DE2411327C3 - Störunempfindliche Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines nonngemäßen Austastsignals aus einem Synchronsignal - Google Patents

Störunempfindliche Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines nonngemäßen Austastsignals aus einem Synchronsignal

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DE2411327C3
DE2411327C3 DE19742411327 DE2411327A DE2411327C3 DE 2411327 C3 DE2411327 C3 DE 2411327C3 DE 19742411327 DE19742411327 DE 19742411327 DE 2411327 A DE2411327 A DE 2411327A DE 2411327 C3 DE2411327 C3 DE 2411327C3
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Description

suirtei.
V Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein UND-Glied (16), dessen Eingängen die Horizontal- und Vertikalaustastimpulsfolgen zugeführt sind und an dessen Ausgang das normgemäße Austastsignal abnehmbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe (15) rv Frfinduns betrifft eine störunempfindliche D|C Erfmdung Ableiten eines
Scha.tungsanordn ng. be iis ^ m
A^hWUHgL- und einer Impulsformer-S ,1 InKeIn hinsichtlich Phasenlage und Impulsdauer schaltung t π . , staslslgna| erzeugt wird,
normgemaßes Ho . vertikal-lmpulsfolgc des
Synchronsignals abgeleiteten Bildaustastsigna, vertikal-
Λ der Videotechnik ein aus Vertikal-Austast.mpulscn zusammenm g bezeichne,, welch« zur Unterbrechung H, Bildsignals während festgelegter Anteile von Ze len nd Teilbilddauer dien,. Es ,st bekannt, h Ur he η Geräten in einem Fernsehstudio, die SJ AuÄnn bGcUcn. neben dem Synchronsignal S ein getrenntes Kabel das Austasts.gnal zuzuführen.
bei Fremdeinspielungcn von
auch
3ScIi »ulierordenllich abhlng.g von Tctp nd KctepMmingsschwünkungcn. Addern sind dermf« Schaliungsunordnungen sa.ir storempundhdi. , B duri-hvcrrausclilc Synchronsignale
schaliungm-rbcsscmig I5I aus der Z«Bc*
ι·»Ι Aiistastimpu se ues "·6νΜ — . .
hergcTe e werden. Die Vertikal-Austasumpulsc werden von den Vertikal-Synchronimpulsen im synchronsisn-ü "bgeleitet. Dazu wird das durch e.ne Inlegrat.on ^Synchronsignals gewonnene Signal über eine Vertikal V0-'aufgschaltung geführt, an deren Ausgang Ve kal-Austastimpulse abnehmbar sind. D.e Vert.kal-Au last mpulse werden zur Erzeugung eines normge-
Ferner wurde bereits vorgeschlagen (DT-OS 23 47 193) durch entsprechendes Verzögern und logi sches Verknüpfen der Vorder- und Rückflanke des
w"d durch Zählen der Impuls« eine, Taklsign.fc. dessen
I .
24 I 1
Impuis-Folgcfrcqucnz gleich dc;r doppelten Horizonialfrequcnzist.cin Vertikal-Synchronsignal abgeleitet. Das abgeleitete Vcrtikal-Synehrons.ignal dient zur Synchronisierung der Vertikalablenkung der Fernseiianlage. Die Synchronisierung der Horizontalablenkung erfolgt mit einem Horizontal-Synchronsignal, das vom Taktsignal durch Frequenzteilung abgeleitet ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung wird kein normgemälJes Austastsignal erzeugt sondern lediglich eine Selektion der Horizontal- und Vertikalimpulse aus dem Synchronsignal vorgenommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine störunempfindliche Schaltungsanordnung nach der eingangs genannten Art anzugeben, welche die Nachteile bekannter Schaltungsanordnungen vermeidet «5 und auch bei stark gestörten Synchronsignalen ein normgemäßes Auslastsignal liefert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung sind den kennzeichnenden Teilen der Unteransprüche zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung weist neben der großen Störsicherheit den Vorteil auf. daß die Schaltung mit handelsüblichen integrierten Bausteinen, /.. B. Phasc-Lock-Loop-Schaltungen, binären Verknüpfungsgliedern, Zählern, Komparatoren, räumlich seh/ klein und kostengünstig aufgebaut werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht in der Reduzierung des Abgleichaufwandes gegenüber bekannten Schaltungsanordnungen.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Schahungsanordnung anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figur näher beschrieben.
Die Figur zeigt ein Blockschaltbild, bei welchem über eine Klemme t ein Synchronsignal Seiner Schwungradschaltung 2 zugeführt ist. Das Synchronsignal 5 ist ein aus Horizontal-Synchronirnpulsen, Vertikal-Synchronimpuisen und Ausgleichsimpulsen zusammengesetztes Signal. Die Schwungradschaltung 2 ist auf doppelle Horizontalfrequcnz abgestimmt und mit einem Potentiometer 3 so eingestellt, daß die Vordcrflanken im Signal am Ausgang der Sehwungradschallung 2 einen Vorlauf gegenüber den Horizontal-Synehronimpulsen an Klemme 1 aufweisen.
Der Vorlauf beträgt bei der Erzeugung eines Austastsignals nach der CCIR-Norm l.Snsec. Eine Schwungradschaltung ist gegen gestörte Synchronsignale unempfindlich. Mit den Vorderflankcn der Impulse im Signal doppelter Horizontalfrequen/ am Ausgang der Schwungradschaltung 2 wird eine monostabile Kippstufe 4 für die Dauer eines genormten Horizontal-Austastimpulses in den nichtstabilen Zustand geschaltet. Die Impulsbreite c'er am Ausgang der monostabilen Kippstufe 4 abnehn.baren Impulse des lmpulssignals '/2 HA ist mit einem Potentiometer 5 einstellbar. Die Impulsfolgefrequenz der Impulse des lmpulssignals '/2 Ha am Ausgang der monostabilen Kippstufe 4 wird mit einem Frequenzteiler 6 geteilt. Am Ausgang des Frequenzteilers 6 ist ein Signal mit horizontalfrequenter Mäanderform abnehmbar. Das !mpulssignnl doppelter Horizontalfrequenz und das Signal mit horizontalfrequenter Mäanderform wird je einem Eingang eines UND-Gliedes 7 zugeführt. Das65 UND-Glied 7 dient zur Unterdrückung jedes zweiten Impulses des lmpulssignals doppelter Horizontalfreniirnz '/2 ΗΛ- Am Ausgang des UND-Gliedes 7 liegt somit ein horizontalfrequentes Austastsignal H,\.
Da die Schaltphase des Frequenzteilers 6 nicht eindeutig definiert ist, muß der Frequenzteiler mit horizontalfrequenten Synchronimpulsen des Synchronsignals synchronisiert werden. Da jedoch eine direkte Synchronisierung des Frequenzteilers 6 bei gestörten horizontalfrequenten Synchronimpulsen des Synchronsignals nicht sinnvoll ist, wird mit den Vorderflanken der Impulse des horizontalfrequenten Austastsignals eine bistabile Kippstufe 8 in eine solche Lage gesetzt, daß ein am Ausgang der bistabilen Kippstufe 8 abnehmbares Signal den Frequenzteiler 6 stoppt. In diesem Fall würde das UND-Glied 7 jeden Impuls des lmpulssignals doppelter Horizontalfrequenz '/2 H,\ passieren lassen, wenn die bistabile Kippstufe 8 nicht vorher wieder zurückgeschaltet werden würde. Das Zurückschallen erfolgt mit Horizontal-Synehronimpulsen des Synchronsignals, die mit einer Torschaltung 9 aus dem Synchronsignal »gefiltert« werden. Arn Ausgang dieser Torschaltung 9 liegen nur dann Horizontal-Synchronimpulse, wenn die Schaltphase des Frequenzteilers 6 richtig ist. Ist die Schaltphasc des Frequenzteilers 6 falsch, so kann kein Horizontal-Synchronimpuls die bistabile Kippstufe 8 zurückschalten und der folgende Impuls des lmpulssignals doppelter Hori/.onialfrequenz '/2 H,\ passiert das UND-Glied 7, Dieser folgende Impuls bewirkt wieder eine Freigabe der Torschaltung 9, so daß der Horizontal-Synchronimpuls am Ausgang der Torschaltung 9 die bislabile Kippstufe 8 wieder zurückschalten kann. Da die Hori/.ontal-Synchronirnpulse des Synchronsignals nur während der horizontalen Austastlücken über die Torschaltung 9 zur bistabilen Kippstufe 8 gelangen, können Störungen im Synchronsignal die Synchronisierung des Frequenzteilers 6 nicht beeinflussen.
Mit einem binären Zähler 10 werden die Vorderflanken der Impulse des lmpulssignals doppelter Horizontalfrequen/ '/.' HA gezählt. Zähler 10 ist ein 10-bii-Zähler mit einem Zähl- und Rückstellcingang sowie mit 10 Ausgängen. Der Zähler 10 wird mit einem Rückstellimpuls auf Null zurückgestellt. Dieser Rückstellimpuls wird durch störsichere Integration mit einer lntegrationsstufc 11 aus dem Synchronsignal abgeleitet und /u einem Signal mit schmalen Impulsen umgeformt. Der Rückstellimpuls stellt den Zähler 10 zur Zeit des /weiten Vertikal-Synchronimpulses auf Null zurück. Für ein Synchronsignal nach der Gerber-Norm ergibt sich, daß der Beginn eines vertikalfrequenten Austastimpulses V,\ durch die Zählerstellung 619 und das Ende des vertikalen Austastimpulses durch die Zählcrstellung 44 gekennzeichnet ist. Diese Zählerstellungen werden mit je einem 10-bit-Komparator 12 und 13 gelesen, d. h. am Ausgang des 10-bit-Komparators 12 erscheint ein Signal, das kennzeichnend für die Vorderflanke des vertikalfrequenten Austastsignals ist, und am Ausgang des 10-bit-Komparaiors 13 ein anderes Signal, das kennzeichnend für die Rückflanke des vertikalfrequenten Austastsignals ist. Um zu erreichen, daß die Rückflanke des vertikalfrequenten Austastimpulses VA mit der Rückflanke des Impulses des lmpulssignals doppelter Zeilenfrequenz '/2 HA zusammenfällt, wird das Signal am Ausgang des 10-bit-Komparators 13 und das Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz am Ausgang der monostabilen Kippstufe 5 auf die Eingänge eines UND-Gliedes 14 gegeben, an dessen Ausgang ein Signal abnehmbar ist, mit welchem eine bistabile Kippstufe 15, die durch das Signal am Ausgang des 10-bit-Komparators 12 gesetzt wird, zurückgestellt
wird. Die bistabile Kippstufe 15 dient zur Formung der Impulse im vertikalfrequenten Austastsignal VA. Das horizontalfrequcntc Austastsignal Ha und das vertikalfrequcnte Austastsignal Va werden sodann in einer Addiersiiife 16 zu einem nach der F'ernsehnorm (Gerber-Norm) entsprechenden Austastsignal A addiert, welches an Klemme 17 abnehmbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

durch ein Patentansprüche: ■_ cimvil zurückgestellt wird, weiches durch i1UrC\?VerknÜPfü g d8es zweiten Signals und der S folg doppelt Horizontalfrequenz (HA/2)
1. Störunempfindliche Schaltungsanordnung, bei der zum Ableiten eines normgemäßen Austastsignals aus einem Synchronsignal mittels einer Schwungrad- und einer Impulsformerschaltung ein hinsichtlich Phasenlage und Impulsdauer normgemäßes Horizontalaustastsignal erzeugt wird, das von einem aus der Vertikal-Impulsfolge des Synchronsignals abgeleiteten Bildaustastsignal vertikalfrequcnt unterbrochen wird, gekennzeichnet durch eine auf doppelte Horizoniallrequen? abgestimmte Schwungradschaltung (2) mit einer nachgeschaUeten monostabilen Kippstufe (4) zur Einstellung der dem '5 Ausiasisignal entsprechenden Impulsbreite zur Erzeugung einer Impulsfolge doppelter Horizontalfrequenz (HA/2), die einen Schaltkreis zur Ableitung einer Horizontal-Austastimpulsfolge, bestehend aus einem UND-Glied (7), bei welchem dem einen Eingang die Impulsfolge doppelter Horizontalfrequcnz (HA/2) und dem anderen Eingang die mit einem Frequenzteiler (6) auf Horizonialfrequenz (H) geteilte Impulsfolge doppelter Horizontalfrequenz zugeführt ist und bei welchem am Ausgang die *5 Horizontalaustast-Impulsfolge (HA) abnehmbar ist, einen Schaltkreis zur Erzeugung einer hinsichtlich Vorder- und Rückflanken mit den Horizontalaustastimpulsen und außerdem mit den aus der Synchronsignall'olge abgeleiteten Vertikalimpulsen 3" fest verkoppelten Bildaustastimpulsfolge, bestehend aus einem binären Zahler (10), dessen Eingang die Impulsfolge doppelter Horizontalfrequenz (HA/2) zugeführt ist und dessen Ausgang einmal mit einem ersten Komparator (12), welcher bei einem bestimmten ersten Zählerstand des binären Zählers (10), der die Vorderflankcn der Bildaustastinipulse kennzeichnet, ein erstes Signal abgibt, und dessen Ausgang zum anderen mit einem zweiten Komparator (13) verbunden ist. welcher bei einem bestimmten /weiten Zählerstand des binären Zählers (10), der die Rückflanken der Bildaustastimpulsfolge kennzeichnet, ein zweites Signal abgibt, einen Schaltkreis zur Formung einer Bildaiistastimpulsfolge, bestehend aus einer bistabilen Kippstufe (15), welche vom eisten Signal des ersten Komparators (12) gesetzt und vom zweiten Signal des zweiten Komparators (l.i) zurückgestellt wird, und einen Schaltkreis (16), der aus den Horizontal- und Bildaustastimpulsfolgen das normgemäße Austastsignal erzeugt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallphase des Frequenzteilers (6) durch eine bistabile Kippstufe (8) festgelegt wird, welche von den Vorderflanken der am Ausgang des UND-Gliedes (7) abnehmbaren I loiT/.ontalaustastimpulsfolge (HA) so gesetzt wird, daß der Frequenzteiler (6) gestoppt wird, und welche von mit einer Torschaltung (9) aus dem Synchronsignal gewonnenen Horizontal-Synchronimpulsen so zurückgestellt wird, daß der Frequenzteiler (6)
DE19742411327 1974-03-09 Störunempfindliche Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines nonngemäßen Austastsignals aus einem Synchronsignal Expired DE2411327C3 (de)

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DE2411327A1 DE2411327A1 (de) 1975-09-11
DE2411327B2 DE2411327B2 (de) 1976-11-25
DE2411327C3 true DE2411327C3 (de) 1977-09-22

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