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Schaltungsanordnung für Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen,
. insbesondere Fernsprechanlagen In Fernmeldeanlagen und insbesondere in Fernsprechanlagen
ist es bekannt, zum wahlweis@en Anruf der einzelnen :an eine Gesellschaftsleitung
angeschlossenen Abzweigstellen, verschiedene Rufströme zu benutzen, z. B. Wechselstrom
verschiedener Frequenz. Bei Anwendung nur einer Stromquelle werden unterschiedliche
Rufzeichen gegeben, von denen jedes eine bestimmte Abzweigstelle kennzeichnet. Es
ist auch bereits' vorgeschlagen. worden, mittels einer Stromquelle ohne Anwendung
unterschiedlicher Rufzeichen. mehrere Abzweigstellen an deiner zweiadrigen Gesellschaftsleitung
einzeln anzurufen, indem an jedetr Abzweigstelle die Anrufempfangseinrichtungen
anders an die Gesellschaftsleitung angeischaltet sind als an den anderen Abzweig--stellen.
Die Rufs,tromquelle wird hierbei entspreche,nd der anzurufenden Abzweigsitelle an
die Gesellschaftsleitung angelegt. Hierdurch können im Höchstfalle drei Abzweigstellen
getrennt angerufen werden. An einer Abzweigstelle liegen die Anrufempfangseinrichtungen
in Brücke zur Leitung, an einer zweiten zwischen der a-Ader und Erde und an der
dritten zwischen b-Ader und Erde.
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Bereits bei Anwendung der bekannten AnoTdnungen ist ein einwandfrHer
wahlweiser Anruf nicht erzielbar, da auch die Anrufeinrichtungen einer gar nicht
gewünschten Abzweigstelle über die eigene oder eine fremde Anrufbrücke oder über
Erde und die Anrufeinrichtung einer anderen Abzweigstelle genügend Strom erhalten
können, um einen Anruf zu erzeugen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Betriebsschwierigkeiten
zu vermeiden und außerdem bei Verwendung von Anrufstrom. verschiedener Richtung
bis zu sechs Abzweigstellen vollkommen einw@udfrei und getrennt anrufen zu können.
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Erreicht wird dieses dadurch, daß die Anrufrelais :enthaltenden Anrufempfangsieinrichtungen
an je zwei.. Abzweigstellen in Brücke
zur Gesellschaftsleitung oder
zwischen einer Ader und Erde liegen, daß parallel zu denn. .einen der beiden gleichmäßig
eingeschalteten Anrufrelais ein Gleichrichter ,entgegengesetzt eingeschaltet ist
wie zu dem anderen Anruf= relais und däß jeder aus Anrufrelais und Gleichnchter
teestehenden Axtrufempfängseinrichtung ein solcher Widerstand vorgeschaltet ist,
daß der an, der anrufenden Stelle entsprechend der gewünschten Abzweigstelle angeschaltete
Rufstrom. bestimmter Richtung das Anrufrelais einer anderen Abzweigstelle nicht
über eine weitere zwischen den Adern der Gesellschaftsleitung vorhandene Brücke
zum Ansprechen bringen kann.
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Der verschieden gerichtete Anrufstrom kann aus einer einzigen Rufstromquelle
entnommen werden, wenn .diese Induktionsstrom liefet und an der anrufenden Stelle
in den Rufstromkreis der anzurufenden. Abzweigatelle !entsprechend ein Gleichrichter
derart .eingeschaltet ist, daß@ nur Rufstroim geieigneter Richtung (-f- oder -)
über die Gesellschaftsleitung fließen kann.
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Die Fig. I der Zeichnung zeigt eine Gesellschaftsleitung. Von den
Einrichtungen an den: einzelnen Abzweigstellen sind nur die Anrufempfangseinrichtungen
dargestellt. Die Fernsprechapparate, wie auch gegebenenfalls natwendige'Sperreinrichtungen,
um ein unbefugtes Anschalten an die besetzte Gesellschaftsleitung zu verhindern,
sind nicht dargestellt, da diese Einrichtungen _5nit dem Erfindungsgegenstand nichts
zu tun haben. Die Fig. I zeigt ferner Einrichtungen in :einer Vernürtlurngsseelle,
die dazu dienen, den' den Anruf .einer Abzweigstelle bewirkenden Induktionsstrom
in geeigneter Weise an die Gesellschaftsleitung anzuschalten.
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Die Fig. ä zeigt einen Tastensatz, durch welchen Rufstrom in einer
zum Anruf einer gewünschten Abzweigstelle geeigneten Weise an die Gesellschaftsleitung
angelegt werden kann.
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Die durch den Rufstrom zu beeinflussenden Anrufrelais, welche bei
Erregung Ortsstromkreise für Wecker schließen, sind an den sechs Abzweigstellen
nicht in gleicher Weise an die Gesellschaftsleitung angeschaltet. Es liegen an den
Abzweigstellen Stl. und S12 die Anrufrelais Al bzw. A2 über Widerstände wl bzw.
w2 zwischen der a-Ader und Erde; an den Abzweigstellen S13 und Si4 liegen die AnrufrelaisA3
bzw. A4 über Widerstände w3 bzw. tv, zwischen der b-Ader und Erde, und die Anrufrelais
A5 bzw. As der AbzweIgstellen S15 und Stb liegen in Reihe mit je einem Widerstand
w5 bzw. w6 in Brücke zwischen beiden Aderna und b.
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Die Abzweigstellen, an denen die Anrufrelais in gleicher- Weise mit
der Gesellschafts-Iedtung verbunden :sind, unterscheiden sich durch die verschiedenartige
Einschaltung eines -,Gleichrichters. Die Gleichrichter liegen. parällel zu den Anrufrelais.
Aus den neben den einzelnen Anrufrelais angegebenen -- bzw. +-Zedchen ist ersichtlich,
welche Richtung der Rufstrom haben muß> um das Anrufrelais zu .erregen. Es werden
erregt: Anrufre:Iais Al, wenn + an a, Anrufrelais'A2, wenn -- an a, Anrufrelais
A3, wenn + an b, Anrufrelais A4, wenn. - an b, Anrufrelais A5, wenn. die Rufstromquellle
in Brücke zur Leitung und + an a liegt und Anrufrelais As, wenn, die Rufstromquelle
in Brücke zur Leitung und - an a angeschaltet ist.
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Von der in der Vermittlungsstelle VSt vorgesehenen Rufeinrichtung
sind nur einige Kontakte dargestellt sowie ein Übertrager U, und ein Anlaßkontakt
an. Die Kontakte können von Relais beherrscht werden, welche in-bestimmter
Kombination durch einen Wahlvorgang erregt werden. Der Wahlvorgang kann von einer
Beamtin in der Vermittlungsstelle von einem anrufenden Teilnehmer an einer fremden
Leitung oder von einem Teilnehmen , an der Gesellschaftsleitung, an die auch der
gewünschte Teilnehmer angeschloss-en ist, durchgeführt werden. Von den in der Vermittlungsstelle
eingeschalteten Gleichrichtern. läßt der Gleichrichter G I nur die -'--Halbwellen.
und der Gleichrichter G II nur die --Halbwellen des Induktionsstromes durch: -Die
Abzweigstelle Stl soll gerufen werden. Die Kontakte r1 werden aus der dargestellten
Ruhe- in die Arbeitslage umgelegt. Der Kontakt an ist geschlossen, und Wechselstrom
liegt an der Primärwicklung des Übertragerl Der Rufstrolm (----Halbwellen) verläuft
wie folgt: Erde, Kontakte I Ir5, 4r1, Sekundärwicklung des Übertragen Kontakt 2Y1,
Gleichrichter G I, Kontakt 7r3, a-Ader; Abzweigstelle Sil, Widerstand ui, Relais
Al, Erde. Durch den parallel liegenden Gleichrichten Q1 erhält das Anrufrelais 4i,
Abfallverzögerung, so daß der Anker nicht schnarrt, sondern während jeder Rufperiode
in der Arbeitslage bleibt.
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Ein Teil des den Anruf der Stl bewirkenden Rufstromes verläuft auch
über Widerstand tv2 und Gleichrichter G2 an der Abzweigstelle St. zur Erde. Das
Relais A2 der Abzweigstille S12 ist bei dieser Stromrichtung (-'- an a) über den
Gleichrichter G2 kurzgeschlossen. Eine ein einwandfreies Arbeiten des Anrufrelais
Al verhindernde Schwächung des über letzteres fließenden Stromes ist aber durch
den Vo.rschaltwiderstand w2 verhindert.
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Ein Teil des Rufstromes fließt auch über tv5, As bzw: tvs, Go zur
b-Ad-er und von dort
über w3, A3 bzw. w4, 04 zur Erde. Infolge
der Vorschaltwiderstände w5 und w3 erhalten die Relais A5 und A3 nur einen zum Ansprechen
nicht ausreichenden Fehlstrom, der zudem für das Relais A5 noch durch den Parallelweg
über Ws, G6 und für das Relais A3 durch den Parallelweg übler w4, G4 geschwächt
wird.
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Einen. zum Ansprechen ausreichenden Strom erhält demnach nur das Relais
Ai der Abzweigstelle Sti. Es schaltet am. Kontakt a4 den Wecker W1 ein.
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Zum Anruf der Abzweigstelle S12 sind die r2-Kontakte umzulegen. Im
Rufstromkreis liegt dann der Gleichrichter G II. Rufstrom (--Halbwellen) : Erde,
Kontakte i iY&, 6Y2, Sri, Sekundärwicklung des Übertragers Ue, Kontakte zri,
5Y2, GleichrichterGII, Kontakt 9Y4, a-Ader, Abzweigstelle St2, Widerstand w2, Anrufrelais
A2, Erde.
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Relais A., ist, da - an der a-Ader liegt, über den Gleichrichter G1
kurzgeschloissen. Der Vorschaltwiderstand w, verhindert, daß dem Relais A2 ein erheblicher
Teil des Rufstromes entzogen wird. Ein Teil des Rufstromes verläuft auch über iv3,
As und w5, G5 zur b-Ader und vorn dort über w4, 'A4
sowie w3, G3 zur Erde.
Infolge der Vorschaltwiderstände 1v6, 1v1 erhalten die Relais A3, A4 keinen zum
Ansprechen ausreichenden Strom, der auch noch durch die Nebenschlüsse über w5, G5
bzw. w3, G3 geschwächt ist.
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Nur das Anrufrelais A2 spricht an, hält infolge des Gleichrichters
G2 seinen Anker während der Rufperiode angezogen und @schaltet den Wecker W2 ein.
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Bei Anruf der Abzweigstelle Sts werden die Kontakter, und Y3 umgelegt.
Der Gleichrichter G I ist eingeschaltet. Der Rufstrom (---Halbwellen) verläuft über:
Erde, Kontakte iiY5, Ort, Sekundärwicklung des übertra,gers Ue, Kontakt 2Yi, Gleichrichter
G I, Kontakt 8Y3, b-Ader, Widerstand w3, Anrufrelais A3, Erde. Das Relais A3 hält
während der Rufperiode seinen Anker angezogen und schaltet den. Weckexx W3 .ein.
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Das Anrufrelais A4 der Abzweigstelle St4 ist, da + an der b-Ader liegt,
über den Gleichrichter G4 kurzgeschlossen. Die Voirschaltwiderstände in den über
die anderen Abzweigstellen bestehenden Parallelwegen für den Rufstrom verhindern
eine starke Schwächung des Arnsprechstromes für das Relais A3 bzw. ein Ansprechen
der Relais As und A1.
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Zum Anruf der Abzweigstelle St4 werden die Korntakte Y2 und Y4 in
Arbeitslage gebracht, so daß der Rufstrom (--Halbwellen) folgenden Weg nimmt: Erde,
Kontakte i iY5, 6r2, 3Yi, Sekundärwicklung des übertragers Ue, Kontakte IY2, 5Y2,
Gleichrichter G II, K .ontakt I oP4, b-Ader, Widerstand w4, Anrufrelais A4,
Erde. Der Wecker W4 wird eingeschaltet. Das Relais A3 ist über den Gleichrichter
G3 kurzgeschloissen. Das einwandfreie Ansprechen nur des Relais A4 wird wieder durch
die Vonschaltwiderstände an den anderen Abzweigstellen. gesicherrt.
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Die Abzw-cigs:telle Stä wird angerufen. Die Kontakte r1 und Y5 werden
in die Arbeitslage umgelegt. Rufstrom (+-Halbwellen an a-Ader): Sekundärwicklung
desübertragersUe, Kontakt 2ri, Gleichrichter G I, Kontakt 7Y3, a-Ader, Widerstand
w5, Relais A5, b-Ader, Kontakte 12Y5, 4r" übertraget U,. Dfer Wecket W5 wird eingeschaltet.
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Das Relais As, das ebenso wie das Relais A5 in Brücke zur Leitung
liegt, ist bei denn, zum Anruf der Abzweigstelle St5 dienenden Rufstrom über den
Gleichrichter G3 kurzgeschlossen. Der Vurschaltwiderstand w6 verhindert, daß dem
Relais A5 zuviel Strom entzogen wird.
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Außer den Brücken an den Abzweigstellen ASt5 und ASts bestehen noch
folgenide zwei Brücken zwischen den Adern a und b : a-Aderf, Widerstand wi, Relais
Al, Erde, Relais A4, Widerstand w4, b-Ader und Widerstand w2, Gleichrichter G2,
Erde, Gleichrichtet G3, Widerstand w3, b-Ader. Die in der zuerst genannten Brücke
liegenden Relais A, und A4 erhalten infolge der vorgeschalteten beiden Widerstände
w1 und w4, zumal zum Relais A1 no-ch Widerstand tv2 und Gleichrichter G2 isowie
zum RelaisA4 noch Widerstand w3 und Gleichrichter G3 parallel liegen, nicht genügend
Strom zum AA-sprechen. Die beiden in Reihe liegenden Widerstandspaare: wi, A,/w,
und w3, A3/w4 entziehen ferner dem Relais A5 auch nur einen kleinen Teil des Rufstromes.
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Soll die Abzweigstelle S16 artgerufen werden, so. sind die Kontakte
Y2 und Y5 umzulegen. Rufstrom (--Halbwellen an a-Ader) Sekundärwicklung des übertragers
Ue, Kontakte iY1, 5Y2, Gleichrichter G II, Kontakte 9Y4, ä-AdeT, Widerstand w3,
Relais-A3, b-Ader, Kontakte i 2r5, 6Y2, 3Yi, Sekundärwicklung des Übertragers
U,. Der Wecker W3 wird am Kontakt a6 eingeschaltet.
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Die Vorschaltwiderstände wi bis w5 verhindern, daß ein erheblicher
Teil des Ruf-:stroaztes dem Anrufrelais As @entzogen wird und daß die Relais A2
und A". ansprechen könnten.
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Die Fig.2 Zeigt einen Tastensatz, welcher sowohl am Arbeitsplatz einer
Beamtin in der Vermittlungsstelle zum Anruf eines Teilnehmers einer Gesellschaftsleitung
als auch an jeder. Abzweigstelle zum ummittelbaren Anruf der anderen Abzweigstellen
der eigenen Gesellschaftsleitung benutzt werden kann. Für
den. gegenseitigen
unimittelbaren - Anruf der Abzweigstellen muß an diesen Induktions-Strom zur Verfügung
stehen. Dieser Strom kann aus einem Lichtnetz entnommen -werden-. Als Stromquelle
kann. auch ein Induktor bienutzt werden.
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Beim Drücken irgendeiner der sechs Tasten wird der Kontakt 4o immer
geschlossen und dadurch der Wechselstrom (Lichtnetz; Induktor) an die Primärwicklung
des übertragers U, angelegt. Je nachdem welche der Tasten i bis 6 gedrückt ist,
wird der Rufstrom an die a-Ader, die b-Ader oder in Brücke zur- Leitung gelegt,
wobei je nachdem, ab der Gleichrichter G I oder der Gleichrichter G II eingeschaltet
ist, entweder nur die -f-- oder nur die --Halbwellen des Induktionsstromes in die
Leitung gelangen können.
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Die in Reihe mit dem Anrufrelais, liegenden Vorschaltwiderstände sichern,
wie oben beschrieben, wieder eineinwandfreies Arbeiten des Anrufrelais der anzurufenden
Abzweigstelle.
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Zum Anruf der Abzweigstelle Sti wird die Taste T1 gedrückt, und der
Rufstrom. (+
Halbwellen) liegt an der a-Ader: Erde, Kontäkte 23T1, 35T5, 38T6,
Sekundärwicklung des Übertragers, Kontakt 22T1, Gleichrichter G I, welcher die +Halbwellen
durchläßt, Kontakt 2$T3, a-Ader.
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Wird zum Anruf der Abzweigstelle St2 die Taste T2 gedrückt, so ist
der Induktionsstrom ,ebenfalls an die a-Ader angeschaltet, aber über den Gleichrichter
G II, welcher nur die --Halbwellen durchläßt: Erde, Kontakte ?5T2, 35T5, 38T6 Sekundärwicklung
das ÜbertragersUe, Kontakte21T1, 24T2; Gleichrichter G II, Kontakt 32T4, a-Ader.
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Zum Anruf der Abzweigstelle S13 wird die Taste T3 betätigt. Der Induktionsstrom
(+-Halbwellen) liegt an der b-Ader: Erde, Kontakte 27T3, 35T5, 38T6 Sekundärwicklung
des Übertragers Ue, Kontakt 26T3, Gleichrichter G I, Kontakt 29T3, b-Ader.
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Zum Anruf der Abzweigstelle St4 ist die Taste T4 zu betätigen. Der
Induktionsstrom liegt dann ebenfalls an der b-Ader, aber über den nur die --Halbwellen
durchlassenden Gleichrichter G II: Erde, Kontakte 3 i T4, 35T6 38T6 Sekundärwicklung-
des übertragers Ue, Kontakte 2 i T1, 3 oT4, Gleichrichter GII, Kontakt 33T4, b-Ader.
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An. den Abzweigstellen Str, und» Sie, liegen die Anrufempfangsappärate
in Brücke zur Leitung. Beim Betätigen der Taste T5 oder T6 wird demnach auch die
Sekundärwicklung des Übertragers in: Reihe mit eineue der Gleichmichter in Brücke
zwischen die Adern a und beingeschaltet. Beim Betätigen der Taste T5 ist der Gleichrichter
G I @eingeschaltet, Rufstrom: b-Ader, Kontakte 36T5; 38T6, Sekundärwicklung des
Übertragers U" Kontakt 34T5, Gleichrichter G I, Kontakt 28T3, a-Adex. Wird die Taste
T6 gedrückt, so ist der Gleichrichter G II eingeschaltet. Ruf-Strom: b-Ader, Kontakte
39T6, Sekundärwicklung des Übertragers U" Kontakte 2 i T1; 37T6, Gleichrichter G
II, Kontakt 32T4, a-Ader.