gibt die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 abwechselnd den positiven Impuls bei den 2nH-Horizontalperioden und den negativen Impuls bei den (2n+1)H-Horizontalperioden unter der obigen Bedingung ab.
In Fig. 4 ist ein Schaltungsdiagramm gezeigt, in welchem ein Ausführungsbeispiel des tatsächlichen Aufbaus der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 und der Steuerschaltung 24 veranschaulicht ist. Die Arbeitsweisen der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 und der Steuerschaltung 24 gemäß Fig. 4 werden weiter unten unter Bezugnahme auf die in Fig. 5 und 6 gezeigten Impuls- Zeit-Diagramme erläutert werden.
Wenn das Bezugssignal R zunächst in die Ordnung (|R|<π/2) umgeschaltet wird, so daß die PLL-Schaltung 10 normal synchronisiert bzw. verriegelt ist, da die Unregelmäßigkeitsdetektorschaltungs-Haupteinheit 1a einen positiven Impuls an ihrem Filterausgang 01 abgibt, liefern die Ausgänge 02 und 08 der Komparatoren 2a bzw. 3a, in denen die invertierenden Eingänge mit der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltungs-Haupteinheit 1a gemeinsam verbunden sind und deren nichtinvertierende Eingänge gesondert an Bezugsspannungsquellen Vr1 bzw. Vr2 liegen, einen niedrigen "L" Pegel. Überdies führt der Ausgang 03 der SR-Flipflopschaltung 1b, dessen Setz-Eingangsanschluß (nachstehend auch nur als S-Anschluß bezeichnet) mit dem Ausgangsanschluß des Komparators 2a verbunden ist, einen "L"-Pegel (Rücksetzzustand), und die Ausgänge 06 und 09 der SR-Flipflopschaltungen 4b bzw. 5b, deren S-Anschlüsse mit den Ausgangsanschlüssen der Komparatoren 2a bzw. 3a über UND-Glieder 9b bzw. 10b verbunden sind, liefern ebenfalls einen "L"-Pegel. Darüber hinaus liefert der Ausgang 04 einer D-Flipflopschaltung 2b, deren Dateneingangsanschluß (nachstehend auch nur als D-Anschluß bezeichnet) mit dem Q-Ausgangsanschluß der SR-Flipflopschaltung 1b verbunden ist, den "L"-Pegel, während der Ausgang 07 der T-Flipflopschaltung 3b, deren T-Eingangsanschluß mit dem Q-Ausgangsanschluß des SR-Schieberegisters 4b verbunden ist, entweder den "L"-Pegel oder den hohen "H"-Pegel liefert und sich im stabilen Zustand befindet. Die T-Flipflopschaltung 6b ist mit ihrem T- Eingangsanschluß mit dem Eingangsanschluß zur Aufnahme eines Impulses PH mit der Zeilen- bzw. Horizontalfrequenz fH über einen Inverter 12b und ein UND-Glied 13b verbunden, so daß diese Flipflopschaltung die Frequenz des Impulses PH um zwei untersetzt und ihr Ausgangssignal 011 mit einer Frequenz von 1/2 fH zur Steuerung des Schalters 22 abgibt.
Überdies sei noch angemerkt, daß der Farbburst-Torimpuls BG, der das Farbburstsignal CB tastet bzw. weiterleitet, und der Impuls PH mit der Zeilenfrequenz fH zu den in Fig. 5 veranschaulichten Zeiten abgegeben werden.
Wenn die Phase des wiedergegebenen Farbsignals C um 180° verschoben worden ist, wird das Filterausgangssignal 01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 zu einem negativen Impuls, und der Impuls 02 wird als erste Anzeige bzw. als erster Hinweis in Form eines positiven Impulses (ID) von dem Komparator 2a (Zeitpunkt t0 in Fig. 5) abgegeben. Die SR-Flipflopschaltung 1b wird gesetzt, und ihr Ausgang 03 wird dadurch auf den "H"-Pegel gebracht. Ferner wird das am Ausgang 04 der D-Flipflopschaltung 2b auftretende Signal den "H"-Pegel zum Zeitpunkt t1 der nächsten Rückflanke des Impulses PH annehmen. Auf diese Weise wird das UND-Glied 7b geöffnet, und die SR-Flipflopschaltung 1b wird zum Zeitpunkt t3 der nächsten Anstiegsflanke des Impulses PH zurückgesetzt. Damit wird auch das Ausgangssignal am Ausgang 04 des Flipflops 2b den "L"-Pegel zum Zeitpunkt t4 der nächsten Rückflanke des Impulses PH annehmen.
Aus obigem ergibt sich, daß das Ausgangssignal am Ausgang 05 des UND-Gliedes 8b, dessen beide Eingänge mit den Q-Ausgangsanschlüssen der SR-Flipflopschaltung 1 bzw. der D-Flipflopschaltung 1b verbunden sind, den "H"-Pegel lediglich dann annehmen wird, wenn entweder der Q-Ausgang der SR-Flipflopschaltung 1b oder der D-Flipflopschaltung 2b den "H"-Pegel führt. Damit ist das UND-Glied 9b lediglich während der Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten t1 und t3 offen, nachdem die Ausgangssignale an den Ausgängen 03 und 04 der SR-Flipflopschaltung 1b bzw. der D-Flipflopschaltung 2b gemeinsam den "H"-Pegel führen. Wenn somit der zweite Impuls ID am Ausgangsanschluß des Komparators 2a zum Zeitpunkt t2 innerhalb der Zeitspanne auftritt, gelangt der zweite Impuls ID durch bzw. über das UND- Glied 9b und setzt die SR-Flipflopschaltung 4b. Das Signal am Q-Ausgang 07 der T-Flipflopschaltung 3b wird zum Zeitpunkt t2 der Anstiegsflanke des Ausgangssignals 06 der SR-Flipflopschaltung 4b invertiert. Auf diese Weise wird eine Phaseninvertierung des Trägersignals CW mittels des Phaseninverters 25 ausgeführt, und die PLL-Schaltung 10 beschleunigt bzw. steigert ihre Ansprechcharakteristik.
Überdies sei angemerkt, daß die SR-Flipflopschaltung 4b in den früheren Rückstellzustand auf die Rücksetzung der SR-Flipflopschaltung 1b hin wieder eingestellt wird und daß ihr Ausgangssignal 06 wieder auf den "L"-Pegel gebracht wird.
Wenn die Polaritäten des Bezugssignals R und des Farbburstsignals CB einander vertauscht werden, dann wird zunächst, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist, das Filterausgangssignal 01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 zu einem negativen Impuls (Zeitpunkt t0), und der Impuls ID wird vom Komparator 2a abgegeben. Damit wird in derselben Weise wie bei der vorangehenden betrachteten Fig. 5 das Ausgangssignal 05 des UND-Gliedes 8b den "H"-Pegel lediglich innerhalb der Periode vom Zeitpunkt t2 zum Zeitpunkt t3 annehmen, in der das Farbburstsignal CB der nächsten Horizontalperiode enthalten ist.
Danach wird das Filterausgangssignal 01 der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung 23 einen positiven Impuls liefern, und der Impuls 08 wird als zweite Ausgangsanzeige in Form des positiven Impulses RES-ID von dem Komparator 3a abgegeben. Der zweite Impuls bzw. das zweite Anzeige-Ausgangssignal 08 (REF-ID) gelangt über das UND-Glied 10b und setzt die SR-Flipflopschaltung 9b. Sodann wird die SR-Flipflopschaltung 5b auf die Rücksetzung der SR-Flipflopschaltung 1b hin zurückgesetzt. Das Ausgangssignal 00 des SR-Flipflops wird mit dem Farbburst-Torimpuls BG in dem NAND-Glied 11b einer NAND-Verknüpfungsfunktion unterzogen. Ferner wird das NAND-Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal PH des Inverters 12b mittels eines UND-Gliedes 13b einer UND- Verknüpfungsverarbeitung unterzogen. Dies führt dazu, daß dem Eingang T der T-Flipflopschaltung 6b oder dem Ausgang 010 des UND-Gliedes 13b zwei Impulse innerhalb der Zeitspanne vom Zeitpunkt t1 bis zum Zeitpunkt t3 zugeführt werden, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Damit wird das Ausgangssignal am Q-Ausgang 011 des T-Flipflops 6b zwangsweise innerhalb der betreffenden Zeitspanne von seinem einen Pegel zum anderen Pegel geändert. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Zeitpunkt bzw. die Zeitspanne des Ausgangssignals am Ausgang 011 der T-Flipflopschaltung 6b um gerade eine Zeilenperiode verschoben wird bzw. ist. Auf diese Weise wird die Polarität des Bezugssignals R invertiert, und sie weist dieselbe Polarität wie das Farbburstsignal CB auf.
Die vorliegende Erfindung kann ohne Beschränkung auf die oben beschriebene Ausführungsform leicht modifiziert werden. So kann beispielsweise in dem Fall, daß der Impuls ID kontinuierlich abgegeben wird, die Phase des Bezugssignals R invertiert werden, anstatt die Phase des Trägersignals RW zu invertieren.
Darüber hinaus kann die Erfindung nicht nur auf Frequenzumsetzschaltungen für Videomagnetbandgeräte sondern auch bei anderen automatischen Phasenregelschaltungen angewandt werden. Wie beschrieben, ist die vorliegende Erfindung imstande, automatische Phasenregelschaltungen mit einer hohen Zuverlässigkeit in der Phasenregelung bereitzustellen.

Claims (9)

1. Automatische Phasenregelschaltung mit
einer Signaleingangsschaltung für den Empfang eines Eingangssignals, dessen Phase sich abwechselnd zwischen ersten und zweiten Phasenwerten von einer vorbestimmten Periode ändert;
Einrichtungen (21, 22) für die Erzeugung eines Bezugssignals; und
einer phasenverrriegelten Schleife zur Verriegelung des Eingangssignals auf das Bezugssignal, dadurch gekennzeichnet, daß
entsprechend einer Bezugsperiode der Umschaltzeit, die der vorbestimmten Periode entspricht, das Bezugssignal seine Phase abwechselnd zwischen dritten und vierten Phasenwerten ändert, deren Phasendifferenz derjenigen der ersten und zweiten Phasenwerte entspricht;
die phasenverriegelte Schleife die ersten und die zweiten Phasenwerte des Eingangssignals auf die entsprechenden Phasenwerte des Bezugssignals verriegelt, indem in jeder Eingangsperiode der Phasenwert des Bezugssignals mit dem Phasenwert des Eingangssignals verglichen wird;
daß Überwachungseinrichtungen (23, 24) vorgesehen sind, die in jeder Eingangsperiode feststellen, ob ein Phasenfehler eines bestimmten Bereiches zwischen dem momentanen Eingangssignal und dem momentanenen Bezugssignal existiert, und die eine Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) umfassen, welche ein erstes Überwachungsausgangssignal in dem Fall, daß der Phasenfehler außerhalb des betreffenden bestimmten Bereiches liegt, und ein zweites Überwachungsausgangssignal in dem Fall liefert, daß der betreffende Phasenfehler innerhalb des betreffenden bestimmten Bereichs liegt; und
daß eine Steuerschaltung (24) vorgesehen ist, die die Reihenfolge der Bezugssignalphasen, die mit den Eingangssignalphasen in der phasenverriegelten Schleife verglichen werden, umdreht, falls ein zweites Überwachungssignal, welches einem ersten Überwachungsausgangssignal von der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) folgt, auftritt.
2. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein Wiedergabe-Farbsignal eines Videomagnetbandgerätes ist und daß die vorbestimmte Periode eine Horizontal- bzw. Zeilenperiode ist.
3. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Videomagnetbandgerät ein nach einem PAL-System arbeitendes Videomagnetbandgerät ist.
4. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschieber (17) zur Änderung der Phase des Bezugssignals vorgesehen ist.
5. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die PLL-Schaltung (10) einen spannungsgesteuerten Oszillator (15) für die Erzeugung eines Schwingungssignals und einen Phaseninverter (25) umfaßt, der durch die Überwachungseinrichtung (23, 24) gesteuert eine Phase des Schwingungssignals invertiert.
6. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (24) eine Steuereinrichtung umfaßt, welche den Phaseninverter zur Invertierung der Phase des Schwingungssignals in dem Fall invertiert, daß zumindest zwei erste Überwachungs-Ausgangssignale aufeinanderfolgend von der Unregelmäßigkeitsdetektorschaltung (23) erzeugt sind.
7. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bezugssignal erzeugende Einrichtung einen Oszillator (21) aufweist, der zwei Schwingungssignale erzeugt, welche die dritten bzw. vierten Phasen aufweisen, und daß ein Schalter (22) vorgesehen ist, der eines der beiden Schwingungssignale abwechselnd mit der Bezugsperiode auswählt und der durch die Steuerschaltung (24) gesteuert, die Reihenfolge der Auswahl der zwei Schwingungssignale umkehrt.
8. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal ein Wiedergabe-Farbsignal eines Videomagnetbandgerätes ist und daß die vorbestimmte Periode eine Zeilenperiode ist.
9. Automatische Phasenregelschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Videomagnetbandgerät ein nach einem PAL-System arbeitendes Videomagnetbandgerät ist.
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