DE3828415A1 - Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen - Google Patents
Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsenInfo
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- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zum Synchronisieren der Geräte in einer
Fernsehübertragungskette wird ein Synchronsignal benötigt,
welches üblicherweise im Fernsehsignal enthalten ist und hierzu
von diesem abgetrennt werden muß. Dieses Synchronsignal besteht
dabei aus zwei Anteilen, einerseits dem Horizontalanteil zur
Synchronisierung der Zeilenablenkung und andererseits dem
Vertikalanteil zur Synchronisierung der Bildablenkung. Der
Horizontalanteil wird aus zeilenfrequenten oder H-frequenten
Impulsen, auch Zeilensynchronimpulse genannt, gebildet, während
der Vertikalanteil V-frequente Impulse, auch Bildwechselimpulse
genannt, aufweist. In jedem Fernsehgerät müssen auch diese
beiden Anteile wieder voneinander getrennt werden. Dabei sind
Verfahren und Schaltungen bekannt geworden, mit deren Hilfe das
bisher im Standard-Fernsehen verwendete, nur zwei
unterschiedliche Pegel aufweisende Synchronsignal aufgespaltet
werden kann. Für (hochzeilige) HDTV-Systeme werden
Synchronsignale favorisiert, die drei unterschiedliche Pegel
annehmen können (s. z. B. SMPTE Journal, Nov. 87, S. 1150 bis
1152). Der Vorteil solcher Synchronsignale besteht darin, daß
sie mittelwertfrei sind, d.h. sie enthalten keine
Gleichspannungskomponente).
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, womit ein
neuartiges, drei Pegel aufweisendes Synchronsignal verarbeitet
bzw. in die H- und V-frequente Komponente aufgespaltet werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß es sehr
flexibel und zuverlässig, also auch bei vorhandenem Rauschen
oder bei Impulsstörungen einwandfrei arbeitet.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich. In weiteren
Unteransprüchen sind zweckmäßige Schaltungen zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der in Fig. 1 dargestellten
Logikschaltung,
Fig. 3 einige der in den Fig. 1 und 2 vorkommenden
Impulssignale.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zur Ableitung von
H- und V-frequenten Synchronimpulsen aus einem an Klemme 1
anliegenden Drei-Pegel-Synchronsignal S besteht im wesentlichen
aus einer Spitzenwert-Gleichrichterschaltung 2, welcher das
Synchronsignal S zugeführt wird, einer Komparatorstufe 3,
welche ebenfalls mit dem Synchronsignal S gespeist wird, und
einer Logikschaltung 4, an deren Ausgängen 6, 7, 8 die
abgetrennten Synchronimpulssignale H, V, 2 V abnehmbar sind.
Die Gleichrichterschaltung 2 besteht hierbei aus zwei aktiven
Spitzenwert-Gleichrichtern mit großem Dynamik-Bereich. Mit
Hilfe dieser Gleichrichter werden aus dem
Eingangssynchronsignal Referenz-Gleichspannungen bei -50%, 0%
und +50% des Synchronsignals gewonnen. Diese
Referenz-Gleichspannungen werden außer dem Synchronsignal S
ebenfalls der Komparatorstufe 3 zugeführt, welche drei
Komparatoren für den Vergleich des Eingangs-Synchronsignals mit
den drei Referenzspannungen enthält. An den Ausgängen der
Komparatorstufe 3 stehen somit drei TTL-kompatible Signale (a,
b, c gemäß Fig. 3) zur weiteren Verarbeitung in der
Logikschaltung 4 zur Verfügung. Die Logikschaltung 4 wird dabei
mit zwei über die Klemmen 9 und 10 zugeführten Taktsignale T 1
und T 2 getaktet.
In Fig. 2 ist ein detailliertes Blockschaltbild der
Logikschaltung 4 dargestellt, welche im wesentlichen aus einem
Zähler 11, einem D-Flip-Flop 12 und einem programmierbaren
Logikbaustein 13 (z. B. PAL oder GAL) besteht. Der Zähler 11
wird mit dem Taktsignal T 1, dessen Frequenz beispielswiese
3,375 MHz beträgt, getaktet und mit dem H-Impuls zurückgesetzt.
Der Zähler 11, welcher dazu dient, alle in der Schaltung
benötigten Zeitbedingungen zu erzeugen, darf bei der
verwendeten Taktfrequenz T 1 während einer Zeile nicht
überlaufen. Die Taktfrequenz braucht dabei nicht mit der
H-Frequenz verkoppelt zu sein. Der Logikbaustein 13 wird mit
dem Taktsignal T 2 getaktet, dessen Frequenz beispielsweise das
Doppelte von T 1, also 6,75 MHz, beträgt.
Die Funktion dieser Schaltung soll nun in Verbindung der in
Fig. 3 dargestellten Impulsdiagramme näher erläutert werden.
In Fig. 3A) sind das neuartige Synchronsignal S der Zeile 625
mit den teilbildfrequenten Anteilen und die davon abgeleiteten
Impulssignale dargestellt, in Fig. 3B) das der Zeile 1250 mit
den vollbildfrequenten Anteilen und die davon abgeleiteten
Impulssignale und in Fig. 3C das aller anderen Zeilen und die
davon abgeleiteten Impulssignale. Wie man aus den in Fig. 3A),
3B) und 3C)dargestellten Impulsfolgen leicht erkennen kann, ist
die Impulsfolge a durch Vergleich des Synchronsignals mit dem
Referenzpegel 0% , die Impulsfolge b durch Vergleich des
Synchronsignals mit dem Referenzpegel +50% und die Impulsfolge
c durch Vergleich des Synchronsignals mit dem Referenzpegel
-50% abgeleitet worden. Die in den Impulsfolgen a dargestellten
schraffierten Bereiche stellen einen undefinierten Zustand
dieser Impulsfolge dar.
Die aktive Flanke (Pfeil) der Impulsfolge a ist von der
ansteigenden Flanke beim Null-Durchgang des Synchronsignals
erzeugt worden. Da diese Impulsfolge a dem Takteingang des
D-Flip-Flops 12 zugeführt wird, entsteht am Ausgang Q wegen des
auf "logisch 1" liegenden D-Einganges ein positiver Impuls,
dessen Rückflanke beim Rücksetzen des Flip-Flops 12 durch den
Impuls d erzeugt wird. Die Rückflanke des Impulses d wird dabei
aus der Vorderflanke des Impulses b im Logikbaustein 13
gewonnen. Aus dem Zähler 11 wird außerdem eine Zeitbedingung
abgeleitet, wodurch der Rücksetzeingang des Flip-Flops 12
länger als eine halbe Zeilendauer aktiv bleibt. Dadurch kann
der in der Mitte der Zeile 625 liegende Impuls das Flip-Flop 12
nicht wieder setzen, so daß dadurch auch kein H-Impuls am
Ausgang 6 erzeugt werden kann. Der Rücksetzeingang bleibt dabei
so lange aktiv, bis der nächste Impuls c aktiv wird und damit
einen neuen H-Impuls ankündigt. Danach beginnt dieser Zyklus
von vorn, so daß am Ausgang 6 des Flip-Flops 12 H-frequente
Impulse abnehmbar sind, die bereits von allen V- und
2V-Komponenten befreit sind. Die Länge dieser Impulse ist
undefiniert und hängt von der Steigzeit des
Eingangssynchronsignals sowie von den Laufzeiten der
Schaltkreise ab. Daher darf nur die Vorderflanke der H-Impulse
als Referenz verwendet werden.
Zur Ableitung des teilbildfrequenten V- und vollbildfrequenten
2V-Anteils wird das Synchronsignal S in jeder Zeile während der
Zeit, in der ein V-Anteil erwartet werden kann, überprüft. Wird
nun ein V-Anteil während der Zeile 625 bzw. 1250 erkannt, so
wird in dem Logikbaustein 13 (von der Impulsfolge c) eine
Impulsfolge e abgeleitet. Die Rückflanke der Impulse e tritt
dabei gleichzeitig mit der Rückflanke der Impulse c auf, so daß
der Impuls e während der Zeile 625 in der Mitte der Zeile,
dagegen in der Zeile 1250 am Ende der Zeile bzw. mit Beginn der
Zeile 1 endet.
Zur Erzeugung des vollbildfrequenten 2V-Impulses wird während
der zweiten Hälfte jeder Zeile die Impulsfolge e im
Logikbaustein 13 abgetastet, so daß beim Vorhandensein des
Impulses e während dieser Zeit ein Impuls f gemäß Fig. 3B)
abgeleitet wird. Dieser Impuls f ist nur während der Zeile 1250
aktiv und endet zu Beginn der Zeile 1. Von der Rückflanke
dieses Impulses wird nun im Logikbaustein 13 der
vollbildfrequente 2V-Impuls g abgeleitet, der mit Beginn der
Zeile 1 aktiv wird. Die Dauer dieses 2V-Impulses läßt sich je
nach Bedarf entweder aus dem Zähler 11 für die übrigen
Zeitreferenzen ableiten oder aus dem H-Anteil des
Synchronsignals.
In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die oben
beschriebene Anordnung auch zum Abtrennen eines üblichen
bipolaren Synchronsignals verwendet werden kann, wenn die
Programmierung des Logikbausteins 13 entsprechend geändert
wird. Außerdem besteht natürlich auch die Möglichkeit, eine
solche Anordnung in Systemen einzusetzen, in denen beide
Synchronsignale auftreten können. Dazu müßte allerdings eine
weitere Eingangsleitung des Logikbausteins 13 vorgesehen
werden, um die Umschaltung vornehmen zu können.
Claims (5)
1. Verfahren zur Ableitung von H- und V-frequenten
Synchronimpulsen aus einem Drei-Pegel-Synchronsignal eines
hochzeiligen Fernsehsignals (HDTV-Signal), dadurch
gekennzeichnet, daß die H-Impulse von den Anstiegsflanken des
Drei-Pegel-Synchronimpulses beim Null-Durchgang und bei einem
zwischen dem Null-Potential und dem Scheitelwert des
Drei-Pegel-Synchronimpulses liegenden Referenzpegel abgeleitet
werden und nach dem Auftreten eines H-Impulses weitere
Anstiegsflanken für mehr als eine halbe Zeilendauer unterdrückt
werden, daß die halbbildfrequenten Impulse bei der Abtastung
des Synchronsignals während der ersten Zeilenhälfte der jeweils
letzten Zeile eines Halbbildes erzeugt werden, und daß die
vollbildfrequenten Impulse bei der Abtastung der verlängerten
Halbbildimpulse in der zweiten Zeilenhälfte der jeweils letzten
Zeile eines Vollbildes erzeugt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Vergleich der Synchronsignalimpulse mit einer ersten, dem
Null-Potential entsprechenden Referenzspannung ein erstes
Impulssignal (a) abgeleitet wird, daß durch Vergleich der
Synchronsignalimpulse mit einer zweiten, zwischen der ersten
und dem positiven Scheitelwert des Synchronsignals liegenden
Referenzspannung ein zweites Impulssignal (b) abgeleitet wird,
daß durch Vergleich der Synchronsignalimpulse mit einer
dritten, zwischen der ersten und dem negativen Scheitelwert des
Synchronsignals liegenden Referenzspannung ein drittes
Impulssignal (c) abgeleitet wird, daß die H-frequenten Impulse
vom ersten Impulssignal (a) beim Null-Durchgang der
Anstiegsflanke der Synchronimpulse und vom zweiten Impulssignal
(b) bei Erreichen der zweiten Referenzspannung abgeleitet
werden, daß jeweils von der Vorderflanke des zweiten (b) und
dritten Impulssignals (c) ein viertes Impulssignal (d)
abgeleitet wird, mit dessen Hilfe durch eine
Zeitbedingungsverknüpfung weitere Anstiegsflanken des
Synchronsignals für mehr als eine halbe Zeilendauer unterdrückt
werden, daß während der ersten Hälfte der Zeilendauer des
Synchronsignals mit Hilfe einer Pegelabfrage das Vorhandensein
eines V-Impulses festgestellt wird und zutreffendenfalls (bei
der letzten Zeile jedes Halbbildes) ein halbbildfrequenter
Impuls erzeugt wird, daß während der zweiten Hälfte der
Zeilendauer des Synchronsignals mit Hilfe einer Pegelabfrage
das Vorhandensein eines über die erste Zeilenhälfte hinaus
verlängerten Halbbildimpulses festgestellt wird und
zutreffendenfalls (bei der letzten Zeile jedes Vollbildes) ein
vollbildfrequenter Impuls erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzspannungen durch Gleichrichtung der
Drei-Pegel-Synchronsignalimpulse abgeleitet werden, wobei die
zweite bzw. dritte Referenzspannung bei etwa +50% bzw. -50% der
Synchronsignal-Impulsamplitude liegen.
4. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und
2, gekennzeichnet durch
eine Spitzenwert-Gleichrichterschaltung (2), an deren Eingang das Drei-Pegel-Synchronsignal anliegt und an deren Ausgängen die drei Referenz-Gleichspannungen bei +50%, bei 0% und bei -50% der Pegel des Eingangssynchronsignals abnehmbar sind,
eine Komparatorstufe (3) mit drei Komparatoren zum Vergleich der Pegel des Eingangssynchronsignals mit diesen drei Referenz-Gleichspannungen, wobei die drei Impulssignale (a, b, c) abgeleitet werden,
eine Logikschaltung (4), an deren Eingängen diese drei Impulssignale (a, b, c) anliegen und an deren Ausgängen (6, 7, 8) die gewünschten zeilen-, halbbild- und vollbildfrequenten Impulse (H, V, 2 V) abnehmbar sind, wobei diese Logikschaltung (4) mit zwei Taktsignalen (T 1, T 2) getaktet wird.
eine Spitzenwert-Gleichrichterschaltung (2), an deren Eingang das Drei-Pegel-Synchronsignal anliegt und an deren Ausgängen die drei Referenz-Gleichspannungen bei +50%, bei 0% und bei -50% der Pegel des Eingangssynchronsignals abnehmbar sind,
eine Komparatorstufe (3) mit drei Komparatoren zum Vergleich der Pegel des Eingangssynchronsignals mit diesen drei Referenz-Gleichspannungen, wobei die drei Impulssignale (a, b, c) abgeleitet werden,
eine Logikschaltung (4), an deren Eingängen diese drei Impulssignale (a, b, c) anliegen und an deren Ausgängen (6, 7, 8) die gewünschten zeilen-, halbbild- und vollbildfrequenten Impulse (H, V, 2 V) abnehmbar sind, wobei diese Logikschaltung (4) mit zwei Taktsignalen (T 1, T 2) getaktet wird.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Logikschaltung (4) ein D-Flip-Flop (12) aufweist, an dessen
Takteingang das erste (a) und an dessen Rücksetzeingang das
vierte Impulssignal (d) anliegen, wobei der D-Eingang auf
"logisch 1" gesetzt ist und an dessen Ausgang das H-frequente
Synchronimpulssignal abnehmbar ist, daß weiterhin ein mit einem
zweiten Taktsignal (T 2) getakteter programmierbarer
Logikbaustein (13) vorgesehen ist, an dessen Eingängen
einerseits die zweiten (b) und dritten Impulssignale (c)
anliegen und andererseits die Ausgänge eines Zählers (11)
angeschlossen sind, welcher mit einem ersten Taktsignal (T 1)
getaktet ist und an dessen Rücksetzeingang das H-frequente
Impulssignal anliegt, und daß an den Ausgängen des
programmierbaren Logikbausteins (13) einerseits die halbbild-
und vollbildfrequenten Synchronimpulssignale (V, V 2) und
andererseits das vierte Impulssignal (d) abnehmbar sind.
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