DE2144551A1 - Synchronisierschaltung - Google Patents

Synchronisierschaltung

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DE2144551A1
DE2144551A1 DE19712144551 DE2144551A DE2144551A1 DE 2144551 A1 DE2144551 A1 DE 2144551A1 DE 19712144551 DE19712144551 DE 19712144551 DE 2144551 A DE2144551 A DE 2144551A DE 2144551 A1 DE2144551 A1 DE 2144551A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/12Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

7267-7i/£ch/Ba
liöil 60034
U.S. 3er. ITo. 16,Π8
τοπ 50. September 1970
RGA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Synchronisierschaltung
Die Erfindung, betrifft eine Synchronisierschaltung zur Erzeugung eines Ausgangssignals, welches mit einem von Störungen überlagerten Synchronisiersignal synchronisiert ist. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Synchronisierschaltung für !Fernsehempfänger.
Bei üblichen Fernsehempfängern wird die Bildsynchronisation durch eine Zwangssynchronisierung eines 60 Hz-Oszillators im Smpfänger bewirkt. Die Phasenlage der Vertikalablenkung wird unabhängig von der Zeilenablenkschaltung des Empfängers stabilisiert, v/enn nun Störimpulse auftreten, dann kann sich der AnlaufZeitpunkt der Vertikalablenkung verschieben, so daß das Bild instabil wird oder zittert. In extremen Fällen können die Vertikalsynchronsignale von Störungen überdeckt sein, so daß die Bildsynchronisation völlig ausfällt und das Bild über den Schirm läuft.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer Schaltung, welche auch bei derartigen Störungen einen stabilen Bildstand sicherstellt. Hierbei soll der Anfangszeitpunkt des Bildablenksignals mit der Zeilenablenkfrequenz in ein festes Verhältnis gesetzt werden und dadurch relativ störunempfindlich werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Synchronisierschaltung erfindungsgemäß gelöst durch einen Ausgangssignalgenerator zur Erzeugung von Signalen einer Frequenz, die mit den Synchronisiersignalen
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zu synchronisieren ist, ferner durch einen mit dem Ausgan^ssignalgenerator gekoppelten Phasenfehlerdetektor, welcher Phasenfehler zwischen den Ausgangssignalen und dem Synchronisiersignal feststellt, und durch einen mit dem Ausgangssignalgenerator gekoppelten Synchronsignaldetektor, welcher Synchronsignale vorbestimmter Dauer feststellt und den Ausgangssignalgenerator derart steuert, daß die Phase der erzeugten Ausgangssignale bei Auftreten von Phasenfehlern in zeitliche Übereinstimmung mit den Synchronisiersignalen gebracht wird.
Diese Schaltung hat den Vorteil, außerordentlich unempfindlich gegen Störungen zu sein und eine sicherere Synchronisierung zu gewährleisten, da der Phasenfehlerdetektor während jedes Bildes einen Phasenvergleich durchführt, mit Hilfe dessen bereits rels,-tiv kleine Phasenfehler erfaßt werden. Ein anderer Vorteil besteht in der Zwangssynchronisierung des Bildablenksystems, wodurch ein besonderer Bildfangregler überflüssig wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßeri Schaltung enthält eine Taktimpulsquelle, welche synchron mit der Zeilenablenkschal tung, jedoch mit der doppelten Zeilenablenkfrequenz, arbeitet. Die Taktimpulsquelle steuert einen rückstellbaren frequenzteiler, welcher ein bildfrequentes Synchronisiersignal liefert. Die Phase des vom Frequenzteiler gelieferten Bildsynchronisiersignals wird mit dem empfangenen Vertikalsynchronsignal verglichen, und wenn die beiden Signale außer Phase geraten, wird der Frequenzteiler zurückgestellt, so daß die gewünschte Synchronisierung zwischen den intern erzeugten und den empfangenen Vertikalsynchronsignalen wiederhergestellt wird. Wenn Synchronismus besteht, dann wird der Frequenzteiler automatisch zurückgestellt und äußere Störimpulse gelangen nicht zur Bildablenkschaltung. Ein Detektor, welcher zwischen äußeren Synchronsignalen und Störimpulsen aui' der Grundlage der Impulsbreite unterscheiden kann, enthält einen Rückstellimpulsgenera,tor, welciaer die liückstellimpulse für den Frequenzteiler nur dann liefert,
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die internen und externen Synchronsignale außer Phase sind und wenn ein externer Synchronimpuls festgestellt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Darstellungen eines Ausfahrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Synchronisiersehaltung;
J?ig. 2 ein Schaltbild des Frequenzteilers, des Impulsbreitendetektors und einer Steuerschaltung, welche in Fig. 1 als Blöcke dargestellt sind; und
Fig. 3 Impulsdiagramme zur Veranschaulichung von Schwingungsformen an verschiedenen Stellen der in Fig. 2 dargestellten Schaltung.
3-emäß Fig. 1 ist eine Antenne 10 an einen Empfangsteil 12 angeschlossen, welcher die gewünschte Frequenz aus dem Funkbereich selektiert und die entsprechenden Signale verstärkt und in Zwischenfrequenzsignale umsetzt. Der Empfangsteil 12 ist weiter mit einem Zwischenfrequenzverstärker 14 verbunden, von dem aus die verstärkten Zwischenfrequenzsignale dem Tonkanal zugeleitet werden, welcher die Toninformation demoduliert und letztlich einem Lautsprecher 18 zur Wiedergabe des Begleittons zuiührt.
Ein weiterer Ausgang des Zwischenfrequenzverstärker 14 ist zu einem Videodemodulator 20 geführt, welcher die Helligkeits-, Färb- und Sjoichronsignale aus den Zwischenfrequenzsignalen ableitet. Jjer ausgang des Videodemodulator 20 ist auf einen Videoverstärker 22 geführt, dessen Ausgangsägnal wiederum auf eine Verstärkun^sregelstufe 24, eine Synchronsignaltrennstufe 26 und einen Farbkanal 31 gegeben wird. Die Helligkeitssignale (Y) v/srden vom Videoverstärker 22 den Steuerelektroden, beispielsweise den i.atiioden 23, einer Farbbildröhre 40 zugeführt.
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Die Verstärkungsregelschaltung 24 für die automatische Verstärkungsregelung arbeitet in üblicher Weise und bewirkt eine liegelung der Verstärkung der im Empfangsteil 12 und im Zwischenfrequenzteil 14 vorgesehenen Verstärker. Der .Farbkanal 21 arbeitet zusammen mit einer Parbsynchronschaltung 32 zur Ableitung der Farbsignale aus den vom Videoverstärker 22 gelieferten Signalen und zur Zuführung dieser Signale zu den Elektroden 25r, 25g und 25b der Farbbildröhre zur Erzeugung eines Farbbildes, wenn eine Färbinformation gesendet wird. Tastimpulse von der Farbsynchronschaltung 32 können von einer Wicklung des nicht dargestellten Zeilentransformators geliefert werden.
Die Synchronimpulstrennschaltung 26 trennt die Synchronsignale von der Videoinformation ab und trennt ebenfalls die Zeilensynchronsignale von den Bildsynchronsignalen. Die Zeilensynchronsignale gelangen von der Trennschaltung 26 zu einem Zeilenoszillator 27, der eine automatisch arbeitende Frequenzregelschaltung zur Ableitung eines Signals der Zeilenablenkfrequenz in der richtigen Phasenbeziehung zu den Zeilensynchronimpulsen enthalten kann. Das vom Oszillator 27 gelieferte zeilenfrequente Signal gelangt zur Zeilenausgangsschaltung 28, welche beispielsweise einen Zeilenablenkverstärker· zur Erzeugung der gewünschten Zeilenablenkströme enthalten kann, welcher der Zeilenablenkspule 30 über die Kontakte H-H zugeführt wird.
Die Zeilenausgangsschaltung 28 enthält ferner eine Anordnung zur Erzeugung der Bildröhrenhochspannung aus den Zeilenrücklaufimpulsen. Diese Hochspannung wird dem Anschluß 38 der Bildröhre 40 zugeführt.
Ferner gelangen von der Trennschaltung 26 Zeilensynchronimpulse zu einer automatischen Phasenregelschaltung 50, welche einen Taktimpulsgenerator 55 so synchronisiert, daß die Taktinipulsfrequenz genau auf den doppelten Ivert der Frequenz der empfangenen Zeilensynchronimpulse gehalten wird. Der Generator 55 kann als freilaufender iYLultivibrator der doppelten Zeilenxrequenz aus-
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gebildet sein und von den von der Phasenregelschaltung 50 gelieferten Steuersignalen auf die doppelte Zeilenablenkfrequenz s7/nchronisiert werden. Das Aus gangs signal des Generators 55 gelangt auf einen Frequenzteiler 60, welcher mehrere Zählschaltungen enthält, mit denen die 31,5 kHz Tale timpul se durch den Faktor 525 zu 60 Hz-Signalen heruntergeteilt werden, welche am Ausgang A auftreten. 3s sei betont, daß ein Ausgangssignal des Frequenzteilers 60 zur Lieferung von zeilenfrequenten Ablenksignalen für die Zeilenausgangsschaltung 28 verwendet werden kann, so daß der gesonderte Zeilenoszillator 27 dann entfallen kann.
Die entstehenden 60 Hz-Impulse am Ausgangsanschluß A des Frequenzteilers 60 haben jeweils eine Breite von 6,5 H (H = 63,5 Mikrosekunden). Diese bildfrequenten Signale werden einer Bildausgangsschaltung 60 zugeführt, die beispielsweise einen Bildablenkverstärker zur Erzeugung der Bildablenkströme enthalten kann, welche der Bildablenkspule 34 über die Anschlüsse Y-V zugeführt werden. Die intern erzeugten Bildsignale am Anschluß A werden einer Regelschaltung 70 zugeführt.
Die von der Trennschaltung 26 gelieferten Bildsynchronimpulse werden ebenfalls der Regelschaltung 70 und einem Impulsbreitendetektor 80 zugeführt. Die Trennschaltung 26 kann einen Synchronsignalverstärker und einen Begrenzer zur Erzeugung von BiIdsynchronimpulsen mit relativ scharfen Kanten am Ausgang enthalten. Die Dauer dieser Impulse beträgt etwa 6,5 H, während die übertragenen Bildsynchronimpulse etwa 3 H breit sind. Dieser Zeitunterschied ist durch das Verhalten des Integrators bei der BildsynchronsignalabiBsnnung bedingt, wie dies bei derartigen Schaltungen üblicherweise der Fall ist. Obgleich die von der Trennschaltung 26 gelieferten Bildsynohronimpulse bei einer bevorzugten Ausführungsform eine Breite von 6,5 H haben und der Impulsbreitendetektor 80 so ausgelegt ist, daß er 13 Taktimpulse abzählt (dies entspricht einer Zeitperiode von 6,5 H), können
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andere Ausführungsformen, bei denen Synchrontrennschaltungen Bildsynchroniinpulse variabler Breite erzeugen, einen Impulsbreitendetektor verwenden, der für eine bestimmte Impulsbreite der von der Trennschaltung der betreffenden Anordnung gelieferten Impulse ausgelegt ist.
Die Steuerschaltung 70 enthält ein Koinzidenzgatter, welches das gleichzeitige Auftreten interner und externer Synchronisiersignale feststellt. Eine Gatterschaltung spricht auf Signale an, welche von den Zählern des Frequenzteilers 60 über die Verbindungsleitungen B, 0 und D kommen, ferner spricht sie auf das intern erzeugte Bildsignal an, welches der Gatterschaltung ebenfalls zur Erzeugung eines Impulses zugeführt wird, der zeitlich dem 525igsten Taktimpuls entspricht, der von dem .frequenzteiler 60 dem Taktimpulsgenerator 55 zugeführt wird. Dieser Impuls wird durch zusätzliche Gatter in der Steuerschaltung 70 geführt und den Zählern des Frequenzteilers 60 über eine Leitung IL· zugeführt, um die Zähler bei jedem Bildablenkintervall intern zurückzustellen.
Der 525igste Taktimpuls, der als interner fiückstellimpuls dient, wird außerdem einem Flip-Flop in der Steuerschaltung 70 zugeführt, welcher seinen Zustand dabei ändert und ein Vorbereitungssignal erzeugt, das dem Impulsbreitendetektor 80 nur dann zugeführt wird, wenn das Koinzidenzgatter in der Schaltung 70, die mit einem Steuereingang des Flip-Flop verbunden ist, keine Koinzidenz zwischen den internen und externen Synchronsignalen während der Dauer des 525igsten Taktimpulses feststellt.
Der Impulsbreitendetektor 80 enthält ein erstes Gatter, dem die Taktimpulse vom Frequenzteiler 60, die Vertikalsynchronimpulse von der Trennschaltung 26 und die Vorbereitungsimpulse von der Steuerschaltung 70 zugeführt werden. Das Gatter läßt Taktimpulse zu den Zählschaltungen des Detektors 80 nur dann hindurch, wenn gleichzeitig Vorbereitungsimpulse von der Steuerschaltung 70 und
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ein Signal von der Trennschaltung 26 auftritt. Eine zusätzliche Gatterschaltung im Detektor 80 ist derart mit den Zählern verbunden, daß nur dann, wenn das erste Gatter eine vorbestimmte .Anzahl von Taktimpulsen hindurchgelassen hat, deren Summe in der Breite der Breite eines externen Synchronimpulses (6,5 H) entspricht, die zusätzliche Gatterschaltung einen Eückstellimpuls erzeugt. Dieser ilückstellimpuls wird der Steuerschaltung über eine Leitung R^ zugeführt. Von der Steuerschaltung gelangt der Ilückstellimpuls zum Leiter H1 und damit zum !frequenzteiler 60. Der Impulsbreitendetektor 80 wird nur dann aktiviert, wenn ein Phasenfehler zwischen den intern erzeugten Bildsynchronsignalen am Anschluß A und den extern erzeugten Bildsynchronimpulsen vorliegt, und er erzeugt einen Hückstellimpuls an seinem Ausgang nur auf einen von der Trennschaltung 26 ankommenden Impuls und in zeitlicher Beziehung mit diesem. Dieser Rückstellimpuls läßt den ^frequenzteiler 60 zum richtigen Zeitpunkt anlaufen, so daß am Ausgangssignal A bildfrequente Signale entstehen, die in Phase mit den externen Synchronimpulsen liegen.
Sind die externen Synchronsignale von Störungen überdeckt, dann wird der Impulsbreitendetektor 80 nicht aktiviert und erzeugt kein ioickstellsignal. Der Frequenzteiler 60 wird dann durch den internen kückstellimpuls zurückgestellt, v/elcher ihm über die Leitung H^ zugeführt wird. Eine genauere lunktionsbeSchreibung des Frequenzteilers 60, der Steuerschaltung 70 und des Impulsbreitendetektors 80 ist nachfolgend anhand der Fig. 2 und 3 gegeben.
Pig· 2 gelangen Taktimpulse vom Taktimpuls generator 55 zu den jjingangsanschlüssen 1 und 2 eines Flip-Flops 205 und zu einem Eingangsanschluß 4 eines Invertergatters 203. Ein Ausgangsanschluß 6 des Gatters 203 ist mit einem Anschluß 5 eines i'lipi'lops 204 und mit dem Impulsbreitendetektor 30 verbunden. Die Gatterschaltung 203 kann unter Zuhilfenahme der integrierten
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Digitalschaltung CD 2201 der HCA oder einer entsprechenden Schaltung realisiert werden. In diesem Fall entsprechen die Ans chlußbe zeichnungen in der Figur den. Anschluss en der integrierten Schaltung, welche in der HOA Application liote, Ausgabe 132, beschrieben ist (Herausgeber: ECa Corporation, Electronic Components and Devices, Harrison, iiew Jersey 1967). Die Flip-Flops 204 bis 214 können sämtlich unter Zuhilfenahme der integrierten Digitalschaltungen OD 2202 oder entsprechender Schaltungen realisiert sein. In diesem Fall entsprechen die An-Schlußbezeichnungen in Fig. 2 den Anschlußbezeichnungen der ™ integrierten Schaltung, welche in der £0A Application Note, Ausgabe 133, 1967 des gleichen Herausgebers beschrieben ist. Die Flip-Flops 205 bis 214 sind mit ihrem Anschluß 8 an eine gemeinsame Verbindungsleitung angeschlossen, die zum Ausgangsanschluß 9 des Flip-Flops 204 geführt ist. Ein Ausgangsanschluß 6 des Flip-Flops 205 ist an die Anschlüsse 1 und 2 des Flip-Flops 206 und über die leitung D zur Steuerschaltung 70 geführt. Ein Ausgangsanschluß 6 des Flip-Flops 206 ist zu den Eingangsanschlüssen 1 und 2 des Flip-Flops 207 geführt. Der Ausgangsanschluß 6 des Flip-Flops 207 ist zu den Eingangsanschlussen 1 und 2 des Flip-Flops 208 und über die Leitung G zur Steuerschaltung 70 geführt. Ein Ausgangsanschluß 6 des Flip-Flops 208 ist zu den Eingangsanschlussen 1 und 2 des Flip-Flops 209 und über die Leitung B zur Steuerschaltung 70 geführt. Ein AusgangsE.nschluß 6 des Flip-Flops 209 lab zu den Eingangsanschlüssen 1 und 2 des Flip-Flops 210 geführt. In gleicher Weise sind die Ausgangsanschlüsse 6 der i'lip-Flops 210, 211, 212 und 213 zu den Eingangsanschlussen 1 und 2 der nachfolgenden Flip-Flops 211, 212, 213 und 214 geführt. Zusätzlich'ist ein Ausgangsanschluß 9 des Flip-Flops 213 zu einem EingangsanschluiJ 11 des Flip-Flops-214 geführt. Am AusgangsanschluS 6 des Flip-Flops 214 (Anschluß erscheint das bildfrequeiite interne Synchronsignal, welches der Steuerschaltung 70 und der Bildausgangsschaltung 90 zugeführt wird.
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Die Taktimpulse von der Stufe 55 werden durch die hintereinandergeschalteten Flip-Flops um den Faktor 525 heruntergeteilt, so daß am Anschluß A die gewünschten bildfrequenten Signale entstehen. Rückstellimpulse von der Steuerschaltung 70 werden den Zählerstufen über die Leitung R., zugeführt, welche mit den Eingangsanschlüssen 1 und 2 des Flip-Flops 204 verbunden ist.
In der Steuerschaltung 70 können die einzelnen Gatter der Schaltung 215 mit der integrierten Digitalschaltung OD 2200 der HOA oder einer entsprechenden Schaltung realisiert werden, wobei dann die Anschlußbezeichnungen in Fig. 2 mit denjenigen der in der ROA Application Note, Ausgabe 132, 1967, beschriebenen integrierten Schaltung übereinstimmen.
Die Gatter 216 und 217 lassen' sich mit Hilfe einer einzigen RCA-Schaltung GD 2201 oder einer entsprechenden Schaltung realisieren. In diesem Falle stimmen die Anschlußbezeichnungen mit der in der oben erwähnten ROA Application Bote beschriebenen integrierten Schaltung überein. Der Flip-Flop 218 kann der integrierten ROA-Digitalschaltung OD 2203 entsprechen, wobei dann ebenfalls die Anschlußbezeichnungen mit den in der RCA Application liote verwendeten Bezeichnungen übereinstimmen.
Dem Eingangsanschluß 1 des Gatters 215A der Schaltung 17 wird ein Signal vom Ausgangsanschluß 6 des ersten Flip-Flops 205 des .Frequenzteilers 60 zugeführt. Ein Anschluß 2 des Gatters 215A ist mit dem Ausgangsanschluß 6 der vierten Zählstufe 208 im Frequenzteiler 60 verbunden. Der Ausgangsanschluß A des Frequenzteilers 60 ist auf einen Eingangsanschluß' 5 des Gatters 215A geführt. Der Ausgangsanschluß 6 des Gatters 215A ist auf den Eingangs ans chluß 9 des Gatters 215B und einen Eingangsanschluß 1 des Flip-Flops 218 geführt. Externe Bildeynchronimpulse von der Trennschaltung 26 werden einem Eingangsanschluß 10 des Koinzidenzgatters 216C zugeführt, und intern erzeugte Synchronimpulse vom Anschluß A des Zählers 60 werden einem Eingangsanschluß 9
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des Koinzidenzgatters 216G zugeführt. Der Ausgangsanschluß B des Gatters 2160 ist auf einen Eingangs ans ciiluß 13 eines Invertergatters 216D geführt. Der Ausgangsansehluß 11 des Gatters 216D ist mit dem Eingangs ans chluß 11 des .Flip-Plops 213 verbunden. Der Ausgangsansehluß 6 des Hip-Plops 218 ist auf den Eingangsanschluß 2 des Gatters 216A geführt.
Die Rückstellimpulse vom Impulsbreitendetektor 80 werden über die Leitung Rp einem Eingangsanschluß 1 eines Invertergatters ^ 217 zugeführt. Der Ausgangsanschluß 3 dieses Gatters ist mit einem Eingangs ans chluß 1 des Gatters 216A und einem Eingangsanschluß 2 des !'lip-Elops 218 verbunden. Der Ausgangsanschluß 3 des Gatters 216A ist zu einem Eingangs ans chluß 10 des Gatters 215B geführt. Ein Ausgangsanschluß 8 des Gatters 215B ist mit dem Eingangsanschluß 4 eines Invertergatters 216B verbunden. Vom Aus gangs ans chluß 6 des Gatters 216B gelangen die nüclrstellimpulse über die Leitung R- zum Frequenzteiler 60.
Mr die Erläuterung der .!Funktionsweise der Steuerschaltung 70 ist es von Bedeutung, daß die am Anschluß A auftretenden intern erzeugten S;ynchronimpulse vom !Frequenzteiler 60 gemäß 3fig. 3B dem Zeitintervall vom 512ten Taktimpuls des Oszillators 50 bis ψ zum 525igsten Taktimpuls entsprechen, beide gemessen vom Ende der Rückstellperiode des !Frequenzteilers 60. Liegt Synchronismus mit den externen Bildsynehronimpulsen vor, dann ist diese Zeitperiode mit der Periode der Bildsynehronimpulse der externen Synchronimpulse von der Trennschaltung 26 in Übereinstimmung. Bei anderen Ausführungsformen muß diese Koinzidenz nicht notwendig sein.
Solange Synchronismus herrscht, lassen Impulse vom !Frequenzteiler 60, welche den Eingangsanschlüssen des Gatters 215A zugeführt werden, an dessen Ausgangsanschluß 6 einen Impuls entstehen, der dem 525igsten Taktimpuls entspricht. Die externen und internen Synchronsignale werden mit Hilfe des Koinzidenz-
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gatters 216C verglichen, an dessen Aus gangs ans chluß 8 ein Impuls während der uberlappungsdauer 4er internen und externen Synciironimpulse entsteht. Dieses Signal wird dem Steuereingang 11 des !''lip-i'lops 213 über das Invertergatter 216D zugeführt und verhindert, daß der Jflip-Jflop 218 durch den seinem Eingang zugeführten 525igsten Taktimpuls getriggert wird. Der Phasenvergleich zwischen den inneren und äußeren Synchronsignalen tritt auf diese V.eise nur während des Zeitintervalls zwischen dem 525ifesten Taktimpuls oder der 15ten Taktimpulsperiode des internen Synchronimpulsintervalls auf. Dies ist in ifig. 3B durch die schraffierte i'läche der iiückflanke des intern erzeugten oynchroniinpulses veranschaulicht. Besteht eine Koinzidenz zu diesen Zeitpunkt zwischen den internen und externen Synchronsignalen, dann bleibt das Ausgangssignal am Anschluß 6 des 3?lipi'lops 18 auf seinem iiuhewert, so daß kein Vorbereitungsimpuls zur jiktivierung des Impulsbreitendetektors 80 erzeugt wird. Auch dae Gatter 216A ist gesperrt, so daß keine falschen Triggersignale vom Impulsbreitendetektor 80 zum Gatter 215B gelangen können. Der Teiler 60 wird durch den am Ausgangsanschluß 6 des Gatters 215-«· liegenden 525igsten Taktimpuls zurückgestellt, welchex durch die Gatter 215B und 216B zur Leitung Ii* gelangt. Dieser Impuls stellt den !Frequenzteiler 60 bei jedem Bildablenkzyiilus bei synclironem oder nicht synchronem Betrieb zurüctc. Dieser interne nückstellimpuls ist in i?ig. 50 dargestellt.
Lie_,t kein S3rnciironisiaus vor, dann besteht keine Koinzidenz z\7 λ seilen den internen und externen Vertikalsynchronsignalen v/Llm· :-;iü aes |?2i>ic;sten Tejitiiupulsiiitervalls, und das dera Eingang 11 aes i/'li j-i?Io ?s 21J zii^eiülirte Steuereinge-iigssignal fehlt wüiij-end aioser .üüpulsperiode, so daß der iPlip-j'lop 21b durch den seine: iiischluß 1 zugefülirten Impuls getriggert wird und an oeine.u Aus^anganscliluj 6 ein Ausgangs signal erzeugt. Dieses iiUi...an- ssignal dient der Aktivierung des Impulsbreitendetektors 60, welcher einen Eückstellihipuls in zeitlicher Beziehung mit
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dein Eintreffen des nächsten ankommenden Bilds^chronimpulses von der Trennstufe 26 erzeugt. Der Rückstellimpuls vom Zähler 60 wird dein inschluß 1 des Inverterga/tters 21? zugeführt, und der am Anschluß 3 des Gatters 217 auftretende Rückstellimpuls wird dem Eingangsanschluß 1 des G-atters 216A zugeführt. Das Gatter 216A wird während dieser Zeit nicht gesperrt, da das ausgangssignal 6 des Flip-Flops 218 zur Zeit des Lintreffens der Yorderflanke des Ruckstellimpulses nicht seinen Ruhezustand einnimmt, Der Jxückstellimpuls wird daher über das G-atter 216A dem Anschluß 10 des G-atters 215B zugeführt und stellt nach Durchlauf der G-atter 215B und 21613 den Frequenzteiler 60 zurück in Phase mit dem extern zugeführten Synchroniiapuls.
Das externe Bildsynclironsignal ist in Fig. 3D für den Fall dargestellt, in dem es außer Phase mit dem internen Synchronimpuls der Pig. 3A liegt. Der vom Detektor 80 erzeugte iiückstellimpuls ist in Fig. 3- gezeigt. Er stellt den Frequenzteiler 60 zurück, so daß an dessen Ausgangsanschluß A ein BildsynchroiisigneJ. in Phasenbeziehung mit dem externen Bildsjaichronsignal entsteht. Der am AnschluiB 3 des Gatters 217 auftretende Ruckstellimpuls wird außerdem einem Linga,ngsanschluß 2 des ji'lip-i>'lops 218 zugeführt und stellt diesen llultivibrator zurück. Ist der rlip-Plop 218 zurückgestellt, dann wird das Gatter 216A wiederum gesperrt, so daß keine weiteren Bildsynchronsignale oder Störsignale die erste Bildstuxe zurückstellen können.
Lach der FunlLtionsbeschreibung der Steuerschaltung 70 sei nunüieiir der Iiapulsbreiteiidetektor ÜO erläutert. Die vom Frequenzteiler stammenden Taktimpulse, die in Fig. 3A dargestellt sind, werden eineiii Anschluß 1 eines G-fitters 219 zugeführt, welches aer integrierten Digitalscha^-tung GD 2200 der RGA entsprechen kann (auch hier stirncien üie kl eLunenbe zeichnung en mit aen in der oben erv/ähnten jiOA Applicction _iote verwendeten Bezeichnungen äberein). i)e;.i Gatter 21 y wercien ierner über einen !.nsciilujj 4 die externen ,„ynchronßi^nale voi. der Trennstufe 26 zugeführt, nacJideia eic dort veict.'.a-Ji.t und begrenzt v/orcen sind. Die externe]' vi.-rtj Ii.: '.-
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synchronimpulse von eier Trennschaltung 26 sind in ]?ig. 3D dargestellt. Das Vorbereitungssignal von der Steuerschaltung 70 wird dem Anschluß 2 des Gatters 219 zugeführt. Sin Ausgangssignal dieses Gatters wird am Anschluß 6 ab gen online η, der über gemeinsame Eingangs!eitungen 1 und 2 jedem der Zähler 221, 222, 225 und 224 zugeführt wird. Das Gatter 219 ist so geschaltet, daß es Taktimpulse sum Ausgangsanschluß 6 nur dann hindurch läßt, wenn an seinem Eingangsanschluß 2 ein Vorbereitungssignal und an seinem Anschluß 4 ein Signal liegt.
Lie Zähler 221 bis 224 entsprechen den integrierten Digitalschaltungen GD 2203 der ROA (die Anschlußbezeichnungen stimmen mit denjenigen der in der oben erwähnten ECA Application Note beschriebenen .schaltungen überein). Die Anschlüsse 5 der J1Upi'lops sind zusammengeschaltet und mit dem Anschluß 4 des Gatters 219 verbunden. Der Zähler 221 ist mit seinem Ausgangsanschluß 6 an einem Anschluß 12 des Gatters 220A und einen Anschluß 4 eines Gatters 220B angeschlossen. Ein zweiter Ausgangsanschluß 9 dos Zählers 221 ist an die zusammengeschalteten Eingänge 3 und 11 der Zähler 222 und 224 geschaltet. Der Ausgangsanschluß 6 des Zählers 222 liegt an den zusaminengeschalteten Anschlüssen 4 und 12 des Zählers 223. Der Ausgangsanschluß 6 des Zählers 223 liegt am Eingangsanschluß 9 des Gatters 220A und am Eingangsans chluß 2 des Gatters 220B. Der Aus gangs ans chluß 9 des Zählers 223 ist mit den zusammengeschalteten Eingangsanschluss en 4 und 12 des Zählers 224 verbunden. Ein Ausgangsanschluss ο des Zählers 224 liegt an einem Eingangsanschluß 1 des Gatters 220B. Ein am Ausgangsanschluß 6 des Gatters 220 auftretender -iüclrstelliiiipuls gelangt über die Leitung A^ zum Gatter 217 eier steuerschaltung 70. Die Gatter 220A und 220B .Können mit Hilxe einer einzigen integrierten Digitalschaltung 220 vom Typ IiOi-. CD 2200 oaer einer entsprechenden Schaltung realisiert wer-Cien. In diesem ^'alle entsx^rechen die Anschlußbezeichnungen der ;. ehaltung 220 denjenigen der in der oben erwähnten üCA Application i-;ot3 beijcnriebenen Schaltung.
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Liegt Synchronismus vor, dann ist der Impulsbreitendetektor 30 nicht aktiv, da dem. Eingang 2 des Gatters 219 von der Steueischalturig 70 kein Vorbereitung^impuls zugeführt wird. Liegt dagegen kein Synchronismus vor, dann erhält das Gatter 219 an seinem Anschluß 2 einen Vorbereitungsimpuls, so daß es für ϋ\'>ΐ-iiapulse dtirchlässig ist, die seinem Anschluü 1 während der Bauer der oynchronimpulse zugeführt werden, welche von der Trennschaltung 26 6.Uf seinen Eingang 4 gelangen. Die Zählstufen 221 bis 224 sind i'lip-J'lop-Schaltungen, welche die ihren Eingängen zugeführten Signale in der Frequenz halbieren. Der ihren Eingängen " zugeführte Taktimpulszug hat an ihren Ausgängen Signale ziir a'o'lge, welche bei Passieren der Schaltung 220 einen üückstelliuipuls nur dann erzeugen, wenn 13 Takt impulse das Gatter 219 durchlaufen haben. Das Gatter 22OB liefert einen ilückstellloipuls an seinem Ausgang 6 nur dann, wenn die Zählstufen 221, 223 und 224 an ihren Ausgangsanschlüssen 6 den richtigen Signalzustand aufweisen und die Zählstufe 222 an ihrem Anschluß 9 einen vorbestimmten Zustand zeigt. Dieser Zustand existiert aber nur dann, wenn 13 Taktimpulse (entsprechend der Zeitdauer eines Bildsynchronimpulses von der Trennschaltung 26) das Gatter 219 durchlaufen haben.
Der auf der Leitung ±L> auftretende üücksteilimpuls ist in 3D dargestellt. Seine Vorderflanke stimmt mit der !forcier flanke des 13ten Taktimpulses, welcher das Gatter 219 durchla,ufen hat, überein, die am Ende der Periode der externen Bildsynchroniüipulse auftritt, wie dies die Pig. 3D und 31] erkennen lassen. Die Taktimpulse gemäß Pig. 3A entsprechen denen der ^ig. 3B und 3IS. Der Eückstellimpuls ist relativ schmal (0,5 Mikrosekundon), da er, wie bereits erwähnt, die Zählstufen 221 bis 224 zurück-, stellt und auf diese i.'eise den Anschluß 6 des Ge/tters 220B wieder auf seinen Euhesignalsustand bringt.
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Claims (1)

  1. Patentanspriiche
    /1. j Gyriciix'onisiersciialtimg zur jJrseu^ung eines Ausg&njs-
    /1. j Gyriciixonisiersciialtimg zur jJrseu^ung eines Ausg s.L0-Ii'--Is, v/elches iait einem von Störungen überlagerten ^yncnron.i&-i.eroi0i?al synchronisiert ist, g e k. e η η ζ e i c Ii η e t α u r c h einen Ausgangssignalgenerator (55,60) zur Erzeugung von Signalen einer frequenz, die mit den Sjaichronfeiersignalen zu syncnronisieren ist, ferner dureh einen mit dem Ausgangssi^iialgenerator gekoppelten Phasenxehlerdetektor (80), welcher Phasenfehler zwischen den Ausgangssignalen und den Synchronisiersignalen feststellt, und durch einen mit dem Ausgangssignalgenerator gekoppelten Synehronsignaldetektor (10), welcher Synchronsignale vorbestimiater Dauer feststellt und den Ausgangssignal^enerator derart steuert, daß die Phase der erzeugten Aus^angssignale bei Auftreten von Phasenfehlern in zeitliche Übereinstimmung mit den Synchronsignalen gebracht wird.
    2. Synciironisierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangssignalgenerator einen Oszillator (55) und einen Frequenzteiler (60) enthält, welcher die Oszillatorircvaenz zur Erzeugung von Signalen der gewünschten !Frequenz heianterteilt, und daß der !frequenzteiler zur Variierung der lGt-.e des Ausgangs signal es räckstellbar ist.
    äei" O
    nach Anspruch 2, dadurch c;ekenni:sillr.tor (55) ein iuultivibrs/tor i.vt.
    ^ nach iJispruch 1, dadurch ge.xennzeiclmet, da.s eine 'Jteuerschaltun^ (70) zum Phasenvergleich der AuE_.ant;sGi<_..nale mit den iSynchronisiersi^nalen vorgesehen ist, welche ein Loiiiziae^z^atter (216C) und eine Seliaitungsanoi-anuii.^
    r 21ü) ijur- "..rzau^mig einec Vorbereitungssigiat-ls , wenn ά-:,ν ;..oiii3idensgatter einen Phasenfehler zv^isehen ue:-i ojTichroniEisrsi^nalen und den intern erzeugten Signalen
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    ■ 5· Synchronisierschaltung nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung zur Feststellung τοη Synchronisiersignalen mit einem Impulsbreitendetektor (80) vorgesehen ist, welcher Signale von der Dauer der Synchronisiersignale feststellt.
    6. Synchronisierschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsbreitendetektor eine Gatterschaltung (220B) zur Erzeugung eines Rückstellimpulses (auf der Leitung Ep) enthält, welcher dem Ausgangssignalgenerator zur Synchronisierung der von diesem erzeugten Ausgangssignale mit den festgestellten Synchronisiersignalen zugeführt wird.
    7. SsTichronisierschaltung nach Anspruch 1, insbesondere zur Verwendung als Ablenksignalgenerator bei einem Fernsehempfänger, gekennzeichnet durch einen Oszillator (55), der durch erste Synchronisierimpulse synchronisiert wird und Ausgangssignale einer frequenz erzeugt, welche ein ganzes Vielfaches der Frequenz der ersten Synchronisierimpulse ist, ferner durch einen frequenzteiler (60), der mit dem Oszillator verbunden ist und die Oszillatorausgangssignale in Signale einer zweiten Frequenz teilt, durch einen Koinzidenzdetektor (70-216C), dem die Signale der zweiten Frequenz (über den Anschluß A) zugeführt werden, durch eine Quelle (26) zweiter Synchronisiersignale, welche dem Koinzidenzdetektor zugeführt werden und eine Frequenz haben, auf die die Signale der zweiten Frequenz zu synchronisieren sind, und durch einen Impulsbreitendetektor (80), dem die zweiten Synchronisiersignale zugeführt werden und der bei ihrem Vorhandensein ein Steuersignal (auf der leitung Hp) erzeugt, welches dem Frequenzteiler (60) zugeführt wird und die Phasenlage der Signale der zweiten Frequenz mit den zweiten Synchronisiersignalen synchronisiert, wenn der Koinzidenzdetektor feststellt, daß die zweiten Synchronisiersignale und die Signale der zweiten Frequenz nicht die gewünschte Phasenlage zueinander haben.
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    2U4551
    3. Synchronisierschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Iiapulsbreitendetektor das Steuersignal (aus der leitung H^) nur dann erzeugt, wenn die Impulsbreite eines ihm zugeführten Signales mindestens so lang wie die Zeitdauer der zweiten Synchronisiersignale ist.
    9. Synchronisierschaltung nach Anspruch 7, bei welcher der Ableincsignalgenerator der Bildablenksignalgenerator ist, gekennzeichnet durch einen Taktimpulsgenerator (55), der zur Erzeugung von Taktimpulsen auf die doppelte Zeilensynchronimpulsx^requenz synchronisiert ist, durch einen mit dem Taktimpulsgenerator zur Erzeugung von bildfrequenten Ablenksignalen aus den Taktimpulsen gekoppelten rücksteilbaren Zähler, durch einen koinzidenzdetektor (70,216), welchem die Bildsynchronimpuls.e (von der Trennschaltung 26) zugeführt werden, Schaltungselemente zur Zuführung der· bildfrequenten Signale zum Koinzidenzdetektor, welcher einen Vorbereitungsimpuls dann liefert, wenn die Bildsyrichronimpulse außer Phase mit den Bildablenksignalen liegen, durch einen mit dem Koinzidenzdetektor gekoppelten Impulsbreitendetektor (80), welcher durch die Vorbereitungsimpulse vom Koinzidenzdetektor aktiviert wird, durch Schaltungselemente zur Zuführung der Taktimpulse zum Impulsbreitendetektor, durch Schaltungselemente zur Zuführung der Bildsynchronsignale zum Impulsbreitendetektor und durch eine Gatterschaltung (216), welche mit dem Impulsbreitendetektor (80) und dem i'reouenzteiler (60) verbunden ist und Eückstellimpulse ( auf der Leitung K^) erzeugt, die dem Frequenzteiler zu dessen Rückstellung nur dann, wenn eine vorbestimmte Anzahl von Taktimoulsen von dem Impulsbreitendetektor festgestellt worden ist, zur Anzeige des Vorhandenseins eines Bildsynchronimpulsea zugex'ünrt v/erden, wobei der Frequenzteiler bei Zuführung des Eückstelliiiipulses die erzeugten bildfrequenten Ablenksignale in Synchronismus mit den Bildsynchroiisignalen bringt.
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