DE1146526B - Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren eines oertlichen Sinusoszillators - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren eines oertlichen Sinusoszillators

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DE1146526B
DE1146526B DEN17725A DEN0017725A DE1146526B DE 1146526 B DE1146526 B DE 1146526B DE N17725 A DEN17725 A DE N17725A DE N0017725 A DEN0017725 A DE N0017725A DE 1146526 B DE1146526 B DE 1146526B
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
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    • H03L7/06Automatic control of frequency or phase; Synchronisation using a reference signal applied to a frequency- or phase-locked loop
    • H03L7/08Details of the phase-locked loop
    • H03L7/10Details of the phase-locked loop for assuring initial synchronisation or for broadening the capture range
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Description

gleichssignal zugeführt werden, wobei das Vergleichssignal innerhalb seines als Vergleichsgebiet bezeichneten Teils mit dem Synchronisiersignal verglichen wird, und mit Hilfe einer gesonderten Fangschaltung, die aus einer Torschaltung besteht, deren Eingang das Synchronisiersignal zugeführt wird und deren Ausgang direkt mit dem zu synchronisierenden Sinusoszillator gekoppelt ist, wobei die Torschaltung durch einen gesonderten Phasendetektor derart gesteuert wird, daß sie während des synchronisierten Zustandes gesperrt und während des nicht synchronisierten Zustandes entsperrt ist.
Ein derartiges Verfahren wird unter anderem in Fernsehempfängern zum Synchronisieren des Zeilenoszillators benutzt, wobei der eigentliche Phasendetektor die Synchronisierung innerhalb des sogenannten Haltegebietes herbeiführt, während die Fangschaltung den Ortsoszillator in den synchronisierten Zustand führt, wenn in dem nicht synchronisierten Zustand der Frequenzunterschied zwischen dem Synchronisier-
signal und dem vom Oszillator erzeugten Signal außer-
halb des Fangbereiches des eigentlichen Phasendetektors liegt. 2
Es ergibt sich, wie weiter unten noch näher erläutert
wird, daß in Abhängigkeit von der Amplitude des über 30 zurückgeführt ist, worauf die Torschaltung durch die die Torschaltung dem Oszillator zugeführten Synchro- von dem gesonderten Phasendetektor erzeugte Spannisiersignals und von dem nachzuregelnden Frequenz- nung gesperrt wird.
unterschied zwischen beiden Schwingungen in dem Dem Vergleichssignal, das dem eigentlichen Phasen-
nicht synchronisierten Zustand zwar die Frequenzen detektor zugeführt wird, wird gemäß einem weiteren beider Schwingungen durch die direkte Synchronisie- 35 Kennzeichen der Erfindung eine Sägezahnform gegeben, rung gleichgemacht werden können, daß jedoch ein deren Flanken außerhalb des Vergleichsgebiets zu bestimmter restlicher Phasenunterschied beibehalten
wird. Liegt dieser restliche Phasenunterschied außerhalb des Haltebereiches des eigentlichen Phasendetektors, so ist eine weitere Nachregelung des Ortsoszilla- 40 nung zur Durchführung des Verfahrens gemäß tors unmöglich. Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
Dieser Nachteil wird bei dem Verfahren gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß dem dem eigentlichen Phasendetektor zugeführten Vergleichssignal außerhalb des Vergleichsgebietes ein von Null abAnmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. E. Walther, Patentanwalt, Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 9. Januar 1959 (Nr. 235 002)
Wouter Smeulers, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
weichender Wert gegeben wird, so daß dieser Phasendetektor außerhalb des Vergleichsgebietes eine Regelspannung liefert, die den Oszillator in Zusammenwirkung mit dem über die Torschaltung zugeführten Synchronisiersignal nachregelt, bis der Phasenunterschied zwischen dem Synchronisiersignal und dem von dem Oszillator erzeugten Signal in das Vergleichsgebiet
einem geringeren Spitzenwert ansteigen als innerhalb dieses Gebietes.
Die Erfindung betrifft weiter eine Schaltungsanord-
der der
Ausgang des Sinusoszillators mit einer eine Begrenzungsschaltung und eine Integrationsschaltung enthaltenden Umformstufe verbunden ist, in der das sinusförmige Signal in eine Sägezahnvergleichsspannung umgeformt wird.
Es sei bemerkt, daß an sich Schaltungsanordnungen bekannt sind, die einen eigentlichen Phasendetektor und eine zusätzliche Fangschaltung enthalten. In diesen bekannten Schaltungen wird aber nicht ein Sinusoszillator, sondern ein Kippozillator als Ortsoszillator verwendet. Wenn ein Kipposzillator aber mittels Syn-
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3 4
chronisationsimpulsen direkt synchronisiert wird, so Empfängers oder durch Umschaltung von einem Senbleibt überhaupt kein restlicher Phasenunterschied be- der auf den anderen, verringert wird, stehen, wenn der Synchronismus, nachdem dieser ver- Damit ein Einfangen dennoch möglich wird, ist eine
lorengegangen ist, mittels der direkten Synchronisation an sich bekannte zusätzliche Fangvorrichtung vorwiederhergestellt ist. 5 gesehen, die aus einem gesonderten Phasendetektor 7, Dies tritt allerdings nur auf, wenn in dem nicht einem zugehörigen Glättungsfilter 8 und einer dadurch synchronen Zustand die Frequenz des Kipposzillators gesteuerten Torschaltung 9 besteht. Der Hilfsdetekniedriger ist als die Frequenz des Synchronisations- tor 7 kann in Form einer Koinzidenzschaltung aussignals. Ist dies nicht der Fall, so ist die direkte Syn- gebildet sein, der die Synchronisierimpulse und die von chronisation überhaupt nicht imstande, den Synchro- ίο dem örtlichen Sinusoszillator 3 abgeleiteten Vergleichsnismus wiederherzustellen. impulse 10 zugeführt werden. Gewöhnlich wird die Wird dagegen ein Sinusoszillator als Ortsoszillator Dauer der Impulse 10 gegenüber der der Impulse 1 verwendet, so kann die direkte Synchronisation sowohl groß gewählt.
in dem Fall, daß die Frequenz des Ortsoszillators Fig. 2 veranschaulicht verschiedene Spannungen,
höher, als in dem Fall, daß sie niedriger ist als die 15 Dabei ist in Fig. 2 a das dem Detektor 2 zugeführte Frequenz des Synchronisationssignals, den Synchro- Vergleichssignal angedeutet. Aus der Fig. 2 a ist ernismus wiederherstellen. In beiden Fällen verbleibt sichtlich, daß das Vergleichssignal während der Veraber ein restlicher Phasenunterschied. Die Erfindung gleichsperiode Δ T, welche außerdem das Haltegebiet gibt nun Mittel, um diesen restlichen Phasenunter- des Detektors 2 bedingt, eine steile Neigung und wähschied aufzuheben. Weiterhin sind Schaltungsanord- 20 rend der übrigen Periodenzeit T eine entgegengesetzte nungen bekannt, bei denen ein gesondertes Signal und bedeutend weniger steile Neigung hat. erzeugt wird, das die Frequenz des Ortsoszillators Fig. 2 b zeigt die Ausgangsspannung des Detektors 8
kontinuierlich ändert, sobald ein nicht synchroner Zu- als Funktion des Phasenunterschieds zwischen dem stand auftritt, so daß die Oszillatorfrequenz auch das Synchronisiersignal und dem von dem Ortsoszillator Fanggebiet des eigentlichen Phasendetektors passieren 25 erzeugten Signal. Bekanntlich beträgt die Ausgangswird. Dies soll dann mit einer solchen Geschwindig- spannung 0 Volt für große Phasenabweichungen (also keit geschehen, daß der eigentliche Phasendetektor für große Frequenzabweichungen) und nimmt von auch wirklich imstande ist, den Ortsoszillator einzu- einem bestimmten Phasenunterschied ψ = — φ3 bis fangen. 201 einem Maximalwert bei φ = 0° zu, worauf sie wieist die erwähnte Geschwindigkeit aber zu hoch, so 30 der auf einen Wert von 0 Volt herabsinkt bei φ = + <pz. ist Einfangen des Ortsoszillators nicht möglich. Bei Ist die Sperrspannung der Torschaltung 9 gleich der erfindungsgemäßen Anordnung ist Einfangen im- -E1 Volt, so wird das Tor 9 durch die mittels des mer gewährleistet. Filters 8 geglättete Ausgangsspannung des Hilfsdetek-
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nach- tors 7 gesperrt, wenn der Phasenunterschied zwischen stehend an Hand der Figuren an einem Ausführungs- 35 dem Signal 1 und dem Signal 10 gleich —φι oder +974° beispiel einer Vorrichtung zu seiner Durchführung ist. Der Torschaltung 9 wird das Synchronisiersignal 1 näher erläutert. Dabei zeigt zugeführt, so daß im nicht synchronisierten Zustand,
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsanord- in dem das Tor 9 nicht gesperrt ist, diese Synchronisiernung mit dem eigentlichen Phasendetektor und der impulse direkt auf den Oszillator 3 übertragen werden, zugehörigen Fangschaltung; 40 so daß dieser durch direkte Synchronisierung derart
Fig. 2, 3 und 4 dienen zur Erläuterung; synchronisiert wird, daß wenigstens die Frquenzen der
Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform des beiden Schwingungen einander gleichgemacht werden, im Blockschema dargestellten Schaltbildes nach Fig. 1. Darauf wird in Zusammenwirkung mit dem Phasen-Nach Fig. 1 werden die Synchronisierimpulse 1 dem detektor 2 der Phasenunterschied φ in das Gebiet —φί eigentlichen Phasendetektor 2 zugeführt. Diesem Pha- 45 bis +^4 hineingebracht, wodurch die Torschaltung 9 sendetektor wird außerdem das von dem örtlichen wieder gesperrt und die direkte Synchronisierung be-Sinusoszillator 3 abgeleitete sägezahnförmige Ver- hoben wird. Vorstehendes wird weiter unten näher gleichssignal 4 zugeführt. Die Ausgangsspannung des erläutert.
Phasendetektors 2 wird durch das Filter 5 geglättet, Der Oszillator 3 ist ein Smuspszillator, so daß bei
welches Filter mit dem Regelglied 6 verbunden ist, 50 direkter Synchronisierung die Möglichkeit vorliegt, durch welches die Frequenz des Oszillators 3 nach- daß zwar die Frequenzen der beiden Schwingungen geregelt werden kann. Das Regelglied 6 kann z. B. einander gleichgemacht werden, daß jedoch Phasendurch eine als veränderliche Reaktanz geschaltete Ent- abweichungen bis etwa +90 und —90° bestehenbleiben ladungsröhre oder durch eine Diode gebildet werden, können.
deren Kapazitätswert sich als Funktion der über ihr 55 Dies läßt sch wie folgt erklären: auftretenden Spannung ändert. Fig. 4 a zeigt eine Periode einer von dem Ortsoszil-
SoIl die Unempfindlichkeit des Detektors 2 gegen lator 3 erzeugten sinusförmigen Schwingung. Für die Störungen optimal gemacht werden, so muß, unter 0°-Phasenlage ist die Spannung maximal, und da Berücksichtigung der Stabilitätsbedingung des vor- zwischen Strom und Spannung des Oszillators nahezu stehend geschilderten Regelkreises, die Zeitkonstante τ 6o kein Phasenunterschied vorliegt, wird auch der den des Filters 5 möglichst groß gemacht werden. Die Oszillator durchfließende Strom maximal. Trifft ein Vergrößerung dieser Zeitkonstante bringt jedoch mit Synchronisierimpuls während des direkten Synchronisich eine Verkleinerung des sogenannten Fangbereichs siervorgangs gerade an einem Zeitpunkt ein, der dieser des Detektors 2, so daß infolgedessen zwar die Emp- 0 "-Phasenlage entspricht, so wird auch der zugehörende findlichkeit gegen Störungen verbessert wird, aber die 65 Kreis in dem richtigen Augenblick angeregt, und der Möglichkeit einer Wiederherstellung des Synchronis- Oszillator ist geneigt, mit einer eigenen Frequenz weimus, nachdem dieser aus irgendeinem äußeren Grunde terzuschwingen, die bei diesem nicht synchronisierten verlorengegangen ist, z. B. durch Einschaltung des Zustand von der Synchronisierfrequenz abweicht.
Dieser Zustand ist in Fig. 3 a angedeutet, wobei der Vektor 11 die Vektorialdarstellung des von dem Oszillator 3 erzeugten sinusförmigen Signals und Vektor 12 die Vektorialdarstellung des Synchronisiersignals in Phase mit Vektor 11 ist. Die Addition beider Vektoren liefert den Summenvektor 13, der mit dem Vektor 11 in Phase ist, so daß keine reaktive Komponente zur Nachregelung der Oszillatorfrequenz entsteht. Der nächstfolgende Impuls wird jedoch dank der Frequenz-
Regelkreises unstabil wäre außerhalb des Vergleichsgebietes Δ T, aber daß durch die Zusammenwirkung der direkten und der indirekten Synchronisierung eine Nachregelung des Oszillators auch außerhalb des Vergleichsgebietes möglich ist.
Auch wenn der augenblickliche Phasenunterschied außerhalb des Vergleichsgebietes liegt, liefert der Phasendetektor 2 eine Spannung mit der richtigen Polarität (wäre eine entgegengesetzte Polarität notwendig, so
abweichung nicht mehr in Phase sein und z. B. eine io hätte die direkte Synchronisierung den Synchronismus Abweichung aufweisen, wie diese in Fig. 3b angegeben bei einer Phase +935 in der Nähe von +90° zustande ist. Der Vektor 12 kann in eine Komponente 14 in gebracht), aber mit einem zu geringen Wert. Die Phase mit dem Vektor 11 und eine Komponente 15 Ausgangsspannung des Detektors 2 wird über das senkrecht zum Vektor 11 zerlegt werden. Die Kompo- Filter 5 dem Regelglied 6 zugeführt, daß den Oszillator nente 14 und der Vektor 11 liefern wieder den Summen- 15 in die richtige Phasenlage nachregelt,
vektor 13, die Komponente 15 hingegen ist als eine Dabei bleibt die direkte Synchronisierung einstreaktive Komponente zu betrachten, die somit die weilen wirksam, so daß die dem Glied 6 zugeführte Verstimmung des Oszillators in der richtigen Richtung Spannung anfangs nur klein zu sein braucht, um den herbeiführen wird. Oszillator dennoch nachregeln zu können. Wird aber
In Abhängigkeit von der Amplitude der Synchroni- 2° zur richtigen Phasenlage hingeregelt, so nimmt die sierimpulse wird bereits nach einigen Perioden der reaktive Komponente der direkten Synchronisierung Sinusoszillator derart nachgeregelt sein, daß zwar die ab, so daß in dem Maße, wie die Ausgangsspannung Frequenzen der beiden Schwingungen einander gleich des Detektors 2 steigt, die direkte Synchronisierung sind, aber daß ein bestimmter Phasenunterschied be- allmählich geringer wird. Der Oszillator 3 wird somit stehenbleibt, da sonst keine reaktive Komponente zur 25 nachgeregelt, wodurch die Ausgangsspannung des Verstimmung zur Verfügung bleibt. Je größer die Filters 5 steigt und die Phase zwischen den beiden ursprünglichen Frequenzabweichungen zwischen den Schwingungen kontinuierlich geändert wird. Nach beiden Schwingungen und je kleiner die Amplitude Fig. 4 b wird angenommen, daß nach gewisser Zeit der Synchronisierimpulse ist, um so größer müssen die die Phase bis zum Wert — φ^ nachgeregelt ist, wobei verbleibenden Phasenabweichungen sein, um die Fre- 30 die Impulse die mit 17 bezeichnete Lage einnehmen quenzabweichungen nachregeln zu können. Aus Fig. 3 c und der Phasendetektor 2 die Spannung ea liefert,
ist ersichtlich, daß eine Phasenabweichung bis zu +90
oder —90° möglich ist, da dann die zur Verfügung
stehende reaktive Komponente maximal ist. Bei noch
größeren Phasenabweichungen nimmt diese reaktive 35
Komponente wieder ab, während gerade eine größere
reaktive Komponente zur Verstimmung notwendig
wäre. Da mit Rücksicht auf die Verstärkungsmöglichkeiten im Empfänger die Amplitude der Synchronisierimpulse nicht unbegrenzt erhöht werden kann, können 4° Haltegebietes des Detektors 2 liegt. Dieser ist dann bei großen Frequenzabweichungen große Phasenunter- weiter allein imstande, die vollständige Nachregelung schiede verbleiben. herbeizuführen. Während dieser weiteren Nachrege-
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei diesen großen lung bleibt das Tor 9 geöffnet, bis der Phasenunter-Phasenabweichungen der Haltemechanismus des Pha- schied den Wert —954 erreicht hat (oder +9J4, wenn sendetektors 2, der erst innerhalb des Vergleichsge- 45 von der anderen Seite her nachgeregelt wird), worauf bietes Δ T wirksam wird, die Synchronisierung noch die Torschaltung 9 gesperrt wird. Diese Schaltung ist nicht übernehmen kann. Damit der Sinusoszillator dann jedoch entbehrlich, da der Detektor 2 dann eine dennoch nach der passenden Phase hin geregelt werden hinreichende Spannung liefern kann, um den Oszillator kann, wird dem Vergleichssignal 4 nach der Erfindung in der richtigen Einstellung halten zu können. Dabei außerhalb des Gebietes Δ T ein von Null abweichender 5° soll bemerkt werden, daß das Haltegebiet, sofern es Wert erteilt, wie dies in den Fig. 2 a und 4 b angegeben sich um die Frequenzabweichungen des Phasendetekist. tors 2 handelt, gleich dem Fangbereich der direkten
Wie dies in Fig. 4 b angegeben ist, wird angenommen, Synchronisierung oder größer als dieser sein muß, da daß die direkte Synchronisierung bei einer Phasenab- sonst der Phasendetektor 2, nachdem das Tor wieder weichung von —φΒ zustande kommt. Die Torschal- 55 gesperrt ist, an sich nicht imstande sein wird, den tung9 bleibt geöffnet, wodurch die Frequenzen der synchronisierten Zustand aufrechtzuerhalten. Der Fangbeiden erwähnten Schwingungen einander gleichblei- bereich des Detektors 2 ist jedoch erheblich kleiner ben und die dem Detektor 2 zugeführten Impulse 1 als der Fangbereich der direkten Synchronisierung, dem Signal 4 überlagert werden, wie dies bei 16 ange- Fig. 5 zeigt eine praktische Ausführungsform des
geben ist. Fig. 4 b gilt wieder für einen symmetrischen 60 Blockschaltbildes nach Fig. 1, wobei ähnliche Teile Phasendetektor, so daß sowohl negative als auch möglichst ähnlich bezeichnet sind. Der Oszillator 3
ist in diesem Falle als Oszillator zum Erzeugen der Steuerspannung für die Zeilenendröhre wirksam. Dazu wird die von dem Oszillator 3 gelieferte sinusförmige 65 Schwingung in einer Begrenzungsschaltung in ein mehr oder weniger impulsförmiges Signal umgewandelt, worauf diese Spannung, gegebenenfalls nach Integrierung, der Zeilenendröhre zugeführt wird, deren Anoden-
Dieser Prozeß setzt sich fort, bis die Phase — φΊ erreicht ist. Dabei liefert der Detektor 2 eine Spannung e3.
Tatsächlich ist der geschilderte Vorgang kontinuierlich, so daß die Ausgangsspannung des Detektors 2 kontinuierlich zunimmt, bis die Phasenlage —φ7 erreicht ist. Dies bedeutet daß ein Phasenunterschied zwischen den beiden Schwingungen innerhalb des
positive Impulse (die einfachheitshalber in derselben
Figur angegeben sind) dem Signal 4 zugeführt werden.
Infolgdessen tritt nach Gleichrichtung eine Ausgangsspannung e2 auf, die dem Filter 5 zugeführt wird.
Der Kombination der direkten mit der indirekten
Synchronisierung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
zwar der von dem Phasendetektor 2 bedingte Teil des
kreis den Zeilenausgangstransformator mit den horizontalen Ablenkspulen enthält. Die Synchronisierimpulse 1 werden über den Transformator 18 den beiden Gleichrichtern 19 und 20 des Phasendetektors 2 zugeführt. An der Mittenanzapfung 21 der Sekundärwicklung des Transformators 19 ist das Signal 4 angelegt. Die Zeitkonstante τ dieses Detektors wird durch das Filter 5 in Zusammenwirkung mit den Detektionswiderständen 22 und 23 bestimmt.
Die Röhre 24 ist als Koinzidenzröhre wirksam. Dazu werden die mit dem Zeilenausgangstransformator entnommenen Rücklaufimpulse 10 über den Kondensator 25 der Anode der Röhre 24 zugeführt, deren Steuergitter die Synchronisierimpulse 1 empfängt. Im synchronisierten Zustand zieht die Röhre 24 Strom, wodurch an der Anode eine negative Spannung auftritt, die mittels des Filters 8 geglättet wird und zum Sperren der Torschaltung 9 dient.
Im nicht synchronisierten Zustand führt Röhre 24 keinen Strom, und die dem Steuergitter der zur Torschaltung gehörenden Röhre 26 zugeführten Impulse werden verstärkt und über einen Kondensator 27 und das Netzwerk 28 für direkte Synchronisierung dem Schirmgitter der Oszillatorröhre zugeführt. Diese Röhre bildet einen Teil des als Hartley-Oszillator geschalteten Sinusoszillators 3. Das Regelglied 6 ist in diesem Falle eine Reaktanzröhre, welche die Abstimmung des Oszillatorkreises ändert.
Es ist nicht notwendig, daß in dem gesonderten Phasendetektor 7 eine Entladungsröhre angewandt wird. Es kann auch ein einfacher Gleichrichter, z. B. eine Germaniumdiode, zu diesem Zweck benutzt werden. Dabei werden der Anode der Germaniumdiode die Synchronisierimpulse und der Kathode die Vergleichsimpulse 10 zugeführt, während die Anode über das Glättungsnetzwerk 8 mit dem Steuergitter der Torröhre 26 verbunden ist.
Es sei noch bemerkt, daß durch Anbringung der Seitenflanken an dem Vergleichsignal 4 die Empfindlichkeit gegen Störungen außerhalb des Vergleichsgebietes Δ T schlechter wird. Da jedoch der Fangbereich des Detektors 2 klein gemacht ist, ist die Zeitkonstante dieses Detektors mit dem zugehörenden Filter 5 verhältnismäßig groß, wodurch die Gesamtempfindlichkeit gegen Störungen der ganzen Schaltungsanordnung verbessert werden kann, was ohne die zusätzliche Fangvorrichtung nicht der Fall wäre. Naturgemäß kann man mit Rücksicht auf die Stabilität des eigentlichen Regelkreises die erwähnte Zeitkonstante nicht unbegrenzt vergrößern.
Es wird einleuchten, Ldaß; auch jeder andere symmetrische Phasendetektor benutzt werden kann. Es ist z. B. ein Phasendetektor anwendbar, bei dem ein Synchronisiersignal dem Verbindungspunkt zweier durch die Anoden oder Kathoden miteinander verbundener Gleichrichter zugeführt wird, während zwei abgeänderte Vergleichssignale 4 gegenphasig dem anderen Ende der Gleichrichter zugeführt werden.
Dabei brauchtnur eines der Vergleichssignale 4 außerhalb des Vergleichsgebietes Δ T einen von Null abweichenden Wert zu haben. Außerdem steigen die Flanken außerhalb des Vergleichsgebietes Δ Τ nicht bis zu demselben Wert an wie innerhalb dieses Gebietes, da der Von-Spitze-zu-Spitze-Wert innerhalb des Gebietes Γ wesentlich vergrößert ist. Infolgedessen werden etwaige Störungen, die außerhalb des Vergleichsgebietes fallen, weniger stark wiedergegeben, als wenn diese Flanken bis zu demselben Wert ansteigen wurden.
Bedingung ist nur, daß der Phasendetektor 2 außerhalb des Vergleichsgebietes Δ Τ eine Spannung abgibt, die gemeinsam mit der direkten Synchronisierung gerade imstande ist, die Phase in das Gebiet Δ Τ zu führen.
Da die Spitze-Spitze-Werte der Vergleichssignale innerhalb des Gebietes Δ T hoch sind, ist es außerdem notwendig, zum Behaupten der Stabilität des normalen Regelkreises, der durch den Phasendetektor 2, das Filter 5, das Regelglied 6 und den Oszillator 3 gebildet wird, das Filter 5 in Form einer Reihenschaltung zweier Widerstände und eines großen Kondensators von z. B. 10 bis 50 μ¥ auszubilden. Das von der Reihenschaltung der Widerstände abgewendete Ende des Kondensators ist dann mit Erde verbunden; Die Spannung für das Regelglied 6 wird dabei dem Verbindungspunkt der beiden Widerstände entnommen. Das Verhältnis zwischen den Widerständen muß dabei derart sein, daß das Ausgangssignal des Detektors 2 für schnelle Phasen und/oder Frequenzänderungen in gleichem Maße geschwächt wird, wie die Spitze-Spitze-Werte des Vergleichssignals 4 vergrößert sind. Durch diese Schwächung werden somit auch Störungen, die als schnelle Änderungen zu betrachten sind, erheblich geschwächt. Für die langsamen Phasen- und/ oder Frequenzänderungen wird der große Kondensator vollständig aufgeladen, so daß für den stationären Zustand die vollständige Ausgangsspannung des Detektors 2 dem Glied 6 zugeführt werden kann.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Synchronisieren eines örtlichen Sinusoszillators mittels eines Synchronisiersignals mit Hilfe eines eigentlichen symmetrischen Phasendetektors, dem das Synchronisiersignal und ein dem örtlichen Oszillator entnommenes Vergleichssignal zugeführt werden, wobei das Vergleichssignal innerhalb seines als Vergleichsgebiet bezeichneten Teils mit dem Synchronisiersignal verglichen wird, und mit Hilfe einer gesonderten Fangschaltung, die aus einer Torschaltung besteht, deren Eingang das Synchronisiersignal zugeführt wird und deren Ausgang direkt mit dem zu synchronisierenden Sinusoszillator gekoppelt ist, wobei die Torschaltung durch einen gesonderten Phasendetektor derart gesteuert wird, daß sie während des synchronisierten Zustandes gesperrt und während des nicht synchronisierten Zustandes entsperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem eigentlichen Phasendetektor zugeführten Vergleichssignal außerhalb des Vergleichsgebietes ein von Null abweichender Wert gegeben wird, so daß dieser Phasendetektor außerhalb des Vergleichsgebietes eine Regelspannung liefert, die den Oszillator in Zusammenwirkung mit dem über die Torschaltung zugeführten Synchronisiersignal nachregelt, bis der Phasenunterschied zwischen dem Synchronisiersignal und dem von dem Oszillator erzeugten Signal in das Vergleichsgebiet zurückgeführt ist, worauf die Torschaltung durch die von dem gesonderten Phasendetektor erzeugte Spannung gesperrt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem dem eigentlichen Phasendetektor zugeführten Vergleichssignal eine Sägezahnform gegeben wird, deren Flanken außerhalb des Ver-
gleichsgebietes zu einem geringeren Spitzenwert ansteigen als innerhalb dieses Gebietes.
3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Sinusoszillators mit einer eine Begrenzungsschaltung und eine Integrationsschaltung enthaltenden Umformstufe ver-
10
bunden ist, in der das sinusförmige Signal in eine Sägezahnvergleichsspannung umgeformt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 965 500; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 804 349.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEN17725A 1959-01-09 1960-01-05 Verfahren und Vorrichtung zum Synchronisieren eines oertlichen Sinusoszillators Pending DE1146526B (de)

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