DE3911236A1 - Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen - Google Patents
Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/04—Synchronising
- H04N5/08—Separation of synchronising signals from picture signals
- H04N5/10—Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa
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- Signal Processing (AREA)
- Synchronizing For Television (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zum Synchronisieren der Geräte in einer
Fernsehübertragungskette wird ein Synchronsignal benötigt,
welches üblicherweise im Fernsehsignal enthalten ist und hierzu
von diesem abgetrennt werden muß. Dieses Synchronsignal besteht
dabei aus zwei Anteilen, einerseits dem Horizontalanteil zur
Synchronisierung der Zeilenablenkung und andererseits dem
Vertikalanteil zur Synchronisierung der Bildablenkung. Der
Horizontalanteil wird aus zeilenfrequenten oder H-frequenten
Impulsen, auch Zeilensynchronimpulse genannt, gebildet, während
der Vertikalanteil V-frequente Impulse, auch Bildwechselimpulse
genannt, aufweist. In jedem Fernsehgerät müssen auch diese
beiden Anteile wieder voneinander getrennt werden. Dabei sind
Verfahren und Schaltungen bekanntgeworden, mit deren Hilfe das
bisher im Standard-Fernsehen verwendete, nur zwei
unterschiedliche Pegel aufweisende Synchronsignal aufgespaltet
werden kann. Für (hochzeilige) HDTV-Systeme werden
Synchronsignale favorisiert, die drei unterschiedliche Pegel
annehmen können (s. z. B. SMPTE Journal, Nov. 87, S. 1150 bis
1152). Der Vorteil solcher Synchronsignale besteht darin, daß
sie mittelwertfrei sind, d.h. sie enthalten keine
Gleichspannungskomponente.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, womit ein
neuartiges, Dreipegel aufweisendes Synchronsignal verarbeitet
bzw. in die H- und V-frequente Komponente aufgespaltet werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß es sehr
flexibel und zuverlässig, also auch bei vorhandenem Rauschen
oder bei Impulsstörungen einwandfrei arbeitet.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie eine
zweckmäßige Schaltung zu dessen Durchführung angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens,
Fig. 2 einige der in Fig. 1 vorkommenden Impulssignale.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltung zur Ableitung von
H- und V-frequenten Synchronimpulsen aus einem an Klemme 1
anliegenden Dreipegel-Synchronsignal S (von dem in Fig. 2a bzw.
Fig. 2a′ die Zeile 1250 bzw. 625 dargestellt ist) wird dieses
über eine Eingangsstufe 2 einer Schaltung 3 zur Haltung des
Schwarzwertes zugeführt, in welcher der Impulsboden zur
Vermeidung von Störungen auf ein bestimmtes Potential
festgelegt wird. Anschließend wird das Dreipegel-Synchronsignal
S einer Abschneideschaltung 4 zugeführt, in welcher die etwa
bei der Hälfte des negativen Spitzenwertes (oder 25% der
Gesamtamplitude) liegenden Synchronsignalanteile abgetrennt und
als zweipegeliges Impulssignal (gemäß Fig. 2b) weitergeleitet
werden. Diese Schaltung 4 kann beispielsweise aus einer
Komparatorschaltung bestehen, an deren invertierendem Eingang
das Dreipegel-Synchronsignal und an deren nichtinvertierendem
Eingang eine entsprechende Referenzspannung anliegen, so daß an
deren Ausgang das zweipegelige Impulssignal abnehmbar ist.
Der Ausgang dieser Schaltung 4 ist dann einerseits an einen
ersten, die H-Synchronimpulse erzeugenden Zweig 6 und
andererseits an einen zweiten, die V-Synchronimpulse
erzeugenden Zweig 7 angeschlossen. Der Zweig 6 besteht dabei
aus zwei monostabilen Multivibratoren 8 und 9, deren
Impulseingang jeweils an den Ausgang der Schaltung 4
angeschlossen ist. Der erste monostabile Multivibrator 8 wird
mit den negativen Impulsflanken des zweipegeligen Impulssignals
angesteuert und erzeugt erste Torimpulse gemäß Fig. 2c, deren
Dauer etwa dem Dreifachen der Dauer des negativen Anteiles der
H-Synchronimpulse des Dreipegel-Synchronsignals entspricht
(ca. 3 µsec). Die am Ausgang des ersten Multivibrators 8
abnehmbaren Torimpulse gemäß Fig. 2c werden nun dem
Schalteingang des zweiten Multivibrators 9 zugeführt.
Von den während der Dauer der Torimpulse c auftretenden
positiven Impulsflanken des zweipegeligen Snchronsignals,
welche von denjenigen des Dreipegel-Synchronsignals abgeleitet
sind, werden die Vorderflanken der gewünschten
H-Synchronimpulse gemäß Fig. 2d erzeugt. Selbstverständlich
könnten auch die positiven Impulsflanken des
Dreipegel-Synchronsignals direkt - also ohne vorherige
Umwandlung in das zweipegelige Impulssignal - verwendet werden,
indem das Dreipegel-Synchronsignal S zunächst differenziert und
danach gleichgerichtet wird. Dieses so erhaltene nadelförmige
Impulssignal kann dann anstelle des zweipegeligen
Impulssignals b dem Impulseingang des zweiten monostabilen
Multivibrators 9 zugeführt werden, so daß davon die
Vorderflanken der H-Synchronimpulse während der Dauer der
Torimpulse c erzeugt werden. Die Rückflanken sind in jedem der
beiden Fälle durch die Zeitkonstante des zweiten
Multivibrators 9 bzw. durch das Ende der Torimpulse c gegeben.
Da der zweite monostabile Multivibrator 9 nur für ca. 3 µsec
getort wird, müssen die positiven Flanken des zweipegeligen
Synchronsignals innerhalb dieser Zeit den negativen Flanken
folgen, um entsprechende H-Synchronimpulse d zu erzeugen. Diese
Voraussetzung trifft nur zu für alle H-Impulse des
Dreipegel-Synchronsignals S sowie für dessen Startimpuls I st
des zweiten Halbbildes in Zeile 625. Diese am Ausgang 11 des
zweiten Multivibrators 9 abnehmbaren H-Synchronimpulse mit
einer Impulsdauer von ca. 2 µsec können direkt zur
H-Synchronisation einer - in der Figur nicht dargestellten -
H-Oszillator-Schaltung verwendet werden.
Der Zweig 7 enthält zunächst eine an sich bekannte
V-Integratorschaltung 12, an deren Eingang ebenfalls das
zweipegelige Impulssignal gemäß Fig. 2b anliegt. Dabei werden
sowohl die H-Impulse (Impulsdauer ca. 0,89 µsec) als auch die
zwischen den H-Impulsen am Ende der Halbbilder vorgesehenen
sog. V-Vorbereitungsimpulse I VV (Impulsdauer ca. 8 µsec) einer
Integration unterworfen, so daß ein Signalverlauf gemäß Fig. 2e
am Ausgang der Schaltung 12 entsteht. Dieses Signal wird nun
einer Schaltung 13 zur Gewinnung zweiter Torimpulse zugeführt.
Die Schaltung 13 kann beispielsweise aus einer
Komparatorschaltung bestehen, deren nichtinvertierender Eingang
mit dem Ausgang der Integratorschaltung 12 verbunden ist und an
deren invertierendem Eingang eine das Abschneidepotential A
erzeugende Referenzspannung anliegt. Am Ausgang der
Schaltung 13 sind sodann die zweiten Torimpulse mit einer Dauer
von mehr als einer Zeile gemäß Fig. 2f abnehmbar. Diese zweiten
Torimpulse werden dem Schalteingang eines dritten monostabilen
Multivibrators 14 zur Torung zugeführt, an dessen Impulseingang
die Ausgangssignale des zweiten monostabilen Multivibrators 9
anliegen, wobei die negativen Impulsflanken der
H-Synchronimpulse d während der Torung jeweils die
Vorderflanken der V-Ausgangsimpulse erzeugen, deren Rückflanken
von der Zeitkonstante des dritten Multivibrators 14 bzw. vom
Ende der zweiten Torimpulse f abhängig sind. Am Ausgang 15 des
dritten Multivibrators 14 sind schließlich die
V-Synchronsignale gemäß Fig. 2g bei Zeile 625 für den Beginn
des zweiten Halbbildes bzw. die V-Synchronsignale gemäß Fig. 2h
bei Zeile 1250 für den Beginn des ersten Halbbildes abnehmbar.
Claims (9)
1. Verfahren zur Ableitung von H- und V-frequenten
Synchronimpulsen aus einem Dreipegel-Synchronsignal eines
hochzeiligen Fernsehsignals (HDTV-Signal), dadurch
gekennzeichnet, daß von dem Dreipegel-Synchronsignal (S) ein
zweipegeliges Impulssignal (b) durch Abtrennung der etwa bei
der Hälfte des negativen Spitzenwertes liegenden
Synchronsignalanteile abgeleitet wird,
daß mittels der Vorderflanken des zweipegeligen Impulssignals erste Torimpulse (c) erzeugt werden, deren Dauer etwa dem Dreifachen der Dauer des negativen Anteils der H-Synchronimpulse des Dreipegel-Synchronsignals entspricht,
daß mittels der Rückflanken des zweipegeligen Impulssignals während der Dauer der ersten Torimpulse (c) die gewünschten H-Synchronimpulse (d) abgeleitet werden,
daß mittels der V-Vorbereitungsimpulse (I VV ) des zweipegeligen Impulssignals zweite Torimpulse (f) erzeugt werden, deren Dauer größer als eine Zeilendauer ist,
und daß mittels der Vorderflanken der abgeleiteten H-Synchronimpulse während der Dauer der zweiten Torimpulse (f) die gewünschten V-Synchronimpulse (g, h) abgeleitet werden.
daß mittels der Vorderflanken des zweipegeligen Impulssignals erste Torimpulse (c) erzeugt werden, deren Dauer etwa dem Dreifachen der Dauer des negativen Anteils der H-Synchronimpulse des Dreipegel-Synchronsignals entspricht,
daß mittels der Rückflanken des zweipegeligen Impulssignals während der Dauer der ersten Torimpulse (c) die gewünschten H-Synchronimpulse (d) abgeleitet werden,
daß mittels der V-Vorbereitungsimpulse (I VV ) des zweipegeligen Impulssignals zweite Torimpulse (f) erzeugt werden, deren Dauer größer als eine Zeilendauer ist,
und daß mittels der Vorderflanken der abgeleiteten H-Synchronimpulse während der Dauer der zweiten Torimpulse (f) die gewünschten V-Synchronimpulse (g, h) abgeleitet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweipegelige Impulssignal (b) durch Vergleich des
Dreipegel-Synchronsignals (a) mit einer entsprechenden
Referenzspannung abgeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Torimpulse (c) durch Ansteuerung eines ersten
monostabilen Multivibrators (8) mittels der Vorderflanken des
zweipegeligen Impulssignals (b) erzeugt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
H-Synchronimpulse (d) durch Ansteuerung eines zweiten
monostabilen Multivibrators (9) mittels der Rückflanken des
zweipegeligen Impulssignals (b) während der Torung durch die
ersten Torimpulse (c) abgeleitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
H-Synchronimpulse (d) durch Ansteuerung eines zweiten
monostabilen Multivibrators (9) mit den differenzierten
positiven Flanken des Dreipegel-Impulssignals während der
Torung durch die ersten Torimpulse (c) abgeleitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Torimpulse (f) durch Integration der
V-Vorbereitungsimpulse mit anschließendem Vergleich mit einem
entsprechenden Abschneidepotential (A) erzeugt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
V-Synchronimpulse (g, h) durch Ansteuerung eines dritten
monostabilen Multivibrators (14) mittels der Vorderflanken der
H-Synchronimpulse (d) während der Torung durch die zweiten
Torimpulse (f) abgeleitet werden.
8. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
- - eine erste Komparatorschaltung (4), an deren invertierendem Eingang das Dreipegel-Synchronsignal und an deren nichtinvertierendem Eingang eine Referenzspannung anliegen, so daß an deren Ausgang das zweipegelige Impulssignal abnehmbar ist,
- - einen an den Ausgang der Komparatorschaltung (4) angeschlossenen ersten Zweig (6) mit dem ersten und zweiten monostabilen Multivibrator (8 und 9), wobei der jeweilige Impulseingang an den Ausgang der Komparatorschaltung (4) angeschlossen ist und wobei der Ausgang des ersten Multivibrators (8) mit dem Schalteingang des zweiten Multivibrators (9) verbunden ist, an dessen Ausgang (11) die H-Synchronimpulse (d) abnehmbar sind,
- - einen an den Ausgang der Komparatorschaltung (4) angeschlossenen zweiten Zweig (7) mit einer an den Ausgang der Komparatorschaltung angeschlossenen V-Integratorschaltung (12), einer nachfolgenden zweiten Komparatorschaltung (13), deren nichtinvertierender Eingang mit dem Ausgang der V-Integratorschaltung (12) verbunden ist, an deren invertierendem Eingang eine das Abschneidepotential (A) erzeugende Referenzspannung anliegt und deren Ausgang mit dem Schalteingang des dritten monostabilen Multivibrators (14) verbunden ist, dessen Impulseingang mit dem Ausgang (11) des zweiten Multivibrators (9) verbunden ist und an dessen Ausgang (15) die V-frequenten Synchronimpulse abnehmbar sind.
9. Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
ersten Komparatorschaltung (4) eine Schaltung (3) zur Haltung
des Schwarzwertes vorgeschaltet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911236 DE3911236A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen |
BE9000385A BE1004003A6 (fr) | 1989-04-07 | 1990-04-05 | Procede et circuit pour la derivation d'impulsions de synchronisation aux frequences de balayage horizontal et vertical. |
GB9007873A GB2232034B (en) | 1989-04-07 | 1990-04-06 | Method and circuit for deriving horizontal and vertical frequency sync pulses |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893911236 DE3911236A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3911236A1 true DE3911236A1 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=6378045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893911236 Withdrawn DE3911236A1 (de) | 1989-04-07 | 1989-04-07 | Verfahren und schaltung zur ableitung von h- und v-frequenten synchronimpulsen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE1004003A6 (de) |
DE (1) | DE3911236A1 (de) |
GB (1) | GB2232034B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1659779A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | TTE Germany GmbH | Verfahren und Dekodierschaltung zum Separieren von Synchronisierimpulsen |
-
1989
- 1989-04-07 DE DE19893911236 patent/DE3911236A1/de not_active Withdrawn
-
1990
- 1990-04-05 BE BE9000385A patent/BE1004003A6/fr not_active IP Right Cessation
- 1990-04-06 GB GB9007873A patent/GB2232034B/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1659779A1 (de) * | 2004-11-22 | 2006-05-24 | TTE Germany GmbH | Verfahren und Dekodierschaltung zum Separieren von Synchronisierimpulsen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2232034A (en) | 1990-11-28 |
BE1004003A6 (fr) | 1992-09-08 |
GB9007873D0 (en) | 1990-06-06 |
GB2232034B (en) | 1993-11-17 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |