DE881461C - Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstaende - Google Patents

Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstaende

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DE881461C
DE881461C DEH6208A DEH0006208A DE881461C DE 881461 C DE881461 C DE 881461C DE H6208 A DEH6208 A DE H6208A DE H0006208 A DEH0006208 A DE H0006208A DE 881461 C DE881461 C DE 881461C
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DE
Germany
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oscillator
feedback
voltages
coupling
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Expired
Application number
DEH6208A
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English (en)
Inventor
J F Craib
Bernard Dunlevy Loughlin
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BAE Systems Aerospace Inc
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Hazeltine Corp
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of ac

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstände Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstände, bei der die beiden Gegenstände mit den beweglichen bzw. feststehenden Elementen von zwei induktiven oder kapazitiven Kopplungsanordnungen verbunden sind, die die Frequenz von zwei die Fernanzeige bewirkenden Wechselspannungen beeinflussen, -wobei die Frequenz höher gewählt ist als die höchste vorkommende Frequenz der Änderung der gegenseitigen Winkellage der -enannten Gegenstände. Die Erfindung besteht darin, daß die Oszillatoren je zwei Rückkopplungskreise zur Erzeugung zweier a - phasenverschobener Spannungen ent-",egetiseitil, I halten, von denen der eine eine konstante Rückkopplung bewirkt, die für die Selbstschwingung des Oszillators ausreichend ist, und der andere die Kopplungsanordnung enthält, Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnun- dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. lin dargestellten Fall sind die beiden gegeneinander verdrehbaren Gegenstände eine Scheibe io mit einem Zeiger 12 und eine Skalenscheibe i i. Diese Skalenscheibe ist feststehend, und ihr ist das ebenfalls feststehende Primärglied 15 einer induktiven Kopplungsvorrichtung zugeordnet, deren innerhalb des Primärgliedes drehbares Sekundärglied 16 mit der Scheibe io und dem Zeiger 12 zusammen drehbar ist, wie dies die durch die strichpunktierte Linie 17 dargestellte mechan-ische Verbindung andeutet.
  • Die Einrichtung umfaßt ferner einen Oszillator 9-o, dessen Frequenz die höchste vorkommende Frequenz der durch die Änderung der gegenseitigen Winkellage des Zeigers 12 und der Skalenscheibe i i hervorgerufenen Änderung des Scheinwiderstandes der Kopplungsanordnung 15, 16 übersteigt, Der Oszillator umfaßt eine Entladungsröhre :21 mit einem in den Anodenkreis der Röhre geschalteten Resonanzkreis, der aus einem einstellbaren Kondensator 22 und einer dazu parallel geschalteten Spule 23 besteht. Mit dieser Spule ist eine zur Herbeiführung der erforderlichen Rückkopplung dienende, in den Eingangskreis der Röhre geschaltete Spule:24 induktiv gekoppelt, wie dies die Pfeile M andeuten. Der Oszillator ist mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Amplitudenregelung versehen, die aus einer zwischen die Anode und das Steuergitter der Röhre 21 geschalteten Gleichrichterdiode 2,5 besteht. Diese Gleichrichterdiode bewirkt, daß die Regelung erst von einer bestimmten Amplitude ab einsetzt, indem ihrer Kathode von einer Spannungsquelle + B über einen aus den Widerständen 27 und 28 bestehenden Spannungsteiler eine verzögernde Vorspannung zugeführt wird. Die sich am Belastungswiderstand 29 der Diode ergebende Regelspannung wird dem Steuergitter der Röhre 21 über ein aus Kondensatoren und Widerständen zusammengesetztes Sieb zugeführt. Die Ausgangsspannung der Röhre 21 gelangt über einen Kopplungskondensator:26, ein Netzwerk 30, eine Verstärkerröhre 38 und einen Tansformator 4o, 41 zum Primärglied 15 der induktiven Kopplungsvorrichtung. Die Reihenwiderstände 32, 33 und 34 sowie die Querkondensatoren 35, 36 und 37 des Netzwerkes 3o bewirken hierbei eine Phasenverschiebung, deren Zweck weiter unten dargelegt wird. Das Maß dieser Phasenverschiebung ist durch den veränderlichen Widerstand 34 einstellbar, während der Kondensator 48 zur Unterdrückting des Gleichstrornes im Stromkeis dient. Die Größe der dem Primärglied 15 zugeführten Spannung kann durch den Spannungsteiler 3 1 geregelt werden. Die Primärwicklung 4o des Transformators ist durch einen Kondensator 4:2 so abgestimmt, daß der durch die Wicklung 40 fließende Strom gegenüber der Eingangspannung der Verstärkerröhre 38 eine Phasenverschiebung von go' aufweist. Das Sekundärglied 16 der Kopplungsvorrichtung ist über miteinander induktiv gekoppelte Schleifen 43, 44, sowie über einen Transformator 45, 46 mit durch einen Kondensator 47 abgestimmter Sekundärwicklung an den Eingangskreis der Entladungsröhre :21 angeschlossen. Die Schleife 43 ist zusammen mit dem Kopplungsglied 16 drehbar, während die Schleife 44 feststehend ist.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung der Einrichtung ist ersichtlich daß über die induktive Kopplungseinrichtung 15, 16 ein zweiter Rückkopplungsweg des Oszillators 2o verläuft. Es ist vorteilhaft, die Schaltelemente dieses Rückkopplungweges so auszubilden, daß die auf diesem Weg zum Eingangskreis der Röhre 2-1 rückgekoppelte Spannung gegenüber der über die Spule 24 rÜckgekoppelten Spannung eine Phasenverschiebung von go' hat. Die Amplitude und die Polarität dieser phasenverschobenen Rückkopplungsspannung ändert sich gemäß der gegenseitigen Lage der Kopplungselemente 15 und 16 und infolgedessen gemäß der gegenseitigen Lage des Zeigers 1-2 und der Skalenscheibe ii.
  • Zwecks eindeutiger Anzeige der gegenseitigen 2z, 25 Bewegung der Organe i i und i?- ist ein zusätzliches induktives Kopplungselement vorgesehen, das aus einem feststehenden Primärglied 5o und einem zusammen mit dem Zeiger 12 drehbaren Sekundärglied 51 besteht. An diese Kopplungsvorrichtung ist ein zweiter Oszillator 5:2 in derselben Weise angeschlossen, wie der Oszillator 2o an die Kopplungsvorrichtung 15, 16 angeschlossen ist. Die in diesem Oszillator erzeugten Schwingungen werden zur Steuerung der an der Empfangsstelle die gegenseitige Bewegung der Organe i i und 12 anzeigenden Kathodenstrahlröhre 55 verwendet. An Stelle der dargestellten Drahtverbindung zwischen der Sendestelle und der Empfangsstelle kann natürlich auch eine drahtlose Verbindung vorgesehen werden. Der Oszillator 2o dient zur Erzeugungder Ablen.kspannungen für die vertikale Ablenkung des Kathodenstrahles der Röhre 5 5, während der Oszillator 52 zur Erzeugung der Ablenkspannungen für-die horizontaleAblenkung-dient. Der Oszillator 20 steht mit den vertikalen Ablenkelektroden der Röhre 55 über einen Amplitudenbegrenzer 56, einen Frequenzmodulator 57 und einen Verstärker 58 in Verbindung, während die Verbindung des Oszillators 52 mit den horizontalen Ablenkelektroden der Röhre 55 durch einen Amplitudenbegrenzer 59, einen Frequenzmodulator 6o und einen Verstärker 61 hergestellt ist. Auf dem Bildschirm 62 der Kathodenstrahlröhre ist eine Teilung vorgesehen, die derjenigen der Skalenscheibe ii entspricht, Die Einrichtung wird vorteilhaft so eingestellt, daß sie die in Fig. 2 dargestellte Betriebscharakteristik hat, In dieser Figur stellen die Kurven A und B die Frequenzänderungen der Oszillatoren 2o und 52 dar, die sich bei der Drehung des Zeigers 12 ergeben, wobei vorausgesetzt ist, daß die beiden Oszillatüren dieselbe mittlere Betriebsfrequenzfo haben. Es ist offenbar, daß die Frequenz der in den Oszillatoren erzeugten Schwingungen sich gemäß einer Sinusfunktion der Drehung des Zeigers 12 zwischen den Grenzwerten fo ± A f ändert. Die maximale Frenquenzän-derun.g A f wird durch die maximale Amplitude der in den Sekundärgliedern 16 und 5 1 der beiden Kopplungsvorrichtungen induzierten und den Oszillatoren 20 und 52 zugeführten Schwingungenbestimmt. DiesemaximaleFrequenzänderung wird durch den Spannungsteiler31 auf einen vorbestimmten Wert begrenzt. Der Widerstand34 des Netzwerkes30 sorgt dafür, daß die Frequenzänderungen der erzeugten Schwingungen symmetrisch zu beiden Seiten der Mittelfrequenz f. liegen. Das Netzwerk 30 gleicht also unerwünschte Phasenverschiebungen aus, die sich in dem den Verstärker 38 enthaltenden Rückkopplungsweg ergeben könnten. Die entsprechenden Schaltelemente des Oszillators 52 werden in der gleichen Weise eingestellt.
  • Aus den Kurven der Fig. 2 ergibt sich, daß bei der günstigsten Betriebsweise die Modulation des Oszillators 2o gegenüber derjenigen des Oszillators ,92 eine Phasenverschiebung von go' aufweist. Um dies zu erreichen, sind die Primärglieder 15 und 5o der Kopplungsvorrichtungen in derselben Ebene oder in zueinander parallelen Ebenen angeordnet, während die Sekundärglieder 16 und 51 rechtwinklig zueinander stehen. Überdies wird das Kopplungsglied 5 1 in bezug auf den Zeiger i o vorteilhaft so angeordnet, daß die Kopplung zwischen den Gliedern 50 und 51 Null ist, wenn der Zeiger 12 auf den Nullpunkt der Skala der Skalenscheibe i i zeigt. Hierbei ist dann der Nullpunkt der Skala auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 55 auf demselben Punkt des Skalenkreises angeordnet, in welchem der Nullpunkt der Teilung der Skalenscheibe ii liegt.
  • Zwecks Erläuterung der Wirkungsweise der Einrichtung sei angenommen, daß der Zeiger 12 die in der Fig. i dargestellte Stellung habe, in der er vom Nullpunkt um den Winkel 0, verdreht ist. Die Frequenzen der in diesem Fall durch die Oszillatoren:2o und 52 erzeugten Schwingungen ergeben sich durch die Schnittpunkte der Ordinaten1.iiiie 01 in Fig. 2 mit den Kurven A und D. Infolge dieser Schwingungen ergibt sich eine positive Ablenkspannung für die horizontale Ablenkung des Kathodenstrahles und eine negative Ablenkspannung für die vertikale Ablenkung des Kathodenstrahles. Diese Ablenkspannungen erzeugen auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre einen leuchten Punkt im Punkt P, dessen Lage der augenblicklichen Lage des Zeigers 12 entspricht.
  • Wenn der Zeiger 12 eine stetige Drehung mit konstanter Drehzahl ausführt, so er,-eben sich in den Demodulatoren 57 und 6o periodische, sinusförmige Spannungen, die einen gegenseitigen Phasenunterschied von go' haben. Derartige Ablenkspannungen bewirken bekanntlich eine Ablenkung des Kathodenstrahles auf einer Kreisbahn, wobei diese Ablenkbewe 'gung synchron mit der Bewegung des Zeigers 1:2 vor sich geht. Bei Verwendung eines nachleuchtenden Schirmes ergibt sieh dann ein Kreisbild auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre. Besondere Stellungen des Zeigers 12 können hierbei durch eine entsprechende Modulation der Intensität des Kathodenstrahles gekennzeichnet werden.
  • Mehrere Umstände tragen dazu bei, daß die beschriebene Einrichtung stabil arbeitet. Erstens hält die Vorrichtung zur selbsttätigen Amplitudenregelung der Oszillatoren die Amplitude der erzeugten Schwingungen konstant. Infolgedessen hat auch der feste Anteil der Rückkopplungsspannung eine konstante Größe. Überdies arbeitet jeder Oszillator bei zwei Stellungen der mit ihm verbundenen Kopplungsvorrichtung, die um i8o' auseinanderliegen, mit seiner mittleren Betriebsfrequenz fo.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auch dazu er ,ecignet, die gegenseitige Lage zweier im Verhältnis zueinander beweglicher Gegenstände anzuzeigen, die von Drehbewegungen abweichende relative Bewegungen ausführen. Zu diesem Zweck ist es nur erforderlich, die betreffende Bewegung auf irgendeine Weise in eine Drehbewegung zu verwandeln und diese auf die beweglichen Glieder der Kopplungsvorrichtungen zu übertragen, Die mittlere Betriebsfrequenz der Oszillatoren 20 und 52 kann natürlich auch verschieden voneinander sein, und dies ist sogar vorteilhaft, wenn die Übertragung von der Sendestelle zur Empfangsstelle auf drahtlosem Weg erfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. i. Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Lage zweier im Verhältnis zueinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstände, welche mit den beweglichen bzw. den feststehenden Elementen von zwei induktiven oder kapazitiven Kopplungsanordnungen verbunden sind, die Teile von zwei Oszillatoranordnungen bilden, deren Frequenz mit dem Kopplungsgrad verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oszillatoren je zwei Rückkopplungskreise zur Erzeugung zweier gegenseitig phasenverschobener Spannungen enthalten, von denen der eine eine konstante Rückkopplung bewirkt, die für die Selbstschwingungen des Oszillators ausreichend ist, und der andere die Kopplungsanordnung enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rückkopplungsspannungen gegenseitig go' phasenverschoben sind. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückkopplungsspannung des zweiten Rückkopplungskreises mittels eines Kondensatoren und Widerstände enthaltenden Netzwerkes phasenverschoben wird. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator mit einer Einrichtung zur selbsttätigen Amplitudenregelung versehen ist. 5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Oszillatoren erzeugten Spannungen je einem Frequenzmodulator zugeführt werden zur Erzeugung von Gleichspannungen, deren Größe und Polarität die Einstellung der Kopplungsanordnungen und damit die gegenseitige Lage der gegeneinander beweglichen Gegenstände angeben.
DEH6208A 1943-09-20 1950-10-03 Einrichtung zur Fernanzeige der gegenseitigen Winkellage zweier gegeneinander beweglicher, vorzugsweise verdrehbarer Gegenstaende Expired DE881461C (de)

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