DE2411327A1 - System zur erzeugung eines austastsignals aus einem synchronsignal - Google Patents

System zur erzeugung eines austastsignals aus einem synchronsignal

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/06Generation of synchronising signals
    • H04N5/067Arrangements or circuits at the transmitter end

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Description

  • System zur Erzeugung eines Austastsignals aus einem Synchronsignal Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Erzeugung eines Austastsignals aus einem Synchronsignal Als Austastsignal wird in der Videotechnik ein aus Horizontal-und Vertikalaustastimpulsen zusammengesetztes Signal bezeichnet, welches zur Unterbrechung des Bildsignals während festgelegter Anteile von Zeilen- und Teilbilddauer dient.
  • Es ist bekannt, videotechnischen Geräten in einem Fernsehstudio, die ein Austastsignal benötigen, neben dem Synchronsignal über ein getrenntes Eabel das Austastsignal zuzuführen.
  • Das Mitverkabeln von Austastsignalen ist jedoch sehr platzaufwendig und kostspielig. Vorteilhafter ist das Ableiten eines Austastsignals aus dem Synchronsignal, zumal bei Fremdeinspielungen von Video signalen auch nur ein Synchronsignal zur Verfügung steht.
  • Aus der deutschen Patentschrift 1 012 637 ist beispielsweise bekannt, aus dem Synchronsignal mittels Erzeugung von Vorlaufimpulsen ein Austastsignal abzuleiten. Schaltungsanordnungen zur Erzeugung von Vorlaufimpulsen sind jedoch außerordentlich abhängig von Temperatur- und Betriebsspannungsschwankungen. Außerdem sind derartige Schaltungsanordnungen sehr störempfindlich, z. B. durch verrauschte Synchronsignale.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein störunempfindliches System zur Erzeugung eines Austastsignals aus einem Synchronsignal anzugeben, welches die Nachteile bekannter Systeme mrmeidet und auch bei stark gestörten Synchronsignalen ein einer Fernsehnorm entsprechendes Austastsignal liefert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz aus dem Impulssignal, wobei die Lage und die Breite der Impulse im Impulssignal derjenigen im Austastsignal entspricht, eine Einrichtung zur Ableitung eines horizontalfrequenten Austastsignals vom Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz, eine Einrichtung zur Erzeugung eines vertikalfrequenten Signals aus dem Synchronsignal, eine Einrichtung zur Bestimmung der Vorder- und Rückflanke der Vertikalaustastung im Austastsignal durch Zählen der Impulse des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz, wobei der Beginn des Zählens durch das vertikalfrequente Signal festgelegt wird, eine Einrichtung zir Formung eines vertikalfrequenten Austastsignals in Abhängigkeit der bestimmten Vorder- und Rückflanken der Vertikalaustastung und eine Einrichtung zur Addition des horizontal- und vertikalfrequenten Austastsignals zur Erzeugung eines der Fernsehnorm entsprechenden Austastsignals.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz aus einer auf doppelte Horizontalfre quenz abgestimmten Schwungradschaltung besteht, die vom Synchronsignal derart synchronisiert wird, daß die am Ausgang der Schwungradschaltung abnehmbaren Impulse gegenüber den Horizontal-Synchronimpulsen im Synchronsignal entsprechend ir horizontalfrequenten Austastimpulse im Austastsignal vorlaufend sind, mit einer nachgeschalteten monostabilen Kippstufe zur Einstellung der Impulsbreite der Horizontalaustastung im Austastsignal.
  • Eine andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung eines horizontaifrequenten Austastsignals aus einem UND-Gatter mit einem ersten und zweiten Eingang sowie einem Ausgang besteht, bei welchem der erste Eingang das Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz und dem zweiten Eingang ein mit einem Frequenzteiler in der Frequenz geteiltes Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz zugeführt ist und bei welchem am Ausgang das horizontaifrequente Austastsignal abnehmbar ist.
  • Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltphase des Frequenzteilers durch eine bistabile Kippstufe festgelegt wird, welche von den Vorderflanken der am Ausgang des UND-Gatters abnehmbaren Impulse des horizontaifrequenten Austastsignals so gesetzt wird, daß der Frequenzteiler gestoppt wird, und welche von mit einer Torschaltung aus dem Synchronsignal gewonnenen horizontaifrequenten Synchronimpulsen so zurückgestellt wird, daß der Frequenzteiler gestartet wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Vorder- und Rückflanken der Vertikalaustastung im Austastsignal aus einem 10-bit-Zähler besteht, dessen Ausgang einmal mit einem ersten 10-bit-Komparator, welcher bei einem bestimmte ersten Zählerstand des 10-bit-Zählers, der die Vorderflanke der Vertikalaustastung kennzeichnet, ein erstes Signal abgibt, und dessen Ausgang zum anderen mit einem zweiten 10-bit-Komparator verbunden ist, welcher bei einem bestimmten zweiten Zählerstand des 10-bit-Zählers, der die Rückflanke der Vertikalaustastung kennzeichnet, ein zweites Signal abgibt.
  • Nach einer Ausgestaltung besteht die Einrichtung zur Formung des vertikalfrequenten Austastsignals aus einer bistabilen Kippstufe, welche vom ersten Signal des ersten 10-bit-Eomparators gesetzt und vom zweiten Signal des zweiten 10-bit-Komparators zurückgestellt wird.
  • Eine Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe durch ein Signal zurückgestellt wird, welches durch logische Verknüpfung des zweiten Signals und des Impulssignals doppelter Frequenz mittels eines UND-Gatters gewonnen wird.
  • Eine wieder andere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Systems ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Addition des horizontal- und vertikalfrequenten Austastsignals aus einem UND-Gatter mit zwei Eingängen und einem Ausgang besteht, bei welchem den Eingängen das horizontal- und vertikalfrequente Austastsignal zugefuhrt und bei welchem am Ausgang das der Fernsehnorm entsprechende Austastsignal abnehmbar ist.
  • Im folgenden wird das erfindungsgemäße System anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Pigur näher beschrieben.
  • Die Figur zeigt ein Blockschaltbild, bei welchem über eine Klemme 1 ein Synchronsignal 5 einer Schwungradschaltung 2 zugeführt ist. Das Synchronsignal S ist ein aus Horizontal-Synchronimpulsen, Vertikal-Synchronimpuisen und Ausgleichsimpulsen zusammengesetztes Signal. Die Schwungradschaltung 2 ist auf doppelte Horizontalfrequenz abgestimmt und mit einem Potentiometer 3 so eingestellt, daß die Vorderflanken im Signal am Ausgang der Schwungradschaltung 2 einen Vorlauf gegenüber den Horizontai-Synchronimpuisen an Klemme 1 aufweisen.
  • Der Vorlauf beträgt bei der Erzeugung eines Austastsignals nach der Gerber-Norm 1,5 psec, Eine Schwungradschaltung ist gegen gestörte Synchrcnsignale unempfindlich,- Mit den Vorderflanken der Impulse im Signal doppelter Horizontalfrequenz am Ausgang der Schwungradschaltung 2 wird eine monostabile Kippstufe 4 für die Dauer eines genormten Horizontal-Austastimpulses in den nichtstabilen Zustand geschaltet. Die Impulsbreite der am Ausgang der monostabilen Kippstufe 4 abnehmbaren Impulse 11A Impulssignals 1 HA ist mit einem Potentiometer 5 einstellbar. Die Impulsfolgefrequenz der Impulse des Impulssignals 7 HA am Ausgang der monostabilen Kippstufe 4 wird mit einem Frequenzteiler 6 geteilt. Am Ausgang des Frequenzteilers 6 ist ein Signal mit horizontaifrequenter Näanderform abnehmbar. Das Impuls signal doppelter Horizontalfrequenz und das Signal mit horizontaifrequenter Mäanderform wird je einem Eingang eines UND-Gatters 7 zugeführt. Das UND-Gatter 7 dient zur Unterdrückung jedes zweiten Impulses des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz 1 HA. Am Ausgang des UND-Gatters 7 liegt somit ein horizontaSfrequentes Austastsignal HA.
  • Da die Schaltphase des Frequenzteilers 6 nicht eindeutig definiert ist, muß der Frequenzteiler mit horizontaifrequenten Synchronimpulsen des Synchronsignals synchronisiert werden. Da jedoch eine direkte Synchronisierung des Frequenzteilers 6 bei gestörten horizontaifrequenten Synchronimpuls en des Synchronsignals nicht sinnvoll ist, wird mit den Vorderflanken der Impulse des horizOntalfrequenten Austastsignals eine bistabile Kippstufe 8 in eine solche Lage gesetzt, daß ein am Ausgang der bistabilen Kippstufe 8 abnehmbares Signal den Frequenz-;teiler 6 stoppt. In diesem Fall würde das UND-Gatter 7 jeden Impuls des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz z HA passieren lassen, wenn die bistabile Kippstufe 8 nicht vorher wieder zurückgeschaltet werden würde. Das Zurückschalten erfolgt mit Horizontal-Synchronimpuisen des Synchronsignals, die mit einer Torschaltung 9 aus dem Synchronsignal "gefiltert' werden. Am Ausgang dieser Torschaltung 9 liegen nur dann Horiz ontal-Synchronimpuise, wenn die Schaltphase des Frequenzteilers 6 richtig ist Ist die Schaltphase des Frequenzteilers 6 falsch, so kann kein Horizontal-Synchronimpuls die bistabile Kippstufe 8 zurückschalten und der folgende Impuls des Impulssignals doppelter Horizontaifrequent z HA passiert das UND-Gatter 7. Dieser folgende Impuls bewirkt wieder eine Freigabe der Torschaltung 9, so daß der Horizontal-Synchronimpuls am Ausgang der Torschaltung 9 die bistabile Kippstufe 8 wieder zurückschalten kann. Da die Horizontal-Synchronimpulse des Synchronsignals nur wahrend der horizontalen Austastlücken über die Torschaltung 9 zur bistabilen Kippstufe 8 gelangen, können Störungen im Synchronsignal die Synchronisierung des Frequenzteilers 6 nicht beeinflussen.
  • Mit einem Zähler 10 werden die Vorderflanken der Impulse des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz 7 HA gezählt.
  • Zähler 10 ist ein l0-bit-Zahler mit einem Zähler und Rückstelleingang sowie mit 10 Ausgängen. Der Zähler 10 wird mit einem Rückstellimpuls auf Null zurückgestellt. Dieser Rückstellimpuls wird durch störsichere Integration mit einer Integrationsstufe 11 aus dem Synchronsignal abgeleitet und zu einem Signal mit schmalen Impulsen umgeformt. Der Rückstellimpuls stellt den Zähler 10 zur Zeit des zweiten Vertikal-Sznchronimpulses auf Null zurück. Für ein Synchronsignal nach der Gerber-Norm ergibt sich, daß der Beginn eines vertikalfrequenten Austastimpulses VA durch die Zählersteilung 619 und das Ende des vertikalen Austastimpulses durch die Zählerstel-lung 44 gekennzeichnet ist. Diese Zählerstellungen werden mit je einem 10-bit-Komparator 12 und 13 gelesen, d. h. am Ausgang des 10-bit-Komparators 12 erscheint ein Signal, das kennzeichnend für die Vorderfianke des vertikalfrequenten Austastsignals ist, und am Ausgang des 10-bit-Komparators 13 ein anderes Signal, das kennzeichnend für die Rückflanke des vertikalfrequenten Austastsignals ist. Um zu erreichen, daß die Rückflanke des vertikalfrequenten Austastimpulses VA mit der Rückflanke des Impulses des Impulssignals doppelter Zeilenfrequenz 7 HA zusammenfällt, wird das Signal am Ausgang des 10-bit-Komparators 13 und das Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz am Ausgang der monostabilen Kippstufe 5 auf die Eingänge eines UND-Gatters 14 gegeben, an dessen Ausgang ein Signal abnehmbar ist, mit welchem eine bistabile Kippstufe 15, die durch das Signal am Ausgang des 10-bit-Eomparators 12 gesetzt wird, zurückgestellt wird. Die bistabile Kippstufe 15 dient zur Formung der Impulse im vertikalfrequenten Austastsignal VA. Das horizontaifrequente Austastsignal HA und das vertikalfrequente Austastsignal VA werden sodann in einer Addierstufe 16 zu einem nach der Fernsehnorm (Gerber-Norm) entsprechenden Austastsignal A addiert, welches an Klemme 17 abnehmbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. System zur Erzeugung eines Austastsignals aus einem Synchronsignal, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz aus dem Synchronsignal, wobei die Lage und Breite der Impulse im Impuissignal derjenigen im Austastsignal entspricht, eine Einrichtung zur Ableitung eines horizontaifrequenten Austastsignals vom Impulssignal doppelter Horizontalfrequenz, eine Einrichtung zur Erzeugung eines vertikalfrequenten Signals aus dem Synchronsignal, eine Einrichtung zur Bestimmung der Vorder- und Rückflanke der Vertikalaustastung im Austastsignal durch Zählen der Impulse des Impulssignals doppelter Horizontalfrequenz, wobei der Beginn des Zählens durch das vertikalfrequente Signal festgelegt wird, eine Einrichtung zur Formung eines vertikalfrequenten Austastsignals in Abhängigkeit der bestimmten Vorder-und Rückflanken der Vertikalaustastung und eine Einrichtung zur Addition des horizontal- und vertikalfrequenten Austastsignals zur Erzeugung eines der Fernsehnorm entsprechenden Austastsignals.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung des Impulssignals HA) doppelter Horizontalfrequenz aus einer auf doppelte Horizontalfrequenz abgestimmten Schwungradschaltung (2) besteht, die vom Synchronsignal (S) derart synchronisiert wird, daß die am Ausgang der Schwungradschaltung (2) abnehmbaren Impulse ( 7 HA ) gegenüber den Horizontal-Synchronimpulsen im Synchronsignal (S) entsprechend der horizontalfre-- quenten Austastimpulse (HA) im Austastsignal vorlaufend sind, mit einer nachgeschalteten monostabilen Kippstufe (15) zur Einstellung der Impulsbreite entsprechend der Impulsbreite der Horizontalaustastung im Austastsignai(A).
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung eines horizontaifrequenten Austastsignals (HA) aus einem UND-Gatter (7) mit einem ersten und zweiten Eingang sowie einem Ausgang besteht, bei welchem dem ersten Eingang das Impulssignal( HA) doppelter Horizontalfrequenz uns dem zweiten Eingang ein mit einem Frequenzteiler (6) in der Frequenz geteiltes Impuls signal (H-Mäander) doppelter Horizontalfrequenz zugeführt ist und bei welchem am Ausgang das horizontalfrequente Austastsignal (HA) abnehmbar ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltphase des Frequenzteilers (6) durch eine bistabile Kippstufe (8) festgelegt wird, welche von den Vorderflanken der am Ausgang des UND-Gatters (7) abnehmbaren Impulse des horizontalfrequenten Austastsignals (HA) so gesetzt wird, daß der Frequenzteiler (6) gestoppt wird, und welche von mit einer Torschaltung (9) aus dem Synchron signal (S) gewonnenen horizontalfrequenten Synchronimpulsen so zurückgestellt wird,daß der Frequenzteiler (6) gestartet wird.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Ableitung eines vertikalfrequenten Signals (via) aus einem an sich bekannten Integrierglied (11) besteht.
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung der Vorder- und Rückflanke der Vertikalaustastung im Austastsignal aus einem 10-bit-Zähler (10) bestrebt, dessen Ausgang einmal mit einem ersten 10-bit-Eomparator (12),welcher bei einem bestimmten ersten Zählerstand des 10-bit-Zählers (10), der die Vorderflanke der Vertikalaustastung kennzeichnet, ein erstes Signal abgibt und dessen Ausgang zum anderen mit einem zweiten 10-bit-Komparator (13) verbunden ist, welcher bei einem bestimmten zweiten Zählerstand des 1O-bit-Zählers (10), der die Rückflanke der Vertikalaustastung kennzeichnet, ein zweites Signal ab-gibt.
7. System nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Formung des vertikalfrequenten Austastsignals (VA) aus einer bistabilen Kippstufe (15) besteht, welche vom ersten Signal des ersten 10-bit-Komparators gesetzt und vom zweiten Signal des zweiten 10-bit-Komparators (13) zurückgestellt wird.
8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Addition des horizontal- und vertikalfrequenten Austastsignals aus einem UND-Gatter (16) mit zwei Eingängen und einem Ausgang besteht, bei welchem den Eingängen das horizontal- und vertikalfrequente Austast-Signal zugeführt und bei welchem am Ausgang ein der Fernsehnorm entsprechendesAustastsignal (A) abnehmbar ist.
9. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bistabile Kippstufe (15) durch ein Signal zurückgestellt wird, welches durch logische Merknüpfung des zweiten Signals und des Impulssignals ( 7 HA ) doppelter Horizontalfrequenz mittels eines UND-Gatters (14) gewonnen wird.
DE19742411327 1974-03-09 Störunempfindliche Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines nonngemäßen Austastsignals aus einem Synchronsignal Expired DE2411327C3 (de)

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DE2411327A1 true DE2411327A1 (de) 1975-09-11
DE2411327B2 DE2411327B2 (de) 1976-11-25
DE2411327C3 DE2411327C3 (de) 1977-09-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4679080A (en) * 1984-09-06 1987-07-07 Rediffusion Simulation Limited Field blanking pulse modifier
US4774576A (en) * 1985-10-17 1988-09-27 Ampex Corporation Method and apparatus for selectively unblanking special signals inserted in the vertical blanking interval of a television signal

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DE2411327B2 (de) 1976-11-25

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