DE2814837B1 - Datenmodem,insbesondere fuer Bildschirmtextbetrieb - Google Patents

Datenmodem,insbesondere fuer Bildschirmtextbetrieb

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DE2814837B1 DE19782814837 DE2814837A DE2814837B1 DE 2814837 B1 DE2814837 B1 DE 2814837B1 DE 19782814837 DE19782814837 DE 19782814837 DE 2814837 A DE2814837 A DE 2814837A DE 2814837 B1 DE2814837 B1 DE 2814837B1
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    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/08Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter
    • H04M11/085Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems specially adapted for optional reception of entertainment or informative matter using a television receiver, e.g. viewdata system

Description

, Stand der Technik
Die Erfindung betrifft einen Datenmodem, mit einem Hilfskanalsender niedriger Übertragungsgeschwindigkeit und mit einem Datenkanalempfänger für Daten mit höherer Übertragungsgeschwindigkeit
: ■ und mit einem Umschalter, der in seinem ersten Schaltzustand eine Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung mit einem Fernsprechapparat und in seinem zweiten Schaltzustand die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung über Signalumsetzeinrichtungen mit ei-
-■■ nein Datenendgerät verbindet, wobei der erste Schaltzustand auch der Ruhezustand ist.
Fun derartiger Modem ist bekannt aus: »Elektrisches Nachrichtenwesen«, Band 50, Nr. 3, 1975, S. 183 bis 18i, insbesondere aus Bild 3 ad Die Be-
.·"· triebsspannungan für diesen Modem werden von der Netzspannung abgeleitet, wogegen der Fernsprechapparat wie üblich von der Amtsbatterie ferngespeist wird.
Solche Modems werden für kommerzielle Zwecke
;n verwendet, bei denen der am Fernsprech-Hauptanschluß für die Netzspeisung des Modems notwendige Installatioiisaufwand keine Rolle spielt.
Für eine private Nutzung eines Modems, wie sie beispielsweise im geplanten Telekommunikationssy-
i". stern »Bildschirmtext« vorgesehen ist, ist der für eine Netzspeisung notwendige Installationsaufwand dem privaten Teilnehmer kaum zumutbar. Andererseits würde eine Speisung des Modems aus dem als Datenendgerät vorgesehenen Fernseh-Heimempfänger
in Schwierigkeiten hinsichtlich einer klaren Trennung zwischen dem privaten und dem postalischen Zuständigkeitsbereich bringen, und ein ungestörter Betrieb der postalischen Einrichtungen wäre nicht gewährleistet. Ein örtlich gespeister Datenmodem wird daher
ι > als Bildschirmtext-Modem nicht in Frage kommen. Eine weitere Forderung, die ebenso wie an Datenmodems der eingangs genannten Art auch an einen Bildschirmtext-Modem gestellt sein wird, ist die Forderung, daß dieser von einem amtsseitigen Prüfplatz aus
,Μ ohne Mitwirkung des Teilnehmers automatisch prüfbar sein soll.
Aufgabe
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Da-,-> tenmodem anzugeben, der hinsichtlich der Stromversorgung günstiger und gleichzeitig automatisch fernprüf bar ist.
Lösung
,Ii Die Aufgabe wird mit den im Patentanspruch angegebenen Mitteingelöst. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Beschreibung
Die Erfindung wird nun an (land der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die prinzipielle Anschaltung von BiIdsdiirmtext-Einrichtungen an eine Fernsprech-Teil-
ORiQfNAL INSPECTED
iiehnieranschlußleitung,
Fig. 2 eine Obersichtsschaltiing des eifindungsgemäßen in Fig. 1 gezeigten Modeins.
Die Fig. 1 zeigt einen Modem mit einem Kleinmenpaar all), an dem die Fernsprech Iciliiehn.eranschlußleitung angeschlossen ist, und mit einem Klemmenpaar c, d, an dem der Fernsprechapparat angeschlossen ist. Wie bei dem eingangs genannten bekannten Modem ist im Ruhe/ust.uid der Fernsprechapparat über einen Umschaltekontakt k ai\ die reilnehmeranschlußleitung angeschaltet, wogegen in der anderen Stellung des Umschaltkontakts k der Fernsprechapparat abgetrennt und die Fernsprechrcilnehmeranschlußleitung über Signalumsetzeinrichtungen SC/des Modems mit dem Datenendgerät, das in diesem Falle ein Fernsehempfänger ist, verbunden ist. Die in den Signalumsetzeinrichtungen von der entfernten Gegenstelle, der Bildschirmtextzentrale, empfangenen und demodulierten Daten DE werden im Bildschirmtext-Dekodierer, der sich im Fernsehempfänger befindet, dekodiert, in geeigneter Weise gespeichert und zusammengestellt und auf dem Bildschirm des Fernsehempfängers dargestellt. In der Gegenrichtung überträgt der Modem Steuersignale .S'7' mit geringerer Übertragungsgeschwindigkeit in einem Ililfskanal zur Bildschirmtextzentrale. Diese Steuersignale werden vom Bildschirmtext-Benutzer zum Abruf der ihn interessierenden Informationen über seinen Bildschirmtext-Bedienteil eingegeben. Weitere Signale, die jedoch nur zwischen dem Modem und dem Fernsehempfänger übertragen werden, sind ein Umschaltsignal UM und ein Belegtsignal B. Mit dem Umschaltsignal UM läßt sich, der Umschaltkontakt k durch den Benutzer gesteuert, von der gezeigten Stellung I in die den Bildschirmtextbetrieb ermöglichende andere Stellung II bringen. Das Belegtsignal B wird, wie an Hand von Fig. 2 noch erläutert wird, bei abgehobenem Handapparat des Fernsprechapparates erzeugt und läßt am Fernsehgerät ein als »Belegtanzeige« bezeichnetes Lämpchen aufleuchten, das anzeigt, daß im Augenblick kein Bildschirmtext-Betrieb möglich ist. Die Leitungen B, ST, DEund UM sind zweckmäßigerweise zu einem Kabel zusammengefaßt, das an seinem, dem Fernsehempfänger zugewandten Ende in einem Stecker endet, der in eine entsprechende Buchse am Fernsehempfänger einsteckbar ist. Um eine sichere elektrische Trennung des Fernsehempfängers vom Modem und damit vom Fernsprechnetz zu gewährleisten, weisen alle diese Leitungen galvanische Trennstellen zwischen Fernsehempfänger und Modem auf. Eine weitergehende Erläuterung des Datenendgeräts ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig.
Ein Schaltbild des erfindungsgemäßen Bildschinntextmodems aus Fig. 1 zeigt die Fig. 2. Zunächst werden die Signalumsetzeinrichtungen SU, die in Fig. 2 gestrichelt umrandet sind, kurz erläutert. Die vom Fernsehempfänger in Form von Gleichstromsignalen ankommenden Steuersignale ST gelangen über einen Schalter 1 auf den Eingang eines Modulators 2, der sie in Tonfrequenzsignale mit den Kennfrequenzen .V)O Hz und 450 Hz umsetzt. Als Übertragungsgeschwindigkeit ist in diesem Kanal, der als Ililfskanal bezeichnet wird, 75 bit/s vorgesehen. Die beiden Kennfrequenzen werden von einem mit der Frequenz 440 kHz schwingenden Frequenzgenerator (J abgeleitet.
Die Tonfrequenzsignale des Hilfskanals werden in einem Tiefpaß 3 gefiltert, bevor sie über den beim Modenibetrieb in der Stellung II befindlichen Unischaltkontakt k auf die an den Klemmen alb angeschlossene Fernsprech- Teilnehmeransehlußleitung ■ gelangen.
Von der Gegenstelle, der Bildschirmtext-Zentrale, empfängt der Modem Daten in Form von Tonfrequenzsignalen mit den Kennfrequenzen von beispielsweise 1300 Wi und 2100 Wi. und einer Übertragungs-
'·' geschwindigkeit von 1200 bit's über die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung. Diese Tonfrequenzsignale werden über einen Bandpaß 4 und einen Begrenzer-Verstärker 5 dem Eingang des Demodulators 6 zugeführt, der sie in Gleichstromsignale iim- > setzt. Die dazu notwendigen Hilfssignale leitet der Demodulator 6 vom Ausgangssignal des Frequenzgenerators mit 440 kHz ab. Die am Demodulatorausgang erscheinenden Gleichstrom-Datensignale mit der Geschwindigkeit von 1200 bit/s gelangen nun
-Ί» über einen Tiefpaß 7, einen Begrenzer-Verstärker 8 und einen Schalter 9 zum Ausgang DE des Modems und von dort zum Datenendgerät, dem Fernsehempfänger.
Wie bereits erwähnt, befindet sich im Ruhezustand
-> der Umschaltkontakt k in der gezeigten, mit I bezeichneten, Stellung. Falls nun der Handapparat des Fernsprechapparats abgenommen wird, so wird die Verbindung d-c niederohmig, so daß an einem Widerstand Rl eine Spannung besteht, die über einen paral-
i" lelgeschalteten Widerstand Rl und eine von zwei antiparallelgeschalteten Leuchtdioden Dl und DZ einen Strom fließen läßt.
Das Licht der jeweils stromdurchflossenen Leuchtdiode steuert einen Phototransistor PT, der vom
s > Fernsehempfänger her vorgespannt ist, und läßt einen Strom über seine Kollektor-Emitter-Strecke fließen. Dieser Strom läßt am Fernsehempfänger (Fig. 1) das als »Belegtanzeige« dienende Lämpchen leuchten. Der Stromkreis ist dabei von den übrigen Stromkrei-
Mi sen des Modems galvanisch getrennt.
Im folgenden wird nun erläutert, wie der Umschaltkontakt k gemäß der Erfindung von der einen in die andere Stellung umgeschaltet wird.
Der Umschaltkontakt k gehört zu einem bistabilen
r> Relais K, das zwei gegensinnig wirkende Wicklungen aufweist. Die eine Wicklung liegt zwischen dem einen Anschluß eines Kondensators Ca und dem Kollektor eines Transistors Tra, dessen Emitter mit dem anderen Kondensatoranschluß verbunden ist, und die an-
)() dere Wicklung liegt zwischen dem Emitter eines Transistors Trb und einem Anschluß eines Kondensators Cb, dessen anderer Anschluß mit dem Kollektor dieses Transistors verbunden ist. Beide Kondensatoren Ca und Cb liegen zwischen den Klemmen α und b,
-. i wobei zwischen eine Klemme (α) und dem einen Kondensatoranschluß jeweils ein Widerstand Ra bzw. Rb zur Strombegrenzung geschaltet ist. Der Kondensator Ca ist dauernd an die Klemmen α und b angeschaltet, wogegen der Kondensator Cb nur angeschaltet ist,
no wenn sich der Umschaltkontakt k in der Stellung II befindet, das heißt nur bei Modembetrieb. Um eine definierte Polung der beiden Kondensatoren Ca und Cb unabhängig von der Polung der Klemmen α und ft sicherzustellen, sind den Kondensatoren Ca und Cb
ι,. jeweils Dioden-Brückenschaltungen D3, D4, DS, D6 und Dl, DS, D9, DlO vorgeschaltet, die in bekannter Weise einen Umpolschutz darstellen. Eine Ladung eines der Kondensatoren erfolgt immer derart, daß der
in der Zeichnung oben liegende Kondensatoranschluß gegenüber dem jeweils anderen Anschluß immer das positivere Potential erhält. Der Kondensator Ca wird dann auf die Spannung der Amtsbatterie aufgeladen, wenn der Umschaltkontakt k sich in der Stellung I befindet und die Teilnehmerschleife im Fernsprechapparat offen ist. Wenn die Teilnehmerschleife im Fernsprechapparat geschlossen ist, das heißt wenn der Handapparat abgenommen ist, ist die Spannung zwischen den Klemmen α und b so weit abgefallen, daß sich der Kondensator entlädt. Bei Auflegen des Handapparats steigt die Spannung zwischen den Klemmen α und b auf die volle Batteriespannung an, und der Kondensator Ca wird innerhalb weniger Millisekunden auf die Spannung der Amtsbatterie aufgeladen. Danach entnimmt er nur noch den Leckstrom aus der Amtsbatterie, der so gering ist, daß keine Vermittlungseinrichtiingen angereizt werden. Im Ruhezustand, bei dem auch der Handapparat aufgelegt ist, ist also der Kondensator Ca auf die Spannung der Amtsbatterie aufgeladen und das bistabile Relais K befindet sich in dem Zustand, bei dem sein Umschaltkontakt k in der Stellung I liegt. Zum Umschalten des Relais K in den anderen Zustand, das heißt zum Anschalten des Modems, sind zwei Möglichkeiten vorgesehen.
Die eine Möglichkeit besteht in einer vom Benutzer aus erfolgenden Einschaltung über den Bedienteil des Fernsehgeräts. Schaltet der Benutzer seinen Fernsehempfänger für die Betriebsweise »Bildschirmtext« ein, so werden nur die für den Bildschirmtextbetrieb notwendigen Funktionsteile des Fernsehempfängers aktiviert und die übrigen Funktionsteile ausgeschaltet. Es erscheint ein positives Steuersignal UM am ebenso bezeichneten Steuereingang des Modems, solange der Fernsehempfänger auf »Bildschirmtextbetrieb« geschaltet ist. Dieses positive Signal UM gelangt über eine ODER-Schaltung Ol auf die Basiselektrode des Transistors Tra und steuert dessen Kollektor-Emitter-Strecke niederohmig. Der darauf einsetzende Entladestrom des Kondensators Ca durchfließt die eine Wicklung des bistabilen Relais K, das dadurch in seine andere Lage kippt und den Umschaltekontakt k in die Stellung II bringt. Der Fernsprechapparat ist damit abgeschaltet, und eine Spannungsversorgungseinrichtung SV ist über die Umpolschutzschaltung Dl bis DlO an die Klemmen α und b angeschaltet. Die Spannungsversorgungseinrichtung liefert die Versorgungsspannung Uv für den ganzen Modem an ihren mit UV bezeichneten Ausgangsklemmen. Beispielsweise ist die aus »Elektrisches Nachrichten-Wesen«, Band 52, Nr. 2,1977, S. 174 bis 179 bekannte Spannungsversorgungseinrichtung (Bild 8 a, 178) hierfür geeignet. Mit dem Anschalten beginnt ein Ladestrom aus der Amtsbatterie über den Widerstand Rb zu fließen und lädt den Kondensator Cb auf die an den Eingängen der SpannungsVersorgungseinheit bestehende Spannung auf. Diese ist gegenüber der vollen Spannung der Amtsbatterie beträchtlich abgefallen. Damit der Kondensator Cb bei dieser gegenüber der Spannung der Amtsbatterie herabgesetzten Ladespannung eine ähnlich große Ladung speichern kann wie der Kondensator Ca bei seiner Aufladung auf die Spannung der Amtsbatterie, ist die Kapazität des Kondensators Cb entsprechend größer gewählt als die des Kondensators Ca, der sich während des Bildschirmtext-Betriebes wegen der Spannungsversorgung des Modems aus der Amtsbatterie nicht auf
ι«
deren Spannung aufladen kann.
Nach der Anschaltung des Modems wird eine automatische Wähleinheit 10 angeschaltet, die automatisch die Bildschirmtext-Zentrale anwählt, indem sie ihren nsa-Kontakt schließt und ihren nsi-Kontakt impulsweise öffnet.
Die andere Möglichkeit, den Modem an die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung anzuschalten, besteht in einer vom Fernsprechamt aus ferngesteuerten Anschaltung ohne Mitwirkung des Teilnehmers. Diese Anschaltung soll zum Zwecke der Fernprüfung des Modems von einem im Fernsprechamt vorgesehenen Prüf platz aus erfolgen können. Zur Einleitung der Fernprüfung wird vom Prüfplatz aus ein Prüfsignal über die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung zum Modem ausgesendet. Dieses Prüfsignal ist eine Schwingung mit einer Frequenz innerhalb oder außerhalb des Signalbandes. Zwischen den Klemmen α und b ist dauernd ein positiver selektiver Empfänger, in der Fig. 2 als Reihenschaltung einer Übertragerwicklung Wl und eines Kondensators Cl gezeigt, hochohmig angeschaltet. Das Prüfsignal wird mit der Sekundärwicklung W2 desselben Übertragers ausgekoppelt, mit einer Diode DIl gleichgerichtet und mittels einer aus Widerständen R4 und RS und einem Kondensator C2 bestehenden Integrierschaltung zu einem positiven Impuls integriert, der über die ODER-Schaltung Ol auf die Basis des Transistors Tra gelangt. Dieser Impuls steuert die Kollektor-Emitter-Strecke niederohmig und löst damit, wie bereits beschrieben, die Anschaltung des Modems aus. Eine Verzögerungsschaltung 7", die vom Ausgangsimpuls der Integrationsschaltung getriggert wird, gibt, nachdem die unmittelbar nach dem Anschalten des Modems ablaufende automatische Wahl beendet ist, ein Steuersignal P ab, das die Schalter 1 und 9 öffnet und gleichzeitig einen Schalter 11 schließt, der eine Prüfschleife herstellt, indem er den Ausgang des Datenkanalempfängers, das heißt, den Ausgang des Begrenzerverstärkers 8 mit dem Empfang des Modulators 2 des Hilfskanalsenders verbindet. Darauf wird vom fernen Prüfplatz aus im Datenkanal ein Prüfprogramm mit 75 bit/s gesendet und im Hilfskanal zum Prüfplatz zurückgesendet, um dort ausgewertet zu werden.
Zur Abschaltung des Modems von der Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung wird an einem Ausgang des Modulators 2 eine der dort vorhandenen Schwingungen mit den Kennfrequenzen 390 Hz und 450 Hz abgegriffen und in einem Frequenzteiler FT geteilt, derart, daß eine positive Impulsfolge mit einem geeigneten zeitlichen Impulsabstand entsteht. Beispielsweise läßt sich mit einem Teilverhältnis von 1:214 die Schwingung mit der Kennfrequenz 450 Hz in eine Impulsfolge mit einem Impulsabstand von etwa 36 s umwandeln.
Falls der Modem vom Datenendgerät her, also vom Fernsehempfänger her, eingeschaltet ist, so steht am Ausgang einer Invertierschaltung I ein Signal mit dem logischen Pegel 0. Dieses Signal liegt zusammen mit der vom Frequenzteiler FT abgegebenen Impulsfolge an den beiden Eingängen einer UND-Schaltung Ul, deren Ausgangssignal die Basis des Transistors Trb steuert. Solange also das Signal UM gleich 1 ist, sperrt die UND-Schaltung i/l die Impulse der vom Frequenzteiler abgegebenen Impulsfolge. Falls jedoch das Signal UM gleich 0 ist, das heißt, falls am Fernsehempfänger die Betriebsart »Bildschirmtext« ausge-
schaltet ist, so gelangt der nächste positive Impuls der Impulsfolge, der nach dem Anschalten des Modems vom fernen Prüfplatz aus bzw. nach dem Anschalten des Bildschirmtextbetriebes vom Fernsehempfänger aus am Ausgang des Frequenzteilers FT auftritt, über die UND-Schaltung i/l auf die Basis des Transistors Trb und steuert dessen Kollektor-Emitter-Strecke niederohmig. Dadurch wird der Kondensator Cb entladen, und durch den Entladestrom kippt das Relais K in seinen anderen Zustand, so daß sein Umschaltkontakt in die Stellung I gebracht wird. Nun verschwindet am Ausgang von SV die Versorgungsspannung Uv des Modems, so daß die Schalter 1, 9 und 11 wieder in ihre in Fig. 2 gezeigte Ruhestellung zurückkehren. Unmittelbar nach dem Wiederanschalten des Fern-Sprechapparates lädt sich der Kondensator Ca wieder auf die Spannung der Amtsbatterie auf, womit der obenerwähnte Ruhestand wieder hergestellt ist.
Es sei bemerkt, daß nach dem Abschalten des Bildschirmtextbetriebes oder nach dem Ausschalten des gesamten Fernsehempfängers noch eine gewisse Zeit verrinnt, bis der nächste Impuls auftritt und die Umschaltung des Umschaltkontakts k von der Stellung II in die Stellung I auslöst. Um diese Umschaltverzögerung zu vermeiden, kann auch ein Schaltglied vorgesehen werden, das unmittelbar nach dem Verschwinden des positiven Signals Um einen positiven Impuls auf die Basis des Transistors Trb gibt, der die Umschaltung auslöst.
Zu erwähnen bleibt noch, daß die beschriebene
Schaltung sicherstellt, daß das jeweils angeschaltete Gerät, Bildschirmtextmodem oder Fernsprechapparat, Vorrang vor dem jeweils anderen Gerät hat. Falls der Fernsprechapparat in Betrieb, das heißt der Handapparat abgenommen ist und trotz leuchtender Belegtanzeige am Fernsehempfänger die Betriebsart »Bildschirmtext« eingeschaltet wird, so bleibt dies ohne Wirkung, weil wie bereits erwähnt, der Kondensator Ca zu diesem Zeitpunkt so weit entladen ist, daß seine Energie nicht dazu ausreicht, das Relais K umkippen zu lassen. Ein Telefongespräch kann also nicht vom Fernsehempfänger aus unterbrochen werden. Ist umgekehrt der Modem angeschaltet, so kann der Fernsprechapparat nicht betrieben werden, da der Modem nicht vom Fernsprechapparat aus abgeschaltet werden kann. Es ist jedoch möglich, vom Fernsprechamt aus eine Textnachricht der Art »Ein Telefonteilnehmer wartet« in das Bild einzublenden, falls dort ein Ruf für diesen Fernsprechteilnehmer vorliegt. Darauf sollte der Bildschirmtext-Benutzer seinen Bildschirmtextbetrieb abschalten und den Anruf entgegennehmen.
Durch die automatische Abschaltung des Modems mittels eines der vom Frequenzteiler FT gelieferten Impulses wird sichergestellt, daß der Modem nach beendeter Fernprüfung oder nach einer ungewollten Anschaltung infolge einer Störung sich praktisch sofort wieder abschaltet und den Ruhezustand wieder herstellt, bei dem der Fernsprechapparat betriebsbereit ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909 520/495

Claims (6)

Patentdiispukhe:
1. Datenmodem mit einem Hilfskanalseiuler niedriger Übertragungsgeschwindigkeit und mit einem Datenkanalempfänger für Daten mit höherer Übertragungsgeschwindigkeit und mit einem Umschalter, der in seinem ersten Schaltzustand eine Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung mit einem Fernsprechapparat und in seinem zweiten Schaltzustand die Fernsprech-Teilnehmeransehlußleitung über Signalumsetzeinrichtungen mit einem Datenendgerät verbindet, wobei der erste Schaltzustand auch der Ruhezustand ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung (SV) des Datenmodems ausschließlich aus der Amtsbatterie erfolgt, daß der Umschalter ein bistabiles Schaltglied (K) ist, das durch vom Datenendgerät oder vom Fernsprechamt aus ferngesteuerte Entladungeines ersten Ladungsspeichermittels (Ca), das dauernd an die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung (α, b) angeschlossen ist, vom ersten (I) in den zweiten Schaltzustand (II) umschaltbar ist, und das durch automatische oder vom Datenendgerät aus ferngesteuerte Entladung eines zweiten Ladungsspeichermittels (Cb), das nur im zweiten Schaltzustand (II) an die Fernsprech-Teilnehmeranschlußleitung (a, b) angeschlossen ist, von dem zweiten Schaltzustand (II) in den ersten (I) rückschaltbar ist.
2. Datemmodem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bistabile Schaltglied ein bistabiles Relais (K) ist, das durch den Entladestrom des ersten Ladungsspeichermittels (Ca) in den zweiten Schaltzustand (II) und durch den Entladestrom des zweiten Ladungsspeichermittels (Cb) in den ersten Schaltzustand (I) steuerbar ist.
3. Datenmodem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er sich eine bestimmte Zeitspanne nach seiner Anschaltung automatisch wieder durch Rückschalten des bistabilen Schaltglieds (K) abschaltet, wenn diese Anschaltung nicht vom Datenendgerät aus erfolgt ist. (UM=I).
4. Datenmodem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er im angeschalteten Zustand eine Folge von Rückschaltimpulsen erzeugt, und diese Rückschaltimpulse nur dann, wenn vom Datengerät her kein Einschaltesignal (UM= 1) vorliegt, für die Rückschaltung freigibt, derart, daß der erste freigegebene Rückschalteimpuls die Entladung des zweiten Ladungsspeichermittels (Cb) bewirkt.
5. Datenmodem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Ladungsspeichermittel Kondensatoren (Ca, Cb) sind, die genügend Ladung speichern können, um das bistabile Relais (K) kippen zu lassen.
6. Datenmodem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fernsprechamt aus ferngesteuerte Entladung des ersten Ladungsspeichermittels (Ca) durch ein Signal mit einer Schwingungsfrequenz innerhalb oder außerhalb des Datenkanalbandes auslösbar ist, das im Modem mit einem dauernd hochohmig an die Fernsprech-Teilnehmeransthlußleitung angeschalteten Signalempfänger (C1I, IH,' M 2) selektiv empfangen und zu einem zur Steuerung der Entladung geeigneten Signal umgeformt wird (Z)Il, Λ4, C2, R5).
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