DE2230040B2 - Schaltungsanordnung zur rufstromsteuerung in automatischen fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur rufstromsteuerung in automatischen fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2230040B2 DE19722230040 DE2230040A DE2230040B2 DE 2230040 B2 DE2230040 B2 DE 2230040B2 DE 19722230040 DE19722230040 DE 19722230040 DE 2230040 A DE2230040 A DE 2230040A DE 2230040 B2 DE2230040 B2 DE 2230040B2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
    • H04M19/02Current supply arrangements for telephone systems providing ringing current or supervisory tones, e.g. dialling tone or busy tone
    • H04M19/026Arrangements for interrupting the ringing current

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Rufstromsteuerung in automatischen, durch Leitungsübertrager mit den einzelnen Teilnehmerleitun-
gen verbundenen Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei die in der jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage befindliche, den zu steuernden Rufwechselstrom liefernde Rufstromquelle über einen Rufstromübertrager an die Schaltungsanordnung angeschaltet ist, wobei die Sekundärwicklung dieses Rufstromübertragers aus zwei in Serie geschalteten Wicklungen besteht, wobei weiterhin die erste dieser Wicklungen mit ihrem freien Ende an eine Gleichspannung angeschaltet ist und wobei der zum gerufenen Teilnehmer abgehende Ruf galvanisch an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist.
Um in automatischen Fernsprechvermittlungsanlagen die Koppelelemente in den Kreuzungspunkten des Verbindungsnetzwerkes weitgehend zu entlasten, ist es zweckmäßig, den zu dem zu rufenden Teilnehmer abgehenden Ruf direkt an die Teilnehmerleitung anzuschalten. Eine selche Schaltungsanordnung ist aus der Patentschrift 1537769 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung wird beim Rufen eines Teilnehmers eine in der Fernsprechvermittlungsanlage befindliche Rufstromquelle so an die Teilnehmerleitung angeschaltet, daß nur jeweils eine Halbwelle der Rufspannung zur Teilnehmerleitung und damit zur Teilnehmek'Station gelangt, um den dort befindlichen Weckerkondensator aufzuladen. Während der zweiten Halbwelle der Rufspannung ist die Rufstromquelle von der Teilnehmerleitung abgetrennt und der Weckerkoiidensator entlädt sich über einen Widerstand.
Mit der aus der vorgenannten Patentschrift bekannten Schaltungsanordnung wird zwar erreicht, daß die Koppelelemente in den Kreuzungspunkten des Verbindungsnetzwerkes entlastet werden; es ergeben sich jedoch unter anderem die Nachteile einer unsymmetrischen Einspeisung. Gegenüber einer symmetrischen Einspeisung muß bei gleicher Weckerleistung ein größerer Störpegel in Kauf genommen werden.
Es ist auch eine Schaltungsanordnung bekannt (CH-PS 481542), nach der die symmetrische Anschaltung einer Rufwechselspannung direkt an eine Teilnehmerleitung erfolgen kann. Dabei müssen jedoch grundsätzlich Speisedrosseln vorgesehen sein, da deren Wicklungen zur Rufanschaltung benützt werden, wodurch sich eine nicht unwesentliche Bedämpfung der Rufspannung ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mil welcher unter Beibehaltung der Vorteile der vorgenannten bekannten Schaltungsanordnung eine symmetrische Rufeinspeisung vorgenommen werden kann, d. h. bei der mit möglichst niedrigem Störpegel eine ausreichende Weckerleistung bei optimaler Reichweite erzielt werden kann, ohne daß dabei Speisedrosseln zur Anschaltung der Rufwechselspannung verwendet werden müssen.
Dies wird dadurch erreicht, daß dem gemeinsamen, durch die Serienschaltung gegebenen Anschlußpunkt der beiden die Sekundärwicklung des Rufstromübertragers bildenden Wicklungen ein erstes Schaltelement nachgeschaltet ist, welches durch Durchsteuerung der zwischen dem gemeinsamen Anschlußpunkt und dem freien Abgriff der zweiten, nicht an eine Gleichspannung angeschalteten Wicklung anliegenden Wechselspannung nach deren Gleichrichtung mit Hilfe eines von der Rufanforderung abhängigen zweiten, zwischen dem freien Abgriff der zweiten, nicht direkt an einer Gleichspannungsquelle angeschalteten
Wicklung und einem Steuerabgriff des ersten Schaltelementes geschalteten Schaltelementes gesteuert wird.
Hierdurch ist es in einfacher Weise möglich, den Rufstrom ohne Belastung der elektronischen Kop- '"> pelelemente symmetrisch an die Teilnehmerleitung anzuschalten und damit gegenüber einer unsymmetrischen Einspeisung bei gleichbleibender Weckerfunktion einen geringeren Störpegel zu erreichen.
Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfin- '" dung mit den für das Verständnis notwendigen Einzelheiten. Sie besteht im wesentlichen aus der Teilnehmerstation TN mit dem Mikrofon M, dem Wecker W, dem Kondensator Cl und dem Gabelumschalter GU, aus der Teilnehmerleitung TL mit dem Leitungswiderstand RL und aus einer automatischen Fernsprechvermittlungsanlage FV, von der ein Leitungsübertrager UEl, ein die Rufwechselspannung anschaltender Übertrager UEl und der den Ruf steuernde Schaltungsteil RS dargestellt sind. Ein Koppelfeld K ist angedeutet. Die in dem den Ruf steuernden Schaltungsteil RS verwendeten Bauelemente gestehen im wesentlichen aus einem Wechselstromschalter 51, aus einem Gleichstromschalter 52 (optischer Koppler), einem Vierschichter V, den Transistoren 71 und Tl, den Gattern Gl und G2, den Kondensatoren C2 und C3, den Widerständen Al bis RIi, einer Diode D, den Drosseln DrI und DrI, einer monostabilen Kippstufe MK, einer bistabilen Kippstufe BK und einem Schmitt-Trigger ST. so
Als Speisespannung liegt eine Batteriespannung von —48 Volt an. In der nachfolgenden Beschreibung entspricht dem Symbol L eine Spannung von 0 Volt und dem Symbol O eine Spannung von —26 Volt. An dem den Rufstrom steuernden Schaltungsteil liegt J5 außerdem ein Rufrhythmus (RR) (4 see Pause = Spannung L, 1 see Ruf = Spannung O), an. Der Beginn der Anschaltung eines Rufes an die Teilnehmerleitung wird durch einen Impuls ausgelöst, der aus der zentralen Einrichtung Z£ des zentralen Teiles ZT der Fernsprechvermittlungsanlage FV ausgesendet wird, wenn dort das Vorliegen einer vollständigen Teilnehmernummer erkannt wird.
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1. Ruhezustand der in der Figur gezeigten
Schaltungsanordnung
(es wird kein Ruf an die Teilnehmerleitung angelegt)
Im Ruhezustand liegt am Ausgang Al der bistabilen Kippstufe BK das Potential O und am Ausgang Al der monostabilen Kippstufe MK das Potential L. Damit liegt am Eingang £3 des Gatters Gl das Potential L und am Eingang £5 des Gatters G2 das Potential O. Der ständig am Eingang £4 des Gatters Gl anliegende Rufrhythmus mit den Spannungen L und O bewirkt nun, daß am Ausgang Ai des Gatters Gl und damit am Eingang £6 des Gatters G2 das Potential ständig zwischen O und L wechselt. Auf Grund des konstanten Potentials O am Eingang £5 des Gatters G2 liegt jedoch am Ausgang A4 des Gatters G2 ständig das Potential L. Das Potential L ent- bo spricht der Spannung von 0 Volt und somit fließt über die Widerstände RS und R6 ein Strom, der den Transistor 71 durchlässig steuert. Der durch diesen Transistor fließende Strom fließt über die Widerstände Rl und RS ab, wodurch für den Vierschichter V ein Steuerstrom erzeugt wird, der ihn durchlässig steuert. Der Transistor TL befindet sich im Sperrzustand, da sich über die Widerstände /?10 und RIi zur Erde keine Potentialdifferenz ausbilden kann. Zur Speisespannungsversorgung der Teilnehmerleitung besteht somit folgender Stromkreis:
1. Erde, Al, Rl, DrI, fc-Ader, Cl, W, GU, a-Ader, DrI, Ri, R4, V, —48 Volt.
Dabei lädt sich der Kondensator Cl auf -48 Volt auf.
Für den Fall, daß bei der Teilnehmerstation TN durch Abheben des Handapparates der Gabelumschaltekontakt GU betätigt wird, kann über den folgenden Stromkreis ein Speisestrom fließen:
2. Erde, Al, Rl, DrI, b-Ader, M, GU, ö-Ader, DrI, Ri, R4, V, -48 Volt.
2. Rufstromsteuerung nach Eintreffen eines Impulses als Zeichen eines Rufbeginns
Bei Vorliegen einer vollständigen Teilnehmerrufnummer in der zentralen Einrichtung Z£ wird von der letzteren ein Impuls ausgesendet, der zum Eingang £1 der bistabilen Kippstufe BK gelangt. Auf Grund dieses Impulses wird am Ausgang Al der bistabilen Kippstufe BK das Potential L erscheinen. Liegt nun über den Eingang £4 des Gatters Gl aus dem Rufrhythmus das Potential O an, dann ergibt sich am Ausgang Ai des Gatters Gl und damit am Eingang £6 des Gatters Gl das Potential L. An beiden Eingängen £5 und £6 des Gatters Gl liegt jetzt das Potential L und es ergibt sich am Ausgang A4 des Gatters Gl das Potential O. Damit findet an den Widerständen R5 und R6 kein Spannungsabfall mehr statt, der Transistor 71 wird gesperrt, wodurch wiederum auch der Vierschichter V undurchlässig wird. Zwischen dem Ausgang A4 des Gatters Gl und Erde über die Widerstände RIO und Ä13 liegt nun eine Spannung von — 26 Volt. Dadurch wird der Transistor Tl durchlässig; es fließt ein Strom über folgenden Stromkreis:
3. Erde, Tl, Do, R9, -26 Volt.
Der optische Koppler 52 wird damit durchgesteuert, d. h. der Fototransistor To wird durchlässig.
Wie schon erwähnt, liegt über einen Übertrager UEl an der Schaltungsanordnung RS ständig eine Rufwechselspannung RW an. Die Sekundärspule des Übertragers besteht aus zwei hintereinander geschalteten Wicklungen AB und BC, wobei die eine Wicklung an ihrem freien Ende A nn einer Spannung von —48 Volt, an ihrem anderen Ende B auf Grund der Serienschaltung am Anfang der zweiten Wicklung B und die zweite Wicklung mit ihrem freien Ende C an einer Diode D liegt. Die Diode D führt mit ihrem zweiten Ende über den Punkt F zu dem Fototransistor To des optischen Kopplers 52. Am Punkt B ist ein elektronisches Wechselstromschaltelement 51 (TRIAC) angeschaltet. Eine Steuerelektrode dieses Schaltelementes 51 ist mit dem Kollektor des Fototransistors To des optischen Kopplers S2 verbunden. Wird nun der Fototransistor To durchlässig, dann liegt der auf die zweite Wicklung BC der Sekundärspule übertragene Spannungsanteil der Rufwechselspannung nach einer Gleichrichtung mit Hilfe der Diode D und einer Glättung mit Hilfe des Kondensators C2 über dem Fototransistor To am Steuergitter des Schaltelementes 51 an und steuert dieses durchlässig. Die Cpannung an der ersten Wicklung AB der Sekundärspule bringt nun über folgenden Stromkreis den Wecker W der Teilnehmerstation TN durch Auf- und Entladen des Kondensators Cl zum Ansprechen:
4. ß, 51, All, R4, R3, DrI, α-Ader, GU, W, Cl, /j-Ader, DrI, Rl, Rl, Erde.
Ändert sich jetzt das Potential am Eingang £4 des Gatters Gl, weil der Rufrhythmus jetzt mit dem Potential L eine Rufpause anzeigt, dann wird am Aus- '> gang /43 des Gatters Gl das Potential O und somit am Ausgang A4 des Gatters Gl das Potential L auftreten. Der Transistor 71 und damit der Vierschichter V werden wieder geöffnet, der Transistor 72 wird gesperrt, das Schaltelement 51 wird ebenfalls gesperrt ι ο und der Ruf zur Teilnehmerstation TN wird unterbrochen. Diese Vorgänge wiederholen sich nun in gleicher Weise entsprechend den Spannungen des am Eingang E4 des Gatters Gl anliegenden Rufrhythmus.
Liegt beim Eintreffen des Impulses für den Rufbeginn am Eingang £4 des Gatters Gl nun gerade ein Potential L an, d. h. der Rufrhythmus befindet sich gerade in einer Pausenphase, dann müßte zunächst eine bestimmte Zeit (z. B. 4 see) verstreichen, bevor ein erster Ruf zum zu rufenden Teilnehmer gesendet wird. Um dies zu verhindern, wird der Impuls für den Rufbeginn nicht nur auf den Eingang El der bistabilen Kippstufe BK, sondern auch auf den Eingang El der monostabilen Kippstufe MK geführt. Dadurch wird diese monostabile Kippstufe MK so beeinflußt, daß an ihrem Ausgang Al kurzzeitig das Potential O vorliegt. Dadurch erscheint am Ausgang /43 des Gat ters Gl auch dann das Potential L, wenn am Einganj £4 dieses Gatters das Potential L vorliegt. Es win also auch in der ersten Pausenphase des Rufrhythmu: ein Ruf zur Teilnehmerstation TN ausgesendet. Di< monostabile Kippstufe MK geht danach wieder in ihn stabile Lage zurück und an ihrem Ausgang Al er scheint das Potential L..
3. Abschalten des Rufes bei Melden des
gerufenen Teilnehmers
Wird an der Teilnehmerstation TN der Handap parat abgehoben, dann ergibt sich der folgende Stromkreis:
5. Erde, Rl, Rl, DrI, fa-Ader, M, GU, α-Ader DrI, R3, R4, RIl, 51, B, A, -48 Volt.
Wird gerade in einer Rufphase der Handapparat abgehoben, dann fließt zusätzlich ein Strom über der Vierschichter V nach -48 Volt.
Da nach Abheben des Handapparates ein konstanter Gleichstrom fließt, kann sich der Kondensator Cl über den Widerstand RIl aufladen. Wenn der Kondensator C3 eine bestimmte Spannung erreicht hat spricht der Schmitt-Trigger 5f an, so daß an desser Ausgang StA ein Signal mit steiler Flanke entsteht, das auf den Eingang El der bistabilen Kippstufe das Potential O legt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Rufstromsteuerung in automatischen, durch Leitungsübertrager mit den einzelnen Teilnehmerleitungen verbundenen Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei die in der jeweiligen Fernsprechvermittlungsanlage befindliche, den zu steuernden Rufwechselstrom liefernde Rufstromquelle über einen Rufstromübertrager an die Schaltungsanordnung angeschaltet ist, wobei die Sekundärwicklung dieses Rufstromübertragers aus zwei in Serie geschalteten Wicklungen besteht, wobei weiterhin die erste dieser Wicklungen mit ihrem freien Ende an eine Gleichspannung angeschaltet ist und wobei der zum gerufenen Teilnehmer abgehende Ruf galvanisch an die Teilnehmerleitung angeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem gemeinsamen durch die Serienschaltung gegebenen Anschlußpunkt (B) der beiden die Sekundärwicklung des Rufstromübertragers (UEZ) bildenden Wicklungen (ABIBC) ein erstes Schaltelement (Sl) nachgeschaltet ist, welches durch Gleichrichtung und Durchsteuerung der zwischen dem gemeinsamen Anschlußpunkt (B) und dem freien Abgriff (C) der zweiten, nicht an eine Gleichspannung angeschalteten Wicklung (BC) anliegenden Rufwechselspannung (RW) mit Hilfe eines von der Rufanforderung abhängigen zweiten, zwischen dem freien Abgriff (C) der zweiten, nicht an eine Gleichspannung angeschalteten Wicklung (BC) und einem Steuerabgriff des ersten Schaltelementes (51) geschalteten Schaltelementes (52) gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Rufsteuerung durch einen Impuls der das Vorliegen einer vollständigen Teilnehmerrufnummer erkennenden zentralen Einrichtung (ZE) gesteuert wird.
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Beginn der Rufsteuerung bestimmende Impuls an je einem Eingang einer monostabilen (MK, El) und einer bistabilen (BK, EY) Kippstufe gleichzeitig anliegt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Steuereingang der Schaltungsanordnung (£4) ein Rufrhythmus anliegt.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1. und 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach Abheben des Handapparates in der gerufenen Teilnehmerstation (TN) der über die Teilnehmerleitung fließende Gleichstrom ein Zeitglied (C3, RlZ) wirksam schaltet.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1,3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (C3, RlZ) einen Impuls über eine die Impulsflanke steiler machende Einrichtung (ST) und über einen Eingang (£7) an die bistabile Kippstufe (BK) anlegt.
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