DE691815C - Drahtloses Peilempfangssystem - Google Patents

Drahtloses Peilempfangssystem

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DE691815C
DE691815C DE1936S0125553 DES0125553D DE691815C DE 691815 C DE691815 C DE 691815C DE 1936S0125553 DE1936S0125553 DE 1936S0125553 DE S0125553 D DES0125553 D DE S0125553D DE 691815 C DE691815 C DE 691815C
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DE
Germany
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windings
voltage
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Expired
Application number
DE1936S0125553
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English (en)
Inventor
Alexandre Sev
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Societe Francaise Radio Electrique
Original Assignee
Societe Francaise Radio Electrique
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Drahtloses Peilempfangssystem Die vorliegende Erfindung betrifft ein drahtloses Peilempfangssystem mit direkter Ablesung. Gewöhnlich enthält das Ant,en,nen. system von Pfeilern mit direkter Ablesung einen oder mehrere Drehrahmen. - Der hochfrequente Strom, der durch die einfallenden Wellen erzeugt wird, ist mit der Rotationsfrequenz des Rahmens moduliert und wird dem Strom überlagert, der von ,einer ungerichteten Antenne aufgenommen wird.
  • Es ist auch bereits bekennt, ,einen rotierenden Rahmen mit Hilfe zweier bester giekreuzter Rahmen in der Weise nachzubilden, daß die Energiezufuhr der beiden Rahmen zu dem gemeinsamen Empfänger im Rhythmus einer Niederfrequenz mit einer gegenseitigen Phas-enverschiebung von. 900 geändert wird, so daß die aus den Empfangsspannungen ableitbare Niederfrequenz seine Phasenlage besitzt, die von der Einfallsrichtung der Wel- -len abhängig ist. Diese bekannte Einrichtung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Änderung der Energiezufuhr von den beiden Rahmenkreisen zu dem gemeinsamen Empfänger durch periodische Veränderung der Anodenspannungen zweier Verstärkerröhren, also durch eine Anodenspannungsmodulation, erfolgt. Da jedoch die Richtigkeit der erhaltenden Anzeige davon abhängt, daß sowohl -die Verstärkung als auch die erstrebte Modulationstiefe in beiden Eingangskreisen einander gleich sind, verlangt diese Einrichtung übereinstimmende Modulationskennlinien und damit eine genaue Einregelung der Betriebsspannungen. Eine Auswechselung von. Röhren im Betrieb- ist daher nicht phne wheitieres möglich.
  • Diese Nachteile werden gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, daß die - Änderung der dem Empfänger zugeführten Rahmenenergien durch Dioden oder Gleichrichter mit ähnlichem Kennlinienverlauf erfolgt, deren Arbeitspunkt durch die steuernde Niederfrequenz derart verlagert wird, daß der für die Hochfrequenz r gebende Widerstand zwischen einem hohen Sperrwert und einem geringen Durchlaßwert sprunghaft wechselt und daß für den Phasenvergleich die Grundwelle des durch die Umschaltung entstehenden Niederfrequenzgemisches ausgesiebt wird.
  • Es werden daher hier bei der Umschaltung im wesentlichen ganz bestimmte Kennlinienwerte durchlaufen, und es ist natürlich, wie im folgenden noch dargelegt wird, leicht, die Schaltkreise so zu bemessen, daß etwa vorhandene Unterschiedlichkeiten in diesen Werten praktisch keinen Einfluß mehr auf die erhaltene Anzeige ausüben. Die genaue Einregelung der Betriebsbedingungen, insbesondere beim Auswechseln Jeder Röhren, fällt. daher bei dieser Anordnung weg.
  • Es soll zunächst bewiesen werden, daß auch durch die erfindungsgemäß erfolgende sprunghafte Umschaltung der beiden Rahmen der Fall eines Drehrahmens nachgebildet werden kann.
  • Die in einem Drehrahmen durch ein senkrecht zur Rotationsachse verlaufendes Hochfrequenzfeld erzeugte Spannung besitzt die Form e = E0 sin # t . sin (# t + #), wobei # die Kreisfrequenz de sFeldes ist.
  • # 1 2# = t + F0 ist die Rotationsfrequenz des Rahmens, und # stellt den Winkel dar, der durch die Einfallsebene der Welle und die Ebene des Rahmens m Zeitpunkt t = 0 gebildet wird.
  • Im folgenden sollen zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Rahmen betrachtet werden, die in ihrer Wirkung einem Drehrahmen entsprechen und die so liegen, daß sie mit der Ausgangsstellung (t = o) des Drehrahmens die Winkel o und 900 einschließen.
  • Es soll vorausgesetzt werden, daß das Vorzeichen der Spannung des ersten Rahmens 3T zur Zeit 0, T/2, T, ... umgepolt wird und 2 daß dieselbe Umpolung im Stromkreis des 3T 5T zweiten Rahmens zu den Zeiten T/4, , , 4 4 erfolgt.
  • 4 Die in den Kreisen der beiden Rahmen erzeugten Spannungen werden dann folgende Form haben: e1 = (#) E0 cos # . sin #t = E0 sin #t . cos # . f1 (#t), e2 = (#) E0 sin # . sin #t = E0 sin #t . cos # . f2 (#t).
  • Die Funktionen f1 und 12 können durch die Fourierreihen dargestellt werden: Die in einem gemeinsamen Koppelkreis auftretenden, e, und e2 proportionalen Spannungen werden z. B. mit der Empfangsspannung einer ungerichteten Antenne zusammen-1gesetzt, welche gleiche hochfrequente Phase, aber eine sehr lriel größere Amplitude als e1| + |e2| besitzt. Die resultierende Spannung hat hat dann die Form: Man kann das erste Glied dieser Reihe leicht aussieben. Dieser Ausdruck entspricht bis auf einen konstanten Faktor dem gleichgerichteten Strom, den man erhält, wenn man die Spannung e eines Drehrahmens der Spannung A sin # t einer Antenne überlagert.
  • Das System der beiden rechtwinkligen Rahmen, die periodisch umgepolt werden, stellt daher das elektrische Ebenbild eines sich drehenden Rahmens dar.
  • Eine analoge Überlegung lerlaubt zu zeigen, daß mlan auch durch periodisches Kurzschließen der Rahmen ein dem Vorstehenden ähnliches Resultat erhält.
  • Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt die Umschaltung der Spannungen der Rahmen, wie oben dargelegt, auf elektrischem Wege, indem jeder der beiden Rahmen auf einen Kreis gekoppelt wird, der Gleichrichterröhren (oder andere Gleichrichter mit analogen Charakteristiken) enthält, die z. B. durch je eine Phasenspannung eines zweiphasigen Generators tiefer Frequenz gesteuert werden. Eine Ausführung des Antennensystems-und der Eingangsstufen eines Reilers, wie sie der vorliegenden Erfindung entspricht, ist in Abb. I dargestellt. Die rechtwinkligen Rahmen C und C' sind mit den Primärwicklungen der Hochfrequenzübertrager T1 und T2 verbunden. Diese Übertrager enthalten vornehmlich einen magnetischen Kern, beispielsweise aus gepulvertem, zusammengepreßtem, magnetischem Material oder einem entsprechenden anderen Material. Die Mitten der Primärwicklungen und je ein Ende der Sekundärwicklungen liegen an Erde. Die Sekundärkreise enthalten die Abstimmkondensatoren CV1 tmd CV2, die über die Kopplungskondensatoren C2 zu den Steuergittern - der Schirmgitterröhren E1 und E2 führen. Zur Umpolung dienen die indirekt geheizten Röhren Vi und V2 (die Heizkreise Ch sind nicht dargestellt), welche über die Niderfrequenztransformatoren To und Tot von den Spannungen Ui und U2 der beiden Phase 1 und 2 eines zweiphasigen Generators der Frequenz F0 gespeist werden.
  • Diese Frequenz beträgt im allgemeinen 20 bis 200 Perioden pro Sekunde. Parallel zu den Sekundärwicklungen der Transformatoren T0 und T0' liegen Kondensatoren C1, welche die Hochfrequenz hindurchlassen.
  • Die Arbeitsweise der Umschaltung der Röhren soll im folgenden erklärt werden.
  • Wenn der Augenblickswert der über den Tranformator T0 zugeführten niederfrequenten Spannung zwischen der Kathode der Röhre V1 und Erde positiv ist, dann stellt diese Röhre einen sehr hoben Widerstand dar, und der Kreis CV1 ist nicht bedämpft.
  • In dem Augenblick, in dem das Kathoden potential negativ wird, fällt der Widerstand des Rohres V1 der parallel zum Kreis CV1 liegt, plötzlich ab, und die auf das Gitter von E1 übertragene hochfrequente Spannung wird stark vermindert. Da das Rohr V2 durch die Phase 2 des Generators gesteuert wird, ist die Spannung des Kreises CV2 um eine Viertelperiode der Niederfrequenzspannung, ents-prechend der oben aufgestellten Theorie, verschoben.
  • Die Anoden der Röhren E1 und -E2, die miteinander verbunden sind, führen zu einem abgestimmten Kreis CV3, an den der Anodenkreis des Rohres E3, dessen Gitter über einen Kondensator an eine ungerichtete Antenne A angeschlossen ist, symmetrisch angekoppelt wird. Die Spannung dieser ungerichteten Antenne kann mit Hilfe der regelbaren Kapazität I( verändert werden.
  • Die resultierende Spannung, die im Kreis CV3 erhalten wird, liegt über die Verbindungsleitung G an einem Hochfrequenzverstärker (nicht gezeichnet) mit oder ohne Überlagerung. Daran schließt sich eine Detektorröhre und ein Filter; das nur den gleichgerichteten Strom der Frequenz F0 hindurchläßt. Dieser Strom und zwei von den beiden Phasen des Niederfrequnzgenerators abgenommene Spannungen speisen die Phasenanzeigeanordnung, die den Wert H der Phasenverschiebung des Stromes J . sin (#t + H) gegenüber den Spannungen UL = sin Q und U2 = U . cos #t anzeigt. Man kann alle Anzeigeorgane verwenden, ,die für einen Pfeiler mit rotierendem Rahmen brauchbar sind.
  • Die genaue Arbeitsweise des in Abb. I dargestellten Systems bedingt eine gleichzeitige Abstimmung der Kreise CV1 und CV2. Der durch eine unwesentliche Verstimmung hervorgerufene Fehler nimmt um so mehr an Größe zu; je mehr man die Spannungserhöhungs (Resonanzeinstellung) der Kreise verbessert. Es ist also notwendig, die verwendete Resonanzschärfe der erzielbaren Genauigkeit in der Einstellung der Kondensatoren anzupassen. Ein parallel zum Abstimmkondensator liegender Widerstand von angemessener Größe vermindert die Fehler infolge der auftretenden Bedämpfung Die Röhren Ei und E2 sind so gewählt, daß sie die von den beiden Rahmen herrührenden Spannungen gLeichmäßig verstärken. Diese Bedingung ist leichter mit den handelsüblichen Röhren zu erfüllen als eine völlige Übereinstimmung ihrer Kennlinien; das wäre unerläßlich für den Fall, daß diese Röhren .als Modulatorröhren ,arbeiten sollen. Was die Röhren Vi und V2 anbetrifft, so treten die eventuellen Unter schiede in ihren Charakteristiken praktisch nicht hervor.
  • Die Ausführung der Eingangskreise, wie sie in Abb. 2 und 3 dargestellt sind, unterscheiden sich von dem System der Abb. 1 durch die Art der Überlagerung der einzelnen Spannungen. Die beiden Rahmen werden hierbei auf denselben abgestimmten Kreis gekoppelt.
  • Die Umschaltung der Rohren, wie sie in Abb. 2 dargestellt ist, erfolgt auf folgende Art: Jeder Kopplungstransformator T1 und T2 besitzt zwei Sekundärwicklungen, die umgekehrten Wieklungssinn aufweisen. Verfolgt man das Vorzeichen der niederfrequenten Spannung, die am Sekundärkreis des Transformators T0 liegt, so ist die eine oder andere der beiden Sekundärwicklungen durch diejenige der Röhren Vt abgeschaltet, deren Kathode gerade positiv ist. Die Hochfrequenzspannung im ersten Rahmen ändert ihr Vorzeichen mit der Spannung U1 zsw.
  • Man erkennt, daß infolge der Symmetrie der Umschaltung die Eingangskreise dauernd scharf ,abgestimmt sind mit Ausnahme des kurzen Zeitintervalls, in welchem der Zeichenwechsel der Spannungen U1 bzw. U2 erfolgt.
  • Der Wiederstand des Rohres, der die Hochfrequenz hindurchläßt, muß so klein wie möglich sein, denn er kann die Dämpfung des abgestimmten Kreis es erheblich verm ehren.
  • Man kann diesen Effekt vermindern, indem man den Wert der Selbstinduktion L vermindert.
  • Um die Spannungserhöhung des Kreises und somit die Verstärkung zu verbessern, ist ein zweiter abgestimmter Kr'eis mit größerer Spannungserhöhung (Resonanz) auf den Eingangskreis gekoppelt. Die Kopplung befindet sich in der Gegend des kritischen Wertes. Die antenne A ist direkt auf den abgestimmten Sekundärkreis gekoppelt. (Das setzt voraus, daß die effektive Höhe von A genügend groß ist.) Die Schaltung nach Abb. 3 unterscheidet sich von der vorhergehenden durch die Arbeitsweise der Röhren. Jeder der Transformatoren T1 und T2 besitzt fünf Wicklungen, die auf einen stabförmigen Kern magnetischen Materials aufgebracht sind. Die beiden äußersten Wicllungen, die im umgekehrten Sinne gewickelt sind, sind mit dem Rahmen verbunden. Die in der Mitte befindliche Wicklung bildet einen Teil des ersten abgestimmten Kreises und befindet sich zwischen zwei Sperwicklungen, die sich in den Röhrenkreisen befinden. Die niederfrequente Spannung, die den Röhren zugeführt wird, wird auf die eine oder die andere der Sperrwicklungen gegeben. Die gegenseitige Induktivität zwischen dem Rahmenkreis und dem abgestimmten Kreis ändert das Vorzeichen mit der Spannung der Phase, die dem - Niederfrequenztransformator zugeführt wird. Die oben angestellten Betrachtungen über die Symmetrie, die- Dämpfung und die Spannungsüberhöhung (Resonanz) beziehen sich ebenfalls auf das Schema der Abb. 3.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Drahtloses Peilempfangssystem, bestehend aus zwei festen, rechtwinklig gekreuzten Rahmen, deren dem gemeinsamen Empfänger zugeführte Energien periodisch im Rhythmus einer Niederfrequenz mit einer gegenseitigen Phasenverschiebung von 90° geändert werden und bei dem die Richtungsbestimmung aus dem Vergleich der Phasen der ;örtlich aufgebrachten Niederfrequenz mit der - resultierenden Empfangsspannung erfolgt, dadurch gekennz-eichnet, daß die Änderung der dem Empfänger zugeführten Rahmenenergien durch Dioden oder Gleichrichler mit ähnlichem Kennlinienverlauf erfolgt, deren Arbeitspunkt durch die steuernde Niederfrequenz derart verlagert wird, daß der für die Hochfrequenz maßgebende Widerstand zwischen einem hohen Sperrwert und einem geringen Durchlaßwert sprunghaft wechselt und daß für den Phasenvergleich die Grundwelle des durch die Umschaltung entstehendenNiederfr,equenzgemisches ausgesiebt wird.
  2. 2. System nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die resultierende gerichtete Empfangsspannung einer gleichphasigen ungerichteten Empfangsspannung überlagert wird.
  3. 3. System nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Steuerung der Widerstände der Gleichrichter erforderlichen Wechselströme von einem Zwei-Phasen-Wechselstromgenerat or geliefert werden.
  4. 4. System nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diebe Rahmen an getrennte abgestimmte Kreise angeschlossen sind und daß in jedem dieser Kreise eine Diodenröhre oder ein Gleichrichter mit ähnlicher Kennlinie vorgesehen ist.
  5. 5. System nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rahmen an einen Transformator angeschlossen ist, der zwei gegensinnig gewickelte Sekundärwicklungen besitzt, daß jede dieser Sekundärwicklungen mit' dem die Rahmenenergie steuernden Widerstand in Reihe liegt und daß die Steuerspannungen symmetrisch je zwei diese Sekundärwicklungen schließenden Kreisen zuge -führt werden.
  6. 6. System nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen an zwei symmetrische Wicklungen eines aus. fünf Wicklungen bestehenden Übertragers angeschlossen, ist, daß zwei andere symmetrische Wicklungen dieses Übertragers in Serie mit je einer Diodenröhre oder einem ähnlichen Gleichrichter liegen; denen die Steuerspannung zugeführt wird, und daß die zwischen diesen Wicklungen liegende fünfte Wicklung an den gemeinsamen, vorzugsweise abgestimmten Kreis angeschlossen ist.
DE1936S0125553 1935-12-30 1936-12-31 Drahtloses Peilempfangssystem Expired DE691815C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE885731C (de) * 1941-03-05 1953-08-06 Int Standard Electric Corp Peilempfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE885731C (de) * 1941-03-05 1953-08-06 Int Standard Electric Corp Peilempfaenger

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