DE2808942A1 - Schaltungsanordnung zum umschalten von relais - Google Patents

Schaltungsanordnung zum umschalten von relais

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DE2808942A1
DE2808942A1 DE19782808942 DE2808942A DE2808942A1 DE 2808942 A1 DE2808942 A1 DE 2808942A1 DE 19782808942 DE19782808942 DE 19782808942 DE 2808942 A DE2808942 A DE 2808942A DE 2808942 A1 DE2808942 A1 DE 2808942A1
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DE
Germany
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thyristor
relay
winding
circuit
series
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Withdrawn
Application number
DE19782808942
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English (en)
Inventor
Helmut Koch
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Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
Original Assignee
Tekade Felten and Guilleaume Fernmeldeanlagen GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H47/00Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current
    • H01H47/02Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay
    • H01H47/18Circuit arrangements not adapted to a particular application of the relay and designed to obtain desired operating characteristics or to provide energising current for modifying the operation of the relay for introducing delay in the operation of the relay

Landscapes

  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Umschalten von Relais
  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umschalten von Relais in Abhängigkeit von der Polarität einer Gleichspannung.
  • Der erhöhte Bedarf an Telefonanschlüssen machte vor allem in der Ortsebene die Schaffung zusätzlicher Gesprächskanäle notwendig. Die Verbindung zwischen einem Vermittlungsamt und den Teilnehmern ist als Zweidrahtleitung ausgeführt, weshalb für jeden Teilnehmer eine Zweidrahtleitung bereitgestellt werden muß. Waren nun beispielsweise für ein Mehrfamilienhaus bereits alle Zweidrahtleitungen belegt, so mußte für einen neuen Anschluß eine neue Leitung verlegt werden. Wegen der damit verbundenen sehr hohen Kosten ging man dazu über, sogenannte "Zweieranschlüsse zu schaffen.
  • Hierbei kann ein erstes Gespräch in der Niederfrequenzlage und ein zweites Gespräch in der Trägerfrequenzlage übertragen werden.
  • Zur Schaffung eines zweiten Hauptanschlusses sind mit der Einführung solcher Zweieranschlüsse nur eine zusätzliche Amtsschaltung und eine zusätzliche Teilnehmerschaltung notwendig, welche Trägerfrequenzgeräte (TF-Geräte) enthalten.
  • Die Amtsschaltung ist im Vermittlungsamt untergebracht, die Teilnehmerschaltung befindet sich regelmäßig in der Nähe des Teilnehmeranschlusses, beispielsweise im Hausverteiler, an dem die einzelnen Teilnehmer angeschlossen sind. Eine neue Zweidrahtleitung muß dabei nicht verlegt werden.
  • Solche Zweieranschlüsse sollen jedoch genau wie die Einzelanschlüsse von einem Meßplatz im Fernmeldeamt aus auf ihre Funktionstüchtigkeit hin überprüft werden können. Dazu ist eine galtanische Verbindung vom Meßplatz zum zu prüfenden Teilnehmer erforderlich. Diese galvanische Verbindung, die die amtsseitigen und die teilnehmerseitigen TF-Geräte umgeht, muß im Bedarfsfall von einem amtsseitigen und einem teilnehmerseitigen Prüfzusatz hergestellt werden können.
  • Diese Prüfzusätze bestehen unter anderem aus mehreren Relais, die durch Umkehrung der am Prüfzusatz anliegenden Speisespannung die direkte galvanische Verbindung herstellen.
  • Zur Ansteuerung dieser Relais ist daher eine Schaltungsanordnung notwendig, die je nach Polarität der amtsseitig angelegten Speisespannung den amtsseitigen- und den teilnehmerseitigen Prüfzusatz so schaltet, daß zum normalen Sprechverkehr alle TF-Einrichtungen zwischengeschaltet sind und zum Prüfen alle TF-Einrichtungen abgekoppelt werden daß eine direkte galvanische Verbindung zwischen dem Meßplatz und dem Teilnehmer hergestellt ist.
  • Da jedoch bereits bei einem normalen Gespräch über die TF-Einrichtungen Spannungsspitzen auftreten können, von denen die Relais umgeschaltet werden, ist eine Absicherung vor unbeabsichtigtem Umschalten nötig. Ein unbeabsichtigtes Umschalten hat nämlich zur Folge, daß das gerade geführte Gespräch kurzzeitig unterbrochen wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Schaltungsanordnung für ein System der elektrischen Nachrichentechnik zu schaffen, die es durch einfaches Umpolen der Gleichspannung ermöglicht die zwischen einer Prüfeinrichtung und einem zu prüfenden Teilnehmerapparat liegenden Teilnehmer- und Amtsgeräte galvanisch zu umgehen, wobei jedoch eine kurzzeitige Umpolung der Gleichspannung noch kein Umschalten vom Übertragungspfad auf den galvanischen Umgehungspfad zur Folge haben soll.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Schaltungsanordnung zum Umschalten von Relais in Abhängigkeit von der Polarität einer Gleichspannung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in Reihe zu einer Wicklung eines Relais ein Thyristor geschaltet ist und daß an der Steuerelektrode es Thyristors eine Verzögerungsschaltung angeschlossen ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Anhand des in den Figuren 1-4 dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung, eingesetzt als Schaltungsanordnung zum Umschalten einer Anschlußleitung auf eine zentrale Prüfeinrichtung in elektrischen Fernmeldeanlagen, näher beschrieben und erläutert.
  • Fig.1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit einem Relais und einer Wicklung im Blockschaltbild.
  • Fig.2 zeigt die Schaltungsanordnung gemäß Figur 1 mit Einzelheiten der Verzögerungsschaltung.
  • Fig.3 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung unter Verwendung eines bistabilen Relais.
  • Fig.4 zeigt die Ausführungsform gemäß Fig.3 mit Einzelheiten der VerzögerungsschaltungenO Die Verwendung von Zweieranschlüssen ermöglicht eine gleichzeitige Ubertragung von zwei Gesprächen über die als Zweidrahtleitung ausgeführte Anschlußleitung Asl vom Vermittlungsamt bis zum Hausverteiler. Im Vermittlungsamt und im Hausverteiler sind eigens dafür entsprechende Trägerfrequenzgerate (TF-Geräte) installiert. Zu Prüfzwecken muß jedoch vom Vermittlungsamt bis hin zum Teilnehmerapparat eine galvanische Verbindung hergestellt werden können. Dazu muß das TF-Gerät des Vermittlungsamtes und das entsprechende teilnehmerseitige TF-Gerät galvanisch umgangen werden. Deshalb sind sowohl die a-Ader als auch die b-Ader der Amtsleitung Al vor dem TF-Gerät als auch die a- und b-Ader der Anschlußleitung Asl nach dem TF-Gerät durch Kontakte eines Relais unterbrechw und umschaltbar, so daß die Amtsleitung Al entweder über das TF-Gerät oder über eine direkte galvanische Umgehung Um mit der Anschlußleitung Asl verbunden werden kann. Im Hausverteiler sind ebenfalls entsprechende galvanische Umgehungen der TF-Geräte mit entsprechenden Kontakten eines Relais angeordnet, so daß entweder die Anschlußleitung Asl über das entsprechende TF-Gerät oder über die galvanische Umgehung mit dem zu prüfenden Teilnehmerapparat verbunden werden kanne Das Umschalten der Relaiskontakte soll durch Umpolen der Spannung an den Adern der Amtsleitung erfolgen. Deshalb muß sowohl zwischen a und b-Ader der Amtsleitung Al im Vermittlungsamt als auch zwischen a-und b-Ader der Anschlußleitung Asl im Hausverteiler eine Schaltungsanordnung angeordnet werden, die je nach Polarität der angelegten Spannung die amts und teilnehmerseitigen TF-Geräte oder die-entsprechenden galvanischen Umgehungen zwischenschaltet.
  • Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind bei den Figuren 2, 3 und 4 nur die Relaisschaltung selbst ohne zugehörige Kontakte usw. dargestellt.
  • Bei der zur Umgehung der amtsseitigen TF-Geräte eingesetzten Schaltungsanordnung nach Fig.1 liegt im Normalbetrieb an der a-Ader der negative Pol und an der b-Ader der positive Pol der Gleichspannungsquelle an. Durch die Wicklung des Relais A fließt kein Strom, die Relaiskontakte aI, aII, a111 und aIV befinden sich in Ruhestellung 1. Die Amtsleitung Al ist somit über das amtsseitige TF-Gerät TF-G mit der Anschlußleitung Asl verbunden. Wird nun die Gleichspannung umgepolt, so daß an der a-Ader der positive Pol undan der b-Ader der negative Pol der Gleichspannungsquelle anliegt, so zündet der Thyristor Th, sobald er von der Verzögerungsschaltung V einen Spannungsimpuls erhält. Durch die Wicklung des Relais A fließt ein Strom und die Kontakte aI, aII, aIII des Relais A fließt ein Strom und die Kontakte aI, aII, aIII und aIV des Relais schalten in die Arbeitslage 2 umO Das amtsseitige TF-Gerät TF-G ist umgangen und die galvanische Verbindung von der Amtsleitung Al zur Anschlußleitung Asl ist hergestellt.
  • Im entsprechenden teilnehmerseitigen Gerät findet der entsprechende Vorgang statt, so daß nach Ablauf des Schaltvorganges die Amtsleitung galvanisch direkt mit dem Teilnehmerapparat verbunden ist.
  • Wird nun die Gleichspannung umgepolt oder liegt gar keine Spannung an, so fallen die Kontakte a1, a11, a111 und aIV in ihre Ruhelage zurück und die Amtsleitung Al ist wieder über das amtsseitige TF-Gerät TF-G mit der Anschlußleitung Asl verbunden. Der normale Gesprächsverkehr kann wieder aufgenommen werden.
  • In Fig.2 ist eine Realisierungsmöglichkeit mit diskreten Bauteilen der Verzögerungsschaltung dargestellt. Hier liegt ebenfalls im Normalbetrieb an der a-Ader der negative Pol und an der b-Ader der positive Pol der Gleichspannungsquelle an. Durch die Wicklung des Relais A-fließt kein Strom, die Schaltkontakte des Relais befinden sich in ihrer Ruhelage 1. Die Amtsleitung Al ist wie in Fig¢1 dargestellt über das amtsseitige TF-Gerät TF-G mit der Anschlußleitung Asl verbunden.
  • Unmittelbar nach dem Umpolen der Gleichspannung an der a-Ader liegt dann der positive Pol und an der b-Ader der negative Pol der Gleichspannungsquelle - ist die Steuerelektrode des Thyristors Th gegenüber seiner Katode positiv mit einer vom Spannungsteiler R1, R2 vorgegebenen Spannung vorgespannt0 An der Katode des Thyristors liegt unmittelbar nach dem Umpolen der Gleichspannung das selbe Spannungspotential wie an seiner Anode an. Abhängig von der Größe des Widerstandes R3 und des Kondensators C erreicht das Spannungspotential an der Anode des Thyristors Th nach einer bestimmten Zeit einen größeren Wert als das an der Steuerelektrode, so daß der Thyristor zündet und das Relais auf seine Arbeitskontakte 1 umschaltet. Das amtsseitige TF-Gerät ist dann direkt mit der Anschlußleitung Asl verbunden. Beim Umpolen oder beim Ausfall der Gleichspannung sperrt der Thyristor Th sofort wieder, die Relaiswicklung ist nicht mehr stromdurchflossen und die Kontakte aIS aII, a111 und aIV fallen in ihre Ruhelage zurück, Stellt man nun an die Schaltungsanordnung die zusätzliche Forderung, daß während dem Ausfall der Gleichspannungsquelle gleicher Polarität und nach der Wiederkehr der Gleichspannung/die ursprüngliche Stellung der Kontakte aI9 a11, a111 und aIV beibehalten bleibt, so empfiehlt sich der Einsatz eines bistabilen Relais und die Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3.
  • Hier liegt ebenfalls im Normalbetrieb an der a-Ader der negative Pol und an der b-Ader der positive Pol der Gleichspannungsquelle an. Der Thyristor Th2 zündet, nachdem er von der Verzögerungsschaltung V2 einen Spannungsimpuls erhalten hat. Die eine Wicklung des bistabilen Relais wird dann von einem Strom durchflossenund die Kontakte a1, aII, aIIIund aIV befinden sich in der Stellung 1. Die Amtsleitung Al ist somit über das amtsseitige TF-Gerät TF-G mit der Anschlußleitung Asl verbunden.
  • Nach dem Umpolen der Gleichspannungsquelle wird der Thyristor Th2 sofort gelöscht, Die Relaiskontakte verharren jedoch noch so lange in ihrer Stellung 1 bis der Thyristor Th1 von der Verzögerungsschaltung V1 einen Spannungsimpuls bekommt und seinerseits zündet. Die andere Wicklung des Relais ist stromdurchflossen und die Kontakte springen in die Stellung 3 umO Nun ist wieder die Amtsleitung Al über die galvanische Umgehung Um mit der Anschlußleitung Asl verbunden.
  • Bei einem Ausfall der Gleichspannung bleiben die Kontakte a a11' a111 und aIV in ihrer ursprünglichen Stellung.
  • Die Figur 4 entspricht im Wesentlichen der Schaltungsanordnung nach Fig,3; zusätzlich ist lediglich eine Realisierungsmöglichkeit der Verzögerungsschaltung V1, V2 dargestellt. Die Verzögerungsschaltung entspricht der in Fig.2 dargestellten Schaltung und hat dieselbe Funktionsweise.
  • Im normalen Betriebszustand arbeitet der Thyristor Th2 und wird von der Verzögerungsschaltung bestehend aus den 3 Widerständen R21, R22 und R23 und dem Kondensator C2 angesteuert. Nach dem Umpolen der Gleichspannungsquelle zu Prüfzwecken, ist der Thyristor Th1 betriebsbereit und wird von den drei Widerständen R11, R12, R13 und dem Kondensator Cl angesteuert.
  • Der Anwendungsbereich der Erfindung beschränkt sich jedoch nicht nur auf das in der Beschreibungseinleitung angegebene Fernsprechsystem mit Zweieranschlüßen. Vielmehr kann die Erfindung mit Vorteil überall dort eingesetzt werden, wo durch Umpolen einer Gleichspannung ein Relais oder eine entsprez chende Halbleiterschaltung zeitverzögert einen Umschaltvorgang vornehmen soll.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. chaltungsanordnung zum Umschalten von Relais in Abhängigkeit von der Polarität einer Gleichspannung, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu einer Wicklung eines Relais (A) ein Thyristor (Th) geschaltet ist und an der Steuerelektrode des Thyristors (Th) eine Verzögerungsschaltung (V) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Polen der Gleichspannungsquelle ein Spannungsteiler (R1, R2) und parallel zu diesem eine Reihenschaltung eines Widerstandes (R3) und eines Kondensators (C) angeordnet ist und daß parallel zum Kondensator (Q) die Reihenschaltung aus einer Relaiswicklung und dem Thyristor (Th) liegt, wobei seine Anode am Abgriff der Widerstand-Kondensat or-Reihenschaltung und seine Steuerelektrode am Abgriff des Spannungsteilers anliegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2 zum Umschalten eines bistabilen Relais mit zwei Wicklungen, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe zu jeder Wicklung des Relais (A) ein Thyristor (Th7 bzw. Th2) angeordnet ist, wobei die Thyristoren entgegengesetzt zueinander gepolt und an den Steuerelektroden der Thyristoren entsprechende Verzögerungsschaltungen angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110314A1 (de) * 1980-07-31 1982-04-01 LGZ Landis & Gyr Zug AG, 6301 Zug System und einrichtung zur betaetigung eines elektromagneten
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