DE842506C - Verfahren zur Mehrkanal-UEbertragung von Signalen durch Impulse in periodischer Folge - Google Patents
Verfahren zur Mehrkanal-UEbertragung von Signalen durch Impulse in periodischer FolgeInfo
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- DE842506C DE842506C DEP4829A DE0004829A DE842506C DE 842506 C DE842506 C DE 842506C DE P4829 A DEP4829 A DE P4829A DE 0004829 A DE0004829 A DE 0004829A DE 842506 C DE842506 C DE 842506C
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Description
(WiGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 26. JUNI 1952
P 4829 Villa/21 a*
Die Erfindung hat ein Verfahren zur Mehrkanal-Übertragung
von Signalen durch Impulse in periodischer Folge zum Gegenstand, bei dem zur Herstellung
mehrerer Verbindungskanäle ineinandergreifende periodische Impulsfolgen nach dem Prinzip
der zeitlichen Unterteilung benutzt werden.
Insbesondere bezieht sich das Verfahren der Erfindung auf Vielfachsysteme mit zeitlich aufgeteilten
Impulsen, bei welchen jeder Verbindungsimpuls zwei gleichzeitigen Modulationen unterworfen wird, von
welchen die eine seine zeitliche Lage in bezug auf vorbestimmte Bezugszeitpunkte, die andere einen
anderen Parameter des Impulses, wie z. B.. seine Amplitude oder Dauer, l>eeinflußt. Wie bei den bekannten
Verfahren zur Vielfachübertragung mit zeitlich aufgeteilten Impulsen wird die Gesamtzeit
der Übertragung in gleiche Zeitintervalle von der Dauer 7" aufgeteilt, die selbst in gleiche und kürzere
Intervalle von Zeitelementen Tl (N+ ι) unterteilt
sind, wobei ΛΓ die Anzahl der Verbindungskanäle ist
und ein (ΛΓ + i)-tes Intervall des Zeitelements einem
Synchronisierungssignal vorbehalten bleibt. Diesem Signal, welches meist als Steuersignal bezeichnet
wird und welches keiner Modulation unterworfen ist, gibt man eine besondere Form, durch die es von
den Empfangsgeräten leicht identifiziert werden kann und welche zur Synchronisierung dieser Geräte
dient. Es brauchen nicht alle Zeitintervalle, die jedem Kanal vorbehalten sind, gleich zu sein, jedoch
wird diese Anordnung im allgemeinen gewählt, da sie einfacher ausführbar ist.
Innerhalb jedes Zeitintervalls eines Kanals wird ein Impuls erzeugt, dessen einer Parameter als
Funktion der augenblicklichen Amplitude des ent-
sprechenden, Modulationssignals .des Kanals, ge-»
ändert u'irtKJ ' Die£" ^Beieffchriungen ■Amplitudenmodulation und Modulation in der Dauer sind an
sich genügend klar. Unter zeitlicher, Lage eines, Impulses
versteht man das.! .-Zeitintervall, - welches
zwischen einem Bezugszeitpunkt, der im Verhältnis zu den Enden der Dauer des einem Kanal zugewiesenen
Zeitintervalls feststeht, und dem Zeitpvfjtikt vorhanden ist, in welchem dieser Impuls erzeugt'
ίο wird, wenn er von sehr kurzer Dauer ist. Wenn 'jder/
Im]HiIs eine beträchtliche Dauer hat, ist es der Zeitpunkt
des Beginns der Dauer, welcher zur Definition seiner zeitlichen Lage dient, die im folgenden kurz
als Lage bezeichnet wird. Die Gesamtheit aller in der Zeit T übertragenen Impulse wird als Impulsgruppe;
bezeichnet. Die Reihe der einem gegebenen Kanal entsprechenden Impulse wird als Impulszug bezeichnet.
' ' i . , · t
Bei den üblichen Verfahren zur Mehrfachübertragung durch Impulse sucht man im allgemeinen zu
vermeiden, daß die Werte der verschiedenen Parameter der Impulse Funktionen der Augenblickswefte
zweier oder mehrerer Modulationssignale sind. Selbst in dem Falle, wo ein Modulationssignal nur
einen dieser Parameter verändert, während ein zweites Modulationssignal nur einen anderen, von
dem ersteti verschiedenen Parameter verändert, lassen es die üblichen Verfahren zur Demodulation
nicht zu, die beiden Modütafionssignale getrennt wieder herzustellen, ohne daß jedes wiederhergestellte
Signal mit einer von dem anderen Signal bewirkten Übersprechstörung behaftet wird. Das
Ausmaß dieser Übersprechstörung kann berechnet werden, wenn man die Werte der verschiedenen
Komponenten der Elemente des Spektrums der in der Lage, in der Dauer oder in der Amplitude modulierten
Impulse kennt. Diese Frage wurde besonders in einer Arbeit untersucht, die unter dem Titel »The .
spectrum of modulated pulses« von E. Fitc.h in der Zeitschrift »Journal of the Institution of Electrical
Engineers«, Teil III A, Nr. 13, 1947, S. 556
bis ^64 veröffentlicht wurde. Bei Anwendung der in
dieser Arbeit angegebenen Formeln läßt sich zeigen, daß, wenn mit fm die Frequenz der Lagemodulation
und mit I^ die höchste Lageverschiebung der Impulse
bezeichnet wird, die Übersprechdämpfung zwischen dem der ■ Amplitudenmodulation entsprechendenSignal
und der durch die Lager modulation verursachten Störung nach Demodulation nur Va π fmla beträgt. Nimmt man beispielsr
weise eine Verschiebung von 3 Mikrosekunden und eine Modulationsfrequenz von 3000 Hz an, so beträgt
die durch obige Formeln gegebene Übersprechdämpfung nur 25 db, was praktisch unzureichend
ist. Das vorhergehende Beispiel erweist demnach die Notwendigkeit, die in der Amplitudenmodulation
durch die Lageverschiebung derlmpulse verursachte Störung auszuschalten.
Die Erfindung bezweckt, diesen Mangeln durch ein Verfahren .abzuhelfen, welches insbesondere in
den Fällen anwendbar ist, wo man gleichzeitig zwei Modulationssignale mit Hilfe eines einzigen Impulsziigs
übertragen will, beispielsweise einerseits mittels ,einer Modulation der Lage der Impulse und
andererseits' ^durch eine zweite Modulation ihrer
Amplitude oder ihrer Dauer. Durch dieses Verfahren kann man, wie .unten dargelegt wird, beim Empfang
die> störende Lagemodulation ausschalten.
Das Verfahren der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß bei der Sendung in Zeitpunkten mit
gleichen Zeitabständen die Augenblickswerte der Amplitude des Modulationssignals, welches durch
eine andere Modulation als die Lagemodulation übertragen werden soll, gemessen, ferner während
einer gewissen Zeit die aus der Messung hervorgehenden elektrischen Größen aufrechterhalten und
mit irfhen Impulse, die gegebenenfalls schon in der Lage moduliert sind, nach einem anderen Parameter
als ihre Lage moduliert werden, während beim Empfang der Wert dieses Parameters der Impulse
gemessen und der so gemessene Wert während einer gewissen Zelt in Form einer elektrischen Größe aufrechterhalten
wird und mit dieser elektrischen Größe Hilfssignale, die in Zeitpunkten mit gleichen Zeitabständen
erzeugt werden, moduliert und schließlich diese Hilfssignale nach bekannten Verfahren
demoduliert werden.
Genauer gesagt, besteht das Übertragungsverfahren der Erfindung im wesentlichen darin, ,daß
auf der Senderseite eines Übertragungssystems und bei jedem Impufszug, der gleichzeitig zwei verschiedenen
Modulationen unterliegen soll, zunächst durch ein erstes Modulationssignal die Lage der Impulse
moduliert, ferner in vorbestimmten Zeitpunkten mit gleichen Zeitabständen und gleicher Anzahl wie ,die
Impulse ein und desselben Zugs die augenblickliche Amplitude eines zweiten Modulationssignals gemessen
und der Wert dieser gemessenen Amplitude während einer Zeit aufrechterhalten wird, die
wenigstens dem Intervall eines einem Verbindungskanal zugewiesenen Zeitelements gleich ist und
höchstens gleich dem zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen verstreichenden Intervall, daß
ferner der bereits in der Lage modulierte Impuls in der-Amplitude oder Dauer proportional zu der gemessenen
und aufrechterhaltenen Amplitude moduliert und der so doppelt modulierte Impuls durch
irgendein bekanntes Mittel bis zum Empfangsende des Übertragungssystems übertragen wird, daß an
diesem Empfangsende die modulierten Impulse auf
zwei Reihen von Geräten einwirken, deren Eingang sie zugeführt werden, wobei die ersten die Impulse
so verändern, daß aus ihnen die Amplituden- oder Dauermodulation beseitigt wird, während die zweiten
die Größe der Amplituden- oder Dauermodulation der Impulse messen und während einer Zeit
aufrechterhalten, die wenigstens einem Intervall eines einem Verbindungskanal zugewiesenen Zeitelements
gleich, aber kleiner als die Dauer einer Impulsgruppe ist, und daß die so beibehaltene Größe in no
vorbestimmten Zeitpunkten mit gleichen Zeitabständen auf die Amplitude oder die Dauer von Hilfs^
Signalen einwirkt, welche in diesen Zeitpunkten erzeugt werden, und daß einerseits diese in der
Dauer oder Amplitude modulierten Hilfssignale und andererseits die erwähnten, in der Lage modu-
lierten Impulse, aus welchen die Amplituden- oder
Dauermodulation beseitigt wurde, demoduliert und schließlich die Ergehnisse der Demodulation den
Xutzstromkreisen zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiek'ii an Hand der Zeichnung.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergehen sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispiek'ii an Hand der Zeichnung.
Abb. ι zeigt schematisch ein Ausführungsheispiel
einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, welche die Übertragung mit
Impulsen ermöglicht, die gleichzeitig in der Amplitude oder Dauer und in der Lage moduliert sind;
Abb. 2 zeigt schematisch die Ausführung eines Koinzidenzverstärkers, welcher Impulse mit einer
Amplitude erzeugt, die der augenblicklichen Amplitude
eines Modulationssignals proportional ist;
Abb. 3 zeigt schematisch die Ausbildung einer Meß- und Speicheranordnung, welche die Größe
eines in der Amplitude modulierten Impulses mißt und bewahrt;
Abb. 4 ist ein Diagramm der Spannungen der Signale, die während des Betriebs au den verschiedenen
Punkten des Geräts nach Abb. 3 auftreten, wenn dieses in einer Sendeanordnung gemäß der Ertmdung
verwendet wird.
In Abb. [ ist beispielsweise vorausgesetzt, daß es
sich um ein System mit 6 Kanälen unter Verwendung von drei Impulsen plus einem Steuerimpuls
(Synchronisierungsimpuls) handelt. Die Arbeitsweise des Systems wird im folgenden insbesondere
für den Fall erläutert, wo jeder der drei Verbindungsimpulszüge in der Lage "und Amplitude moduliert
ist.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Abb. τ kann wie folgt erklärt werden: Ein Generator 107
liefert Impulse mit einer Frequenz, die der Wiederholungsfrequeuz der Impulsgruppen multipliziert
mit der Zahl der in jeder Gruppe enthaltenen Impulse, im vorliegenden Falle vier, d. h. ein Steuerinipuls
und drei Kanalimpulse, von denen jeder zwei Verbindungen entspricht, gleich ist. Ein Teiler 108
nimmt diese Impulse auf und stellt Impulse wieder her, welche die Gruppemviederholungsfrequenz
haben und speist ein Verzögerungsnetzwerk 109, welches so viel Abgriffe l>esitzt, wie Impulse pro
Gruppe vorhanden sind. Dieses Verfahren für die zeitliche Einstellung der Impulse ist an sich bekannt
und braucht im einzelnen nicht erläutert zu werden. Der Lagemodulator 1 11 des ersten Kanals empfängt
einerseits die aus dem .Netzwerk 109 kommenden
.Inipulse, welche die diesem Kanal vorbehaltene Zeit definiert, und über die Verbindung ior das zu übertragende
.Modulationssignal. Der in der Lage modulierte Impuls wird dann zu der Mischstufe 118
übertragen. Diese Mischstufe ist eine Einrichtung, durch welche ein und demselben Ausgangskreis Signale,
die aus mehreren Eingangskreisen kommen, zugeführt werden können. Der Lagemodulator 113
des dritten Kanals, welcher sein Modulationssignal durch die Verbindung 103 erhält, und der Lagemodulator
1 15 des fünften Kanals, welcher sein Modulationssignal
durch die Verbindung 105 empfängt, arbeiten in der gleichen Weise. Man erhält
am Ausgang der Mischstufe 118 drei in der Lage modulierte Impulse, welchen der Steuerimpuls zugefügt
wird.
Die aus dem zweiten, vierten und sechsten Kanal kommenden Modulationss'ignale werden andererseits
bei T02, 104, T06 Koinzidenzverstärkern 112,·
114, 116 zugeführt. Jeder Koinzidenzverstärker,
wie z. B. 112, arbeitet kurzzeitig unter der Einwirkung
eines Impulses, der aus dem Verzögerungsnetzwerk 109 am Anfang der dem ersten Kanal '■■'
vorbehaltenen Zeit kommt. In diesem Augenblick erzeugt das Modulationssignal des zweiten Kanals, 75,
welches ihm durch die Verbindung 102 zugeführt wird, einen Impuls mit einer Amplitude, die derjenigen
dieses Modulationssignals proportional ist. Die Koinzidenzverstärker 114 und 116 arbeiten
ebenfalls zu Beginn der dem vierten und sechsten Kanal vorbehaltenen Zeit, mit welchen sie entsprechend
verbunden sind. Die Gesamtheit der von-i 12, 114 und 116 gelieferten Signale wird, nach Umkehr ■
ihrer Polarität durch eine Polaritätsumkehrstufe 110, einer einzigen Meß- und Speichereinlichtung
117 zugeführt. Diese Meß- und Speichereinrichtung,
deren Arbeitsweise später näher erläutert wird, hat die Aufgabe, die Größe der von 110 gelieferten
und in der Amplitude modulierten Impulse zu messen und während der einem Verbindungskanal
vorbehalteiien Zeit zu bewahren. Die Meß- und Speichereinrichtung 117 wird am Ende der jedem
Kanal vorbehaltenen Zeit in ihre Ruhelage durch Tn- ■; ruhesetzungsimpulse zurückgeführt, die von dem
Generator 107 erhalten werden. Auf diese Weise erhält man am Ausgang der Meß- und Speichereinrichtung
ι 17 einen Zug von drei Impulsen mit konstanter Gesamtdauer, wobei die Amplitude jedes Im^
pulses einzeln durch 112, 114 oder 116 l>estimmt
wurde. Diese Impulse dienen schließlich als Modulationssignale und werden einem Modulator 119 zugeführt,
z. B. einem Amplitudenmodulator, welcher andererseits aus der Mischstufe 118 die bereits in der
Lage modulierten Impulse empfängt.
Die von 119 ausgehenden, zugleich in der Amplitude
und in der Lage modulierten Signale werden dem Übertragungskanal 120 zugeführt und an dessen
Empfangsseite empfangen. . "
In dem Falle, wo durch 119 gleichzeitige Modulationen
in der Amplitude und Lage ausgeführt werden. muß die Tiefe der Amplitudenmodulation in der
Weise begrenzt werden, daß die Amplitude der Impulse in gewissen Augenblicken nicht zu klein
wird, wodurch beim Empfang die Demodulation ihrer Lagemodulation behindert werden könnte.
Ebenso muß man, wenn die zweite Modulation eine solche nach der Dauer ist, den Umstand berücksichtigen,
daß die Dauermodulation und die Lagemodulation sich wechselseitig begrenzen, da die Summe
der Lageverschiebung und der Veränderung der Dauer eines Impulses die Gesamtdauer des für einen
Verbiiidungskanal verfügbaren Intervalls eines Zeitelements
nicht übersteigen kann.
Am Enipfangsende werden die Steuerimpulse zunächst
mit Hilfe des Wählers 121 isoliert und die- 1*5
nen dann als Steuerimpulse für weitere Geräte, ins-
besondere für die Synchronwähler 123, 125, 127,
welche die Impulse gemäß den jedem Kanal vorbehaltenen Zeitintervallen aussondern. Zu diesem
Zweck werden von 121 Steuerimpulse an 123, 125,
127 über das Verzögerungsnetz 124 geliefert. Jeder modulierte Impuls wird durch einen besonderen
Wähler, wie 123, isoliert und dem entsprechenden Lagedemodulator, wie 126, zugeführt, nachdem
seine Amplitude oder seine Dauer konstant gemacht wurde, damit nur seine Lage veränderlich bleibt.
Man erhält so bei 141, 143, 145 die Signale des
ersten, dritten und fünften Kanals.
Der gleiche Impuls wird so, wie er am Ausgang des Wählers 123 auftritt, einer Meß- undl Speichereinrichtung
129 zugeführt. In dem Falle, wo die Impulse in der Amplitude moduliert werden, stimmt
die Meß- und Speichereinrichtung 129 mit der bei der Sendung verwendeten Einrichtung Γ17 überein,
jedoch wird sie nur einmal pro Zyklus mit Hilfe des Steuerimpulses in die Ruhelage gebracht, welcher
von dem Wähler 121 ausgeht und in passender Weise
durch ein Verzögerungsnetzwerk 122 verzögert wird. Die in der Amplitude modulierten und aufbewahrten,
am Ausgang von 129 empfangenen Impulse werden benutzt, um Hilfsimpulse in der Amplitude
zu modulieren, die nicht verzögert sind und von 121 kommen und dem Amplitudenmodulator 134
zugeführt werden. Da die so erhaltenen Impulse in der Lage nicht moduliert sind, erfolgt die Wiederherstellung
des Modulationssignals ohne Schwierigkeit mit bekannten Mitteln durch den Demodulator
135, an dessen Ausgang man bei 142 das Signal des zweiten Kanals erhält.
Die Anordnungen 128, 131, 136, 137 einerseits
und 130, 133, 138, 139 andererseits arbeiten im Anschluß
an die Wähler 125 bzw. 127 in analoger Weise. Die Signale, die aus der Demodulation der
Lagemodulation stammen, werden an den Ausgangsklemmen 141, 143, 145 erhalten, welche dem ersten,
dritten bzw. fünften Kanal entsprechen, und die Signale, welche aus der Demodulation der Amplitudenmodulation
stammen, werden an den Ausgangsklemmen 142, 144, 146 erhalten, die dem zweiten,
vierten bzw. sechsten Kanal entsprechen.
Die Arbeitsweise eines [Koinzidenzverstärkers, wie 112, wird an Hand der Abb. 2 erläutert. Nach
Abb. 2 wird das Steuergitter der Pentodenröhre 210 über den Kondensator 203 durch Impulse beaufschlagt,
die von dem Verzögerungsnetz 109 kommen und bei 201 zugeführt werden. Dieses Gitter ist mit
der Kathode der Röhre durch einen Widerstand 206 verbunden. Die Hochspannungsquelle 214 speist
das Schirmgitter der gleichen Röhre über den Widerstand 213. Kathode und Schirmgitter sind mit
dem negativen Pol 217 der Quelle 214 durch Entkopplungskondensatoren
208, 211 verbunden, während die Anode mit dem positiven Pol von 214 durch
den Widerstand 212 verbunden ist. Das dritte Gitter oder Fanggitter der Röhre wird von dem Modulationssignal
beaufschlagt, welches aus dem Verbindungskanal 102, 104 oder 106 kommt und über 202
durch den Kondensator 204 zugeführt wird. Dieses dritte Gitter wird mit 217 durch denWiderstand2O5
verbunden. Die Zeitkonstante der Anordnung 203, 206 erhält gegenüber der Wiederkehrperiode der
Impulse einen so hohen Wert, daß das Steuergitter unter dem Einfluß des von ihm aufgenommenen
Elektronenstromes eine solche Polarisation annimmt, daß der Scheitel der Impulse einem Potential
dieses Gitters entspricht, welches von dem Potential der Kathode wenig verschieden ist. Die
Werte von 207 und 209 werden so gewählt, daß das mittlere Potential des Fanggitters den Arbeitspunkt
in einen geradLinigen· Teil der AnödienstromfanggitterspannunigcharaJkteristi'k
verlegt. Wenn bei 201 positive Impulse zugeführt werden, werden andere
Impulse von negativer Polarität und mit einer Amplitude, die sich linear mit derjenigen des bei 202
zugeführten Modulationssignals verändert, an der Anode der Röhre abgenommen und den Ausgangsklemmen
215, 216 des Geräts zugeführt.
Diese Impulse werden an die Polaritätsumkehrungsstufe 110 der Abb. 1 übertragen, die sie erneut
positiv macht, und am Ausgang von 110 werden sie der Meß- und Speichereinrichtung 117 nach Abb. 1
zugeführt, deren Arbeitsweise an Hand der Abb. 3 erläutert wird, welche sie schematisch darstellt.
Dieses Gerät hat die Aufgabe, die Amplitude der an seinem Eingang durch 110 zugeführten Impulse
während einer gewissen Zeit aufzubewahren, worauf es in die Ruhelage versetzt wird.
Nach Abb. 3 werden die von 110 ankommenden,
in der Amplitude modulierten Impulse über 301 durch den Kondensator 302 dem Steuergitter der
Pentodenröhre 307 z'ugeführt, und dieses Steuergitter ist selbst über den Widerstand 303 mit dem
negativen Pol 320 einer Hochspannungsquelle 317 verbunden. Die Kathode der Röhre ist mit 317 durch
einen Widerstand 306 verbunden, der für die Wechselströme durch einen Kondensator 305 überbrückt
ist, während das Schirmgitter der gleichen Röhre von derselben Hochspannungsquelle 'gespeist wird,
wobei sein Potential in geeigneter Weise durch den Widerstand 310 festgelegt und gegen 320 durch den
Kondensator 309 entkoppelt ist. Ein Widerstand 304, welcher den positiven Pol von 317 mit der
Kathode der Röhre verbindet, erzeugt im übrigen an dieser eine passende feste Polarisation. Die
Anode der Röhre wird mit dem positiven Pol 318 von 317 durch einen Kondensator 308 verbunden, tio
Dieser Kondensator kann durch die Diode 311 und den Widerstand 313 entladen werden, wenn die zur
Inruhesetzung dienenden Impulse von negativer Polarität, welche von 107 kommen, über 316 und
durch den Kondensator 315 dem Gitter der Triode 312 zugeführt werden, deren Anode einerseits mit
der Anode der Diode und andererseits durch 313 mit dem positiven Pol 318 von 317 verbunden ist. Das
mittlere Potential des Steuergitters der Röhre 312 wird durch einen Widerstand 314 festgelegt, weleher
dieses Gitter mit 320 verbindet. Die aufbewahrten Amplituden der am Eingang des Geräts
zugeführten Impulse werden an seinen Ausgangsklemmen 318, 319 abgenommen.
Die Arbeitsweise des in Abb. 3 dargestellten Meß- und Speichergeräts wird an Hand der Abb. 4 er-
läutert, welche eine graphische Darstellung der Spannungen der Signale ist, die an seinen verschiedenen
Punkten auftreten.
In Abb. 4 ist bei A in vollen Linien der Steuerimpuls
und mit gestrichelten Linien die jedem Verbindungskanal vorbehaltene Zeit dargestellt. Die
aus den drei Koinzidenzverstärkern H2, 114, 116
kommenden Impulse, deren Polarität in der Stufe 110 umgekehrt wird, werden in Zeitpunkten
übertragen, die mit dem Beginn dieser Zeit zusammenfallen. Sie sind auf der Linie B der Abb. 4
bei Q1, q-i, Qa dargestellt.
Die Werte der Widerstände 304, 306 der Abb. 3 sind so gewählt, daß der Arbeitspunkt der Röhre
während der Impulse in den linearen Teil der Anodienstromsteuergitterspannunigcharakteristik
verlegt wird; dem Steuergitter werden diese Impulse ^1, q->, q3. die von 112, 114, 116 kommen,
zugeführt. Da diese Impulse in der Amplitude moduliert sind, ändert sich die von dem Kondensator
30X angenommene Ladung mit dieser Amplitude. Das Meß- und Speichergerät wird am Ende
der jedem Kanal vorbehaltenen Zeit mit Hilfe des Impulszugs in die Ruhelage zurückversetzt,· der
bei C in Abb. 4 durch rt, r2, r3 dargestellt ist und
von dem Generator 107 erzeugt wird. Auf diese Weise erhält man an den Ausgangsklemmen318,319
des Meß- und Speichergeräts Impulse wie sie bei D in Abb. 4 durch .V1, s.>, S3 dargestellt sind. Die
Amplitude, z. B. von J1, ist proportional zu dem
Augenblicks wert des Modulationssignals, welches am Eingang des den Impuls ^1 liefernden Geräts
zugeführt wurde, und die Dauer von J1 ist gleich der dem ersten Impuls vorbehaltenen Zeit. Ebenso
ist die Amplitude von s^ proportional zu dem Modulationssignal,
welches dem den Impuls q2 liefernden Gerät zugeführt wurde, und seine Dauer ist gleich
der dem zweiten Impuls vorbehaltenen Zeit. Entsprechendes gilt für den dritten Impuls.
Die von den Lagemodulatoren in, 113, 115 gelieferten
Impulse sind nach ihrer Mischung in der Mischstufe 118 auf der Linie E der Abb. 4 bei
h> l2· t;i dargestellt. Die Lage jedes Impulses innerhalb
der ihm vorbehaltenen Zeit ist eine Funktion des Augenblickswerts des Modulationssignals,
welches am Eingang des entsprechenden Lagemodulators zugeführt wird. Wenn diese Impulse
einem Amplitudenmodulator zugeführt werden, der andererseits als Modulationsspannungen die Impulse
J1, J2, J3 empfängt, erhält man Impulse, wie
sie auf der Linie F der Abb. 4 durch M1, U2, U3 dargestellt
sind. Die Lage von M1 ist eine Funktion des durch die Verbindung 101 der Abb. 1 übertragenen
Signals, während seine Amplitude eine Funktion des durch die Verbindung 102 übertragenen Signals
ist. Das gleiche gilt für die Impulse U2 und U3,
deren Lage eine Funktion der durch die Verbindungen 103 bzw. 105 übertragenen Signale und
deren Amplitude eine Funktion der durch die Verbindungen 104 bzw. 106 übertragenen Signale ist.
Die Arbeitsweise des Übertragungssystems der
Abb. ι wurde in Verbindung mit derjenigen der Geräte nach Abb. 2 und 3 in einer Art beschrieben,
die insbesondere in dem Falle anwendbar ist, wo die beiden dem gleichen Impuls zugeführten gleichzeitigen
Modulationen einerseits nach der Lage und andererseits nach der Amplitude vorgenommen
werden. Wenn die zweite Modulation nicht in der Amplitude sondern in der Dauer ausgeführt
werden soll, braucht man nur bei der Sendung den Modulator 119 durch einen Dauermodulator ersetzen
und beim Empfang vor die Meß- und Speichergeräte 129, 131, 133 für den Empfang
Modulationsumformer zu legen, welche die Dauermodulation in eine Amplitudenmodulation umformen.
Derartige Geräte zur Modulation in der Dauer und Modulationsumformer sind an sich bekannt
und brauchen daher in ihrem Aufbau nicht näher erläutert zu werden.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, und diese könnten
in verschiedener Hinsicht abgeändert werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere
könnten die durch die Erfindung vorgesehenen Einrichtungen durch Schaltungen verwirklicht
werden, welche von den beschriebenen abweichen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Mehrkanal-Übertragung von Signalen durch Impulse in periodischer Folge mittels ineinandergreifender Impulsfolgen, bei welchem jeder Impuls durch zwei verschiedene Modulationssignale moduliert werden kann, wobei die eine Modulation in der Lage und die andere in der Amplitude oder in der Dauer vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Sendung die Größe jedes Modulationssignals, das durch die nicht die Lage beeinflussende Modulation übertragen werden soll, in too gleichen Zeitabständen gemessen und die so gemessene Größe während einer Zeit beibehalten wird, die wenigstens der Zeit zwischen dem Zeitpunkt der Messung und demjenigen der Übertragung des diesem Modulationssignal zugewiesenen Impulses gleich ist und höchstens gleich der Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Messungen, wobei diese beibehaltene Größe zur Modulation des schon durch ein anderes Modulationssignal in der Lage modulierten Impulses benutzt wird, und daß nach Übertragung der doppelt modulierten Impulse ihre Demodulation beim Empfang vorgenommen wird, indem die Größe der nicht die Lage beeinflussenden Modulation gemessen und die so gemessene Größe während einer Zeit beibehalten wird, die höchstens der Zeit zwischen zwei Impulsen ein und desselben Zugs gleich ist, wobei diese beibehaltene Größe zur Amplitudenmodulation von mit gleichen Zeitabständen erzeugten Hilfsimpulsen iao benutzt wird, die schließlich demoduliert werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßfrequenz bei der Sendung der mittleren Frequenz der Impulse ein und desselben Impulszugs gleich ist.
- 3· Verfahren nath Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang die Frequenz der Hilfsimpulse der mittleren Frequenz der empfangenen Impulse ein und desselben Impulszugs gleich ist.
- 4. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß senderseitig ein Hauptgenerator für periodische Impulse und Mittel vorgesehen sind, um zunächst jeden Impuls durch ein erstes Modulationssignal in der Lage zu modulieren, ferner ein Meß- und Speichergerät, welches die Größe eines zweiten Modulationssignals mißt und aufbewahrt und diese Größe am Ende einer vorbestimmten Zeit unter der Wirkung von periodischen Hilfsimpulsen wiederherstellt, die von dem Hauptgenerator abgezweigt und zeitlich in bezug auf die von dem Hauptgenerator gelieferten Impulse verschoben werden, und daß Mittel vorgesehen sind, um durch diese aufbewahrte und wiederhergestellte Größe den schon in der Lage modulierten Impuls in der Amplitude oder in der Dauer zu modulieren.
- 5. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß empfangsseitig ein Hauptgenerator von Impulsen, die auf die mittlere Frequenz der empfangenen Impulszüge synchronisiert sind, und Mittel vorgesehen sind, um aus diesen synchronisierten Impulsen periodische Hilfsimpulse abzuleiten, die zeitlich in bezug auf die synchronisierten Impulse verschoben sind, und Mittel, um aus den empfangenen Impulsen ihre Amplituden- oder Dauermodulation zu beseitigen und sie nach ihrer Lagemodulation zu demodulieren, ferner Mittel, um die empfangenen Impulse nach ihrer nicht die Lage beeinflussenden Modulation zu demodulieren, und ein oder mehrere Meß- und Speichergeräte, welche in Form einer elektrischen Größe die Größe der Modulation, die keine Lagemodulation ist, aufzubewahren, und Mittel, welche diese aufbewahrte elektrische Größe zur Amplitudenmodulation der Hilfsimpulse benutzen und diese schließlich nach ihrer Amplitudenmodulation demodulieren.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5203 6.52
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FR842506X | 1949-12-31 |
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- 1950-12-20 DE DEP4829A patent/DE842506C/de not_active Expired
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GB672629A (en) | 1952-05-21 |
BE498849A (de) | |
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