DE4215103A1 - Anordnung zur fehlerkorrektur von strahllandeorten bei einem video-display - Google Patents

Anordnung zur fehlerkorrektur von strahllandeorten bei einem video-display

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DE4215103A1
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Walter Truskalo
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Description

Die Erfindung betrifft eine Korrekturanordnung zum Korrigieren eines Strahllandeortfehlers bei einer Kathodenstrahlröhre.
In einigen bekannten Projektionsfernsehempfängern wird ein Korrektursignal in Form einer horizontalfrequenten Parabel erzeugt und über einen Verstärker an einer Hilfsspule, wie beispielsweise einer Vertikalkonvergenz-Hilfsspule, einer Strahllandeort-Fehlerkorrekturanordnung zugeführt, um beispielsweise einen Vertikalkonvergenzfehler zu korrigieren. Ein derartiger Parabelgenerator, der einen Sägezahngenerator und einen aktiven Integrator enthält, die durch einen Rückstellimpuls gesteuert werden, dessen Auftreten mit voreilenden und nacheilenden Anteilen eines horizontalen Rücklaufimpulses übereinstimmt, wurde mit der US-Patentanmeldung 5 15 972 von Fernsler und anderen unter dem Titel "Parabelgenerator mit zusätzlicher Rückstellfunktion" bekannt. Die Rückstellimpulse setzen den horizontalfrequenten Parabelgenerator durch Entladung eines Kondensators im Rampen- oder Sägezahngenerator zurück, der an der aktiven Integratorschaltung angeschlossen ist, die eine horizontalfrequente Parabel durch Integration des Rampensignals mit der Horizontalabtastrate erzeugt.
Bei einem Fernsehempfänger mit progressiver Abtastung, bei dem die Horizontalabtastfrequenz 2×fH beträgt, fH ungefähr 16 kHz ist, können derartige Rückstellimpulse mit einer voreilenden Flanke erforderlich sein, die einem voreilenden Anteil des Rücklauf- oder Rücksetzimpulses, der in einer Horizontalablenkspule des Ablenkjochs erzeugt wird, um beispielsweise 1,5 µs voranzustellen sind und eine nacheilende Flanke aufweisen, die einem nacheilenden Anteil des Rücksetzimpulses vorangeht. Der frühe Rücksetzimpuls kann erforderlich sein, da eine Verzögerungszeit im Verstärker, der die Hilfsspulen steuert, in dem 2×fH-System kritischer ist als bei einem Empfänger, in dem die horizontale Abtastfrequenz fH beträgt.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der Erfindung werden diese frühen Rücksetzimpulse unter Verwendung eines Transformators bzw. Übertragers erzeugt, der eine Primärwirklung in Reihe mit einer der horizontalen Hauptablenkspulen aufweist, um in dem Transformator einen Impuls in der Mitte des horizontalen Bildspurintervalls zu erzeugen. Der im Transformator erzeugte Impuls wird über einen Transistor einer monostabilen Multivibratoranordnung zugeführt, um den obengenannten Rücksetzimpuls zu erzeugen, der vielmehr vom Ablenkstrom als vom Rückstellimpuls abhängig ist.
In Übereinstimmung mit einem anderen Aspekt der Erfindung wird der für eine Strahllandeort-Fehlerkorrekturschaltung vorgesehene Rücksetzimpuls etwas einem Rücklaufimpuls vorangestellt. Bei Herausstellung eines erfinderischen Merkmals steht der Rücksetzimpuls in naher Beziehung zu der Abtastzeile, bei der der Rücklauf erfolgt, wodurch der Korrekturausgang während der Abtastzeile zeitlich genauer ist.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der Rückstellimpuls durch Abtastung eines horizontalen Hauptablenkstroms und durch Bereitstellung eines Impulses annähernd beim Nulldurchgang des Horizontalablenkstroms erzeugt.
In Übereinstimmung mit einem zusätzlichen Aspekt der Erfindung wird der horizontalfrequente Rücksetzimpuls durch Verwendung eines Übertragers mit wenigen Windungen (bead transformer), der an dem Horizontalhauptablenkstrom angeschlossen ist, erzeugt.
Ein einen Aspekt der Erfindung ausführendes Videosichtgerät enthält eine Kathodenstrahlröhre mit einem evakuierten Glasröhrenkolben. Ein Sichtschirm ist an einem Ende des Röhrenkolbens angeordnet, und eine Elektronenkanonenanordnung ist an dem zweiten Ende des Röhrenkolbens positioniert. Die Elektronenkanonenanordnung erzeugt einen Elektronenstrahl, der ein Raster von Elektronenstrahllandeorten auf dem Schirm bildet. Eine horizontale Hauptablenkwicklung und eine vertikale Hauptablenkwicklung sind auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet. In der horizontalen Ablenkwicklung wird ein horizontaler Ablenkstrom erzeugt, und in der vertikalen Ablenkwicklung wird ein vertikaler Ablenkstrom erzeugt, um ein Hauptablenkfeld in einer Strahlbahn der Elektronenstrahlen zu erzeugen, das derart beeinflußt wird, um die Elektronenstrahllandeorte zu verändern. Es wird ein während einer gegebenen Zeilenabtastdauer eines der Ablenkströme auftretender Impuls mit einer Übergangs- bzw. Transitflanke erzeugt. Eine Anordnung erzeugt und synchronisiert eine Wellenform eines zweiten Feldes, das in der Strahlbahn erzeugt wird. Die Wellenform des zweiten Feldes wird durch die Transitflanke des Impulses synchronisiert und verändert sich in Übereinstimmung mit der Abweichung der Strahllandeorte, um einen Elektronenstrahllandefehler zu korrigieren.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Blockschaltbild, das die Erzeugung eines Rücksetzsignals von dem Horizontalablenkstrom darstellt,
Fig. 2 Schema, das einen auf das Rücksetzsignal von Fig. 1 ansprechenden Parabelgenerator veranschaulicht, der einen Rampengenerator und einen Integrator enthält,
Fig. 3 Blockdiagramm, das die Anwendung der Parabel- und Rampensignale erläutert, die in der Anordnung von Fig. 2 an einer Vertikalkonvergenzspule erzeugt werden,
Fig. 4 Schaltung, die die Bildung des Rücksetzsignals von Fig. 1 zeigt, das unter Verwendung eines Übertragers in Abhängigkeit vom Horizontalablenkstrom erzeugt wird,
Fig. 5 Zeitdiagramm, das zur Erläuterung des Betriebes der Schaltungen von Fig. 1 und 4 zweckmäßige Signalverläufe zeigt.
Gemäß Fig. 1 erzeugt eine Kathodenstrahlröhre 22 eines Projektionsfernsehempfängers einen Elektronenstrahl. Horizontal- und Vertikalablenkspulen führen den Strahl, um Strahllandeorte auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 22 in horizontalen Linien, die vertikal zum Bilden eines Rasters angeordnet sind, abzutasten. Ein Horizontaloszillator 24 ist an einem Horizontalausgangstransistor Q1, der einen mit einem Horizontalrücklaufimpulstransformator X1 gekoppelten Kollektor aufweist, angeschlossen. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit Masse verbunden. An der Basis des Transistors Q1 wird ein Signal angelegt, um Transistor Q1 mit der Frequenz 2×fH zu schalten und Strom von einer Stromversorgung B+ mit +140 V durch den Transformator X1 zu leiten. Der Transformator X1 kann verschiedene Sekundärwicklungen, beispielsweise zur Erzeugung eines Rücklauf- oder Heizstromausgangsimpulses V6 während des Rücklaufs, wie im allgemeinen in Fig. 1 dargestellt, aufweisen. Der Kollektor des Transistors Q1 ist an einer Zeilendiode D1, einem Rücklaufkondensator CR und einer parallelen Schaltung von Horizontalhauptablenkspulen L1, L2 und L3 angeschlossen, von denen jede eine Induktivität von 750 µH aufweist, die die horizontalen Ablenkfelder zum Schwenken der Strahlen über ständig sich wiederholenden Abtastperioden in jeder der Kathodenstrahlröhren des Empfägers erzeugen. Ein Zeilenkondensator C1 ist in Reihe mit einer Parallelschaltung der Horizontalablenkspulen gekoppelt. Ein rampenförmiger horizontaler Ablenkstrom iH veranlaßt das Schwenken des Elektronenstrahls von einer Maximalablenkung an einer Seite des Schirmes über Nullablenkung in der Mitte des Schirmes bis zur Maximalablenkung in entgegengesetzter Richtung auf der entgegengesetzten Seite des Schirmes.
Die Horizontalablenkspulen L1, L2 und L3 sind parallel geschaltet, jeweils eine für die rote, blaue und grüne Kathodenstrahlröhre des Projektionsfernsehempfängers. Wenn ein Fernsehgerät nur eine horizontale Ablenkspule aufweist, wird nur eine Spule verwendet. Beim Projektionsfernsehempfänger ist für jede Kathodenstrahlröhre eine separate horizontale Ablenkspule L1, L2 und L3 erforderlich, und diese können, wie in Fig. 1 dargestellt, parallel geschaltet sein. Vertikale Hauptablenkspulen L4, L5 und L6 sorgen in den Kathodenstrahlröhren für Vertikalablenkung.
Der horizontale Hauptablenkstrom iH, der durch die in Reihe mit einer Primärwicklung W1 des Übertragers X2 geschaltete Anordnung der Spulen L1, L2 und L3 fließt, beträgt ungefähr 10 A von Spitze zu Spitze und ist im wesentlichen als Sägezahnstrom mit der horizontalen Abtastfrequenz geformt. Die horizontale Abtastfrequenz ist 2×fH oder ungefähr 31 500 Hz mit einer Periodendauer von ungefähr 32 µs.
Es sei herausgestellt, daß ein erfinderisches Merkmal darin besteht, daß der Übertrager X2 ein kleiner, luftspaltloser Sättigungstransformator mit einer geringen Anzahl von Windungen (bead transformer) in der Art eines permanentmagnetischen Ringkerns mit einer Primärwicklung W1 ist, die in Reihe mit der Parallelschaltung der Ablenkspulen L1, L2 undL3 geschaltet ist. Der Übertrager X2 verfügt beispielsweise über Windungszahlen oder Wickel, die, wie im einzelnen in Fig. 4 gezeigt ist, eine Sekundärwicklung W2 bilden. Ähnliche Symbole und Ziffern in den Fig. 1 und 4 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen.
Der Ringkern des Übertragers X2 gemäß Fig. 4 geht in die Sättigung, wenn der Strom iH in der Primärwicklung ungefähr iH=1 A ist. Im Ergebnis des Flußwechsels im Übertrager X2 wird in der Mitte der horizontalen Abtastung oder Zeile von einem Zeitpunkt vor dem Nulldurchgang des Ablenkstroms iH bis zu einem Zeitpunkt nach dem Nulldurchgang von der Sekundärwicklung W2 ein Spannungsimpuls von ungefähr 7 V erzeugt.
Der in der Sekundärwicklung W2 des Ringkernübertragers X2 gemäß Fig. 1 erzeugte Impuls wird über einen Widerstand R1 an der Basis eines Transistors Q2 angelegt und im wesentlichen positiv durch eine Diode D4 an Masse geklemmt. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit einer Gleichspannungsquelle von beispielsweise 15 V Gleichstrom über einen Ladewiderstand R2 verbunden. Der Transistor Q2 erzeugt an seinem Kollektor einen im Zeitdiagramm gemäß Fig. 5 dargestellten, nach unten gehenden Rechteckimpuls V2. Ähnliche Symbole und Ziffern in den Fig. 1, 4 und 5 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen. Der Kollektor des Transistors Q2 ist gemäß Fig. 1 an einem mit einer abfallenden Flanke triggerbaren Eingang CL1 eines ersten monostabilen Multivibrators oder einer monostabilen Kippschaltung U1 verbunden. Die monostabile Kippschaltung U1 erzeugt einen Impuls V3 mit ansteigender Flanke gemäß Fig. 5 an ihrem Ausgang Q gemäß Fig. 1.
Die monostabile Kippschaltung U1 bestimmt einen Zeitraum zwischen dem Impuls, der in Beziehung zu dem Nulldurchgang des Stromes iH durch die Parallelschaltung der Hauptablenkspulen L1, L2 und L3 steht und einer ansteigenden Flanke eines Rücksetzimpulses V5 gemäß Fig. 5. Der Impuls V5 führt zu der voreilenden oder nacheilenden Flanke des Impulses V3. Dieser Zeitabschnitt wird durch eine RC-Zeitkonstante von einem Kondensator C2 und einem Widerstand R3 der Fig. 1 festgelegt, die zwischen den dafür vorgesehenen Eingängen an der monostabilen Kippschaltung U1 und der positiven Versorgungsspannung V+ geschaltet sind. Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der genaue Zeitabstand, der von der monostabilen Kippschaltung U1 gebildet wird, durch Einfügen eines Einstellpotentiometers R15 in Reihe mit dem Widerstand R3 zur Einstellung des Auftretens des Rücksetzimpulses V5 der Fig. 5 in Relation zum Rücklaufimpuls V6 justierbar gemacht werden.
Der Q oder positiv werdende Ausgang der monostabilen Kippschaltung U1 von Fig. 1 ist an einem mit einer fallenden Flanke triggerbaren Eingang CL2 einer zweiten monostabilen Kippschaltung U2 verbunden. Die monostabile Kippschaltung U2 erzeugt mit der nacheilenden Flanke der Verzögerungsimpulse V3, die mit der ersten monostabilen Kippschaltung U1 gemäß Fig. 1 erzeugt werden, Rücksetzimpulse V5 der Fig. 5. Die zweite monostabile Kippschaltung U2 besitzt eine durch einen Kondensator C3 und einen Widerstand R4 bestimmte Zeitkonstante mit einer Länge von vorzugsweise annähernd 2,5 µs. Der Ausgang der monostabilen Kippschaltung U2 der Fig. 1 ist an einem Emitterfolgertransistor Q7 der Fig. 4 angeschlossen, der eine mit dem Ausgang Q der monostabilen Kippschaltung U2 verbundene Basis, einen an die positive Spannungsquelle V+ angeschlossenen Kollektor und einen mit Masse über einen Widerstand R16 verbundenen Emitter aufweist. Der Transistor Q7 bildet einen Treiber zum Ansteuern einer Leitung 50, um Impulse V5 auf der Leitung 50 zu erzeugen.
Fig. 2 veranschaulicht einen Schaltungsteil 62 zum Erzeugen eines Rampensignals in Abhängigkeit von Impulsen V5 der Fig. 1 und einen Schaltungsabschnitt 60 zum Erzeugen eines Parabelsignals. Ähnliche Symbole und Ziffern in Fig. 1, 2, 4 und 5 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen.
Der Schaltungsabschnitt 60 zum Erzeugen des Parabelsignals der Fig. 2 ist wechselstrommäßig am Rampensignal HR der Rampensignalschaltung 62 angeschlossen und erzeugt ein Parabelsignal HP durch Integration des Rampensignals. Das Parabelsignal HP, wie auch das Rampensignal HR sind über eine Strahllandeort- Korrekturschaltung, wie beispielsweise eine übliche Vertikalkonvergenzkorrekturschaltung 72 und über einen Verstärker 76 an einer vertikalen Hilfsablenkspule 78, wie in Fig. 3 dargestellt, angeschlossen. Ähnliche Symbole und Ziffern in Fig. 1 bis 5 kennzeichnen ähnliche Gegenstände oder Funktionen. Der Verlauf eines Stromes i78 der Fig. 5 in der Spule 78 der Fig. 3 verändert sich in einer Weise, um eine Wellenform eines nicht dargestellten magnetischen Feldes zu verändern, das durch Spule 78 erzeugt wird, um eine Vertikalkonvergenz bereitzustellen. Das Signal HP wird ebenfalls einer Horizontalhilfsablenkspule 78a beispielsweise zur Korrektur horizontaler Kissenverzeichnungsfehler zugeführt.
Der Schaltungsteil 62 der Fig. 2 zum Erzeugen des Rampensignals enthält eine Konstantstromquelle, die ein Transistor Q3 bildet, welcher ein PNP-Transistor ist, der mit seinem Emitter an der positiven Spannungsquelle V+ über einen Reihenwiderstand R7 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors Q3 ist mit einer vorgegebenen Spannung (ungefähr 5,4 V) durch den Spannungsteiler vorgespannt, der durch Widerstände R5 und R6, die in Reihe zwischen der Spannungsquelle V+ und Masse geschaltet sind, bestimmt wird. Ein Kondensator C8 entkoppelt die Basis des Transistors Q3 von der positiven Spannungsquelle. Der Transistor Q3 führt einen konstanten Strompegel ungeachtet von jedweden Änderungen der Spannung an seinem Kollektor. Der Konstantstrom von dem Kollektor des Transistors Q3 lädt einen Kondensator C4 so lange, wie ein Transistor Q4 nicht mit den Impulsen V5 durchgesteuert wird. Diese Impulse V5 synchronisieren den Schaltungsteil 62 zum Erzeugen des Rampensignals. Das führt dazu, daß alle Anteile des Signals HR über der ganzen horizontalen Zeile während einer entsprechenden Zeit auftreten, die vom Impuls V5 bestimmt wird.
Die ansteigende Flanke des Rücksetzimpulses V5 tritt, wie in Fig. 5 dargestellt, ein wenig vor dem Rücklauf- oder Rückstellimpuls V6 auf. Dieser Impuls V5 ist mit einer voreilenden Phase relativ zum Rücksetzimpuls V6 und mit einer nacheilenden Phase relativ zu dem vom Übertrager X2 erzeugten Impuls zeitlich versetzt. Da der Rücksetzimpuls V5 durch Abtastung des Nulldurchgangs des Horizontalablenkstroms iH erzeugt wird, werden Veränderungen in der Phase des Stromes iH vorteilhaft eine entsprechende Phasenverschiebung des Impulses V5 hervorrufen. Außerdem steht die Rücksetzsteuerung der Schaltungsteile 62 und 60 in enger Beziehung zu der speziellen Abtastzeile, bei der der Rücklauf erfolgt, und der Korrekturausgang ist zeitlich genau zur Abtastzeile festgelegt. Der horizontalfrequente Rücksetzimpuls V5 setzt die Korrekturschaltung gemäß Fig. 2 zu einem genau gesteuerten Zeitpunkt nach dem Nulldurchgang des Horizontalhauptablenkstroms iH zurück.
Positive Rücksetzimpulse V5 auf der Leitung 50 werden an der Basis des Schalttransistors Q4 über einem Reihenwiderstand R10 angelegt und positiv in Beziehung zur Masse durch eine Diode D2 geklemmt. Der Transistor Q4 ist parallel zum Kondensator C4 geschaltet und während der Rückstellung durchgesteuert, wenn der Impuls V5 erzeugt wird, um den Kondensator C4 zu entladen und die Rampenspannung auf null Volt zurückzusetzen. Auf diese Art bestimmt die Spannung über Kondensator C4 ein Sägezahnsignal HR mit der Horizontalabtastfrequenz.
Der Kondensator C4 ist an der Basis eines PNP-Transistors Q5 angeschlossen. Transistor Q5 ist mit einem Reihenwiderstand R8 als ein Folgeverstärker ausgebildet, wobei der Emitter des Transistors Q5 der Sägezahnspannung über Kondensator C4 folgt. Der Emitter des Transistors Q5 ist über einen Reihenkondensator C5 und einen Reihenwiderstand R9 wechselstrommäßig an einen invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers U3 angeschlossen. Der Verstärker U3 ist mit einem Rückkopplungskondensator C6 beschaltet und wird folglich betrieben, um das wechselstromartige Sägezahnsignal des vom Transistor Q5 gebildeten Folgeverstärkers zu integrieren. Der Ausgang des Verstärkers U3 führt ein Parabelsignal HP mit der Horizontalfrequenz.
Vorzugsweise wird der Rücksetzimpuls V5, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgebildet, um den Rückkopplungskondensator C6 sowie den Rampensignalkondensator C4 zu entladen. Wenn der Rückkopplungskondensator entladen ist, wird der Verstärker U3 effektiv als Folgeverstärker betrieben, was dazu führt, daß der Ausgang auf den Spannungspegel des nichtinvertierenden Eingangs, d. h. auf Masse, gesetzt wird. Der Rückkopplungskondensator C6 wird durch einen Schalttransistor Q6 entladen, der in Reihe mit einem Widerstand R13 und parallel zum Kondensator C6 geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors Q6 ist an der positiven Versorgungsspannung V+ über Widerstand R14 derart angeschlossen, daß Widerstände R13 und R14 Transistor Q6 vorspannen.
Da der Rückkopplungskondensator C6 kleiner als der Rampensignalkondensator C4 ist, kann er schnell entladen werden. Vorzugsweise wird der Kondensator C6 mit der ansteigenden Flanke des Rücksetzimpulses V5 entladen. Der RücksetzimpulsV5, der ein positiver Rechteckimpuls auf der Leitung 50 ist, wird der Basis des Transistors Q6 über einen Reihenwiderstand R11, einen Reihenkondensator C7 und einen Parallelwiderstand R12 zugeführt. Kondensator C7 und Widerstand R12 bilden gemeinsam ein Differenzierglied, das einen kurzen ansteigenden Impuls bei der ansteigenden Flanke des Rücksetzimpulses V5 und einen kurzen, nach unten gehenden Impuls bei der voreilenden Flanke erzeugt. Der nach unten gehende Impuls ist in Beziehung zur Masse durch eine Diode D3 geklemmt, die, wie dargestellt, eine Zenerdiode sein kann, wodurch auch die positive Spannung an der Basis des Transistors Q6 begrenzt wird. Mit dem Ansteigen des differentiellen Impulses wird der Kondensator C6 entladen, und der entladene Rückkopplungskondensator setzt den Ausgang des Verstärkers U3 auf Null.
Da der Rampengenerator und der Parabelgenerator durch die dargestellte Schaltung zurückgesetzt sind, besteht für die Korrekturschaltung keine Veranlassung, einen Fehler zu akkumulieren sowie zwischen die vertikalfrequenten Ereignisse zu koppeln, und die Korrekturschaltung wird bei jeder Horizontalabtastperiode zurückgestellt, und die Korrekturschaltung erholt sich schnell von der Abschaltung, sobald sich der Impulseinlauf ändert, wie im Detail in der Fernsler und anderen Patentanmeldung erläutert ist, die dabei durch Bezugnahme integriert ist.
Die voreilende Flanke des Impulses V5 liegt in vorteilhafter Weise beispielsweise um 1,5 µs vor dem voreilenden Teil des Impulses V6. Die nacheilende Flanke des Impulses V5 liegt ebenfalls vorteilhaft vor dem nacheilenden Teil des Impulses V6. Dadurch treten die Wellenformen des Rampensignals HR und des Parabelsignals HP früher im Ablenkzyklus auf, als wenn die Zeitpunkte der Impulse V5 mit den Zeitpunkten des Impulses V6 zusammenfallen würden. Daraus ergibt sich, daß die Wellenformen der Felder, die durch den Strom i78 in Spule 78 erzeugt werden, mit den ImpulsenV5 synchronisiert sind. Auf diese Weise wird eine Verzögerung durch den Verstärker 76, die kritischer sein kann als die höhere Horizontalabtastrate von 2×fH, vorteilhaft kompensiert.
Durch Erzeugen des Rücksetzsignals V5 etwas voreilend zu dem Rücklaufimpuls ist es leicht möglich, ein Rücksetzen der Korrekturschaltungen in zeitlich richtiger Beziehung zur Horizontalabtastung zu erreichen und ohne daß die Notwendigkeit komplizierter Anordnungen anderenorts in der Horizontalablenkung und Verzeichnungskorrekturschaltung besteht. Dementsprechend werden eine zuverlässige Korrektur der Parabel- und Sägezahnströme für Strahllandefehler sowie eine Geometrieverzerrung, Konvergenzfehler und ähnliches, sogar bei der anspruchsvolleren doppelten Zeilenfrequenz 2×fH, erreicht.

Claims (25)

1. Videosichtgerät, bestehend aus
einer Kathodenstrahlröhre (22), die einen evakuierten Glasröhrenkolben, einen an einem Ende des Röhrenkolbens angeordneten Sichtschirm und eine Elektronenkanonenanordnung, die an einem zweiten Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, enthält, wobei die Elektronenkanonenanordnung einen Elektronenstrahl erzeugt, der ein Raster von Elektronenstrahllandeorten auf dem Schirm bildet;
einer horizontalen Hauptablenkwicklung (L1) und einer vertikalen Hauptablenkwicklung (L4), die auf dem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind;
Mittel (Q1) zum Erzeugen eines Horizontalablenkstroms (iH) in den horizontalen Ablenkwicklungen und eines Vertikalablenkstroms in den Vertikalablenkwicklungen zum Erzeugen eines Hauptablenkfeldes in der Strahlbahn des Elektronenstrahls, der in einer Art verändert wird, um die Elektronenstrahllandeorte zu verändern; gekennzeichnet durch
Mittel (X2), die an dem Ablenkstrom erzeugenden Mittel zum Erzeugen eines Impulses angeschlossen sind, der eine Übergangsflanke aufweist, die während einer gegebenen Zeilenabtastdauer von einem der Ablenkströme (iH) auftritt, und
Mittel (U1, U2, 62, 60, 76), die in Abhängigkeit vom Impuls zur Erzeugung und Synchronisation eine Wellenform eines zweiten Feldes in der Strahlbahn derart erzeugen, daß die Wellenform des zweiten Feldes durch die Übergangsflanke des Impulses synchronisiert wird und sich in Übereinstimmung mit der Veränderung der Strahllandeorte verändert, um einen Elektronenstrahllandefehler zu korrigieren.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Impuls erzeugenden Mittel (X2) einen Strom (iH) abtasten und einen Impuls zu einem Zeitpunkt erzeugen, wenn sich ein Betrag dieses Stromes dem Nullwert nähert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugenden Mittel (X2) den Horizontalablenkstrom (iH) abtasten.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verzögerungsmittel (U1), die in Abhängigkeit vom Impuls zur Erzeugung eines Rücksetzimpulses (V5) zu einer voreilenden Flanke führen, die nach und vor einem Rücklaufintervall des Stromes (iH) auftritt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugenden Mittel (X2) enthalten, einen Übertrager mit einer ersten Wicklung (W1), die in Reihe mit einer der Ablenkwicklungen (L1), die den Strom (iH) führt, verbunden ist, und Mittel (U1, U2), die in Abhängigkeit von einem übertragergekoppelten Signal, das in einer zweiten Wicklung (W2) des Übertragers erzeugt wird, zur Erzeugung der Impulse (V5) in Übereinstimmung mit dem übertragergekoppelten Signal.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertrager (X2) einen Ringkern und eine Wicklung enthält, die mindestens einen Teil des Stromes derart führt, daß der Kern in einem Flußsättigungszustand während eines ersten Abschnittes der Zeilenabtastdauer und in einem ungesättigten Zustand während eines zweiten Abschnittes der Zeilenabtastdauer betrieben wird und wobei der Impuls (V5) erzeugt wird, wenn ein Wechsel der Betriebszustände auftritt.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugenden Mittel (U1, U2) die Übergangsflanke nahe einem Zeitpunkt erzeugen, bei dem Nulldurchgang des Stromes (iH) auftritt.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom (iH) der Horizontalablenkstrom ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Feld erzeugenden Mittel (U1, U2, 62, 60, 76) eine Hilfswicklung (78), die an einer Seite der Kathodenstrahlröhre (22) angeordnet ist, und Mittel zur Erzeugung eines Stromes (i78) in Abhängigkeit von dem Impuls (V5) in der Hilfswicklung enthalten, die ein magnetisches Feld mit einer Wellenform erzeugt, das durch die Übergangsflanke des Impulses synchronisiert ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das zweite Feld erzeugenden Mittel (62, 60, 76) Mittel (60, 62) zur Erzeugung mindestens eines horizontalen Parabelsignals (HP) und eines horizontalen Sägezahnsignals (HR) enthalten.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Parabel- (HP) und Sägezahnsignale (HR) bei einer Frequenz (2×fH) auftritt, die wesentlich höher als die horizontale Synchronisationsfrequenz beim NTSC-Standard ist.
12. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schalter (Q6), der in Abhängigkeit von Impulsen zur Erzeugung eines sägezahnförmigen Rampensignals (HR) zur Übergangsflanke der Impulse synchronisiert ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Integrator (U3, C6, R9), der in Abhängigkeit von dem sägezahnförmigen Rampensignal (HR) zur Erzeugung eines Parabelsignals (HP) mit den das zweite Feld erzeugenden Mittel verbunden ist.
14. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf Impulse ansprechende Mittel (U1, U2) zur Erzeugung eines Rücksetzsignals (V5), das in Beziehung zu den Impulsen zeitlich verschoben ist, wobei die das zweite Feld erzeugenden Mittel (62, 60, 76) einen Signalgenerator (60, 62) enthalten, der in Abhängigkeit von dem Rücksetzsignal mindestens eines der Rampen- (HR) und Parabelsignale (HP) erzeugt, der zurückgesetzt wird, wenn ein Rücksetzsignal auftritt.
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgenerator (60, 62) einen Rampensignalgenerator (62) zur Erzeugung eines Rampensignals (HR) und einen auf das Rampensignal ansprechenden Integrator (U3, C6, R9) enthält, wobei mindestens der Rampensignalgenerator und der Integrator durch das Rücksetzsignal (V5) zurückgesetzt werden.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensignalgenerator (62) eine Konstantstromquelle (Q3) enthält, die an einem Kondensator (C4) zur Erzeugung des Rampensignals (HR) angeschlossen ist und Schaltmittel (Q4) zur Entladung des Kondensators enthält, wobei die Schaltmittel durch das Rücksetzsignal gesteuert werden.
17. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Integrator (U3, R9, C6) einen Verstärker (U3) mit einem Rückkopplungskondensator (C6) enthält und ferner Schaltmittel (Q6) zur Entladung des Rückkopplungskondensators enthält, die durch das Rücksetzsignal (V5) angesteuert werden.
18. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampensignalgenerator (62) eine Konstantstromquelle (Q3), die mit einem ersten Kondensator (C4) zur Erzeugung des Rampensignals (HR) verbunden ist und einen ersten Transistor (Q4) parallel zum Kondensator enthält, wobei der Integrator (U3, R9, C6) einen Verstärker (U3) mit einem Rückkopplungskondensator (C6) sowie einen zweiten Transistor (Q6) parallel zum Rückkopplungskondensator enthält, wobei der erste und der zweite Transistor am Rücksetzsignal (V5) derart angeschlossen sind, daß der erste Kondensator und der Rückkopplungskondensator durch das Rücksetzsignal entladen werden.
19. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse erzeugenden Mittel (X2) einen Übertrager (X2) mit einer Wicklung (W1) enthalten, die in Reihe mit der Horizontalhauptablenkwicklung (L1) geschaltet ist, um die Impulse bei einem Wechsel zwischen einem Sättigungszustand und einem ungesättigten Zustand eines Kernes des Übertragers zu erzeugen.
20. Gerät nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch eine erste monostabile Kippschaltung (U1), die auf die Impulse anspricht, um ein Rücksetzsignal (V5) mit einer vorbestimmten Verzögerungszeit in Beziehung zu einem Zeitpunkt zu erzeugen, wenn ein Wechsel eines Sättigungszustandes des Kernes des Übertragers (X2) auftritt.
21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzsignal (V5) eine voreilende Flanke aufweist, die in einem vorbestimmten Intervall vor einem Auftreten eines Rücklaufimpulses (V6) auftritt und eine nacheilende Flanke aufweist, die vor einem Endzeitpunkt des Rücklaufimpulses auftritt.
22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Rücksetzsignal (V5) ungefähr 1,5 µs vor einem ansteigenden Teil des Rücklaufimpulses (V6) auftritt.
23. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die monostabile Kippschaltung (U1) ein Signal erzeugt, das an einer zweiten monostabilen Kippschaltung (U2) zur Erzeugung des Rücksetzsignals (V5) nach einer von der ersten monostabilen Kippschaltung bestimmten Verzögerungszeit angelegt wird.
24. Videosichtgerät, bestehend aus
einer Kathodenstrahlröhre (22), die einen evakuierten Glasröhrenkolben, einen an einem Ende des Röhrenkolbens angeordneten Sichtschirm und eine Elektronenkanonenanordnung enthält, die an einem zweiten Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, wobei die Elektronenkanonenanordnung einen Elektronenstrahl erzeugt, der ein Raster von Elektronenstrahllandeorten auf einem Schirm bildet;
einer horizontalen Hauptablenkwicklung (L1) und einer vertikalen Hauptablenkwicklung (L4) zur Erzeugung eines Hauptablenkfeldes in einer Strahlbahn des Elektronenstrahls, das derart verändert wird, um die Elektronenstrahllandeorte zu verändern;
Mittel (Q1) zur Erzeugung eines Ablenkstroms (iH) in mindestens einer der Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen (L1), gekennzeichnet durch
einen Übertrager (X2) mit einer ersten Wicklung (W1), die in Reihe mit einer Ablenkwicklung (L1) zur Erzeugung eines Impulssignals in einer zweiten Wicklung (W2) des Übertragers angeschlossen ist, das eine Übergangsflanke aufweist, die kennzeichnet, wenn der Ablenkstrom mit einem vorbestimmten Pegel während einer Periode des Ablenkstroms auftritt;
Mittel (U1), die auf das Impulssignal zur Verzögerung des Impulssignals ansprechen, und
Mittel (76, 78), die, auf das verzögerte Impulssignal zur Erzeugung eines zweiten Feldes in der Strahlbahn ansprechend, einen Strahllandeortfehler des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit dem verzögerten Impulssignal korrigieren.
25. Videosichtgerät, bestehend aus
einer Kathodenstrahlröhre (22), die einen evakuierten Glasröhrenkolben, einen an einem Ende des Röhrenkolbens angeordneten Sichtschirm und eine Elektronenkanonenanordnung enthält, die an einem zweiten Ende des Röhrenkolbens angeordnet ist, wobei die Elektronenkanonenanordnung einen Elektronenstrahl erzeugt, der ein Raster von Elektronenstrahllandeorten auf dem Schirm bildet;
einer Horizontalhauptablenkwicklung (L1) und einer Vertikalhauptablenkwicklung (L4), die auf einem Hals der Kathodenstrahlröhre angeordnet sind;
Mittel zur Erzeugung eines Horizontalablenkstroms (iH) in der Horizontalablenkwicklung und eines Vertikalablenkstroms in der Vertikalablenkwicklung (L4) zur Erzeugung eines Hauptablenkfeldes in einer Strahlbahn des Elektronenstrahls, das verändert wird, um den Elektronenstrahllandeort zu verändern, gekennzeichnet durch
Mittel (X2), die an den Mitteln zur Erzeugung des Ablenkstroms angeschlossen sind und auf den Horizontalablenkstrom zur Abtastung ansprechen, wenn während eines Abschnittes einer Zeilenabtastdauer des Horizontalablenkstroms der Horizontalablenkstrom einen vorbestimmten Wert aufweist, um einen Impuls zu erzeugen, wenn der vorbestimmteWert auftritt, und
auf den Impuls ansprechende Mittel (U1, U2, 62, 60, 76) zur Erzeugung und Synchronisation einer Wellenform eines zweiten Feldes, das in der Strahlbahn erzeugt wird und das sich in Übereinstimmung mit der Abweichung der Strahllandeorte verändert, um einen Elektronenstrahllandefehler derart zu korrigieren, daß die Wellenform des zweiten Feldes durch den Impuls synchronisiert wird.
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