DE916893C - Einrichtung zur Ausloesung eines Warnsignals bei einer selbstaetigen Frequenzregelung - Google Patents

Einrichtung zur Ausloesung eines Warnsignals bei einer selbstaetigen Frequenzregelung

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DE916893C
DE916893C DET6238A DET0006238A DE916893C DE 916893 C DE916893 C DE 916893C DE T6238 A DET6238 A DE T6238A DE T0006238 A DET0006238 A DE T0006238A DE 916893 C DE916893 C DE 916893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
phase
warning signal
control
voltage
Prior art date
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Expired
Application number
DET6238A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Reinmiedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET6238A priority Critical patent/DE916893C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE916893C publication Critical patent/DE916893C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation
    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/16Indirect frequency synthesis, i.e. generating a desired one of a number of predetermined frequencies using a frequency- or phase-locked loop

Landscapes

  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Auslösung eines Warnsignals bei einer selbsttätigen Frequenzregelung Es ist bekannt, die von einem Oszillator erzeugte Frequenz dadurch konstant zu halten, daß sie mit einer stabilisierten Steuerfrequenz verglichen und auf Grund der Differenzspannung efine, selbsttätige Regelung der Oszillatorfrequenz vorgenommen wird. Eine solche Frequenzregelung ist z. B. bei einem Einseitenbandempfänger wichtig, weil bei diesen Empfängern eine extrem scharfe Abstimmung verlangt wird. In diesem Falle werden die Zwischenfrequenz von z. B. 2-5 kHz und die von einem Quarz erzeugte Frequenz von 2'5 kHz zunächst durch Frequenzteilung auf den siebenten Teil herabgesetzt und die so gewonnenen Frequenzen an eine Phasenbrücke gelegt. Das erhaltene Mischprodukt dient dann als Nachstimmspannung für den Oszillator des Empfängers. Da eine Phasenbrücke nur auf Phasenabweichungen reagiert und deshalb ihr Arbeitsbereich beschränkt ist, kann es vorkommen, daß die Regelung außer Tritt fällt. Auch beim Fehlen der Empfangsfrequenz kann sie nicht mehr arbeiten. Es wird nun verlangt, daß in einem solchen Falle ein Warnsignal ertönt, um anzuzeigen, daß die Anlage nicht mehr ordnungsmäßig arbeitet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dali die beiden erwähnten, miteinander zu vergleichenden Frequenzen nach einer in einem Phasendrehglied bewirkten Phasendrehung der einen Frequenz um 9o° einander so überlagert werden, da,ß sie sich auslöschen, wenn die Phasenvergleichsbrücke bei einem Phasenunterschied der beiden iihr zugeführten Frequenzen von go° keine Regelspannung liefert, und daß die bei einer Abweichung von diesem Phasenunterschied als Ergebnis der Überlagerung auftretende Wechselspannung beim Überschreiten eines vorbestimmtenWertes ein Warnsignel auslöst.
  • Die P'ha,senvergleiohsibrücke ist nämlich für diesen Zweck nicht brauchbar, weil sie nicht nur bei go° Phasenverschiebung entsprechend einer tTbereinstimmung der Frequenzen, sondern auch. beim Fehlen der einen Frequenz keine Spannung liefert. Deshalb -%N>ürde das Fehlen der einen Frequenz von der Warnv orrichtuug nicht bemerkt, die für einen solchen Fall das Auftreten. einer Spannung verlangt. Es soll also, nur bei 9o° Phasenverschiebung keine Spannung erzeugt werden. Die Phasenbrücke, ist auch deshalb zur Auslösung des Warnsignals unbrauchbar, weil sie selbst beim Fehlen des Trägers infolge des Rauschens eine Spannung erzeugen kann.
  • Es ist bereits bekannt, bei einer E:in@richtung zur selbsttätigen Frequenzregelung mittels einer Regelspannung, die durch Vergleich einer Steuerfrequenz mixt der zu regelnden Frequenz in einer Phasenvergleichsbrücke (Sch-,vebungsdiskri.mina;tor) gewonnen wird, ein Warnsignal in Form des Aufleuchtens einer Neonlampe bei einer Abweichung, vom Synchronismus auszulösen. Wenn nämlich. von der Phaisenvergleichsbrücke keine Regelspannung erzeugt wird, was angeblich nur bei fehlendem Synchronismus der Fall ist, schwingt die zur Frequenzre@gelung dienende Blindröhre auf einer niedrigen Frequenz von z. B. fookHz. Diese aneinem Schwingungskreis auftretende Schwingung bringt die Neonlampe zum Aufleuchten. Eine Rückkopplung, die bei einer bestimmten Regelspannung zum Schwingungseinsatz führt, ist im allgemeinen unerwünscht.
  • Ferner ist es bekannt, in einer Schaltung zur Synchronisierung eines Quarzoszillators mittels einer Steuerfrequenz durch Mitnahme, also nicht durch eine Regelspannung, eine Einrichtung zur Auslösung eines Warnsignals bei einer bestimmten Phasenabweichung vorzusehen. Zu diesem Zweck werden die Steuerfrequenz nach Durchlaufen eines Phasenschiebers und die mitgenommene Frequenz einer Phasenverglei-chisbrücke (Ringmodula.to@r) zugeführt, «-elche eine Gleichspannung liefert, die beim Überschreiten eines vorbestimmten Wertes ein Warnsignal auslöst. Hierbei wird jedoch im Gegensatz zu der erfindungsgemäßen Schaltung kein Warnsignal ausgelöst, wenn. die Steuerfrequenz ausfällt.
  • Es ist auch bekannt, beim Einseitenbandempfang dass selbsttätige Überschreiten des Nachsti,mmbereiches der selbsttätigen Frequenzregielung akustisch anzuzeigen. Eine Schaltung ist hierbei nicht angegeben.
  • Die Erfindung wird an Hand der als Beispiel dienenden Zeichnung (Abb. i und 2) näher erklärt. In Abb. i gelangen .die von der Antenne A empfangenen Schwingung-en in die Mischstufe M, wo sie in eine Zwischenfrequenz umgewandelt werden, die dem Zwischeufrequenzverstärker ZF zugeführt wird. Es,ist hier angenommen, daß diese Zwischenfrequenz bereits die zweite Zwischenfrequenz ist, da sie die sehr niedrige Frequenz von25 kHz besitzt. Die Zwischenfrequenz wird dann, was nicht dargestellt ist, demoduliert und. die erhaltene Niederfrequenz über de Niederfrequenz,verstärker NF z. B. dem Lautsprecher L zugeführt. Die Zwischen-,. frequenz wird an einer Stelle des Übertragungsweges abgezweigt und mittels des Trägerfreq@uenzfiltern TF gesiebt und dann in einem Frequenzteler FT I (Multiviibrator) z. B. auf den siebenten Teil geteilt und dann einer Phasenvergleichsbrücke PhBr zugeführt. Diieser Phasenvergleichsbrückewird auch die von einem. Quarz Qu gelieferte und in. einem, Frequenzvertei,ler FT 1I auf den siebenten Teil herabgesetzte Frequenz zugeführt. Die Phasenvergleichs:brücke besteht in bekannter Weise aus z. B. zwei Gleichrichtern, denen die eine Frequenz im Gleichtakt und die andere Frequenz im Gegentakt zugeführt werden. Die gewonnene Gleichspannung, deren Höhe von@ dem Phasenunterschied abhängt, wird über die Regelleitung RL zur Blindröhre BR geführt, die die Frequenz des zur Mischstufe 1V1 gehörigen Oszillato@rs O regelt. Damit während eines Schwundes die Regelspannung erhalten bleibt, wind in bekannter Weise ein. Speicher Sp (Kondensator) vorgesehen, dessen Eingang heim Auftreten eines Schwundes von der Phasen vergleichsbrücke abgeschaltet wird.
  • Es folgen nun, die Teile, die erfindungsgemäß zusätzlich angeordnet werden. Die Relaiskontakte befinden sich in der bei genauer Abstimmung eingenommenen Lage: Die erwähnte, auf den siebenten Teül herabgesetzte Zwischenfrequenz wird über die Röhre Rö I der Primärwicklung eines Übertragers ÜU zugeführt. Andererseits wird die auf den siebenten Teil herabgesetzte Quarzfrequenz über einen Phasenschieber PhSch, der die Phase um go° dreht, und über die Röhre Rö II derselben Primärwicklung zugeführt. Die Phasendrehung erfolgt in dem Phasenschieber PhSch in, der Richtung, daß bei Amplitudengleichhent und genau go° Phasenverschiebung der beiden der Phasenvergleiehsbrücke zugeführten Frequenzen eine Auslöschung stattfindet, so daß das Relais A keine Spannung erhält. Nimmt die Amplitude der Zwischenfrequenz infolge Empfangsschwundes oder Verlassens des Durchlaßbereiches des Trägerfrequenzfilters TF jedoch stark ab, so tritt am Gleichrichter Gl eine Wechselspannung auf; so daß das Relais A eine Gleichspannung UA erhält. Der Verlauf dieser Gleichspannung UA ist in Ab b. 2 in Abhängigkeit von der Phasenabweichung Ph.A von dem Phasenunterschied go° dargestellt. Die dem Relais A zugeführte Spannung ist .in bezug auf die Reizschwelle des Relais A so bemessen, daß das Relaiis beim Außertrittfaillen der Regeleinrichtung oder kurz vorher anspricht. Dadurch, wird der Relaiskoutaikt a (rechts Mitte) umgelegt und damit die von der Spannungsquelle Q gelieferte negative Sperrspannung für die Röhre Rö IV fortgenommen.. Damit wird diese Rühre für den: Signalton durchlässig, der nun zum Lautsprecher L gelangt: Als Signalton wird der Einfachheit halber die auf den süebenten Teil herabgesetzte Quarzfrequenz verwendet. Das erwähnte Relais A kann zweckmäßig gleich,-zeitig dazu verwendet werden, den; Eingang des erwähnten Speichers Sp von der Phasenbrücke abzuschalten. Wenn nämlich beim Anziehen. des Relais A der Kontakt a nach unten umgelegt wird, so- wird die Röhre Rö III gesperrt, so daß dass Relais B abfällt und damit der neben dem Speicher Sp dargestellte Kontakt b geöffnet wird. Legt sich der Kontakt a beim Abfallen des Relais A wieder in die dargestellte Lage- zurück, so wird der Speicher Sp erst nach etwa 2 Sekunden nach dem Ansprechen des. Relais A wieder angeschaltet, weil durch das Zeibkonstantenglied T eine Verzögerung auftritt. Hiermit wird bezweckt, daß keine Beeinflussung durch Störungen auftritt.
  • Man kann an der Art des Signals erkennen, welcher der folgenden Fälle vorliegt I. Ist die Längsleitung des Trägerfilters TF spannungslos, dann schwingt der Frequenzteiler FT I (Multi@vibra,tor) mit seiner Eigenfrequenz. Dadurch wird der Signalton periodisch getastet, weil das Relais A im Takt der Differenzfrequenz zwischen der geteilten Frequenz des Multi,-vi:brators und der geteiltenQuarz.frequenz anspricht und abfällt; während jeder Periode der Schwebung tritt nämlich eine Ausläschung auf. Es tritt ein Dauerton: auf, wenn die Differenzfrequenz so hoch ist, daß das Relais wegen der Zeitkonstante des Rela,is.kreiises nicht mehr zwischen den Amplituden abfällt.
  • 2. Wenn ein Rauschen. auf d@em;Zwischenfr,equenzkanal liegt, wird der Frequenzteiler FT I von dem über das Trägerfrequenzfilter TF kommenden Rauschen synchronisiert und deshailb der Signalton unregelmäßsig getastet.
  • Besonders im praktischen Betrieb zeigt sich: der große Wert der akus,tilisah.en Kontrolle, denn, man kann den Ab- und Nachstimmvorgsang, Außertri'ttfallen, kurze Einbrüche, die auf langsames Unbrauchbarwerden der verwendeten Wellenlänge hindeuten, usw. erkennen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Auslösung eines Warnsignals bei einer selbsttätigen Frequenzregelung mittels einer Regelspammung, die durch: Vergleich einer Steuerfrequenz mit der zu regelnden Frequenz, z. B. einer Zwischenfrequenz, in einer Phasenvergleichsbrücke gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden auch der Phasenvergleirlhssbrücke zugeführten Frequenzen nach einer in einem P.ha,sendrehglsied bewirkten Phasendrehung der esinen Frequenz um 9o° einander so überlagert werden, daß sie sich, auslöschen, wenn die Phasenverg'leichsbrücke bei einem Phasenunterschied der beiden ihr zugeführten Frequenzen von 9o° keineRegelspyannung liefert, und, daß die bei einer Abweichung von diesem Phasenunterschied als Ergebnis der Überlagerung auftretende Wechselspannung beim Überschreiten eines vorbestimmten Wertes ein Warnsignal auslöst.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Auslösung des Warnsignals Binse die Frequenzregelspannung speichernde Einrichtung (Kondensator) ohne Zeitverzögerung von der Phasen brüske abgeschaltet und, beim Verschwinden des Warn:signals mit einer Zeitverzögerung wieder eingeschaltet wird. Angezogene Drucksch.niften: Schweizerische Patentschrift Nr. 269 ()h51; deutsche Patentschrift Nr. 8ogh 567; Rado, Mentor, Ig48, S. 540; Fernmeldetedhn. Zeitsdhr., 1950, S. I48.
DET6238A 1952-05-24 1952-05-24 Einrichtung zur Ausloesung eines Warnsignals bei einer selbstaetigen Frequenzregelung Expired DE916893C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016772B (de) * 1956-07-13 1957-10-03 Schomandl K G Anordnung zur Synchronisierungsanzeige

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH269951A (de) * 1947-03-04 1950-07-31 Philips Nv Schaltung mit mindestens einem kristallgesteuerten Oszillator.
DE809567C (de) * 1946-09-20 1951-07-30 Philips Nv Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators

Patent Citations (2)

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DE809567C (de) * 1946-09-20 1951-07-30 Philips Nv Schaltung zur Frequenzregelung eines Roehrengenerators
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