CH361844A - Verfahren zur Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen - Google Patents

Verfahren zur Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen

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CH361844A
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CH
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relay
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connection
office
winding
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Inventor
Lennart Hjertstrand Svante
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Standard Telephon & Radio Ag
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    • HELECTRICITY
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    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/38Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using combinations of direct currents of different amplitudes or polarities over line conductors or combination of line conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description


  Verfahren zur Übertragung von Signalen in Fernmeldeanlagen    Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfah  ren zur     übertragung    von Signalen in     Fernmelltdean-          lagen    und eine solche Anlage, zur Durchführung des  Verfahrens, und zwar vorzugsweise für einfach     ge-          ,richteten    Verkehr.  



  Ein Zweck der Erfindung besteht     in    der Schaf  fung einer     Fernmeldeanlage    mit besonderen     Mittelb     zur     Signalgebung    über eine     VerbindungsItitung,     welche Mittel, gestatten, die Relaissätze, an den  ankommenden und abgehenden     Vorbindungslehungen     zu vereinfachen.  



  Ein weiterer Zweck der     Erf-mdungbestehtül.    der  Schaffung einer     Femmeldeanlage    mit besonderen       Mitteki    zur     Signalgebung,    wobei das Auslöse- oder       Freigabesign#al    eindeutiger ist als in bisherigen An  lagen.  



  Nachstehend wird, ein Ausführungsbeispiel des       Erfindlungsgegenstandes    unter Bezugnahme auf die  Zeichnung näher beschrieben" in welcher:<B>.</B>  



  Die     Fig.   <B>1</B> eine Schaltung derjenigen     Stromkreis-          elemente    zeigt, welche zum     Verständmis    der Erfin  dung erforderlich sind, und  die     Fig.    2 -eine Tabelle zeigt, welche die nume  rische Aufteilung oder Umsetzung für verschiedene  Verbindungen an den a- und     b-DYähten    zeigt.  



  Die Zeichnung zeigt das Prinzip der Signalgebung  für die drei folgenden Arten von Signalen:  <B>1.</B>     Verbindungsleitungs#sIgnalle,     2. Wahlsignale,  <B>3.</B>     Überwachungssigtiaq#--    für den Aufbau von  Verbindungen.  



       Verbindungsleitungssignale     In der vorliegenden Anlage werden     Verbindungs#          l'eitungssignale    verwendet, welche zwischen den  Relaissätzen     FUR   <I>und</I>     FIR    ausgetauscht     weirden        kön#          nen,    welch letztere die Verbindungsleitungen veran-    lassen, zwei     Tcilnehmerstellen,        die    an verschiedene  Ämter angeschlossen sein können, miteinander zu  verbinden. Die Signale sind Freisignale,     Beilegungs-          sIgnale    und     Auslösesignale.     



  Die in der     Fig.   <B>1</B> von links nach rechts, gezeigten,  mit     GVR,        GV,        FUR,        FIR,        GY,        SNR,        SGV-SLV     bezeichneten Abschnitte stellen Gruppen von Strom  kreisen und Apparaten dar, die an der     übertragung     von Signalen Anteil haben.  



  Ein Freisignal vom Amt B auf der rechten Seite  der Zeichnung wird zum Amt<B>A</B> auf -der linken Seite  der Zeichnung von einer positiven und einer nega  tiven Spannungsquelle im Relaissatz     FIR    über die  obere und die untere Wicklung des Relais L, über  den oberen<B>11</B> und unteren Ruhekontakt 14 des  Relais V zum oberen a und unteren Leiter<B>b</B> der       Verbind,ungsleitung    übertragen, und dieses Signal  wird im Relaissatz     FUR    des Amtes<B>A</B> über den  oberen<B>13</B> und unteren Ruhekontakt<B>16</B> des Relais  <B><I>S,</I></B> über die     hochohmige    obere Wicklung<B>3</B> des Relais  K übertragen.

   Das Relais K wird daher     eTregt    und  zieht seinen Anker an, so     dass    ein negatives Poten  tial über einen Widerstand den Arbeitskontakt<B>15</B>  des Relais K und den untersten     Ruhekomakt   <B>11</B> des  Relais<B>S</B> zum     Prüfdraht    c übertragen wird.  



  Ein     Belegungssignal    wird von der geschlossenen  Schleife" welche die Drähte a und<B>b</B> enthält, dem       ParalTelkreis    bestehend aus der Wicklung des Relais  P und der     Serieschaltung    eines     GleichrIchters    und  eines     Widerständes    im Register Reg bei Belegung  über den Relaissatz     FUR    übertragen,

   um das Linien  relais L im Relaissatz     FIR    zu     befätigen.    Dadurch  wird ein positives     Potentiäl    vom     Markierstromkreis     im Amt<B>A</B> an den     e-Draht    in der     Gruppenwähler-          stufe        GV    im Amt<B>A</B> angelegt, wodurch die Relais<B>S</B>  und K in Reihe betätigt werden. Dadurch, wird die       Zweidraht-Verbindungsleitung    durch den     Relaiss,atz              FUR    frei durchgeschaltet.

   Der     Markierstromkreis    im  Amt<B>A</B> ist gleich dem     Markierstromkreis,    der     mit     mehr Einzelheiten im Amt B gezeigt ist. Der     Mar-          kierstromkreis    kn Amt B wird durch das Relais L  mit Hilfe eines positiven Potentials belegt, welches  über seinen untersten Arbeitskontakt 14 und den  untersten Ruhekontakt<B>17</B> des Relais<B>Y</B> an die Wick  lung des Relais X     (Wicklung    nicht gezeigt) im     Mar-          kierstromkreis    angelegt wird.

   Die Betätigung     Ides     Relais X schliesst Kontakte, welche dein,     Mar-          kierstromkreis        mit    den a- und     b-Drähten    ver  binden.

   In Abhängigkeit einer mit dem     Mar-          kierstromkreis        hergesteNten    Verbindung wird das  Relais<B>G</B> im     Markierstromkreis    betätigt, und  zwar in einem Stromkreis, der von der positiven  zur negativen     Spannungsquälle    über die obere und  untere Wicklung des Relais,<B>G,</B> die oberen Arbeits  kontakte des Relais<I>X, die</I> a- und     b-Drähte    zum  Gleichrichter und den oberen Arbeitskontakt des  Relais L in Reihe führt.

   Das Relais<B>G</B> betätigt das  Relais F in einem ohne weiteres ersichtlichen Strom  kreis, und das Relais F legt ein positives Potential  über seinen Arbeitskontakt an die untere Wicklung  des Relais V an, deren anderes Ende mit negativem  Potential, verbunden ist. Das Relais V wird, somit be  tätigt und     unteThricht    den, Stromkreis Über<B>die</B> Wick  lung des Relais L, so     dass    das Relais L     aberregt    wird.  <B>In</B> diesem Zeitpunkt ist nur das Relais<B>N</B> mit der  Verbindungsleitung     übex        Arbeitskontalikte,des    Relais<B>Y</B>  verbunden.

   Das Relais<B>N</B> ist mit einem Gleichrichter  in Reihe geschaltet, so     dass    die Verbindungsleitung       als        voliliständig    frei betrachtet werden kann für alle  Signale, die ein positives Potential auf dem     a-Draht     bezüglich des     b-Drahtes    aufweisen.  



  Ein     Auslösesignal    wird, vom Relaissatz     FUR        in     Abhängigkeit eines Unterbruches des     e-Drahtes    der  ein Haltedraht sein kann, Übertragen, wodurch das  Relais K durch öffnen des Stromkreises     aberregt     wird, welcher über seine unterste Haltewicklung  führt.

   Das Relais K ist     abfallverzöggert,    so     dass    ein  positives Potential an den     b-Draht    angelegt und ein  negatives Potential an den     a-Draht    angelegt     wi#rd,     und zwar über die obere     bzw.    untere Wicklung des  Relais<B>S.</B> Dadurch wird das Relais<B>N</B> im Relaissatz       FIR    über den oberen Arbeitskontakt des Relais V,  den linken Gleichrichter,     die    Wicklung des Relais<B>N</B>  und den zweitobersten. Arbeitskontakt des Relais V  erregt.

   Auf die Erregung des Relais<B>N</B> folgt diejenige  des Relais L, da der     Arbeltskontakt    dies Relais<B>N</B>  einen ohne weiteres ersichtlichen Stromkreis für das  Relais L schliesst, wodurch die sich ergebende<B>Ab-</B>  schaltung !des positiven Potentials     übier    den unteren  Ruhekontakt des Relais L die nachfolgende     Grup-          penwiählcrstufe        GV    frei gibt. (Wie oben erwähnt,  ist das Relais<B>N</B> über Ruhekontakte des Relais V  mit der     Verbindungslcitung    verbunden). Das Relais  V bleibt<B>jedoch</B> erregt wegen des positiven Poten  tials, welches über den untersten Kontakt des betä  tigten Relais L und über seinen eigenen Haltekontakt  zugeführt wird.

   Die Betätigung des Relais L schaltet    einen Widerstand in Reihe mit der Wicklung des  Relais<B>N,</B> wobei dieser Widerstand einen solchen  Wert hat,     dass    das Relais<B>N</B> nicht abfällt, während  das Relais<B>S</B> im Relaissatz     FUR    abfällt. Es ist dafür  gesorgt,     dass    das Relais<B>N</B> nicht vor der     Aberregung     des Relais<B>S</B> abfallen kann, worauf die Relais L  und, V nacheinander     aberre#gt    werden.

   Im Relais  satz     FUR    wird das Relais K über     Ruhekontaktedes     Relais<B>S</B> mit der Verbindungsleitung verbunden und  in Reihe mit dem Relais     Lerregt    (welches im nicht  erregten Zustand verbleibt), und zwar sobald das  Relais<B>Y</B> im Relaissatz     FIR    ausgelöst worden ist.

         übertragung   <I>von Wahlsignalen</I>    Die-     übertragung    von Wahl- oder Ziffernsigna  len erfolgt von einem Register zu einem     Markier-          stromkreis    im anderen Amt und wird nach Empfang  eines die     ZiffernaufnahmebereItischaft    anzeigenden  Signals eingeleitet, welches von dem genannten     Mar-          kierstromkreis    ausgeht und durch ein positives Poten  tial auf dem     a-Draht    und     --in    negatives Potential  auf dem     b-Draht    gekennzeichnet ist,

   welches über  die obere     bzw.    untere Wicklung des Relais<B>G</B> im       Markierstromkreis    und über die Ruhekontakte des  Relais F geliefert wird. Dieses die     Ziffernaufnahme-          bereitschaft    anzeigende Signal wird im Register  durch das Relais P festgestellt, und gleichzeitig wird  das Relais<B>G</B> im     Markierstromkreis    erregt und<B>be-</B>  tätigt das Relais F in einem ohne weiteres erkennt  lichen Stromkreis, und das Relais F schaltet das  Relais<B>G</B> ab -und gibt es frei. Die notwendige Ziffer  wird dann zum     Markierstromkreis    übertragen.  



  Die Ziffernübertragung erfolgt mit Hilfe einer  Wechselspannung, die dem positiven Potential auf  dem     a-Draht    und dem negativen Potential auf dem       b-Draht    Überlagert ist. Dies geschieht mit Hilfe  eines Transformators     TR   <B>im,</B> Register, dessen Primär  wicklung mit einer     Wechselstromqu#elle    verbunden  ist, und welcher zwei Sekundärwicklungen aufweist,  von denen eine mit Plus<B>(+)</B> und die andere mit  Minus     (-)    verbunden ist.

   Das andere Ende der  mit Plus verbundenen     Wkklung    kann in. einer noch  zu beschreibenden Weise über -einen Gleichrichter  mit dem     a-Drahit    gemäss einer der nachfolgenden  drei Varianten verbunden werden, nämlich:<B>A</B> oder  B oder<I>AB.</I> Eine vierte Variante kann in     Verbin-          dunig    mit einer Änderung der Signale verwendet wer  den, welche im Fehlen einer Verbindung zwischen  dem Transformator und dem     a-Draht    besteht. In  gleicher Weise kann der     b-D#rahlt    mit der anderen  Sekundärwicklung des Transformators verbunden  werden, das heisst mit der Wicklung, welche mit  Minus verbunden ist.

   Auch in diesem Falle sind  vier Varianten der     Anschaltung    möglich, nämlich:  <B>D</B> oder<B>C</B> oder<B>CD</B> oder weder<B>D</B><I>noch<B>C.</B></I>  



  Zur Herstellung dieser selektiven Verbindung sind  im Register eine Anzahl Kontaktvorrichtungen vor  handen, welche auf empfangene Signale ansprechen,  welche Ziffern     dürstellen,    beispielsweise Relais  (nicht gezeigt), welche mit<B>1-9</B> und<B>0</B> bezeichnet      sein können und deren Wicklungen in bekannter  Weise durch die empfangenen Signale, welche die  entsprechenden Ziffern darstellen, selektiv erregt  werden. Die Verbindungen werden über die Leiter  zu den Kontakten<B><I>A,</I></B><I> B, AB,<B>C, D, CD,</B></I> zwischen  den<I>a-</I> und     b-Drähten    -und den Endender Sekundär  wicklungen, hergestellt.  



  Zwei dieser Drähte enthalten Gleichrichter ent  gegengesetzter Polarität. So ist beispielsweise der  Gleichrichter Ca zwischen einen dieser Drähte, wel  cher an<B>A</B> liegt, und die     mit    Plus verbundene Sekun  därwicklung geschaltet, während der Gleichrichter       Cb    zwischen einen anderen Draht, welcher an B  liegt, und die gleiche Sekundärwicklung geschaltet  ist. Der verbleibende zu<I>AB</I> führende Draht ist  direkt ohne zwischengeschalteten     Gleichlrichter    mit  der Sekundärwicklung verbunden.

   In gleicher Weise  ist der mit<B>C</B> verbundene Draht über einen Gleich  richter     Cc    mit der anderen Sekundärwicklung ver  bunden, während der mit<B>D</B> verbundene Draht über  einen Gleichrichter<B>Cd</B> mit dieser     Sekundärw#icklung          veirbunden    ist. Der Draht, der zu<B>CD</B> führt, ist direkt  ohne zwischengeschalteten     Gleichrichte-r    mit der  Sekundärwicklung     verbund#--n.    Die drei mit jeder  Sekundärwicklung verbundenen Drähte sind über  verschiedene Kontakte der Relais<B>1-9</B> und<B>0</B> (nicht  gezeigt) verbunden. Um die Verbindung klarer dar  zulegen, werden nachstehend die folgenden Beispiele  angegeben.  



  Es soll angenommen werden,     dass        die    Ziffer     Nr.   <B>1</B>  empfangen worden ist, durch welche das Relais<B>1</B>  (nicht gezeigt) betätigt wird. Ein Stromkreis wird  dann geschlossen von der mit Plus verbundenen  Sekundärwicklung des Transformators über den  Gleichrichter Ca, den zu<B>A</B> führenden Draht, einen  Kontakt des Relais<B>1</B> (nicht gezeigt), welcher ge  schlossen ist, wodurch diese Sekundärwicklung     Ides     Transformators mit dem     a-Draht    verbunden wird.

    Da der Gleichrichter Ca so gepolt ist,     dass    er für  positiven in Richtung des     a-Drahtes,    fliessenden Strom  durchlässig ist, gelangen die positiven     HWbwellen    des  Wechselstromes an den     a-Draht.    Gleichzeitig wird  eine Verbindung hergestellt von der mit Minus ver  bundenen Sekundärwicklung des Transformators  über den Gleichrichter<B>Cd,</B> den Draht nach<B>D</B> und  einen Kontakt des Relais<B>1</B> (nicht gezeigt), welcher  geschlossen ist, so     dass    diese Sekundärwicklung des  Transformators mit dem     b-Draiht    verbunden wird.

    Der Gleichrichter<B>Cd</B> ist so gepolt,     dass    Strom von  der     Sekundärwitklung    über den Gleichrichter zum       b-Draht    gelangen kann. Somit werden die positiven  Halbwellen des Wechselstromes über diese Verbin  dung übertragen. Es liegen somit positive Halbwel  len des Wechselstromes am     a-Draht    und positive  Halbwellen am     b-Draht.     



  Es soll nun angenommen werden,     d#ass    ein die  Ziffer     Nr.   <B>7</B> darstellendes Signal durch das Register  empfangen worden ist, so     dass    das Relais<B>7</B> dann  betätigt wird. Dadurch wird eine Verbindung von  der mit Plus verbundenen Sekundärwicklung über    den Leiter AB über einen     Arbeitskontalkt    (nicht.     ge,-          zeigt)    des Relais<B>7,</B> welcher nun geschlossen ist, zum       a-Draiht    hergestellt.     Damiit    wird nun die volle     Wech-          selstromwelle    an den     a-Draht    angelegt.

   Gleichzeitig  wird     einne    Verbindung von, der mit Minus verbun  denen Sekundärwicklung über den Gleichrichter     Cc,     den linken Arbeitskontakt des Relais<B>7,</B> welcher  geschlossen ist, mit dem     b-Draht    hergestellt. Der       Gleichrichte,r        Cc    ist so gepolt,     dass    er die, -,negativen  Halbwellen des Wechselstromes an den     b-Draht    ge  langen     lässt.     



       Ande,re,der    Relais<B>1-9</B> und<B>0</B> stellen im betätig  ten Zustand die nötigen Verbindungen her, um die       Sekundärwicklungen    des Transformators mit den  Leitern und den Kontakten<B><I>A,</I></B><I> B,<B>C</B></I> und<B><I>D,</I></B><I> AB,</I>  <B><I>CD</I></B> in der in der Tabelle der     Fig.    2 dargestellten  Weise herzustellen.  



  Die in der     Fig.    2 in Kreisen dargestellten Zahlen  <B>11</B> und 12 können ebenfalls über entsprechende Kon  takte, über die Leitern a und<B>b,</B> signalisiert werden  und zur Wahl oder anderen Signalzwecken dienen.  



  Im anderen Amt sind im     Markierstromkreis    die  Relais<B><I>A,</I></B><I> B,<B>C, D</B></I> und<B>E</B> vorgesehen,     weilehe,    auf     die     Signale     an-sprechen.    Die Drähte, im Register sind mit  <B><I>A,</I></B><I> B,<B>C, D,</B> AB und</I><B>CD</B> bezeichnet     unddie    entspre  chenden Relais arbeiten, wenn diese Drähte mit den  entsprechenden     Transformation-Sekundärwicklungen     verbunden sind.

   Die Relais<B>A</B> und, B -sind mit dem       a-Draht    und     mit    positivem Potential' verbunden,  welch letzteres der Wicklung des Relais<B>A</B> über  getrennte und individuelle     Gleichrichtertore    zuge  führt wird, während positives Potential der     Wick-          11ung    des Relais B über     Kontakteder    Relais<B>A</B> und<B>C</B>  in ihren Arbeitsstellungen zugeführt wird. In     gleither     Weise sind die Relais<B>C</B> und,<B>D</B> mit dem     b-Draht     und negativem Potential verbunden.

   Die Relais<B>A,</B>  <I>B,<B>C</B></I> und<B>D</B> im     Markierstromkreis    werden in Abhän  gigkeit des Wechselstromes in     übereinstimmung    mit  der gewählten Kombination von Verbindungen<B>A,</B>  B     usw.    im Register erregt. Die     Sekundärwickhingen     des Transformators im Register sind so     ausgelegt4          dass    positive     Hallbwellen    auf den Drähten a und<B>b</B>       aufeinanderfolgen.     



  Man erkennt,     dass    im Falle der     übertragung    der  Ziffer     Nr.   <B>1</B> positive,     Halbwell#en    des Wechselstromes  über den     a-Draht    und die obere Wicklung 2 des  Relais<B>A</B> im     Markierstromkreis    fliessen, so     dass    dieses  Relais erregt wird.

   Nach Erregung des Relais<B>A</B>  fliessen positive     Hal-bwellen    des Wechselstromes über  den     b-Draht    in den     Marklerstromkreis    und erregen  die oberste Spule des Relais<B>D</B> über den Arbeits  kontakt des Relais<B>A.</B>     Die    Relais<B>A</B> und,<B>D</B> sind nun  beide erregt. Bei der     Erregu#ng    des Relais<B>A</B> wird  das Relais<B>E</B> über den untersten Arbeitskontakt des  Relais<B>A</B> erregt.

   Dadurch wird der oberste Arbeits  kontakt des Relais<B>E</B> geschlossen, welcher einen  (nicht gezeigten) Stromkreis     vervollgtändigt,    welcher  den Arbeitskontakt des Relais<B>D,</B> den Ruhekontakt  des Relais<B>C</B> und einen Ruhekontakt des Relais B  enthält und zum Leiter<B>1</B> führt, wodurch der Strom-      kreis vervollständigt wird, welcher     die        Verbinülung     vorbereitet, welche durch die Ziffer     Nr.   <B>1</B> angezeigt  wird.  



  Wenn die Ziffer     Nr.   <B>7</B> übertragen wird, dann  s betätigt die volle     WechseIstromwelle    auf     dem        a-Draht     das Relais<B>A</B> über seine oberste Wicklung. Ummit  telbar darauf wird das Relais B über seine oberste  Wicklung und über den Arbeitskontakt des Relais<B>A</B>  erregt. Gleichzeitig betätigen die negativen     Halb-          io        wel-len    des Wechselstromes auf dem     b-Draht    das  Relais<B>C</B> über seine oberste Wicklung.

   Wenn das  eine oder andere der Relais<B>A</B> und<B>C</B> arbeiten, wird  die     Wicklung    des Relais<B>E</B> erregt, so     dass    dieses  Relais nach einer kurzen Verzögerung arbeitet,     wo-          15    durch der Stromkreis vervollständigt wird, welcher  über den oberen Arbeitskontakt des     Reais   <B>E,</B> den       Ruhr,kontakt    des Relais<B>D,</B> einen     Arbeftskontakt    des  Relais<B>A,</B> einen Arbeitskontakt:

   des, Relais, B und  einen Arbeitskontakt des Relais<B>C</B> zum Leiter<B>7</B>  2o führt, welcher den Stromkreis für die Vorbereitung  der Verbindung, die durch die Ziffer     Nr.   <B>7</B> ange  zeigt wird, vervollständigt.  



  Es wurde erwähnt,     dass    das Relais<B>E</B> im     Mar-          kieTstromikr--is    aufzugsverzögert ist,     und    zwar um den  <B>25</B> anderen Relais genügend Zeit, einzuräumen, um die  Verbindungen herzustellen.     Man    erkennt weiter,     dass     entweder das Relais<B>A</B> oder das     Relals   <B>C</B> betätigt  werden müssen, bevor das Relais<B>E</B> betätigt werden  kann, um den Stromkreis für die Vorbereitung der  3o Verbindung zu vervollständigen, da alle Ziffern, wie  dies aus der     Fig.    2 ersichtlich ist, entweder die  Betätigung des, Relais<B>A</B> oder des Relais<B>C</B> erfordern.  



  Bei dieser Art von     Ziffemsignal'.,gebung    weist der       a-Draht    immer ein positives Potential bezüglich des  <B>35</B>     b-Drahtes    auf, so     dass    die Relais<B>N</B> im Relaissatz       FIR    nicht in der Lage sind, die     übertragung    der  Ziffernsignale zu beeinflussen oder von diesen Signa  len     beeinflusst    werden.  



  Das Relais P ist ein polarisiertes Relais,     und-          4o    wenn sich sein Anker in der oberen Stellung befin  det, wird die Verbindung für     die        Ziffernaussendlung     hergestellt. Wenn der Anker in der unteren Lage  ist, wird ein     Besetztsignal    von einem nicht gezeig  ten Stromkreis erzeugt.  



  45 Das die     Ziffernaufnahmebereitschaft    anzeigende       Signaf,    welches in,     AbhängIgkeiteines,    positiven Poten  tials auf dem     a-Draht    und. eines negativen Poten  tials auf dem     b-Draht    entsteht, betätigt das Relais P  in seine obere Stellung.

   Im gleichen Zeitpunkt, in  so welchem das Register dieses Signal, empfängt, wird  ein     Belegungssignal    in der entgegengesetzten Rich  tung über eine geschlossene Schleife zu den Mitteln  im     Markierstromkreis    übertragen, welche für den  Empfang der in Frage stehenden Ziffer vorgesehen  <B>55</B>     sindt.    Nachdem dieses,     Ziffemmpf        angsmitte11    einge  schaltet worden ist und das Relais.

   P erregt worden  ist, wird im Register das Relais<B>Q,</B>     eriregt,     welches seinerseits das     PAhis   <B>Q2</B> erregt, wodurch  die Schleife unterbrochen wird, das Relais P abfällt  6o und das Relais<B>Q2</B> die Ziffer während einer vorge-         gebenen    Zeitperiode überträgt, welche in nicht dar  gestellter Weise durch einen Impuls positiven Poten  tials bestimmt ist, welcher an die     Wicklung    des Relais  <B>Q2</B> angelegt wird.  



  Wenn der Signalimpuls aufhört, wird das Relais  <B>A</B> oder das Relais B oder es werden beide Relais       aberregt,    wodurch ein Stromkreis geschlossen wird,       welbher    von der positiven Batterie über die unter  sten Ruhekontakte dieser Relais zu einem Leiter  führt, welcher in nicht dargestellter Weise zum  Gruppenwähler geht, um dem Gruppenwähler zu  melden,     dass    das Signal für diese Ziffer beendigt ist.  



  Im Register sind die Drähte<I>a,<B>b,</B></I> welche zu  <B><I>A,</I></B><I> B,<B>C</B></I> und<B>D</B>     usw.    führen und die mit den     Sekun-          dürwicklungen    des Transformators verbunden sind,  mit zusätzlichen Gleichrichtern verbunden. Diese  Gleichrichter sind mit positivem und negativem  Potential verbunden und so polarisiert,     dass    das  Signalpotential verhindert wird, einen vorgegebenen  Wert zu überschreiten oder unterschreiten.  



  Im Falle von     An-rufen    über Verbindungsleitun  gen wird. das die     Ziffernaufnahmebereitschaft    anzei  gende Signal vom Relais L im Relaissatz     FIR    über  tragen. Nach dem     Anschluss    des     Markierstromkreises     an die Verbindungsleitung wird die Schleife geöffnet,  worauf das Relais<B>Y</B> erregt wird. Zuvor ist die Ver  bindung zwischen dem Relaissatz     FIR    und dem       Markierstromkreis    durch das Rufrelais<B>G</B> im     Mar-          kierstromkreis        gepräft    worden.

   Bei Belegung des       Markierstromkreises    ohne Beteiligung des Relais  satzes     FIR    wird das     Refais   <B>G</B> direkt durch die  Schleife über das Relais P des Registers erregt.<B>.</B>         überwachungssignal   <I>für den Aufbau von</I>  <I>Verbindungen</I>    Die     Beantwortungeines    Anrufes wird     im    rechts  seitigen Amt im Verbindungsstromkreis     SNR    des  gerufenen Teilnehmers im Amt B durch die Betäti  gung des     Stromspeisereleis        CB    markiert, welches bei  der Betätigung die Drossel<B>D,</B> parallel,

   zur     Verbin-          dungsleitung    schaltet. Dadurch wird, das Relais M  im Verbindungsstromkreis     GVR    des Teilnehmers  über die Leiter a und<B>b,</B> im Amt<B>A</B> betätigt, wodurch  angezeigt wird,     dass    der Anruf beantwortet worden  ist. Das Relais M ist mit einem Spannungsteiler ver  bunden, welcher vorzugsweise aus Drosseln besteht.  Wenn der gerufene Teilnehmer des Amtes, B sein       Mikrotelephon    wieder     aufle,    wird das Relais<B>Cl,</B>       aberregt,    worauf das Relais     Mebenfalls    in seine, mitt  lere Lage zurückkehrt.

   Die     Zählsigriale    werden dem       Schnurstromkreis        GVR    des Teilnehmers im Amt<B><I>A</I></B>  zugeführt, indem man über die Leitung die volle  oder nahezu volle     Batterlespannung    überträgt. Das  Relais M, welches mit dem genannten     Spannungs-          teiler    verbunden ist, geht dann in     die    entgegengesetzte  oder untere Lage für die     Gespeächszählung    über.  



  Ein von einer     Telephonistin    ausgehendes Signal       lässt    sich mit Hilfe eines Wechselstromes erzeugen,  welchem ein Gleichstrom     übeerlagert    wird, um  die Betätigung des Relais<B>N</B> im Relaissatz     FIR    zu      verhindern. Ein solches Signal bewirkt die Betäti  gung des Relais T im     Schnurstromkreis        SNR    des  Teilnehmers des Amtes B, wodurch, eine Anzeige  für die Aussendung des genannten Signals gegeben  wird.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRÜCHE</B> I. Verfahren zur übertragung von Signalen in Fern meldeanlagen, insbesondere zwischen Telephonäm- tern, und zwar in solchen Anlagen, in welchen die Zifferninarkierungen in Codeforin Über zwei Lei tungen mit Hiffe von GleichrichteKelenienten in Form von Kombinationen, die einfach oderdoppeltgerich- tete Wechselströme benutzen, über-tragen werden, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Halbwellen der Ströme in den beiden Leitungen im gleichen Augen blick nicht entgegengesetzten Vorzeichens sind, und dass eine Gleichspannung den Wechselströmen über lagert ist, um die Potentialdifferenz zwischen den Leitungen zu begrenzen.
    <B>11.</B> Fernmeldeanlage zur Durchführung des Verfah rens nach Patentanspruch<B>1,</B> mit einem ersten und einem zweiten Amt, Mitteln einschliesslich emier Zweidraht-Verbindungsleitung zur Verbindung des ersten Amtes mit dem zweiten, weiter durch Mittel zur Signalgebung im ersten Amt zur übertragung von Zifferninformation in Ccdeform -über die genannte Verbindungsleitung, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel eine Wechselstromquelle, eine Gleichstromquelle und, Mittel mit Gleichrichterele- menten aufweisen,
    um die genannten Quellen selek tiv mit getrennten Drähten der genannten Verbin dungsleitung zu verbinden, so dass Kombinationen an die genannten Drähte gelangen, die einfach oder doppelt gerichtete Ströme benutzen. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Anlage nach Patentanspruch II, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannten Mittel zur Signal- gebung einen Transformator mit einer mit der Wech- selstromquelle verbundenen Primärwicklung und zwei Sekundärwicklungen aufweisen, weiter Mittel, um eine Klemme einer ersten Sekundärwicklung mit der positiven Klemme der Gleichstromquelle zu ver binden, weiter Mittel,
    um eine Klemme der zweiten Sekandarwicklung mit der negahven, Klemme der GleichstromquelIe zu verbinden, weiter erste Schalt elemente, welche ein erstes Paar entgegengesetzt parallel geschalteter GMchrich-t--r-el#emen-te <I>(Ca,</I> Cb) aufweisen, fe m#er zweite Schaltelemente, welche ein zweites Paar (Cc, <I>Ca)</I> entgegengesetzt parallel ge- schalteer Gleichrichtereleinente. aufweisen, und schliesslich Mittel,
    welche auf Ziffern darstellende Signale ansprechen, um die anderen Klemmen Ider ersten -und zweiten Sekundärwicklung mit<B>je</B> einem Draht der genannten Zweidraht-Verbindungslleitung selektiv zu verbinden, und zwar -über eines, beide oderkeines der genanntenersten und, zweiten Paare von, Gleichrichterelementen. 2.
    Anlage nach Patentenspruch II, gekennzeich net durch Mittel- (Relais<B><I>A,</I></B><I> B,<B>C, D)</B></I> im zweiten Amt, welche<B>je</B> auf eine besondere Kombination von Teilen von Zyklen des Wiechselstromes ansprechen, um eine durch die<B>'</B> genannte Kombination. gekenn zeichnete Verbindung vorzubereiten. <B>3.</B> Anlage nach Patentanspruch<B>11,</B> gekennzeich net durch Mittel, welche auf ein umgekehrtes Poten tial auf den Drähten der genannten Verbindungsaei- tung ansprechen, um eine zuvor über die Verbinh. dungsleitung hergestellte Verbindung aufzulösen. 4.
    Anlage nach Patentanspruch II, gekennzeich net durch Mittel zur Begrenzung der Potentiale der Signalströme auf beiden Drähten der Verbindungs leitung auf einen vorgegebenen Wert.
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