DE2923911A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung von synchronimpulsen fuer die vertikal- ablenkstufe in fernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur erzeugung von synchronimpulsen fuer die vertikal- ablenkstufe in fernsehempfaengern

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synchronimpulsen für
  • die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern Zusammenfassung: Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synohronimpulsen für die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern. (3ie von einer Vervielfacherschaitung aus der Zeilenfrequenz erzeugten Impulse werden in einem Frequenzteiler auf die erforderliche Bildfrequenz heruntergeteilt. Zur Synchronisation des Frequenzteilers wird mit Hilfe eines zweiten Frequenzteilers zwecks Herstellung einer Referenzzeit der zeitliche Abstand zwischen denen aus dem Amplitudensieb entnommenen Impulse gemessen. Im nichtsynchronen bzw. gestörten Zustand wird ein Tor für die Rücksetzimpulse des ersten Frequenzteilers gesperrt. Erst wenn die aus der zeilenfrequenten Impulsfolge abgeleiteten Impulse mit den Synchronimpulsen aus dem Amplitudensieb zusammenfallen, wird der zweite Frequenzteiler mit dem ersten Frequenzteiler starr verkoppelt, so daß dieser in synchronen Zustand läuft.
  • Stand der Technik: Zur Erzeugung vertikalfrequenter Impulse zur Synchronisaticn von Ablenkschaltungen in Fernsehempfängern werden immer häufiger Digitalschaltungen verwendet, wodurch der Aufbau und der Abgleich derartiger Schaltungen wesentlIch vereinfacht wird, weil teuere Spulen vermieden werden und diese Schaltungen gegen Temperatureinflüsse nicht so anfällig sind.
  • Wegen der starren Verkopplung zwischen der Zeile und Bildfrequenz wird die letztere aus der Zeilenfrequsnz durch Frequenzteilung abgeleitet. Wegen der damit verbundenen höheren Genauigkeit wird die Vertikalfrequenz aus einem Mehrfachen der Zeilenfrequenz durch Teilung gewonnen.
  • So wird z.B. in der DE-OS 23 01 796 eine derartige Synchronisierschaltung beschrieben, bei der eine Torschaltung vorgesehen ist, über welche die Rücksetzimpulse für den Frequenzteiler geführt sind und die von Ausgangssignalen eines Zäh lers freigegeben ist, wobei der Zähler Impulse aufsummiert, deren Frequenz mit der Vertikalfrequenz starr verkoppelt und im Vergleich zu dieser sehr hoch ist. Der Zähler ird von den vertikalfrequenten Impulsen jeweils zurückgesetzt. Wenn, wie in der Beschreibung darauf hingewiesen wird, diese Schaltung auch sehr störsicher gegen starke Impulsspitzen ist, da die aktive Zeit der Torschaltung sehr kurz ist, so bereitet die derart aufgebaute Schaltung immer dann Schwierigkeiten, wenn der Empfänger von einen Kanal auf einen anderen umgeschaltet wird. Da die Phasenlage des Synchronimpulses des neu empfangenen Signal beliebig liegt, wird die Torschal-/ln tung zunächst auf einen Impuls, der die Torzeit fällt, synchronisiert. Dieser Impuls kann zunächst auch ein Störimpuls sein. Beim Umschalten ergibt sich dadurch ein unruhig zitterndes Bild, bis ein Synchronimpuls in die Torzeit fällt, worauf dann die Schaltung synchronisiert wird.
  • Ebenso verhält es sich bei der in der DE-PS 23 55 080 beschriebenen Schaltung. Auch hier handelt es sich um die Feststellung einer Koinzidenz mit dem Vertikalimpuls. Auch hier ergeoen sich die Störungen, wenn ein Impuls fehlt oder wenn von einem Kanal auf einen anderen umgeschaltet wird.
  • Die Schaltung nach der DE-OS 21 44 551 nutzt die Tatsache aus, daß die Impulsbreiten von Synchronimpu'sen und Störimpulsen im allgemeinen unterschiedlich groß sind. Die Schaltung erkennt nur Impulse einer vorbestimmten Breite als Synchronimpulse an. Hierbei ist aber nicht berücksichtigt, daß unter Umständen die Störimpulse auch dieselbe Breite besitzen können wie die Synchronimpulse, so daß in einem solchen Fall die Vertikalablenkung kurzzeitig gestört wird.
  • In der DE-OS 2 (35 685 wird ein Vertikal-Synchronisiersystem beschrieben, bei der eine Schaltung nach dem Oberbegriff vorliegender Anmeldung verwendet wird. Hierbei wird zur Erzeugung des Rückstellimpulses für den Frequenzteiler. dessen Ausgangssignal in einer Torschaltung mit dem Vertikalimpuls verglichen, wonach deren Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Frequenzteilers nochmals mit einer Torschaltung verknüpft wird, deren Ausgangssignal einen Impulszähler in Form eines Integriergliedes sperrt.Auch diese Schaltung ist nicht störsicher genug, da Stör- und Raus chimpu lse durch Integration ebenfalls einen Rückotellimpuls für den Frequenzteiler erzeugen können.
  • In einer weiteren Patentanmeldung, DE-OS 28 C8 762, wird ebenfalls durch die Kombination verschiedener Torschaltungen ein Rücksetzimpuls für den Frequenzteiler im Störfall erzeugt, jedoch kann auch diese Schaltung nicht optimal arbeiten, da bei nicht richtiger Phasenlage von Synchronimpulsen und den durch Frequenzteilung erzeugten Impulsen zwischen den empfangenen Impulsen noch Störimpulse liegen können, die die Schaltung in unrichtiger Weise triggern können.
  • Aufgabe der Erfindung: Der Erfindung liegt deshalb die Aufhabe zugrunde, eine Synchronisationsschaltung der eingangs beschriebenen Art dahinziehend weiter zu verbessern, daß der Einfluß von Störimpulsen in jedem Fall vermieden wird und daß auch bei sehr schwachen Eingangssignalen mit hohem Rauschcnteil noch eine sichere Synchronisation erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
  • Beschreibung: Nachstehend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Figur a zeigt den wesentlichen Teil der Schaltungsanordnung zur Erzeugung bildfrequenter Synchronimpulse für die Vertikalablenkung eines Elektronenstrahls in Fernsehempfängern; Figur 2 zeigt dem Verständnis für die Schaltung nach Figur 1 dienende Impulsdiagramme.
  • Die aus dem Zeilentransforutor a entnommene Zeilenfrequenz fz wird in einem Frequenzvervielfacher 2 zunächst verdoppelt und dann bis zur gewünschten Bildfrequenz fb mit Hilfe eines Frequenzteilers 3 heruntergeteilt. Der Ausgang des Frequenzteilers 3 ist über eine ODER-Schaltung 4 mit seinem Rücksetzeingang R verbunden, so daß er nach z.B. 625 Impulsen aus der Frequenzvervielfacherschaltung 2 jeweils auf Null gesetzt wird. Ohne besondere Vorkehrungen liegt der Bildanfang noch willkürlich in der Hinlaufhälfte des Elektronenstrahls. Der Frequenzteiler 3 kann deshalb mit Hilfe von Vertikalsynchronimpulsen, die demAmplitudensieb entnommen werden, auf das Sendersignal synchronisiert werden. Nun können aber infolge von Impulsstörungen, die die Amplitude des Austastpegels übersteigen, Schwierigkeiten in der Synchronisation auftreten. Die Störimpulse können irrtümlich als Synchronimpulse erkannt werden, so daß demzufolge das Bild durchläuft. Es müssen deshalb Vorkehrungen getroffen werden, damit eine einwandfreie Synchronisation gewährleistet ist,,auch wenn das empfangene Signal schwach und verrauscht und mit Störsignalen überlagert ist. Die einwandfreie Synchronisation wird mit der nachfolgend.beschriebenen Schaltung erreicht.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Bildsynchronimpulse in genau gleichen Abständen von z.3. 20 ms erscheinen, während die Störimpulse statistisch verteilt irgendwo dazwischen liegen. Das einzig sichere L;ntersc¼eidungsmerkmal zwischen den Synchronimpulsen und den Störimpulsen ist demnach der genau gleiche Abstand der Synchronimpulse, der messbar ist. Die Wahrscheinlichkeit, daß zwei Störimpulse ebenfalls mehrmals hintereinander im gleichen Abstand eintreffen, ist dagegen sehr gering. Zur Einführung eines exakten Zeitintervalls für die Messung wird ein weiterer Frequenzteiler5 über eine UND-Schaltung 6 an die Frequenzvervielfacherschaltung 2 angeschlossen. Der Ausgang des Frequenzteilers 5 ist mit dem Setzeingang S einer bistabilen Kippstufe 7 verbunden, deren Ausgang Q über einen Inverter 8 mit dem zweiten Eingang der ersten UND-Schaltung G verbunden ist. Sobald der Frequenzteiler 5 einen Impuls abgibt, wird die UND-Schaltung 8 gesperrt und es können deshalb keine weiteren Impulse mehr an den Frequenzteiler 5 gelangen.
  • Der Ausgang Q der bistabilen Kippstufe 7 öffnet gleichzeitig eine zweite UND-Schaltung 9, an deren anderen Eingang die dem Amplitudensieb 10 entnommenen Synchronimpulse geschaltet sind. Der erste aus dem Amplitudensieb 10 kommende Impuls, sei es ein Synchronimpuls oder auch ein Stiirimpuls, gelangt auf die Rücksetzeingänge R des Frequenzteilers 5 und der bistabilen Kippstufe 7. über die Inverterstufe 8 wird die UND-Schaltung 6 für die Impulse 2 fz wieder geöffnet.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird verständlich unter Zuhilfenahme der Diagramme nach Figur 2.
  • In Zeile a ist das aus dem Amplitudensieb 10 kommende Signal dargestellt, welches die in gleichmäßigen Abständen liegenden Synchronimpulse Sy beinhaltet, auf die die Ablenkung des Fernsehempfängers synchronisiert werden soll, zwischen denen Störimpulse St in beliebiger Verteilung liegen. Es sei zunächst angenommen, daß die Schaltung noch nicht synchron arbeitet, und daß ein erster Störimpuls aus dem Amplitudensieb 10 die bistabile Kippstufe 7 und den Frequenzteiler 5 zurückgesetzt hat. Die durch die bistabile Kippstufe 7 über die Inverterstufe 8 geöffnete Torschaltung 6 läßt die Impulse aus der Frequenzvervielfacherschaltung 2 durch, so daß die Schaltung die Impulse zunächst von einem beliebigen Zeitpunkt t1 ab in der Frequenz mit Hilfe des Frequenzteilers 5 herunterteilt. Nach Beendigung der Zählperiode des Teilers 5 wird die bistabile Kippstufe 7 gesetzt. Die Perioden des Frequenzteilers 5 sind in Zeile b und der Schaltzustand der Kippstufe 7 in Zeile c dargestellt. Die negativen Flanken des Ausgarigssignals nach Figur 2c triggern einen Taktgenerator 14, der an einem Ausgang einen Takt T1 abgibt, welcher zeitlich verzögert einen weiteren Takt T2 an einem weiteren Ausgang auslöst. Die Taktfolge ist in den Zeilen d und e der Figur 2 gezeigt. Die hohe AusgangsspannLng der bistabilen Kippstufe 7 sperrt zum Zeitpunkt t2 den Frequenzteiler 5 und von diesem Zeitpunkt ab ist die Schaltung für Impulse aus dem Amplitudensieb 10 geöffnet. Trifft aus diesem z.B.
  • im Zeitpunkt t3 ein Störimpuls St ein, wird die Kippstufe 7 sofort zurückgesetzt, so daß der Frequenzteiler 5 wieder /bis aktiviert wird, seine Periode zum Zeitpunkt t4 angelaufen ist.
  • Die Schaltung wertet die längeren Zeitabschnitte der gesetzten bistabilen Kippstufe dahingehend aus,daß hierdurch der nichtsynchrone Zustand festgestellt wird. Durch den hohen Ausgangspegel Q der bistabilen Kippstufe 7 wird eine Torschaltung 11 geöffnet, durch welche die Impulse 2FZ an eine Torschaltung 12 auf einen Zähler 13 gelangen können. Dieser Zähler ist in dem dargestellten Beispiel derart aufgebaut, daß er nur bis 2 zählt, indem der Ausgang Q2 die Eingangsimpulse sperrt. In vorliegendem Fall erreicht er diesen Zählerstand, so daß der Ausgang Q1 auf niedrigem Potential liegt. Der erste Takt T1 des Zählers 14 gelangt an die Tor schaltung 15 und öffnet diese. Da aber der andere Eingang dieser Torschaltung auf niedrigem Potential liegt, kann eine an diese angeschaltete bistabile Kippschaltung 16 nicht gesetzt werden. Das ist immer der Fall, wenn der Zähler auf Q1 = L und Q2 = H steht, d.h. im nichtsynchronen oder gestörten Zustand der Schaltung.
  • Nun sei angenommen, daß der aus dem Amplitudensieb 10 kommende Impuls ein Synchronimpuls ist, zum Zeitpunkt t5 (Figur2).
  • Die bistabile Kippstufe 7 wird zurückgesetzt und der Frequenzteiler 5 erhält Impulse. Nach 20 ms zum Zeitpunkt t6 wenn der Frequenzteiler 5 seine Zählperiode beendet hat, wird die bistabile Kippstufe 7 gesetzt. Da aber gleichzeitig ein Synchronimpuls aus dem Amplitudensieb 10 an den Rücksetzeingang R gelangt, wird dieser auch wieder zurückgesetzt. Der Frequenzteiler 5 kann sofort wieder arbeiten. Der Ausgang Q der bistabilen Kippstufe 7 befindet sich demzufolge nur sehr kurzzeitig auf hohem Pegel,der Zähler 13 zählt nur einen Impuls, do daß seine Ausgänge die Zustände Q1 = H und Q2 =L einnehmen. Die Information Q1 = H gelangt über die Torschaltung 15 an den Setzeingang S der bistabilen Kippstufe 16.
  • Sollten einmal zufällig mehrere Störimpulse hinbereinander in gleichen zeitlichen Abständen von 20 ms eintreffen, ist zur Sicherheit dagegen, daß die Schaltung nicht auf diese Störimpluse synchronisiert wird, ein Schieberegister 17 vorgesehen, in welches die Information aus der bistabilen Kippstufe 16 am Dateneingang D in mehreren hintereinander liegenden Takten T1 eingelesen wird. Erst wenn alle Ausgänge des Schieberegisters 17 auf hohem Potential liegen, wird ein Impuls über die Torschaltung 18 an eine Torschaltung 19 gegeben, die die Impulse aus dem zweiten Frequenzteiler 5 durchläßt, wodurzh dieser kontinuierlich arbeitet und den ersten Frequenzteiler 3 auf das Sendesignal synchronisiert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Synchronimpulsen für die Vertikal-Ablenkstufe in Fernsehempfängern mit einem Zeilentransformator und einer Frequenzvervielfacherschaltung, an deren Eingang die von einer Wicklung des Zeilentransformators entnommenen zeilenfrequenten Impulse angeschlossen sind, und an deren Ausgang ein Frequenzteiler angeschlossen ist, der die seinem Eingang zugeführten Impulse auf die Bildwechselfrequenz herunterteilt, sowie mit einer Anordnung, die die derart erzeugten bildfrequenten Impulse phasensynchron mit den Impulsen des empfangenen Signals einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang der Frequenzvervielfacherschaltung (2) über eine erste Torschaltung (6) ein den ersten Frequenzteiler (3) synchronisierender zweiter Frequenzteiler (5) angeschlossen ist, an dessen Ausgang der Setzeingang einer bistabilen Kippstufe (7) liegt, die die erste Torschaltung (6) in Abhängigkeit von dem augenblicklichen Schaltzustand der bistabilen Kippstufe (7) steuert, die an einen Eingang einer zweiten Torschaltung (9) angeschlossen ist, an deren weiteren Eingang die Impulsabtrennstufe (10) des Fernsehempfängers angeschlossen ist, wobei die Ausgangsimpulse dieser zweiten Torschaltung (9) den zweiten Frequenzteiler (5) und die bistabile Kippstufe (7) in den Ausgangszustand zurücksetzen, und daß mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe (7) eine dritte Torschaltung (11) verbunden ist, der die aus der Frsquenzvervielfacherschaltung [2) gewonnenen Impulse zugeführt werden, die in Abhängigkeit von der Zeitdauer des gesetzten Zustandes der bistabilen Kippstufe (7) einem Zähler (13) zugeführt werden, der von einem durch die bistabile Kippstufe (7) getriggerten Taktgenerator (14) zurückgestellt wird, wobei der Zähler (13) die Zeitdauer des gesetzten Zustandes der bistabilen Kippstufe (7) misst und dieser im Synchronzustand eine zweite bistabile Kippstufe (16) setzt, die eine Torschaltung (19) für die Ausgangsimpulse aus dem zweiten Frequenzteiler (5) öffnet und diese auf den Rücksetzeingang (R) des ersten Frequenzteilers (3) gelangen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der zweiten bistabilen Kippstufe (16) an den Dateneingang ((3) eines Schieberegisters (17) geschaltet ist, das von Taktimpulsen des Taktgenerators t14) eingeschrieben wird, wobei die Ausgänge des Schieberegisters (17) über eine Torschaltung (18) mit dem Ausgang des zweiten Frequenzteilers (5) verknüpft sind.
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